DE4142622A1 - Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellenInfo
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- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
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Description
In der Hauptpatentanmeldung P 41 04 279.4 wurde ein
Gesichtsbogen beschrieben, bei dem die
Markierungsnadeln horizontal angeordnet und fixierbar
sind.
Der Gesichtsbogen ist insofern nachteilig, da bei
dieser Variante davon ausgegangen wird, daß die am
Patienten abgegriffene Scharnierachse exakt auf den
Artikulator übertragen wird. Diese Methode ist nur dann
fehlerfrei, wenn beim Anfahren der Justiernadeln auf
die jeweiligen Scharnierachspunkte des Patienten
letztendlich die Nadeln aufeinander fluchten.
Da dies jedoch wegen der wohl immer vorhandenen
Asymmetrie des menschlichen Schädels und mithin auch
seiner Unterkieferspange in den seltensten Fällen
auftritt, führt das Anfahren der Nadeln in der
beschriebenen Art und Weise auf die Scharnierachspunkte
des Artikulators zu einem fehlerhaften Einbau der
Kiefermodelle.
Dieser Fehler ist nur dadurch zu eliminieren, indem
durch eine Hilfsvorrichtung die Nadelspitzen einerseits
in Position bleiben, andererseits durch entsprechende
Anordnung der Nadeln diese so verfahr- und drehbar
sind, daß sie aufeinander fluchtend ausgerichtet
werden, ohne daß dabei die Position der Nadelspitzen
verändert wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Seitarme des
Gesichtsbogens um dessen Querarm rotierbar und
fixierbar sind, und daß darüber hinaus die Seitarme des
Gesichtsbogens ebenfalls aus Rundmaterial gefertigt
sind, das es gestattet, die Nadeln in eine Vorrichtung
aufzunehmen, die es erlaubt, daß die Nadeln um die
Längsachse der Seitarme rotierbar,auf dieser
verschiebbar und fixierbar sind und die darüber hinaus
die Möglichkeit gestattet, die Nadeln in der dann
definierten Ebene zu drehen und zu fixieren.
Mit diesem umgestalteten Gesichtsbogen ist der Zahnarzt
nun in der Lage, die Nadeln so zu positionieren, daß
sie auf der ermittelten Scharnierachse aufeinander
fluchten.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Abgreifen der
Scharnierachse und der Bezugsebene am Patienten (siehe
Hauptpatentanmeldung) ein in der Vertikalen
verfahrbares Stativ Verwendung findet, das wiederum ein
ausfahrbares und in der Frontalebene kippbares Teleskop
trägt, dessen beide Enden für die bündige Aufnahme der
Nadeln geeignet sind.
Gleichzeitig wird natürlich der Gesichtsbogen im
Bereich seines Querarmes so fixiert, daß er mit dieser
Fixationsmöglichkeit letztendlich auch für den
Modelleinbau in den jeweiligen Artikulator geeignet
ist.
Das angesprochene Querteleskop wird nun in praxi so
angewendet:
Der Gesichtsbogen ist durch das vordere Teleskop
fixiert. Die Nadeln sind in der Postion und in der
Distanz an den Seitarmen fixiert, in der sie am
Patienten abgegriffen wurden.
Das zweite Teleskop wird mit seinem Querarm so
positioniert, daß er in seiner Länge und in seiner
Anordnung beidseits jeweils mittig auf die Nadelspitzen
nahezu bündig ausgerichtet ist. An der Einstellung
dieses queren Teleskopes darf sich bei den folgenden
Arbeitsschritten nichts mehr ändern.
Die Nadelaufnahmeelemente und die Arretierung der
Nadeln selbst werden gelöst und die Nadeln durch
entsprechendes Verschieben bzw. Rotation in die
möglichst paßgenau gearbeiteten Bohrungen des
Teleskopes eingeschoben.
Wird dies auf beiden Seiten in gleicher Art und Weise
durchgeführt und werden anschließend die Nadelaufnahmen
außer der Nadelarretierung fixiert, können die Nadeln
zurückgezogen und das Stativ mit Querteleskop entnommen
werden.
Mit dieser Arbeitsweise ist jetzt gewährleistet, daß
einerseits die Nadeln aufeinander fluchten, und daß sie
selbst wiederum wie am Patienten auf der abgegriffenen
und imaginären Scharnierachse und korrekt zur
Bezugsebene angeordnet sind.
Im Folgenden werden die Nadeln zurückgezogen und der
Artikulator so auf der Grundplatte des vorderen
Teleskopes plaziert, daß der Gesichtsbogen durch
Höhenverstellung und Rotation in der Position fixiert
wird, daß gewährleistet ist, daß eine am Patienten
abgegriffene Ebene (z. B. die Frankfurter Horizontale)
in den Artikulator einjustiert wird, in der
gleichzeitig die Spitzen der Markierungsnadeln auf die
Scharnierachspunkte des Artikulators einjustiert
werden, wobei eine Leiste o. dgl. als Anschlag für den
Artikulator bei dessen Parallelverschiebung dient, die
mittels Magnethalt o. dgl. auf der Grundplatte
positioniert wird.
Die folgenden Arbeitsschritte des Einbaus des
Oberkiefermodelles in den Artikulator ist bereits in
der Hauptpatentschrift beschrieben, wobei die
Aufbißgabel unterstützt wird, das Oberkiefermodell in
die entsprechenden Impressionen eingesetzt und bei
freier Bewegung der Markierungsnadeln in ihrer
Längsachse parallel zur Scharnierachse der Artikulator
so verschoben wird, bis die markierte Oberkiefermitte
auf die Incisalstiftmitte ausgerichtet ist.
Das Verfahren der Erfindung wird nun in dem
Verfahrensanspruch 1 erläutert, ein/e vorteilhafte/r
Bausatz/Vorrichtung der Erfindung ergibt sich aus dem
Anspruch 2.
Die Erfindung wird nun in der nachfolgenden
Beschreibung des in den Zeichnungen dargelegten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Detailansicht des
hinteren queren Teleskopes mit einer
willkürlichen Nadelanordnung,
Fig. 3 in schematischer Detaildarstellung die
exakt plazierte Nadel im Teleskop.
Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung werden
Bezugszeichen der Hauptpatentanmeldung zugrunde gelegt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der
Gesamtvorrichtung mit Gesichtsbogen (30), der in seinem
anterioren Rundanteil (12) ebenso wie der Orbitalzeiger
(60) (siehe Hauptpatentanmeldung) hier mit einer
bekannten Fixationsvorrichtung (61) verbunden ist, die
die Bißgabel (22) aufnimmt.
Im Gegensatz zur Hauptpatentanmeldung sind die Seitarme
(13′) aus Rundmaterial gefertigt und über die
Eckverbindungen (31) mit ihrer Fixationsschraube (32)
rotierbar und fixierbar verbunden. Gleichzeitig zeigt
Seitarm (13′) einen bevorzugt aus Vierkantmaterial
gefertigten Reiter (33), der mit Fixationsschraube (34)
feststellbar ist. Auf Reiter (33) wiederum ist ein
rotierbares und fixierbares (53) Element (36)
angebracht, das Nadel (14) trägt, die mit
Fixationselement (37) feststellbar und als
stabilisierendes Element durch Federbolzen (38)
bevorzugt mittig belastet wird. Mit dieser Anordnung
ist jeweils Nadel (14) in ihrer Länge verschiebbar, um
Seitarm (13′) und in der Ebene von Element (36)
rotierbar und entsprechend fixierbar. Weitere
Funktionselemente sind in Fig. 2 und Fig. 3
deutlicher beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Detailansicht des
hinteren Teleskopes mit einer willkürlichen
Nadelorientierung, wobei die Nadel lediglich in einem
Teilausschnitt erkennbar ist.
Man sieht, daß das Querteleskop (39) über Bolzen (40)
ausfahrbar und mittels Fixationselement (41) bevorzugt
einseitig feststellbar ist, während die andere Seite in
bevorzugter Ausführungsform den Bolzen (40) fest (62)
integriert beinhaltet.
Weiterhin macht Fig. 2 deutlich, daß die beiden
Teleskopenden beidseits mit dem Nadeldurchmesser und in
der Richtung des Teleskopverlaufes aufgebohrt (49)
sind, so daß mit dieser Anordnung bei eingeführten
beidseitigen Nadeln (14) diese aufeinander fluchten.
Das Teleskop (39) wiederum ist in der dargestellten
Variante durch Fixationsgabel (42) zum unteren
Teleskopbolzen (43) feststellbar (44), der (43)
wiederum in Hülse (45) verfahrbar und durch
Fixationsschraube (46) feststellbar ist. Dabei ist
Hülse (45) auf Sockel (47) (siehe Fig. 1) fest
fixiert. Durch die freie Rotation des Sockels (47) und
die Winkel- und Höhenverstellung von Querteleskop (39)
ist dieses auf die vom Patienten abgegriffenen
Nadelspitzenenden einstellbar, wobei in bevorzugter
Ausführungsform die Nadeln (14) mit einem Längen-
Markierungsmechanismus (48) versehen sind.
Durch Lösen der entsprechenden Fixationsschrauben des
Nadel-Aufnahmemechanismus und durch Lösen von
Fixationsschraube (32) der Eckverbindung (31) ist der
Anwender damit in der Lage, die Nadeln (14) nun
entsprechend der schematischen Detaildarstellung der
Fig. 3 paßgenau in die Teleskopbohrungen (49) von
Querteleskop (39) einzuführen, womit ein gesichertes
Aufeinanderfluchten der Nadeln (14) gewährleistet ist.
Die entsprechenden Fixationsschrauben (32, 34, 53)
können nun angezogen werden, so daß auch beim Zurück-
oder Vorschieben der Nadeln (14) die imaginäre
Scharnierachse immer im Bereich der Längsachse der
Nadeln (14) verläuft.
Das vordere Teleskop (50, 64) ist durch
Fixationsmechanismus (61′, 63) mit dem Gesichtsbogen-
Querstab (12) und mit Grundplatte (54) verbunden und
wird nach dem dargestellten Justiervorgang der Nadeln
(14) nun auf den Artikulator abgestimmt, der jetzt an
Stelle des Querteleskops (39, 40 . . .) auf die
Grundplatte (54) aufgesetzt wird. Wie bereits in der
Hauptpatentschrift dargelegt, dient die raphe mediana
des Oberkiefers als Mittenmarkierung, so daß durch
reine Seitverschiebung parallel zur Scharnierachse des
Artikulators bei entsprechender Höheneinstellung des
Gesichtsbogens entsprechend der gewählten Ebene (z. B.
Frankfurter Horizontale) über eine Auflagevorrichtung
die vordere Modellmitte auf die Mitte des
Incisalstiftes des Artikulators eingestellt wird. Dazu
dient bevorzugt eine Leiste (63), die durch Magnethalt
o. dgl. zur sicheren Parallelverschiebung des
Artikulators an diesem auf der Grundplatte (54) distal
angelegt wird.
Die Modellfixation im Artikulator erfolgt in
herkömmlicher Art und Weise direkt über Gips o. dgl.
oder bei gleichgeschaltenen Artikulatoren mit Hilfe
eines vorgefertigten Sockels auf einer Split-Cast-
Platte aus Metall o. dgl.
Claims (2)
1. Verfahren zum exakten scharnierachsbezüglichen
Einbau von Kiefermodellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitarme des Gesichtsbogens um den Querarm
rotierbar und fixierbar sind, jeweils einen
Schlittenmechanismus tragen, der es ermöglicht,
daß die integrierten Nadeln durch Verändern der
Stellung der Seitarme und der Freigabe der
Bewegungsmöglichkeit der Nadeln auf die
ermittelten Scharnierachspunkte ausgerichtet und
ihre Position markiert wird, daß anschließend
zwischen die Nadelspitzen bis zum bündigen Kontakt
Nadelspitze-Teleskopbohrung ein Teleskop
eingebracht wird, das zum paßgenauen Aufnehmen der
Nadeln geeignet ist, wodurch diese analog zum
Patienten in der Relation zum Kiefermodell
aufeinander fluchten, daß anschließend der
Gesichtsbogen mittels einer
Arretiervorrichtung mit seinen
Markierungsnadeln auf die Scharnierachse des
Artikulators ausgerichtet und die Bezugsebene
einjustiert wird und daß letztendlich das auf der
Bißgabel positionierte Oberkiefermodell durch
paralleles Verschieben des Artikulators zur
Scharnierachse der Incisalstiftmitte zugeordnet
und anschließend mit dem Artikulator-Oberkieferarm
verbunden wird.
2. Bausatz/Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesichtsbogen (30) aus einer
Querverbindung (12) besteht, drehbar und fixierbar
mit Seitarmen (13′) verbunden ist, daß ein
Schlittenmechanismus (33, 36) jeweils zur Aufnahme
einer Markierungsnadel (14) geeignet ist, die
durch Element (48) in ihrer Länge definierbar ist,
daß der Schlittenmechanismus (33, 36) auf dem
jeweiligen Seitarm (13′) verfahrbar und
fixierbar (34) ist, daß er ein bevorzugt
fixierbares (53) Element (36) besitzt, das die
Rotierbarkeit der Nadeln (14) in ihrer
jeweiligen Ebene gewährleistet, und daß
letztendlich eine Feststellschraube (37) zum
Fixieren der Nadeln (14) in der gewünschten
Position geeignet ist, daß ein verlängerbares,
kippbares und höhenverstellbares Querteleskop (39)
auf einem verschiebbaren und gegebenenfalls
fixierbaren Sockel (47) montiert ist, wobei das
Querteleskop (39) endständig jeweils Bohrungen
(49) besitzt, die ein bündiges Einführen der
Markierungsnadeln (14) gestatten und daß auf einer
Grundplatte (54) ein verlängerbarer, kippbarer
und fixierbarer Arretierungsmechanismus (50, 61′,
64) angeordnet ist, der zur Aufnahme und zur
Fixation (51, 61) des Querarmes (12) des
Gesichtsbogens (30) geeignet ist und bevorzugt
eine justierbare Leiste (63) zur sicheren
Parallelverschiebung des Artikulators vorhanden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142622 DE4142622A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-12-21 | Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104279 DE4104279A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen |
DE19914142622 DE4142622A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-12-21 | Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142622A1 true DE4142622A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=25900974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142622 Withdrawn DE4142622A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-12-21 | Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142622A1 (de) |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142622 patent/DE4142622A1/de not_active Withdrawn
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