DE4142740A1 - Reinigungsvorrichtung mit fluessigstrahlduese - Google Patents
Reinigungsvorrichtung mit fluessigstrahldueseInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung mit
mindestens einer mittels eines Motors auf einer Ringbahn
bewegbaren Flüssigstrahldüse, die an dem äußeren Ende
eines einen Durchgangskanal für die Strahlflüssigkeit auf
weisenden Düsenschaftes angeordnet ist.
Reinigungsvorrichtungen der genannten Art werden zum
Bearbeiten von Oberflächen oder zum Abstrahlen von Verun
reinigungen oder Abdeckschichten eingesetzt. Durch die
Bewegung des Flüssigkeitsstrahles wird einerseits ein ver
größerter Reinigungsbereich und anderseits eine schonende
re Behandlung der beaufschlagten Gegenstände erreicht. Die
bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art haben aber den
Nachteil, daß die Größe eines Reinigungsbereiches nur
durch Auswechseln eines Düsenkopfes verändert werden kann,
und daß die Antriebsvorrichtung einen komplizierten Aufbau
mit starkem Verschleiß ausgesetzten Kraftübertragungs
organen, Durchführungsteilen und Dichtungen aufweist.
Dadurch ist die für eine saubere und schonende Behandlung
der von einem Flüssigkeitsstrahl beaufschlagten Gegenstän
de wichtige Antriebsgeschwindigkeit der Reinigungsvorrich
tungen begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sie einen sicheren Betrieb mit hoher Arbeitsgeschwindig
keit erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird mit der genannten Reinigungs
vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düsen
schaft für die Bewegung der Flüssigkeitsstrahldüse im Vor
richtungsgehäuse für eine Pendelbewegung, aber drehfest
gelagert ist. Durch diese Maßnahme ist die Voraussetzung
dafür geschaffen, daß die für den Antrieb bewegte Masse an
Vorrichtungsteilen gering gehalten und die Antriebsvor
richtung verschleißarm ausgebildet werden kann. Der Düsen
schaft mit dem Düsenkopf führt nur eine Pendelbewegung
aus, wozu er zweckmäßig über einen rotierenden Exzenter
kopf mit einem Antriebsmotor gekoppelt sein kann. Der
Exzenterkopf läßt sich mit einstellbarer Exzentrizität
ausbilden, wodurch sich der Einwirkungsbereich der Flüs
sigstrahldüse genau einstellen und auf einen speziellen
Bearbeitungszweck anpassen läßt.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungsvorrich
tung lassen sich sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzie
len. Da ein kleiner Pendelwinkel für die Flüssigstrahldüse
ausreicht und die Unwuchtmasse des Exzenterkopfes durch
eine Ausgleichsmasse egalisierbar ist, bleiben die
Unwuchtkräfte gering und bilden keine Gefahr für einen
vorzeitigen Verschleiß von Vorrichtungsteilen.
Vorteilhafterweise kann die Pendellagerung des Düsenschaf
tes im Vorrichtungsgehäuse an seinem inneren Endbereich
mittels eines Pendelkugellagers oder eines sphärischen
Gleitlagers erfolgen. Ein wesentlicher Vorteil durch einen
kompakten, massearmen Antriebsteil läßt sich dadurch er
zielen, daß der Düsenschaft durch den Hohlläufer eines An
triebsmotors berührungsfrei hindurchführbar und der
Exzenterkopf am Hohlläufer ausgebildet ist. Für diesen
kompakten Aufbau kann sowohl ein Elektromotor als auch ein
pneumatischer Motor eingesetzt werden, deren Statorteile
den Hohlläufer und den berührungsfrei durch den Hohlläufer
hindurchgeführten pendelbaren Düsenschaft umfangen, und
die beide für hohe Drehzahlen und in ihrer Drehzahl regel
bar auslegbar sind.
Der mit dem Hohlläufer verbundene oder an ihm ausgebildete
Exzenterkopf weist zweckmäßig ebenfalls eine axiale Durch
gangsöffnung auf, die teilweise durch eine exzentrische
Ausnehmung gebildet ist, in welcher der Düsenschaft für
seine Ringauslenkung kugelgelagert ist. Der Hohlläufer
selbst kann zweckmäßig axial zwischen seinem Motoran
triebsbereich und seinem Exzenterkopf über Kugellager
spiegelfrei und kippsicher im Vorrichtungsgehäuse gelagert
sein.
Durch die Vermeidung einer Rotationsbewegung des Düsen
schaftes ist der Vorteil gegeben, daß der Durchgangskanal
für die Strahlflüssigkeit in der Vorrichtung keine Stelle
aufweisen muß, an welcher eine Abdichtung des Kanales
gegenüber einem rotierenden Teil erfolgen muß. Alle Ver
bindungsstellen des Durchgangskanales in der Vorrichtung
lassen sich fest und stabil ausbilden, und der Durchgangs
kanal des Düsenschaftes kann am inneren Düsenschaftende in
vorteilhafter Weise mit dem Abschnitt eines druckfesten
Rohres fest verbunden sein, das bereichsweise gewendelt
ist und dadurch der Pendelbewegung folgen und sie aufneh
men kann. Dadurch läßt sich die Flüssigkeit auch mit
höheren Drücken zur Flüssigstrahldüse führen, als dies bei
bekannten einschlägigen Reinigungsvorrichtungen der Fall
ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich im Innern des
Vorrichtungsgehäuses alle Abdichtungen zwischen festen und
rotierenden Vorrichtungsteilen verschleißfrei als Laby
rinthdichtungen ausbilden lassen, und daß zur sicheren und
flüssigkeitsfesten Abdichtung der Vorrichtung nach außen
eine billige flexible Dichtungsmanschette genügt, die
einerseits am vorderen Düsenschaftende und anderseits am
Vorrichtungsgehäuse dicht befestigt ist. Sie bildet ein
von außen leicht und rasch auswechselbares Dichtungs
element.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Reinigungsvorrichtung anhand der bei
liegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung
in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1
Fig. 3 einen zentralen Längsschnitt durch die
gegenüber Fig. 1 um 180° um ihre Längs
achse gedrehte Vorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung 10 ist in einen Düsenteil 11 und
einen Anschlußteil 12 gegliedert, die über ein Zwischenge
häuse 13 fest und in ihrem Abstand einstellbar miteinander
verbunden sind. Die Reinigungsvorrichtung 10 läßt sich auf
einem beliebigen, nicht dargestellten Träger anordnen,
beispielsweise auf einem NC-gesteuerten Tragtisch. Fig. 1
zeigt die Reinigungsvorrichtung oberhalb eines Träger
elementes 14 für elektronische Bauteile 14 angeordnet,
deren seitliche Anschlußfahnen 15 von Resten schädlicher
Deckschichten und anderen Verunreinigungen über eine vor
gegebene Breite mittels eines dünnen Hochdruck-Flüssig
keitsstrahles 16 gereinigt werden müssen, der eine hier
kreisringförmige Bewegung in einem kleinen Auslenk-Winkel
bereich alpha ausführt, während die Vorrichtung 10 oder
die Leiterplatte 14 senkrecht zur Zeichnungsebene längs
bewegt werden.
Der Düsenteil 11 ist aus mehreren, gemäß Fig. 3 fest und
dicht miteinander verschraubten Gehäuseteilen zusammen
gesetzt, von denen in Fig. 3 der besseren Übersicht
lichkeit wegen nur das zentrale Gehäuseteil 17 bezeichnet
ist, in welchem der mit Wickelköpfen 18 versehene Stator
teil 19 eines schnellaufenden Elektromotors angeordnet
ist, der über eine äußere Anschlußleitung 20 mit Strom
versorgt wird. Der Rotor des Motors ist ein Hohlläufer 21,
der sich über den Statorteil 19 hinaus nach unten er
streckt, über zwei stabile Kugellager 22 und 23 im Gehäuse
des Düsenteiles 11 kippsicher gelagert ist und in einem
verbreiterten Exzenterkopf 24 endet, der mit einer Aus
gleichsmasse 41 versehen ist. Durch den ganzen Hohlläufer
21 hindurch erstreckt sich berührungsfrei ein Düsenschaft
25, der einen zentralen Durchgangskanal 26 für die Strahl
flüssigkeit aufweist und an dessen über den Düsenteil
stirnseitig herausragendem Ende ein Düsenkopf mit einer
auswechselbaren Flüssigstrahldüse 27 befestigt ist. An
seinem inneren Ende ist der Düsenschaft 25 in einem
Pendelkugellager 28 gehalten. Eine kreisförmige Pendel
bewegung wird dem drehfest angeordneten Düsenschaft 25 vom
Exzenterkopf 24 des rotierenden Hohlläufers 21 erteilt,
mit welchem der Düsenschaft 25 über ein Pendelkugellager
29, das in einer exzentrischen Ausnehmung 30 des Exzenter
kopfes 24 angeordnet ist, gekoppelt ist.
Über eine Schraub- oder Lötanschlußstelle 31 ist mit dem
oberen Ende des Düsenschaftes 25 ein Druckrohr 32 verbun
den, das sich durch das Verbindungsgehäuse 13 hindurch in
den Anschlußteil 12 der Reinigungsvorrichtung erstreckt,
wo es in einer zweiten festen Rohranschlußstelle 33 endet.
Zwischen den beiden Rohranschlußstellen 31 und 33 ist das
Druckrohr 32 zu einer Wendel 34 geformt, so daß es der
kreisringförmigen Pendelbewegung des Düsenschaftes 25 fol
gen kann. Über eine obere Schraubanschlußstelle 35 wird
Strahlflüssigkeit unter hohem Druck in das Druckrohr 32
und von dort über den zentralen Durchgangskanal 26 des
Düsenschaftes 25 zur Flüssigstrahldüse 27 geleitet. Der
Anschlußteil 12 ist teleskopartig auf das Zwischengehäuse
13 aufgeschoben und mittels einer Spannschraube 42 be
festigt, die erst angezogen wird, wenn das Druckrohr 32
unter Druck gesetzt worden ist, also seine "Drucklänge"
angenommen hat.
Rotierende Teile der Reinigungsvorrichtung sind nur der
Hohlläufer 21 mit seinem Exzenterkopf 24 und Teile der
Kugellager 22, 23 und 29. Zwischen diesen rotierenden Tei
len und feststehenden Teilen des Düsenteiles 11 der Reini
gungsvorrichtung 10 entfallen einem Verschleiß unterwor
fene umlaufende Dichtungsteile. Eine wünschenswerte Ab
dichtung des Motorbereiches läßt sich mittels Labyrinth
dichtungen 36 erreichen. Eine vordere Öffnung 37 des Dü
senteiles 11 der Reinigungsvorrichtung 10 ist flüssig
keitsdicht mittels einer flexiblen Faltmembran 38 ver
schlossen, die über äußere Spannringe 39 und 40 einerseits
mit dem Gehäuse des Düsenteiles 11 und anderseits mit dem
Düsenkopf fest verbunden ist.
Anstelle eines Elektromotors kann die Reinigungsvorrich
tung auch mittels eines pneumatischen Motors mit Hohl
läufer betrieben werden. Das Anschlußteil 12 kann eine
andere, an Trägerelemente angepaßte Form haben und auch
unter Vermeidung eines Zwischengehäuses 13 direkt mit dem
Düsenteil 11 verbunden sein. Das Druckrohr 32 kann auch
mehrere gewendelte Bereiche oder eine Wendel an anderer
Stelle aufweisen. Durch den weitgehend symmetrischen, kom
pakten und massearmen Aufbau des Düsenteiles 11 und eine
Ausgleichsmasse am Exzenterkopf 24 entstehen praktisch nur
geringe Unwuchtkräfte, die sich durch den Vorrichtungsauf
bau aber auch bei hohen Drehzahlen des Hohlläufers 21 ein
wandfrei beherrschen lassen. Die Exzentrizität des Düsen
schaftes zum Hohlläufer kann beispielsweise unter Verwen
dung von zwei gegeneinander verstellbaren Exzenterteilen
in nicht dargestellter Weise einstellbar sein. Anstelle
des Kugelpendellagers kann auch ein sphärisches Gleitlager
vorgesehen sein.
Die Reinigungsvorrichtung erlaubt die Anwendung eines
einzelnen dünnen Hochdruck-Flüssigkeitsstrahles zur Reini
gung von Flächen mit hoher Geschwindigkeit bei kürzerer
Einwirkung auf die zu reinigenden Flächenbereiche und
dadurch eine bessere Reinigungswirkung ohne Erhöhung der
Gefahr einer Zerstörung der zu reinigenden Gegenstände.
Claims (17)
1. Reinigungsvorrichtung mit mindestens einer mittels
eines Motors auf einer Ringbahn bewegbaren Flüssig
strahldüse (27), die an dem äußeren Ende eines einen
Durchgangskanal (26) für die Strahlflüssigkeit auf
weisenden Düsenschaftes (25) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenschaft (25) für die Be
wegung der Flüssigstrahldüse (27) im Vorrichtungsge
häuse für eine Pendelbewegung, aber drehfest gelagert
ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Düsenschaft (25) bei seiner Pendel
bewegung einen Kegelmantel beschreibt, dessen Spitze
durch das eine Düsenschaftende und dessen Basis durch
die Strahldüse (27) am anderen Düsenschaftende gebil
det wird.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenschaft (25) über einen
rotierenden Exzenterkopf (24) direkt mit einem An
triebsmotor (19/21) gekoppelt ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Exzenterkopf (24) mit einstellbarer
Exzentrizität ausgebildet ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellagerung des
Düsenschaftes (25) im Vorrichtungsgehäuse an seinem
inneren Endbereich mittels eines Pendelkugellagers
(28) erfolgt.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellagerung des
Düsenschaftes (25) im Vorrichtungsgehäuse an seinem
inneren Endbereich mittels eines sphärischen Gleit
lagers erfolgt.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal
(26) des Düsenschaftes (25) am inneren Düsenschaftende
mit einem Rohrabschnitt (32) oder Hochdruckschlauch
fest verbunden ist, der bereichsweise gewendelt
(Wendel 34) ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschaft (25)
durch den Hohlläufer (21) eines Antriebsmotors (19/21)
berührungsfrei hindurchgeführt ist und der Exzenter
kopf (24) am Hohlläufer (21) ausgebildet ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Exzenterkopf (24) eine axiale Durch
gangsöffnung aufweist, die teilweise durch eine exzen
trische Ausnehmung (30) gebildet ist, in welcher der
Düsenschaft (25) für seine Ringauslenkung pendelkugel
gelagert ist (Kugellager 29).
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlläufer (21) des
Motors (19/21) axial zwischen dem Statorteil (19) des
Motors und seinem Exzenterkopf (24) über Wälz- oder
Gleitlager (22, 23) spielfrei und kippsicher im
Vorrichtungsgehäuse gelagert ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein für hohe
Drehzahlen ausgelegter Elektromotor ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des
Vorrichtungsgehäuses liegenden Verbindungsstellen (31,
33) des Durchgangskanales (26; 32) feste Verbindungs
stellen, insbesondere Schraub-, Schweiß- oder Löt
verbindungsstellen, sind.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, mit
der Flüssigstrahldüse (27) besetzte Ende des Vorrich
tungsgehäuses (Düsenteil 11) mittels einer flexiblen
Dichtungsmanschette (38) verschlossen ist, die einer
seits am vorderen Ende des Düsenschaftes (25) und
andererseits am Vorrichtungsgehäuse dicht befestigt
ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen rotierenden
und feststehenden Gehäuseteilen der Vorrichtung aus
schließlich Labyrinthdichtungsstellen (36) ausgebildet
sind.
15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterkopf (24)
mit einer Ausgleichsmasse (41) versehen ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenteil (11)
und der Anschlußteil (12) über ein Zwischengehäuse
(13) mit einstellbarem Abstand miteinander verbunden
sind.
17. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Vorrichtung
flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142740 DE4142740C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Reinigungsvorrichtung mit Flüssigstrahldüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142740 DE4142740C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Reinigungsvorrichtung mit Flüssigstrahldüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4142740A1 true DE4142740A1 (de) | 1993-06-24 |
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ID=6447998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142740 Expired - Fee Related DE4142740C2 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Reinigungsvorrichtung mit Flüssigstrahldüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142740C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011010030A1 (fr) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | L'air Liquide Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Dispositif de distribution de jets de fluide sans joint tournant |
DE102012022313A1 (de) | 2012-11-14 | 2014-05-15 | AQU Gesellschaft für Arbeitsschutz, Qualität und Umwelt mbH | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Brei aus landwirtschaftlichen Produkten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9004452U1 (de) * | 1989-04-20 | 1990-06-21 | Friedrichs, Ingo, Dipl.-Ing., 4432 Gronau | Vorrichtung zur Wirkungsverbesserung einer einen bewegbaren Fluidstrahl erzeugenden Düse |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142740 patent/DE4142740C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2011010030A1 (fr) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | L'air Liquide Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Dispositif de distribution de jets de fluide sans joint tournant |
FR2948301A1 (fr) * | 2009-07-21 | 2011-01-28 | Air Liquide | Dispositif de distribution de jets de fluide sans joint tournant |
RU2518960C2 (ru) * | 2009-07-21 | 2014-06-10 | Л'Эр Ликид Сосьете Аноним Пур Л'Этюд Э Л'Эксплуатасьон Де Проседе Жорж Клод | Устройство для распыления струй жидкости или газа без шарнирного соединения |
US9914142B2 (en) | 2009-07-21 | 2018-03-13 | L'Air Liquide, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Device for dispensing fluid jets without a rotating joint |
DE102012022313A1 (de) | 2012-11-14 | 2014-05-15 | AQU Gesellschaft für Arbeitsschutz, Qualität und Umwelt mbH | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Brei aus landwirtschaftlichen Produkten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142740C2 (de) | 2002-02-07 |
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