DE4141672B4 - Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte oder dergleichen - Google Patents

Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte (10) oder dergleichen, mit wenigstens einem nach einem bestimmten Benutzungsumfang auszuwechselnden Verbrauchsteil (12 bis 21), mit wenigstens einer Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung und einer mit dieser verbundenen Anzeigeeinheit (22 bis 32) für den Benutzungsumfang und mit einer Leseeinheit für Schlüssel-Datenträger, insbesondere Magnet- oder Chip-Karte (50), dadurch gekennzeichnet, daß eine Lese-/Schreibeinheit vorgesehen ist für einen jedem einzubauenden Verbrauchsteil (12 bis 21) jeweils zugeordneten Schlüssel-Datenträger, insbesondere Magnet- oder Chip-Karte (50), daß das Steuerungssystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers die Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzt und vor Rücksetzung der Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung den aktuellen Benutzungsstand dieser Einrichtung ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenträger abspeichert (Block 72).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte oder dergleichen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Büromaschinen der angesprochenen Art mit nach einem bestimmten Benutzungsumfang auszuwechselndem Verbrauchsteil entsteht das Problem, daß in manchen Fällen das neu eingebaute Verbrauchsteil nicht den für ebnen ordnungsgemäßen Betrieb maßgeblichen Hersteller-Spezifikationen genügt. Dies ist beispielsweise bei den modernen Kopiergeräten der Fall, die nach dem elektrophotographischen Verfahren arbeiten, und bei denen die Photoleitertrommel, die Fixierwalzen sowie die Wischer nach einer jeweils vorgegebenen Kopienanzahl zu wechseln sind, um eine Mindestqualität der Kopien zu gewährleisten und den Kopierprozeß nicht dauerhaft zu beeinträchtigen. Dem Benutzer des Kopiergeräts, der von einer Anzeigeeinheit, z.B. in Form eines Kopienzählers, die Information erhalten hat, daß die seit dem letzten Verbrauchsmaterialwechsel angefertigte Kopienanzahl die vorgegebene Maximalzahl überschreitet, wird gegenwärtig freigestellt, ob der den Austausch des Verbrauchsteils durch den Service veranlaßt oder nicht. Eine wesentliche Überschreitung der Einsatzzeiten über die vorgesehene Lebensdauer von Verbrauchsteilen hinweg kann zu Folgeschäden an anderen Verbrauchsteilen oder zu bleibenden Schäden am Gerät führen. Darüber hinaus ist es für die Hersteller von Verbrauchsteilen unter den gegenwärtigen Bedingungen außerordentlich schwierig, statistische Aussagen zum Qualitätsverhalten und zur tatsächlichen Lebensdauer von Verbrauchsteilen zu erhalten. Der Kopiegerätebenutzer ist bislang gegen den Einbau von nicht originalen Verbrauchsmaterialien bzw. von nicht vom Hersteller freigegebenen Verbrauchsmaterialien nicht geschützt. Auch bei anderen Büromaschinen mit Verbrauchsteilen, wie z.B. Druckern oder Plottern mit Druckkopf bzw. Zeichenkopf als Verbrauchsteil, ist ein Einbau von qualitativ nicht. ausreichenden Ersatzteilen bzw. zu lange der Benutzung unterliegenden Verbrauchsteilen zu befürchten.
  • Ein Steuerungssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP 0 007 185 A1 bekannt. Die Schrift zeigt ein Überwachungssystem für eine Vielzahl von Kopierern, bestehend aus einer entsprechenden Vielzahl von Steuerungsrechnern, die den einzelnen Kopierern zugeordnet sind und einem Zentralrechner, der mit den Steuerungsrechnern leitungsmäßig verbunden ist. Jedem Kopierer bzw. jedem Steuerungsrechner ist ein Kartenleser für Berechtigungskarten zugeordnet. Wird eine Berechtigungskarte eingeführt, so vergleicht der Steuerungsrechner den eingelesenen Berechtigungscode mit einem intern gespeicherten Berechtigungscode und ermöglicht bei Übereinstimmung das Anfertigen von Kopien. Nach Beendigung des Kopiervorgangs und Entfernen der Berechtigungskarte überträgt der Steuerungsrechner die für die Abrechnung erforderlichen Daten, darunter auch die vom Rechner festgestellte Anzahl der Kopien an den Zentralrechner. Für den Fall, daß ein Geräteservice durchgeführt werden soll, überprüft der Steuerungsrechner die Gültigkeit einer eingeführten Service-Karte und veranlaßt Durchführung entsprechender Service-Routinen.
  • Die DE 39 09 323 A1 befaßt sich mit Geldautomaten, beispielsweise zur Ausgabe von Briefmarken oder Fahrkarten, bei denen dreierlei Arten von Chipkarten eingesetzt werden: Tarifkarten zum Einschreiben geänderter Tarife in den Automaten, Abrechnungskarten, die die Anzahl der ausgegebenen Gegenstände bzw. erbrachten Leistungen registrieren und die zusammen mit dem Geldbehälter zu einer zentralen Verrechnungsstelle gebracht werden und schließlich Servicekarten für die Funktionsprüfung des Automaten durch Abruf verschiedener im Mikroprozessor des Automaten gespeicherter Programme und zum Abspeichern einer vom Mikroprozessor festgestellten Anzahl von Störfällen auf der Servicekarte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte oder dergleichen, anzugeben, welches die Gefahr des vom Benutzer unerkannten Einbaus von Verbrauchsteilen nicht ausreichend Qualität wesentlich reduziert und dem Hersteller der Verbrauchsteile zuverlässig Informationen über das Qualitätsverhalten der Verbrauchsteile liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Rücksetzung der Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung läßt sich vom Benutzer der Büromaschine leicht kontrollieren, nämlich durch Überprüfung der Anzeigeeinheit (z.B. Kopienzähler oder Alarmanzeige bei Überschreitung einer vorgegebenen Kopienzahl oder Benutzungsdauer). Die Rücksetzung setzt jedoch zum einen das Vorhandensein des Schlüssel-Datenträgers voraus, der vom Büromaschinenhersteller ausschließlich seinen eigenen Ersatzteilen beigegeben wird bzw. Ersatzteilen anderer Zulieferer, die nach Qualitätsprüfung vom Büromaschinenhersteller freigegeben worden sind. Schlüssel-Datenträger, insbesondere Magnet- oder Chip-Karten lassen sich ohne allzu großen Aufwand fälschungssicher herstellen. Die Rücksetzung setzt zum anderen eine Lese-/Schreibeinheit voraus, die gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung als gesondertes Teil ausgebildet sein kann, welches mit der Büromaschine wahlweise verbindbar ist. Es kann dann die Regelung getroffen werden, daß diese gesonderte Lese-/Schreibeinheit nur autorisierten Service-Personen überlassen wird. Für den Fall, daß eine vorgesehene Kopienzahl-Höchstgrenze erreicht worden ist mit anschließender selbsttätiger Abschaltung des Kopiemechanismus (öffnen eines Hauptschalters), stellt die Erfindung sicher, daß keine weitere Benutzung mit dem bisherigen Verbrauchsteil erfolgt. Erst nach der mit dem Austausch dieses Verbrauchsteils verbundenen Rücksetzung der entsprechenden Erfassungseinrichtung läßt sich die Büromaschine wieder in Gang setzen.
  • Da erfindungsgemäß vor Rücksetzung der aktuelle Benutzungsstand der auszutauschenden Einrichtung ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenträger automatisch abgespeichert wird, erhält der Hersteller anhand der an ihn zurückgegebenen Schlüssel-Datenträger Angaben über die Gesamtleistung, beispielsweise Kopien-Gesamtleistung, des jeweils ausgetauschten Verbrauchsteils. Diese Information ist für die laufende Verbesserung und Weiterentwicklung der Büromaschine von großer Bedeutung, da sie statistische Aussagen über Lebensdauer und Zulässigkeitsverhalten der Verbrauchsteile liefert.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Lese-/Schreibeinheit auch ständig an der Büromaschine angebracht sein, wobei diese dann bevorzugt zum Lesen oder/und Beschreiben von Benutzer-Trägern ausgebildet sein kann. Derartige Benutzer-Datenträger können Zählkarten (Jobmemory-Karten) sein, die die einem bestimmten Benutzer zuzuordnende Kopienzahlen speichern oder auch Geräte-Einstellungskarten (Editor-Karten) sein, die Geräteeinstellungen oder bestimmte Ablaufprogramme speichern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit das Lesen eines Berechtigungscodes veranlaßt, diesen auf Richtigkeit überprüft, und nur im Falle eines richtigen Berechtigungscodes die Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß nur vom Hersteller hierfür vorgesehene Schlüssel-Datenträger die Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzen. Besonders bevorzugt ist hierbei die weitere Maßnahme, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit nach Überprüfung der Richtigkeit des Berechtigungscodes diesen in einem späteren Schritt löscht oder überschreibt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß ein Schlüssel-Datenträger lediglich ein einziges Mal zum Rücksetzen benützt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lese-/Schreibeinheit als gesondertes Teil ausgebildet ist, welches mit der Büromaschine wahlweise verbindbar ist. Auf diese Weise können die unterschiedlichen Benutzungsumfangsgrenzen für die verschiedenen Verbrauchsteile voll berücksichtigt werden. Jedes Verbrauchsteil kann dann bis an seine zulässige Benutzungsumfangsgrenze tatsächlich benutzt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Lese-/Schreibeinheit zum Lesen oder/und Beschreiben von Benutzer-Datenträgern ausgebildet ist, insbesondere von Zähl-Karten oder Geräteinstellungs-Karten. Diese Maßnahme ermöglicht einen einfach durchzuführenden Informationsrückfluß zum Hersteller, da es sich ohne Schwierigkeiten einrichten läßt, daß die Schlüssel-Datenträger nach Montage des jeweiligen Verbrauchsteils direkt zum Hersteller oder zu einer mit dem Hersteller verbundenen Informationssammelstelle zurückgegeben werden. Zumindest bei größeren Verbrauchsteilen, wie z.B. Photoleitertrommeln, werden auch diese Teile zur Wiederaufarbeitung oder Entsorgung an den Hersteller zurückgegeben, so daß er die Kopien-Gesamtleistung des jeweiligen zurückgegebenen Teils anhand des gleichzeitig zurückgegebenen Schlüssel-Datenträgers ermitteln kann. Diese Information ist für die laufende Verbesserung und Weiterentwicklung der Büromaschine von großer Bedeutung, da sie statistische Aussagen über Lebensdauer und Zuverlässigkeitsverhalten der Verbrauchsteile liefern.
  • Der Datenträger kann auch zur Rückmeldung weiterer wichtiger Informationen ausgebildet sein, insbesondere zur Rückmeldung des aktuellen Benutzungsstandes einer Erfassungseinrichtung für den Gesamt-Benutzungsumfang (z.B. Gesamtkopienzahl) der Büromaschine oder des aktuellen Standes einer Erfassungseinrichtung für irreguläre Betriebszustände, insbesondere Papierstaus oder für reguläre Betriebszustände, wie z.B. den Gebrauch verschiedener Papierkassetten oder von Abbildungsmaßstäben. Letztere Information dient der benutzerorientierten Weiterentwicklung der Büromaschine.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Gesamtansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Steuerungssystem ausgerüsteten Kopiergeräts;
  • 2 den prinzipiellen Aufbau des Steuerungssystems in vereinfachter Blockdarstellung; und
  • 3 ein Programm-Ablaufschema des Steuerungssystems.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Steuerungssystem in Verbindung mit einem üblichen Kopiergerät erläutert, wenn auch der Einsatz des Steuerungssystems auch bei anderen Büromaschinen ohne weiteres in Frage kommt. Die erfindungsgemäßen Vorteile sind jedoch bei einem Kopiergerät besonders augenfällig, da dort relativ häufig relativ teure Gebrauchsteile auszuwechseln sind.
  • Das Kopiergerät ist in 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Der Aufbau des Kopiergeräts ist nur insofern dargestellt, als es sich um Verbrauchsteile sowie Elemente des Steuerungssystems handelt. Eine strichliert angedeutete Photoleitertrommel 12 ist ein derartiges Gebrauchsteil, welches nach einem Benutzungsumfang zwischen 20.000 und 200.000 Kopien, je nach Bauart, ausgewechselt werden muß. Eine obere Fixierwalze 14 sowie eine untere Fixierwalze 16 sind nach etwa 100.000 Kopien zu wechseln. Ein Reinigungswischer 18 für die Photoleitertrommel 12 sowie ein Reinigungswischer 20 für die obere Fixierwalze 14 sind nach etwa 80.000 Kopien zu wechseln. Auch für einen Entwickler 21 gibt es eine von Gerätetyp zu Gerätetyp unterschiedliche Benutzungsumfangsgrenze. Wird das jeweilige Verbrauchsteil zu spät gewechselt, so leidet die Kopienqualität; auch kann der Kopierprozeß dauerhaft beeinträchtigt werden. Erfolgt der Wechsel zu früh, so entstehen dem Benutzer hierdurch unnötige Kosten.
  • Um diese Verbrauchsteile jeweils für sich nach der für das jeweilige Verbrauchsteil maßgeblichen Benutzungsdauer (bzw. Kopienzahl) auswechseln zu können, ist jedem Verbrauchsteil eine eigene Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung (hier in Form eines Kopienzählers) zugeordnet. Der Kopienzähler kann mechanisch oder elektromechanisch oder elektronisch ausgebildet sein. Zur Kontrolle des jeweiligen Benutzungsstandes ist jeder Erfassungseinrichtung und damit jedem der genannten Verbrauchsteile eine Anzeigeeinheit für die Kopienzahl zugeordnet. Die Anzeigeeinheit für die Photoleitertrommel 12 ist mit 22 bezeichnet, die für die obere Fixierwalze 14 mit 24, die für die Fixierwalze 16 mit 26 und für die Reinigungswischer 18 und 20 mit 28 bzw. 30 und die für den Entwickler 21 mit 31. Zusätzlich oder alternativ kann eine Anzeigeeinheit 32 für eine Überschreitung einer Benutzungsumfangsgrenze vorgesehen sein, insbesondere in Form einer Alarmanzeige, wie diese in 1 und 2 angedeutet ist. Es kann optischer oder/und akustischer Alarm gegeben werden, falls eine maximal zulässige Kopienzahl eines Verbrauchsteils demnächst erreicht wird oder bereits überschritten ist. Die Alarmanzeige kann Instruktionen zur Behebung des Mangels geben, wie dies in 2 mit der Anzeige "Teil B austauschen!" angedeutet ist. Die Ansteuerung dieser Anzeigen 22 bis 32 erfolgt über eine Zentraleinheit 34 (CPU), die die Kopienzählimpulse beispielsweise von einem Kopiervorgang-Auslöseschalter 36 erhält, der von einer in 2 angedeuteten, vom Kopiergerät-Bediener zu betätigenden Taste 38 betätigbar ist. Die Zentraleinheit 34 ist entsprechend der jeweiligen Bauart des Kopiergeräts 10 gegebenenfalls auch dazu eingerichtet, einen Geräte-Hauptschalter 40 des Kopiergeräts zu öffnen und damit das Kopiegerät 10 zwangsweise abzuschalten, falls für ein betriebswichtiges Verbrauchsteil, insbesondere die Photoleitertrommel 12, eine absolute Kopien-Obergrenze überschritten ist.
  • Im Falle der dargestellten elektronischen Ausführung der einzelnen Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtungen (im folgenden der Einfachheit halber als Zähler bezeichnet) sind den einzelnen Verbrauchsteilen jeweils Speicherbereiche A bis F zugeordnet innerhalb eines in 2 angedeuteten elektronischen Speichers 42, der von der Zentraleinheit 34 angesteuert wird. Weiterhin können an die Zentraleinheit 34 auch Erfassungseinrichtungen für andere charakteristische Benutzungsdaten angeschlossen sein, so z.B. eine Erfassungseinrichtung 44 für irreguläre Betriebszustände wie Papierstaus, sowie eine Erfassungseinrichtung 46 für reguläre Betriebszustände, wie z.B. für den Gebrauch verschiedener Papierkassetten von Abbildungsmaßstäben. Diesen Einrichtungen 44,46 sind wiederum eigene Speicherbereiche G und H zugeordnet.
  • An die Zentraleinheit 34 ist eine Lese-/Schreibeinheit 48 für Magnetkarten 50 anschließbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Lese-/Schreibeinheit 48 ein gesondertes Teil, welches autorisierten Kundendienstmitarbeitern übergeben wird und welches über eine Steckverbindung 52 mit der Zentraleinheit 34 elektrisch verbindbar ist. Man erkennt in 1 ein Anschlußkabel 54 der Einheit 48.
  • Anstelle der dargestellten Magnetkarte 50 mit aufgedrucktem Magnetstreifen 56 kommen auch andere Schlüssel-Datenträger in Frage, wie z.B. Karten mit integriertem Chip.
  • Die Magnetkarte 50 wird im Ablaufschema der 3 mit SK (für Schlüsselkarte) bezeichnet. In diesem Speicherbereich (Magnetstreifen 26) sind u.a. die folgenden Informationen abgespeichert: Berechtigungscode BC des Büromaschinenherstellers und Verbrauchsteil-Code VC, der das Verbrauchsteil angibt, dem die Magnetkarte 50 vom Teilehersteller beigegeben worden ist.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Steuerungssystems wird im folgenden anhand des Ablaufdiagramms der 3 erläutert.
  • Des Benutzer des Kopiergeräts 10 wird über die Anzeigeeinheiten 2231 laufend über den jeweiligen Benutzungsumfang sämtlicher Verbrauchsteile 1221 informiert. Sobald er bemerkt, daß eine vorgegebene Kopienzahlgrenze für eines der Verbrauchsteile überschritten wird bzw. die Anzeigeeinheit 32, wie in 2 dargestellt, den Austausch eines bestimmten Verbrauchsteils (hier Teil B) fordert, wird er den zuständigen Kundendienst dazu veranlassen, das betreffende Verbrauchsteil auszutauschen. Im äußersten Falle wird er aufgrund der selbsttätigen Ausschaltung des Kopiegeräts 10 über den Hauptschalter 40 dazu gezwungen, den Kundendienst herbeizurufen.
  • Der Kundendienst wird die jedem vom Hersteller autorisierten Verbrauchsteil beigefügte Magnetkarte 50 nach erfolgtem Teileaustausch in die Lese-/Schreibeinheit 48 einführen, um hierdurch, für den Benutzer augenfällig, die betreffende der Anzeigeeinheiten 2031 auf Null rückzusetzen, gegebenenfalls den auf der Anzeigeeinheit 32 angezeigten Alarm zu löschen bzw. eine Schließung des Hauptschalters 40 zu erreichen.
  • Nach dem Einführen der Magnetkarte 50 in die Lese-/Schreibeinheit 48 werden die Programmschritte gemäß 3 durchlaufen. Auf einen Startblock 60 folgt ein Block 62 mit dem Schritt: Einlesen des Berechtigungscodes BC sowie des Verbrauchsteil-Codes VC. Im anschließenden Entscheidungsblock 64 wird der Berechtigungscode BC überprüft. Ist er unrichtig oder gar nicht vorhanden, so springt das Programm an das Programmende vor dem Ende-Block 66. In diesem Falle erfolgt keine Rückstellung irgendeiner Anzeigeeinheit, keine Alarmaufhebung und auch keine Schließung des Hauptschalters.
  • Ist der Berechtigungscode BC dagegen in Ordnung, so wird das Programm im Block 68 fortgesetzt, der eine Aufhebung des Alarms veranlaßt. Im nachfolgenden Block 70 wird eine gegebenenfalls eingeschaltete Sperre (geöffneter Hauptschalter 40) aufgehoben. Im anschließenden Block 72 wird der dem ausgetauschten Verbrauchsteil zugeordnete Kopienzählerstand aus dem elektronischen Speicher 42 gemäß 2 ausgelesen und von der Lese-/Schreibeinheit 48 auf die Magnetkarte 50 geschrieben. Anschließend wird im Block 74 dieser Zählerstand auf Null gesetzt mit der Folge, daß auch die zugehörige Anzeigeeinheit nunmehr "Null Kopien" anzeigt. Im folgenden Block 76 können weitere Zählerstände auf die Magnetkarte 50 geschrieben werden, insbesondere die absolute Kopienanzahl seit der erstmaligen Ingangsetzung der Büromaschine 10. Auch können hierbei die über die genannten Erfassungseinrichtungen 44 und 46 ermittelten regulären und irregulären Betriebszustände abgerufen werden. Es ist denkbar, daß auch diese Zählstände von der ersten Inbetriebnahme ausgehen. Man kann aber auch relative Zählstände erfassen mit Nullsetzung der zugeordneten Zähler nach jedem Verbrauchsteilaustausch. In diesem Falle müssen noch Angaben über den Zeitpunkt der letzten Zähler-Nullsetzung auf die Magnetkarte 50 geschrieben werden.
  • Im nachfolgenden Block 78 wird der Berechtigungscode BC auf der Magnetkarte 50 gelöscht, so daß die Magnetkarte 50 nur ein einziges Mal in der beschriebenen Art und Weise eingesetzt werden kann. Auf den Block 78 folgt der Ende-Block 66.
  • Die Magnetkarte 50 kann mit einem Beschriftungsfeld 80 versehen sein, auf welchem der Kundendienst die Seriennummer des Kopiergeräts 10, das Austauschdatum sowie seine persönliche Kenn-Nummer vermerken kann.
  • Auf der Magnetkarte 50 sind also die Daten über den Status des Kopiegeräts 10 sowie des ausgetauschten Verbrauchsteils gespeichert. Die Magnetkarte 50 wird zusammen mit dem ausgetauschten Verbrauchsteil an den Hersteller bzw. eine Kundendienstzentrale zurückgegeben zur Wiederaufarbeitung bzw. Entsorgung des Verbrauchsteils sowie zur Auswertung der auf der Magnetkarte gespeicherten Daten durch den Hersteller. Dieser kann durch statistische Auswertung dieser Daten Informationen über die durchschnittliche Lebensdauer der jeweiligen Verbrauchsteile erhalten sowie über die Zuverlässigkeit der Kopiergeräte. Diese Informationen dienen der Weiterentwicklung der Kopiergeräte sowie ihrer Verbrauchsteile.

Claims (9)

  1. Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte (10) oder dergleichen, mit wenigstens einem nach einem bestimmten Benutzungsumfang auszuwechselnden Verbrauchsteil (12 bis 21), mit wenigstens einer Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung und einer mit dieser verbundenen Anzeigeeinheit (22 bis 32) für den Benutzungsumfang und mit einer Leseeinheit für Schlüssel-Datenträger, insbesondere Magnet- oder Chip-Karte (50), dadurch gekennzeichnet, daß eine Lese-/Schreibeinheit vorgesehen ist für einen jedem einzubauenden Verbrauchsteil (12 bis 21) jeweils zugeordneten Schlüssel-Datenträger, insbesondere Magnet- oder Chip-Karte (50), daß das Steuerungssystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers die Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzt und vor Rücksetzung der Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung den aktuellen Benutzungsstand dieser Einrichtung ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenträger abspeichert (Block 72).
  2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit (48) das Lesen eines Berechtigungscodes (BC) veranlaßt, diesen auf Richtigkeit überprüft, und nur im Falle eines richtigen Berechtigungscodes (BC) die Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzt (Block 64).
  3. Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit (48) nach Überprüfung der Richtigkeit des Berechtigungscodes diesen in einem späteren Schritt löscht oder überschreibt (Block 78).
  4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-/Schreibeinheit (48) als gesondertes Teil ausgebildet ist, welches mit der Büromaschine wahlweise verbindbar ist.
  5. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-/Schreibeinheit (48) zum Lesen oder/und Beschreiben von Benutzer-Datenträgern ausgebildet ist, insbesondere von Zähl-Karten oder Geräteinstellungs-Karten.
  6. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren auswechselbaren Verbrauchsteilen (12 bis 21) der Büromaschine mit unterschiedlichen Benutzungsumfangsgrenzen jedem Verbrauchsteil (12 bis 21) eine gesonderte Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung zugeordnet ist, und daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers das Lesen eines Verbrauchsteil-Codes (VC) veranlaßt und diejenige Benutzungsumfangs-Erfassungseinrichtung rücksetzt, die dem Verbrauchsteil (12 bis 21) entsprechend dem Verbrauchsteil-Code (VC) zugeordnet ist.
  7. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit den aktuellen Benutzungsstand einer Erfassungseinrichtung für den Gesamt-Benutzungsumfang der Büromaschine ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenspeicher abspeichert (Block 76).
  8. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit den aktuellen Stand einer Erfassungseinrichtung für irreguläre Betriebszustände, insbesondere Papierstaus, ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenträger abspeichert (Block 76).
  9. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem bei Zuführung eines Schlüssel-Datenträgers zur Lese-/Schreibeinheit den aktuellen Stand einer Erfassungseinrichtung für reguläre Betriebszustände, wie z.B. den Gebrauch verschiedener Papierkassetten oder von Abbildungsmaßstäben, ermittelt und auf dem Schlüssel-Datenträger abspeichert (Block 76).
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