DE4141910A1 - Gravierverfahren fuer gefaesse und gegenstaende aus pressglas und damit hergestellte gefaesse und gegenstaende - Google Patents

Gravierverfahren fuer gefaesse und gegenstaende aus pressglas und damit hergestellte gefaesse und gegenstaende

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versehen von Ge­ fäßen oder Gegenständen aus Preßglas mit einer Inhalts­ einteilung und ferner ein Gefäß oder einen Gegenstand aus Preßglas mit Angaben, Spezifikationen, Text und/oder Symbolen für die Inhaltseinteilung des Gefäßes auf der Außenseite (in ml (Millilitern), CUPS (Tassen), etc.).
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Innenseite einer einteiligen Form, die dem zu pressenden Glasgefäß entspricht, die entsprechenden Angaben, Text oder Symbole für die Inhaltseinteilung des Glasgefäßes (in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), etc.) eingraviert wer­ den, wobei diese Angaben durch den Preßvorgang auf die Außenseite des gepreßten Glasgefäßes übertragen werden.
Vorteilhaft werden die Angaben auf den Seitenwänden und/oder dem Boden der Form graviert. Gemäß einer bevorzugten Verfah­ rensvariante werden ferner auf dem Boden der Form Angaben, Text oder Symbole für die Inhaltseinteilung eingraviert und auf der Seitenwand der Form übereinanderliegende waagerechte Linien und entsprechende Kennzeichen eingraviert, die den Angaben für die Inhaltseinteilung entsprechen.
Das erfindungsgemäße Gefäß oder der Gegenstand aus Preßglas, mit Angaben, Spezifikationen, Text und/oder Symbolen für die Inhaltseinteilung des Gefäßes auf der Außenseite (in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), etc.) ist dadurch gekennzeich­ net, daß das Gefäß unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer einteiligen Form hergestellt worden ist. Vorzugsweise ist das Gefäß oder der Gegenstand so ausgestal­ tet, daß auf der Außenseite des Bodens die Angaben für die Inhaltseinteilung des Gefäßes und auf der Seitenwand die Werte durch Linien mit entsprechenden Kennzeichen vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht somit zur Gravur in einteiliger oder ge­ schlossener Form zur Spezifizierung der Inhaltseinteilung von Glasgegenständen wie Gefäßen und anderen durch Pressen gewonnenen Behältern ein Verfahren vor, das es gestattet, die Inhaltseinteilungen, d. h. die Spezifikationen bezüglich des Volumens der im Preßglasbehälter enthaltenen Erzeugnisse oder Substanzen, in der geschlossenen (einteiligen) Form zu gravieren. Dies führt zu echten praktischen und wirtschaft­ lichen Vorteilen bei der Fertigung derartiger Gegenstände, für die eine Inhaltseinteilung gefordert wird, insbesondere bei Gegenständen oder Gefäßen, die für die verschiedensten Haushaltsanwendungen bestimmt sind.
Das neue Verfahren zur Gravur der Inhaltseinteilung von Ge­ fäßen und anderen Glasgegenständen, die durch Pressen unter Anwendung geschlossener (einteiliger) Formen hergestellt werden, ersetzt mit großen Vorteilen bekannte Verfahren zur Anbringung von Inhaltseinteilungen an Glasgegenständen. So wird bei Anwendung des Siebdruckverfahrens (silk screen) ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Einbrennen der Farbe erforder­ lich. Dies ist nicht nur unwirtschaftlich, da es die Her­ stellungskosten der Glasgegenstände wesentlich erhöht, son­ dern wird bei für den Nahrungsmittelbereich bestimmten Pro­ dukten aufgrund der toxischen Eigenschaften der Farbe abge­ schafft.
Des weiteren ist ein Verfahren zur Gravur von Inhaltseintei­ lungen in "geöffneten Formen" bekannt, bei dem sich die be­ triebliche Kompliziertheit der Form selbst sowie der Verar­ beitung mit niedriger Ausbeute ungünstig auf die Herstel­ lungskosten der Produkte auswirkt.
Bislang war es technisch unmöglich, eine Gravur von In­ haltseinteilungen von durch Pressen erhaltenen Glasgegen­ ständen, insbesondere von Dosierungsgefäßen, durchzuführen.
Dies ist durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Gravur der Inhaltseinteilung von gepreßten Glasgegenständen in ge­ schlossener (einteiliger) Form auf zufriedenstellende Weise gelöst. Es handelt sich hierbei um ein ausgeklügeltes Ver­ fahren, das grundsätzlich darin besteht, auf der Innenwand des Bodens der Form die Angaben oder Text für die In­ haltseinteilung des zu pressenden Glasgegenstandes einzugra­ vieren, und zwar z. B. in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), oz. (Unzen) usw., die auf den Boden des Gegenstandes übertragen werden, und an der seitlichen Innenwand der Form die auf­ einanderfolgenden waagerechten Linien einzugravieren, die den Angaben des Bodens entsprechen und auf die Seitenwand des Glasgegenstandes übertragen werden. Der Benutzer kann dann entsprechend der Kennzeichnung der Abmessungen die ent­ sprechenden Werte der waagerechten Linien lesen und bestim­ men, die in der Seitenwand der Form eingraviert und auf die Seitenwand des Glasgefäßes übertragen worden sind.
Das neue Verfahren zur Gravur in geschlossener (einteiliger) Form zur Spezifikation der Inhaltseinteilung bei Gefäßen aus Preßglas ist in beispielhafter Form nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Gefäß dargestellt ist, dessen Gravur der Inhaltseinteilung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entspricht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Seite eines Gefäßes aus Preßglas, in dessen Wand waagerechte Linien ein­ graviert sind, die der Inhaltseinteilung in ml (Milliliter) entsprechen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gefäßes von Fig. 1 von der gegenüberliegenden Seite, in dessen Seitenwand waagerechte Linien eingraviert sind, entsprechend der Einteilung in "CUPS" (Tassen); und
Fig. 3 eine Draufsicht des Gefäßes, in dessen Boden die Angaben oder der Text bezüglich der Inhaltsangaben der waagerechten Linien auf jeder Seite des Ge­ fäßes sowie die entsprechenden Kennzeichnungen (ml oder CUPS) eingraviert sind.
Laut eingehenderer Beschreibung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zur Gravur in einteiliger oder geschlossener Form der Inhaltseinteilung bei Gefäßen aus Preßglas besteht die­ ses im Grundsatz darin, auf der Innenwand des Bodens der (einteiligen) Form die Angaben oder Text für die Inhaltsein­ teilung des zu pressenden Gefäßes oder Gegenstandes ein­ zugravieren, wobei dieser Text oder Angaben in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), oz. (Unzen) usw. eingraviert werden und auf die Außenseite des Bodens 1 des Gefäßes 2 durch Pressung in der einteiligen Form übertragen werden.
An der seitlichen Innenwand der Form werden die aufeinander­ liegenden waagerechten Linien eingraviert, welche auf jeder Seite den entsprechenden Inhaltsangaben der entsprechenden Kennzeichnungen (ml oder CUPS) des Bodens entsprechen, wobei diese waagerechten Linien 3 und 4 sowie ihre entsprechenden Kennzeichnungen 5 und 6 auf die Seitenwand des Gefäßes 2 aufgrund der Pressung in der geschlossenen, d. h. einteiligen Form übertragen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gravur der Inhaltseintei­ lungen von Gefäßen und anderen Gegenständen aus Preßglas mittels geschlossener oder einteiliger Form gestattet außer äußerster Vereinfachung eine Beschleunigung der Fertigung von Preßteilen, sowie eine einwandfreie Gravur zu Kosten, welche wesentlich niedriger sind als bei Verfahren, bei denen die Gravur durch bekannte Verfahren erzeugt wird, sei es durch Siebdruck (silk screen) oder durch "geöffnete For­ men" mit niedriger Ausbeute aufgrund der außerordentlich komplexen Handhabung. Das erfindungsgemäße Gravurverfahren hat besondere Bedeutung für Dosierbehälter für den Nahrungs­ mittelbereich, da es die Gravurverfahren unter Anwendung des Siebdrucks (silk screen) ersetzen kann, die den Einsatz von Farben erfordern.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Gegenstand sind ein Verfahren zur Gravur in einteiliger Form zur Spezifizierung der Inhaltseinteilung bei Gefäßen aus Preßglas und das sich aus diesem Verfahren ergebende Erzeug­ nis. Auf der Innenwand des Bodens der einteiligen Form wird die Gravur der Angaben und/oder Spezifikationen der In­ haltseinteilung angebracht, die dem Glasgefäß oder -gegenstand entspricht, wobei die Werte in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), oz. (Unzen) usw. sein können, und die auf die Außenseite des Bodens 1 des durch Pressen erhaltenen Gefäßes übertragen werden. Ferner werden auf der Innenseite der Sei­ tenwand der einteiligen Form waagerechte Linien 3, 4 eingra­ viert, die auf jeder der gegenüberliegenden Seiten den Anga­ ben des Bodens der einteiligen Form entsprechen. Die Linien 3, 4 und ihre entsprechenden Kennzeichen 5, 6 werden auf die Außenwand des mittels der geschlossenen oder einteiligen Form erhaltenen Glasgefäßes 1 übertragen. Als Verfahrenser­ zeugnisse werden Glasgefäße oder -gegenstände erhalten, die in einteiligen Formen gepreßt worden sind und die auf ihrem Boden 1 die Gravur der Angaben oder Spezifikationen und ent­ sprechende Kennzeichen der Inhaltsangaben des Gefäßes ent­ halten. Diese Werte sind durch waagerechte Linien 3, 4 sowie entsprechende Kennzeichen 5, 6 angegeben, die auf der Außen­ seite der Seitenwand des Gefäßes auf Preßglas graviert sind.

Claims (5)

1. Verfahren zum Versehen von Gefäßen oder Gegenständen aus Preßglas mit einer Inhaltseinteilung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenseite einer ge­ schlossenen oder einteiligen Form, die dem zu pressenden Glasgefäß entspricht, die entsprechenden Angaben, Text oder Symbole für die Inhaltseinteilung des Glasgefäßes (in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), etc.) eingraviert werden, wobei diese Angaben auf die Außenseite des durch Pressen erzeugten Glasgefäßes übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Angaben auf den Seitenwänden und/oder dem Boden der Form eingraviert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Boden der Form An­ gaben, Text oder Symbole für die Inhaltseinteilung eingra­ viert werden und auf der Seitenwand der Form übereinander­ liegende waagerechte Linien und entsprechende Kennzeichen eingraviert werden, die den Angaben für die Inhaltseintei­ lung entsprechen.
4. Gefäß oder Gegenstand aus Preßglas, mit Angaben, Spe­ zifikationen, Text und/oder Symbolen für die Inhaltsein­ teilung des Gefäßes auf der Außenseite (in ml (Milliliter), CUPS (Tassen), etc.), dadurch gekennzeich­ net, daß das Gefäß unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einer einteiligen Form her­ gestellt worden ist und auf der Außenseite die Gravur der Angaben etc. aufweist.
5. Gefäß oder Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Außenseite des Bodens (1) die Angaben etc. für die Inhaltseinteilung des Gefäßes (2) und auf der Seitenwand die Werte durch Linien (3, 4) mit entsprechenden Kennzeichen (5, 6) vorgesehen sind.
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