DE4142194C2 - Faltenbalg - Google Patents
FaltenbalgInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/04—Bellows
- F16J3/041—Non-metallic bellows
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J3/041—Non-metallic bellows
- F16J3/043—Non-metallic bellows with particular means for limiting wear
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- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg aus elastischem Werk
stoff, bei dem die Flanken seiner Falten einen nach innen öff
nenden Winkel einschließen.
Faltenbälge dieser Art haben die Eigenschaft, daß in funktions
bedingten Strecklagen, bei denen die Faltenflanken entsprechend
weit auseinander gezogen sind, die Balgfalten nach innen fallen
und nicht selbsttätig wieder in ihre Normalform zurückfedern,
wenn die auf den Faltenbalg ausgeübte Zugspannung nachläßt.
Außerdem können Balgfalten bei entspanntem Faltenbalg bei
spielsweise unter Fremdeinwirkung derart stark eingebeult wer
den, daß ihr Faltenkamm am Ort solcher Einbeulungen über einen
Totpunkt nach innen schnappt. Auch in diesem Falle erfolgt
keine selbsttätige Rückstellung in die Faltenausgangslage.
Aus der DE-AS 25 05 542 ist bereits ein Faltenbalg der eingangs
erläuterten Ausbildung mit der Eigenschaft bekannt, oben er
läuterte Deformationen seiner Falten selbsttätig wieder rück
gängig zu machen. Dies soll dadurch erreicht werden, daß in den
Kamm seiner Falten jeweils eine Umfangsnut eingeformt ist und
der dadurch im Querschnitt gesehen konkav verlaufende Wan
dungsteil der Faltenkämme eine geringere Wandstärke als die
ihnen zugeordneten Faltenflanken aufweist.
Ferner sind aus der US-PS 5 051 105 verschiedene Faltenbalgaus
führungen für die Abdeckung des Überganges zwischen dem Gehäuse
einer Zahnstangenlenkung und den seitlich desselben liegenden,
an den über das Gehäuse hinausgeführten Enden der Zahnstange
gelenkig angelenkten Lenkspurstangen bekannt. Hierbei besteht
die Besonderheit, daß das Gehäuse einen erheblich größeren
Durchmesser aufweist als die jeweilige Lenkspurstange, so daß
der Faltenbalg an seinen beiden Enden im Durchmesser ent
sprechend unterschiedliche Anschlagsflansche aufweisen muß.
In einer der bekannten Ausführungen (Fig. 1) wird der Anschluß
des Faltenbalges am lenkspurseitigen, also im Durchmesser klei
neren Ende dadurch verwirklicht, daß die außenliegende, den Ab
schluß bildende Flanke der letzten Falte radial nach innen ver
längert ist, derart, daß ihr Innendurchmesser dem Lenkspurstan
gendurchmesser entspricht. Dabei ist die radial nach innen ver
längerte Flanke in der Wand sich radial nach innen verstärkend
ausgeführt, so daß sie trotz ihrer relativ großen radialen Höhe
die notwendige axiale Steifigkeit hat. Aufgrund dieser Steifig
keit bildet die letzte Falte quasi einen Anschlagring für die
nachfolgenden Falten.
In einer anderen Ausführung (Fig. 2) soll eine Funktion er
reicht werden, bei der die letzte Flanke lediglich in ihrem ra
dial inneren, radial innerhalb des Innenumfanges der Balgfalten
liegenden Ringbereich verstärkt ausgeführt ist und einen
Tragring bildet, der eine zusätzliche Aussteifung durch einen
axialen Ringabsatz im Übergang zum radial äußeren Ringbereich
erfährt, welcher den den übrigen Balgfalten entsprechenden Ab
schnitt bildet.
Schließlich ist es aus der DE-OS 28 39 336 bekannt, einen Balg
so zu gestalten, daß die Kompressionslänge des Balges möglichst
gering wird. Hierzu weisen aufeinanderfolgende Falten unter
schiedlich große Durchmesser auf, so daß bei einer axialen Kom
pression des Balges die Balgscheitel aufeinander folgender
Balgfalten nicht aufeinander treffen, sich vielmehr ineinan
derschieben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Balgkonstruktion
aufzuzeigen, die bei einem Faltenbalg in einer Ausbildung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ein selbsttätiges Zu
rückstellen eingebeulter bzw. nach innen gefallener Balgfalten
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig
stens eine Flanke einer Balgfalte, in Umfangsrichtung verlau
fend, stufig abgesetzt ist.
Durch eine derartige Ausbildung einer Faltenflanke wird in
dieser ein nachgiebiger Bereich geschaffen, durch den bei
Balgbewegungen in der Faltenflanke entstehende Spannungen
erheblich reduziert und somit ihre Flexibilität entsprechend
erhöht wird.
Die sich bei Einstülpen von Balgfalten einstellenden Span
nungsunterschiede in deren Flanken bewirken dabei ein selbst
tätiges Zurückfedern in deren Normallage. Dies erfolgt auch
dann, wenn mehrere Balgfalten gleichzeitig eingestülpt worden
sind.
Des weiteren wird beim Auseinanderziehen von Balgfalten beim
Beugen oder Strecken des Faltenbalges in Axialrichtung das
Nachinnenfallen von Balgfalten vermieden.
Die Erzeugung von Rückstellkräften in den Balgfalten wird in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch begünstigt, sofern
deren beiden Flanken jeweils stufig abgesetzt sind. Dabei
erfordert insbesondere auch diese Ausführungsform keinen
zusätzlichen Bauraum, da bei auf Block gehen der Balgfalten
sich die Faltenflanken, die Stufen zwischen sich aufnehmend,
entsprechend nach innen verformen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Faltenbalges erlaubt es,
diesen aus Kunststoff gleich vorteilhaft sowohl im Spritz- als
auch Blasverfahren herzustellen.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Faltenbalgs, dessen
Falten lediglich an einer Flanke eine
erfindungsgemäß vorgesehene Stufe aufweisen,
Fig. 2 eine Darstellung des Faltenbalgs gemäß Fig. 1,
dessen Falten auf Block sitzen,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt eines Faltenbalgs, an
dessen Falten jeweils eine Stufe angeformt ist,
Fig. 4 eine Darstellung des Faltenbalgs gemäß Fig. 3,
dessen Falten auf Block sitzen,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt eines weiteren Faltenbalgs,
bei dem die an einer Flanke vorgesehene Stufe in
Umfangsrichtung unterbrochen ist,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wobei die stufig
ausgebildete Faltenflanke Stufenteilstücke mit
unterschiedlichen Radialabständen aufweist,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Faltenbalg ist aus
thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Elastomer, gefertigt
und ist vorzugsweise im Blasverfahren hergestellt. Er weist
eine Vielzahl von sich aneinander anschließenden Balgfalten 10
auf, deren Flanken 12 und 14 einen nach innen öffnenden Winkel
einschließen.
Die Flanken 12 und 14 gehen außen ineinander über und bilden
dabei einen Faltenkamm 16. Im Faltengrund 18 gehen sie jeweils
in eine Flanke 12 bzw. 14 einer benachbarten Balgfalte 10 über.
An eine der Flanken 12 bzw. 14 jeder Balgfalte 10, vorzugsweise
an die auf der gleichen Seite der Balgfalten 10 liegenden Flan
ken 12 ist jeweils eine sich in Faltenumfangsrichtung erstrecken
de Stufe 20 angeformt. Diese ist im Querschnitt sägezahn
förmig ausgebildet, wobei die Zahnspitze 20′ vorzugsweise nach
außen und vom Faltengrund 18 weggerichtet ist. Des weiteren ist
die Stufe 20 vorzugsweise oberhalb der halben Flankenhöhe vor
gesehen.
Das sich an die Flankenstufe 20 anschließende und sich in
Richtung auf den Faltengrund 18 erstreckende Flankenteilstück
12′ ist vorzugsweise steiler angestellt als das außenliegende
Flankenteilstück 12′′.
Durch die Anordnung der Stufe 20 erhält das zwischen dieser und
dem Faltenkamm 16 vorhandene Flankenteilstück 12′′ eine gegen
über dem restlichen Flankenteilstück 12′ erheblich größere
Nachgiebigkeit.
Werden die Balgfalten 10 beispielsweise durch Beugen des Fal
tenbalges über einen segmentförmigen Abschnitt ihres Umfanges
stark gestreckt, wölbt sich schließlich das zwischen Stufe 20
und Faltenkamm 16 vorhandene Flankenteilstück 12′′ zusammen mit
der anderen Flanke 14 im Kammbereich der Balgfalte 10 quer zu
deren Umfangsrichtung bereichsweise nach radial außen aus, wo
durch ein Nachinnenfallen gestreckter Faltenbereiche wirksam
verhindert wird.
Bei einer radial nach innen gerichteten, Balgfalten 10 örtlich
deformierenden Kraft übernimmt hingegen die Stufe 20 im Bereich
des Kraftangriffspunktes am Faltenkamm 16 Gelenkfunktion, wobei
unter dem punktuellen Einwirken der deformierenden Kraft die
die Stufe 20 aufweisende Flanke 12 lediglich im Bereich zwi
schen Stufe 20 und Faltenkamm 16 entsprechend radial nach innen
eingedellt wird, während deren anderes Flankenteilstück 12′
verhältnismäßig steif bleibt und im Bereich der Delle in Rich
tung auf die andere Flanke 14 gezogen und dabei noch entspre
chend vorgespannt wird.
Zugleich wird beim Deformieren der Balgfalte 10, ausgehend vom
kammseitigen Kraftangriffspunkt, die Flanke 14 zunächst suk
zessive über ihre gesamte Flankenhöhe bauchig ausgewölbt, wobei
diese Flanke 14 im Faltengrund 18 dabei in Richtung auf die
benachbarte Falte bzw. zur Seite hin ausweicht.
Ab einer bestimmten Eindelltiefe klappt dann die Flanke 14 nach
innen ein, wobei sie am Faltengrund 18 weiter in Richtung auf
die Nachbarfalte 10 ausweicht und dabei verstärkt vorgespannt
wird. Dies hat zur Folge, daß der partiell nach innen verformte
Faltenkamm 16 im Eindellbereich in Richtung auf die Stufe 20
ausgelenkt wird, was eine weitere Erhöhung der Vorspannung des
Flankenteilstückes 12′′ zur Folge hat.
Die Faltenflanken 12 und 14 werden somit einer derart asymme
trischen Vorspannung unterworfen, daß bei Freigabe der Balg
falte 10 diese selbsttätig wieder in ihre Normallage zurück
schnellt. Dies ist auch dann der Fall, wenn gleichzeitig meh
rere Balgfalten 10 stark eingedrückt worden sind.
Die Flankenrückstellung läßt sich dabei durch die steilere An
stellung des Flankenbereiches 12′ und/oder, wie in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet, noch dadurch begünstigen, daß die
Wandstärke beider Flanken 12 und 14 etwa ab Höhe Stufe 20 in
Richtung auf den Faltengrund 18 zunimmt und in den Faltenkamm
16 ggf. noch eine Umfangsrille 22 eingeformt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktionsvariante zeichnet sich da
durch aus, daß auch die Faltenflanke 14 eine vorzugsweise der
Stufe 20 gegenüberliegend, nach außen gerichtete, im Quer
schnitt sägezahnförmige Stufe 24 aufweist.
In Abweichung der dargestellten Ausführungsformen kann es des
weiteren vorteilhaft sein, mindestens eine der Faltenflanken 12
bzw. 14 in Hochrichtung mit zwei im Abstand voneinander ange
ordneten Flankenstufen auszustatten.
Die Fig. 2 und 4 veranschaulichen die Blocklage der Balg
falten 10 beider Balgausführungsformen. Sie zeigen, daß die
angeformten Stufen 20 bzw. 20 und 24 keinen zusätzlichen Bau
raum beanspruchen, in dem diese, insbesondere durch ihre
sägezahnförmige Gestaltung ihres Querschnittes, in die Balg
falten 10 entsprechend eingelegt werden.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Flankenstufe in Balgumfangsrichtung
auch unterbrochen ausgebildet sein. In diesem Falle sind somit
segmentförmige Stufenabschnitte 26 vorgesehen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Konstruktionsvariante, bei der
einander folgende Stufenabschnitte 26 auf unterschiedlichen
Radien liegen und auf Lücke zueinander angeordnet sind.
Claims (13)
1. Faltenbalg aus elastischem Werkstoff, dessen Balgfalten gestufte Abschnitte und einen nach
innen öffnenden Winkel einschließende Flanken aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Flanke (12) einer Balgfalte (10), in Umfangsrichtung verlaufend, eine im
Querschnitt sägezahnförmige Stufe (20) aufweist und die gestuften Flanken (12) der Balgfalten
(10) zumindest an den auf der gleichen Seite der Balgfalten (10) liegenden Flanken (12) vorgesehen sind, wobei das
sich an die Flankenstufe (20) anschließende und sich in Richtung auf den Faltengrund (18)
erstreckende Flankenteilstück (12′) steiler angestellt ist als das zwischen Flankenstufe (20) und
Faltenkamm (16) liegende Flankenteilstück (12′′) und die Flankenstufe (20) eine größere Nähe
zum Faltenkamm (16) als zum Faltengrund (18) hat.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenstufe (20) in Balgumfangsrichtung geschlossen
ist.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Flanke (12) jeder Balgfalte (10) eine Stufe (20) auf
weist, und daß die gestuften Flanken (22) an den
auf der gleichen Seite der Balgfalten (10) liegenden Flanken (12) vor
gesehen sind.
4. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (20′) der sägezahnförmigen Stufe (20) vom Fal
tengrund (18) weggerichtet ist.
5. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bezogen auf die Flankenstufe (20) außenliegende Flan
kenteilstück (12′′) einschließlich der Stufe (20) eine geringere
Wandstärke als das restliche Flankenteilstück (12′) aufweist.
6. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Flanken (12 und 14) jeder Balgfalte (10) jeweils eine
Flankenstufe (20 bzw. 24) aufweisen.
7. Faltenbalg nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenstufen (20, 24) beider Flanken (12, 14) einander
gegenüber liegen.
8. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Flanken (12 und 14), ausgehend von dem
die Flankenstufe (20 bzw. 24) aufweisenden Flankenbereich in
Richtung auf den Faltengrund (18) zunimmt.
9. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Faltenkamm (16) eine Umfangsnut (22) eingeformt ist.
10. Faltenbalg nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenstufe (20) in Umfangsrichtung unterbrochen ist.
11. Faltenbalg nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenteilstücke (26) den gleichen Radialabstand haben.
12. Faltenbalg nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenteilstücke (26) auf unterschiedlichen Radien
liegen.
13. Faltenbalg nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf unterschiedlichen Radien liegenden Stufenteilstücke
(26) auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4142194A1 DE4142194A1 (de) | 1993-07-01 |
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