DE4111117C1 - - Google Patents

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DE4111117C1
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Wolf-Dieter Prof. Dr.-Ing. 7731 Unterkirnach De Goedecke
Ralf 7734 Brigachtal De Huber
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C5/00Rotary-piston machines or engines with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen riemengetriebenen Drehantrieb mit einem ringförmig geschlossenen Riemen, der in einem druckmitteldichten Gehäuse unter Bildung von bewegbaren Druckkammern über rollenförmige Körper geführt ist, wobei mindestens einer der rollenförmigen Körper mit einer aus dem Gehäuse nach außen geführten drehbaren Welle verbunden ist und die bewegbaren Druckkammern mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
Ein riemengetriebener Drehantrieb der gattungsgemäßen Art ist aus der US 48 38 148 bekannt. Hierbei ist ein ringförmig geschlossener Riemen innerhalb eines druckmitteldichten Gehäuses unter Bildung von bewegbaren Druckkammern angeordnet. Das druckmitteldichte Gehäuse weist im Innern einen zylindrischen Hohlraum auf, in dem nebeneinander zwei rollenförmige Körper angeordnet sind. Einer der rollenförmigen Körper ist fest, d. h. undrehbar innerhalb des Hohlraumes angeordnet und liegt vollständig innerhalb des von dem geschlossenen Riemen gebildeten nierenförmigen Ringes. Der zweite rollenförmige Körper ist um eine zentrisch verlaufende Achse drehbar und mit einer nach außen geführten Welle verbunden.
Der feststehende rollenförmige Körper ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Öffnungen von Druckmittelleitungen versehen, die den Riemen bzw. die jeweils dadurch gebildeten Druckkammern je nach Wahl der einen oder anderen Öffnung durch Druckmittelbeaufschlagung entweder zu der einen oder der anderen Seite verschieben. Eine am Außenumfang des Riemens angeordnete Verzahnung greift in den drehbaren rollenförmigen Körper, der mit einer komplementären Verzahnung versehen ist, ein, so daß die Bewegung des Riemens auf den drehbaren rollenförmigen Körper übertragen wird. Diese erzeugte Drehbewegung ist an der Welle außen abgreifbar. Dabei liegen die beiden zylindrischen Körper so eng beisammen, daß ein entsprechender Dichtschluß innerhalb der durch den geschlossenen Riemen entstehenden Druckkammern gegeneinander gewährleistet ist.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Drehantrieb, daß die Dichtwirkung nicht nachgestellt werden kann und daß somit bei zunehmendem Verschleiß des Riemens auch die Dichtwirkung nachläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen riemengetriebenen Drehantrieb der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Dichtwirkung und die dadurch verursachte Reibung stets auf einfache Weise von außen nachstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem riemengetriebenen Drehantrieb der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der geschlossene Riemen unter Bildung von zwei gegeneinander druckmitteldichten Druckkammern durch ein statisches in Richtung einer der rollenförmigen Körper wirkendes Preßglied auf einen Teil seiner Länge aufeinanderpreßbar ist und das Preßglied mit einer von außen stellbaren Stelleinrichtung zur Nachstellung der Anpreßkraft in Wirkverbindung steht.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei fortlaufendem Verschleiß des Riemens, der sich im wesentlichen durch eine Verdünnung bezüglich seiner Wandstärke bemerkbar macht, die Anpreßkraft stets nachgestellt werden kann. Das heißt, daß Dichtwirkung und Reibung von außen einstellbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß auf die Verwendung zusätzlicher Dichtungselemente verzichtet werden kann, indem hierbei alleine durch das Aufeinanderpressen von Riemenabschnitten die notwendige Dichtwirkung erzielt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man auf diese Weise Einfluß auf die so erzeugte Reibung innerhalb des Drehantriebes hat. Dies kann beispielsweise in vorteilhafter Weise derart genutzt werden, daß die Reibung einem den Drehantrieb ansteuernden Regler angepaßt werden kann. Somit läßt sich durch den Einfluß auf die Reibungsgröße das Betriebsverhalten des Drehantriebes direkt beeinflussen. Man kann beispielsweise unter dem Kompromiß einer schwächeren Abdichtung eine dafür schnellere Drehbewegung erzeugen. Dementsprechend ist es jedoch auch möglich, durch Erhöhung der Reibung einen entsprechend trägeren Drehantrieb zu erhalten. Je nach Betriebsaufgabe kann die eine oder andere Möglichkeit von Nutzen sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind innerhalb des druckmitteldichten Gehäuses drei rollenförmige Körper angeordnet, wobei jeder für sich drehbar gelagert und derart angeordnet ist, daß einer der rollenförmigen Körper zentral angeordnet und mit der nach außen geführten Welle verbunden ist und daß die beiden anderen rollenförmigen Körper quasi planetenartig derart angeordnet sind, daß die Verbindungslinien ihrer Drehpunkte zum Drehpunkt des zentralen rollenförmigen Körpers einen stumpfen Winkel einschließen. Somit ergibt sich in dieser Anordnung dann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung, daß das Preßglied in Richtung des zentralen rollenförmigen Körpers wirkt und daß das Preßglied im Bereich seiner auf den Riemen pressenden Fläche entsprechend der Krümmung der über den zentralen rollenförmigen Körper geführten Riemenabschnitte gekrümmt ausgebildet ist. Hierdurch ist ein entsprechend großer Abschnitt, über den der Riemen aufeinanderpreßbar ist, gegeben. Die Tatsache, daß diese Aufeinanderpressung hierbei eine gewisse Erstreckung hat und somit über eine Linienberührung bzw. -pressung hinausgeht, gewährleistet, daß auch bei schwachem Andruck noch eine hinreichende Dichtwirkung gegeben ist. In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stelleinrichtung durch eine aus dem Gehäuse herausgeführte Stellschraube realisiert, womit eine konstruktiv einfache Stelleinrichtung gegeben ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel des erfindungsgemäß vorgeschlagenen riemengetriebenen Drehantriebes, bei dem der Drehantrieb in geöffnetem Zustand mit Einsicht auf alle wichtigen Details dargestellt ist. Der geschlossene Riemen 1 ist hierbei in einer seiner beiden möglichen Endlagen dargestellt. Der Riemen 1 ist über den zentralen rollenförmigen Körper 4 geführt, der mit der nach außen geführten Welle 7 verbunden ist, über die die Drehbewegung außerhalb des Gehäuses 3 abgreifbar ist. Die beiden planetenartig angeordneten rollenförmigen Körper 4′, 4′′, bei denen die Verbindungslinien der Drehachsen zum Drehmittelpunkt des zentralen rollenförmigen Körpers 4 einen stumpfen Winkel einschließen, führt dazu, daß sich ein entsprechend großer Abschnitt ergibt, über den die Riemenabschnitte aufeinander preßbar sind. Diese Riemenabschnitte erstrecken sich über einen Teilumfang des zentralen rollenförmigen Körpers 4. Das Preßglied 5 zum Aufeinanderpressen der entsprechenden Riemenabschnitte weist eine der Krümmung des zentralen rollenförmigen Körpers bzw. der darüber geführten Riemenabschnitte entsprechende Krümmung auf. Hierdurch ergibt sich eine optimale Anlage über den gesamten Erstreckungsbereich des Preßgliedes 5. Das Preßglied 5 steht in direkter Wirkverbindung mit einer nach außen geführten Stellschraube 6, über die die Anpreßkraft des Preßgliedes 5 an die Riemenabschnitte von außen nachgestellt werden kann. Theoretisch ist es damit möglich, die Dichtwirkung bis zur letztendlichen Auflösung des Riemens nachzustellen, und somit die gesamte Standzeit des Drehantriebes zu erhöhen.
Der Riemen selbst besteht aus einem elastischen Werkstoff, der mit oder ohne Verzahnung am Außenumfang ausgestaltet sein kann. Damit der Riemen innerhalb des Gehäuses druckmitteldichte bewegbare Druckkammern 2 erzeugen kann, muß er sich in seiner Riemenbreite so erstrecken, daß er innerhalb des Gehäuses boden- und deckelseitig druckmitteldicht anliegt. Hierzu ist der Riemen in den Kantenbereichen unter Bildung von Dichtschneiden angeschrägt, so daß bei Minimierung der Reibung eine optimale Dichtwirkung gegeben ist.
Insgesamt ergibt sich bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Abdichtung der bewegbaren Druckkammern über das von außen einstellbare Preßglied außerdem eine konstruktiv einfache Bauform des Drehantriebes. Die Einstellbarkeit des Preßgliedes, die zum einen die Dichtwirkung und zum anderen auch noch die Reibung beeinflußt, kann man sich in vielfältiger Weise zunutze machen. Es kann durch die Nachstellbarkeit der Anpreßkraft bis hin zum Auflösen des Riemens stets eine optimale Dichtwirkung erzielt werden. Außerdem läßt sich über die Einflußnahmemöglichkeit auf die Reibung auch entsprechend Einfluß nehmen auf die Regelung des Drehantriebes.

Claims (5)

1. Riemengetriebener Drehantrieb mit einem ringförmig geschlossenen Riemen, der in einem druckmitteldichten Gehäuse unter Bildung von bewegbaren Druckkammern über rollenförmige Körper geführt ist, wobei mindestens einer der rollenförmigen Körper mit einer aus dem Gehäuse nach außen geführten drehbaren Welle verbunden ist und die bewegbaren Druckkammern mit Druckmittel beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Riemen (1) unter Bildung von zwei gegeneinander druckmitteldichten Druckkammern durch ein statisches, in Richtung einer der rollenförmigen Körper (4, 4′, 4′′) wirkendes Preßglied (5) auf einen Teil seiner Länge aufeinanderpreßbar ist, und daß das Preßglied (5) mit einer von außen stellbaren Stelleinrichtung (6) zur Nachstellung der Anpreßkraft in Wirkverbindung steht.
2. Riemengetriebener Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des druckmitteldichten Gehäuses (3) drei rollenförmige Körper (4, 4′, 4′′) um ihre jeweilige zentrale Achse drehbar angeordnet sind, wobei einer der rollenförmigen Körper zentral angeordnet und mit der nach außen geführten Welle (7) verbunden ist und daß die beiden anderen rollenförmigen Körper derart angeordnet sind, daß die Verbindungslinien ihrer Drehpunkte zum Drehpunkt des zentralen rollenförmigen Körpers einen stumpfen Winkel einschließen.
3. Riemengetriebener Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßglied (5) in Richtung des zentralen rollenförmigen Körpers (4) wirkt.
4. Riemengetriebener Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßglied (5) im Bereich seiner auf den Riemen pressenden Fläche entsprechend der Krümmung der über den zentralen rollenförmigen Körper geführten Riemenabschnitte gekrümmt ausgebildet ist.
5. Riemengetriebener Drehantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (6) aus einer aus dem Gehäuse herausgeführten Stellschraube besteht.
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