DE4142622A1 - Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum exakten scharnierachsbezueglichen einbau von kiefermodellen

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DE4142622A1
DE4142622A1 DE19914142622 DE4142622A DE4142622A1 DE 4142622 A1 DE4142622 A1 DE 4142622A1 DE 19914142622 DE19914142622 DE 19914142622 DE 4142622 A DE4142622 A DE 4142622A DE 4142622 A1 DE4142622 A1 DE 4142622A1
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Hans Dr Dr Schreiber
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SCHREIBER, HANS, DR. DR., 69469 WEINHEIM, DE
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/045Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows

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Description

In der Hauptpatentanmeldung P 41 04 279.4 wurde ein Gesichtsbogen beschrieben, bei dem die Markierungsnadeln horizontal angeordnet und fixierbar sind.
Der Gesichtsbogen ist insofern nachteilig, da bei dieser Variante davon ausgegangen wird, daß die am Patienten abgegriffene Scharnierachse exakt auf den Artikulator übertragen wird. Diese Methode ist nur dann fehlerfrei, wenn beim Anfahren der Justiernadeln auf die jeweiligen Scharnierachspunkte des Patienten letztendlich die Nadeln aufeinander fluchten.
Da dies jedoch wegen der wohl immer vorhandenen Asymmetrie des menschlichen Schädels und mithin auch seiner Unterkieferspange in den seltensten Fällen auftritt, führt das Anfahren der Nadeln in der beschriebenen Art und Weise auf die Scharnierachspunkte des Artikulators zu einem fehlerhaften Einbau der Kiefermodelle.
Dieser Fehler ist nur dadurch zu eliminieren, indem durch eine Hilfsvorrichtung die Nadelspitzen einerseits in Position bleiben, andererseits durch entsprechende Anordnung der Nadeln diese so verfahr- und drehbar sind, daß sie aufeinander fluchtend ausgerichtet werden, ohne daß dabei die Position der Nadelspitzen verändert wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Seitarme des Gesichtsbogens um dessen Querarm rotierbar und fixierbar sind, und daß darüber hinaus die Seitarme des Gesichtsbogens ebenfalls aus Rundmaterial gefertigt sind, das es gestattet, die Nadeln in eine Vorrichtung aufzunehmen, die es erlaubt, daß die Nadeln um die Längsachse der Seitarme rotierbar,auf dieser verschiebbar und fixierbar sind und die darüber hinaus die Möglichkeit gestattet, die Nadeln in der dann definierten Ebene zu drehen und zu fixieren.
Mit diesem umgestalteten Gesichtsbogen ist der Zahnarzt nun in der Lage, die Nadeln so zu positionieren, daß sie auf der ermittelten Scharnierachse aufeinander fluchten.
Dies wird dadurch erreicht, daß nach Abgreifen der Scharnierachse und der Bezugsebene am Patienten (siehe Hauptpatentanmeldung) ein in der Vertikalen verfahrbares Stativ Verwendung findet, das wiederum ein ausfahrbares und in der Frontalebene kippbares Teleskop trägt, dessen beide Enden für die bündige Aufnahme der Nadeln geeignet sind.
Gleichzeitig wird natürlich der Gesichtsbogen im Bereich seines Querarmes so fixiert, daß er mit dieser Fixationsmöglichkeit letztendlich auch für den Modelleinbau in den jeweiligen Artikulator geeignet ist.
Das angesprochene Querteleskop wird nun in praxi so angewendet:
Der Gesichtsbogen ist durch das vordere Teleskop fixiert. Die Nadeln sind in der Postion und in der Distanz an den Seitarmen fixiert, in der sie am Patienten abgegriffen wurden.
Das zweite Teleskop wird mit seinem Querarm so positioniert, daß er in seiner Länge und in seiner Anordnung beidseits jeweils mittig auf die Nadelspitzen nahezu bündig ausgerichtet ist. An der Einstellung dieses queren Teleskopes darf sich bei den folgenden Arbeitsschritten nichts mehr ändern.
Die Nadelaufnahmeelemente und die Arretierung der Nadeln selbst werden gelöst und die Nadeln durch entsprechendes Verschieben bzw. Rotation in die möglichst paßgenau gearbeiteten Bohrungen des Teleskopes eingeschoben.
Wird dies auf beiden Seiten in gleicher Art und Weise durchgeführt und werden anschließend die Nadelaufnahmen außer der Nadelarretierung fixiert, können die Nadeln zurückgezogen und das Stativ mit Querteleskop entnommen werden.
Mit dieser Arbeitsweise ist jetzt gewährleistet, daß einerseits die Nadeln aufeinander fluchten, und daß sie selbst wiederum wie am Patienten auf der abgegriffenen und imaginären Scharnierachse und korrekt zur Bezugsebene angeordnet sind.
Im Folgenden werden die Nadeln zurückgezogen und der Artikulator so auf der Grundplatte des vorderen Teleskopes plaziert, daß der Gesichtsbogen durch Höhenverstellung und Rotation in der Position fixiert wird, daß gewährleistet ist, daß eine am Patienten abgegriffene Ebene (z. B. die Frankfurter Horizontale) in den Artikulator einjustiert wird, in der gleichzeitig die Spitzen der Markierungsnadeln auf die Scharnierachspunkte des Artikulators einjustiert werden, wobei eine Leiste o. dgl. als Anschlag für den Artikulator bei dessen Parallelverschiebung dient, die mittels Magnethalt o. dgl. auf der Grundplatte positioniert wird.
Die folgenden Arbeitsschritte des Einbaus des Oberkiefermodelles in den Artikulator ist bereits in der Hauptpatentschrift beschrieben, wobei die Aufbißgabel unterstützt wird, das Oberkiefermodell in die entsprechenden Impressionen eingesetzt und bei freier Bewegung der Markierungsnadeln in ihrer Längsachse parallel zur Scharnierachse der Artikulator so verschoben wird, bis die markierte Oberkiefermitte auf die Incisalstiftmitte ausgerichtet ist.
Das Verfahren der Erfindung wird nun in dem Verfahrensanspruch 1 erläutert, ein/e vorteilhafte/r Bausatz/Vorrichtung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Die Erfindung wird nun in der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargelegten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Detailansicht des hinteren queren Teleskopes mit einer willkürlichen Nadelanordnung,
Fig. 3 in schematischer Detaildarstellung die exakt plazierte Nadel im Teleskop.
Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung werden Bezugszeichen der Hauptpatentanmeldung zugrunde gelegt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtvorrichtung mit Gesichtsbogen (30), der in seinem anterioren Rundanteil (12) ebenso wie der Orbitalzeiger (60) (siehe Hauptpatentanmeldung) hier mit einer bekannten Fixationsvorrichtung (61) verbunden ist, die die Bißgabel (22) aufnimmt.
Im Gegensatz zur Hauptpatentanmeldung sind die Seitarme (13′) aus Rundmaterial gefertigt und über die Eckverbindungen (31) mit ihrer Fixationsschraube (32) rotierbar und fixierbar verbunden. Gleichzeitig zeigt Seitarm (13′) einen bevorzugt aus Vierkantmaterial gefertigten Reiter (33), der mit Fixationsschraube (34) feststellbar ist. Auf Reiter (33) wiederum ist ein rotierbares und fixierbares (53) Element (36) angebracht, das Nadel (14) trägt, die mit Fixationselement (37) feststellbar und als stabilisierendes Element durch Federbolzen (38) bevorzugt mittig belastet wird. Mit dieser Anordnung ist jeweils Nadel (14) in ihrer Länge verschiebbar, um Seitarm (13′) und in der Ebene von Element (36) rotierbar und entsprechend fixierbar. Weitere Funktionselemente sind in Fig. 2 und Fig. 3 deutlicher beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Detailansicht des hinteren Teleskopes mit einer willkürlichen Nadelorientierung, wobei die Nadel lediglich in einem Teilausschnitt erkennbar ist.
Man sieht, daß das Querteleskop (39) über Bolzen (40) ausfahrbar und mittels Fixationselement (41) bevorzugt einseitig feststellbar ist, während die andere Seite in bevorzugter Ausführungsform den Bolzen (40) fest (62) integriert beinhaltet.
Weiterhin macht Fig. 2 deutlich, daß die beiden Teleskopenden beidseits mit dem Nadeldurchmesser und in der Richtung des Teleskopverlaufes aufgebohrt (49) sind, so daß mit dieser Anordnung bei eingeführten beidseitigen Nadeln (14) diese aufeinander fluchten. Das Teleskop (39) wiederum ist in der dargestellten Variante durch Fixationsgabel (42) zum unteren Teleskopbolzen (43) feststellbar (44), der (43) wiederum in Hülse (45) verfahrbar und durch Fixationsschraube (46) feststellbar ist. Dabei ist Hülse (45) auf Sockel (47) (siehe Fig. 1) fest fixiert. Durch die freie Rotation des Sockels (47) und die Winkel- und Höhenverstellung von Querteleskop (39) ist dieses auf die vom Patienten abgegriffenen Nadelspitzenenden einstellbar, wobei in bevorzugter Ausführungsform die Nadeln (14) mit einem Längen- Markierungsmechanismus (48) versehen sind.
Durch Lösen der entsprechenden Fixationsschrauben des Nadel-Aufnahmemechanismus und durch Lösen von Fixationsschraube (32) der Eckverbindung (31) ist der Anwender damit in der Lage, die Nadeln (14) nun entsprechend der schematischen Detaildarstellung der Fig. 3 paßgenau in die Teleskopbohrungen (49) von Querteleskop (39) einzuführen, womit ein gesichertes Aufeinanderfluchten der Nadeln (14) gewährleistet ist. Die entsprechenden Fixationsschrauben (32, 34, 53) können nun angezogen werden, so daß auch beim Zurück- oder Vorschieben der Nadeln (14) die imaginäre Scharnierachse immer im Bereich der Längsachse der Nadeln (14) verläuft.
Das vordere Teleskop (50, 64) ist durch Fixationsmechanismus (61′, 63) mit dem Gesichtsbogen- Querstab (12) und mit Grundplatte (54) verbunden und wird nach dem dargestellten Justiervorgang der Nadeln (14) nun auf den Artikulator abgestimmt, der jetzt an Stelle des Querteleskops (39, 40 . . .) auf die Grundplatte (54) aufgesetzt wird. Wie bereits in der Hauptpatentschrift dargelegt, dient die raphe mediana des Oberkiefers als Mittenmarkierung, so daß durch reine Seitverschiebung parallel zur Scharnierachse des Artikulators bei entsprechender Höheneinstellung des Gesichtsbogens entsprechend der gewählten Ebene (z. B. Frankfurter Horizontale) über eine Auflagevorrichtung die vordere Modellmitte auf die Mitte des Incisalstiftes des Artikulators eingestellt wird. Dazu dient bevorzugt eine Leiste (63), die durch Magnethalt o. dgl. zur sicheren Parallelverschiebung des Artikulators an diesem auf der Grundplatte (54) distal angelegt wird.
Die Modellfixation im Artikulator erfolgt in herkömmlicher Art und Weise direkt über Gips o. dgl. oder bei gleichgeschaltenen Artikulatoren mit Hilfe eines vorgefertigten Sockels auf einer Split-Cast- Platte aus Metall o. dgl.

Claims (2)

1. Verfahren zum exakten scharnierachsbezüglichen Einbau von Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitarme des Gesichtsbogens um den Querarm rotierbar und fixierbar sind, jeweils einen Schlittenmechanismus tragen, der es ermöglicht, daß die integrierten Nadeln durch Verändern der Stellung der Seitarme und der Freigabe der Bewegungsmöglichkeit der Nadeln auf die ermittelten Scharnierachspunkte ausgerichtet und ihre Position markiert wird, daß anschließend zwischen die Nadelspitzen bis zum bündigen Kontakt Nadelspitze-Teleskopbohrung ein Teleskop eingebracht wird, das zum paßgenauen Aufnehmen der Nadeln geeignet ist, wodurch diese analog zum Patienten in der Relation zum Kiefermodell aufeinander fluchten, daß anschließend der Gesichtsbogen mittels einer Arretiervorrichtung mit seinen Markierungsnadeln auf die Scharnierachse des Artikulators ausgerichtet und die Bezugsebene einjustiert wird und daß letztendlich das auf der Bißgabel positionierte Oberkiefermodell durch paralleles Verschieben des Artikulators zur Scharnierachse der Incisalstiftmitte zugeordnet und anschließend mit dem Artikulator-Oberkieferarm verbunden wird.
2. Bausatz/Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsbogen (30) aus einer Querverbindung (12) besteht, drehbar und fixierbar mit Seitarmen (13′) verbunden ist, daß ein Schlittenmechanismus (33, 36) jeweils zur Aufnahme einer Markierungsnadel (14) geeignet ist, die durch Element (48) in ihrer Länge definierbar ist, daß der Schlittenmechanismus (33, 36) auf dem jeweiligen Seitarm (13′) verfahrbar und fixierbar (34) ist, daß er ein bevorzugt fixierbares (53) Element (36) besitzt, das die Rotierbarkeit der Nadeln (14) in ihrer jeweiligen Ebene gewährleistet, und daß letztendlich eine Feststellschraube (37) zum Fixieren der Nadeln (14) in der gewünschten Position geeignet ist, daß ein verlängerbares, kippbares und höhenverstellbares Querteleskop (39) auf einem verschiebbaren und gegebenenfalls fixierbaren Sockel (47) montiert ist, wobei das Querteleskop (39) endständig jeweils Bohrungen (49) besitzt, die ein bündiges Einführen der Markierungsnadeln (14) gestatten und daß auf einer Grundplatte (54) ein verlängerbarer, kippbarer und fixierbarer Arretierungsmechanismus (50, 61′, 64) angeordnet ist, der zur Aufnahme und zur Fixation (51, 61) des Querarmes (12) des Gesichtsbogens (30) geeignet ist und bevorzugt eine justierbare Leiste (63) zur sicheren Parallelverschiebung des Artikulators vorhanden ist.
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