DE4141668C2 - Außenfassade aus Fassadenplatten mit doppelwandigem Aufbau - Google Patents
Außenfassade aus Fassadenplatten mit doppelwandigem AufbauInfo
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0812—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenfassade zur Verklei
dung von tragenden Baukonstruktionen mit vorgelegten, hinter
lüfteten Fassadenplatten
Fassadenplatten finden bei der Verkleidung von Unterkonstruk
tionen im Hochbau vielfältige Anwendung. Dabei ergeben sich
aus architektonischer und bauphysikalischer Sicht eine Reihe
von Anforderungen. Zunächst erfüllen Fassadenplatten eine ge
stalterische Funktion, wobei sie einerseits den rohen Unter
bau verhüllen und andererseits die äußere Ansicht des Gesamt
baus prägen. Eine gleichförmige Gestaltung einer Baufassade
erfordert, daß auch Abschnitte, die sich nicht durch einfache
ebene Wände auszeichnen, in gleicher Weise wie das restliche
Bauwerk verkleidet werden können. Außerdem hat es sich ge
zeigt, daß unter Umständen der Austausch einzelner Fassaden
platten an einer Gesamtverkleidung erfolgen muß, um Schäden
aufgrund einer mechanischen oder verschmutzenden Einwirkung
auszugleichen.
Weiterhin bilden Fassadenplatten gegenüber der Unterkonstruk
tion eine Isolationsschicht, die das Eindringen von Wasser
von außen bzw. die Abstrahlung von innerer Wärme aus dem Bau
verhindern soll. Zu diesem Zweck ist es günstig, zwischen der
Fassade und der Unterkonstruktion einen Freiraum vorzusehen,
der mit Dämmaterialien aufgefüllt wird. Da diese Dämmateria
lien durch Witterungseinflüsse und Kondensationsvorgänge
nicht sicher trocken gehalten werden können, führen insbeson
dere Fassaden mit vollständig geschlossenen Verfugungen zwi
schen den einzelnen Platten zu Prozessen, die einen schnellen
Verschleiß der Baukonstruktion hervorrufen.
Aus dem Dokument DE 84 01 080 U1 ist eine vorgehängte
Fassadenkonstruktion bekannt, wobei die Platten durch Profile
an der Wand gehalten werden, in die Vorsprünge an den Platten
eingreifen.
Das Problem das sich bei derartigen Fassaden ergibt, ist die
Tatsache, daß durch die Fugen zwischen den Fassadenplatten,
die an den Stellen offen liegen, an denen kein Profil vorge
sehen ist, bei entsprechender Wetterlage Feuchtigkeit hin
durchgetrieben werden kann, was sich nachteilhaft auf die Un
terkonstruktion bzw. auf hinter den Fassadenplatten liegendes
Dämmaterial, u. ä. auswirkt.
Darüber hinaus ist aus dem Dokument DE 39 39 872 A1 eine
Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten an vertika
len, horizontalen oder geneigten Bauteilen bekannt,
wobei ein oder mehrere, ein- oder beidseitig, mit einer quer
zu diesen verlaufenden Stange verbundene Eingreifarme in ein
oder mehrere Langlöcher, Sacklöcher oder Schlitze von einer
oder mehreren Fassadenplatten eingreifen.
Die Nachteile, die sich durch die hier vorgeschlagenen
Befestigungseinrichtungen ergeben, liegen darin, daß die Fas
sadenplatten nach dem Anziehen der Schraubenbefestigungsein
richtungen unverrückbar festgehalten sind. Das einzelne Her
ausnehmen von Fassadenplatten aus einem Gesamtsystem im mon
tierten Zustand ist nicht möglich, da die entsprechenden Be
festigungselemente erst zwischen zwei Fassadenplatten gelöst
werden müssen, um eine der Platten
herauszunehmen, wodurch aber auch die daran angrenzende
Fassadenplatte gelockert wird. Der Aufwand, der bei dieser
Konstruktion notwendig ist, um beispielsweise eine beschä
digte Fassadenplatte aus der Gesamtfassade herauszunehmen und
zu ersetzen, ist ausgesprochen hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassadenkon
struktion vorzusehen, die eine Belüftung der Unterkonstruktion
zuläßt, ohne diese den äußeren Witterungseinflüssen auszuset
zen, und die auch bei fertiggestellter Verkleidung eine
schnelle und einfache Auswechselbarkeit einzelner Fassaden
platten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Außenfassade nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Außen
fassade werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Außenfassade
mit einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Fassadenplatte in der un
tersten Reihe einer Verkleidung sowie die Drauf
sicht auf eine Anfangsspange;
Fig. 3 die Seitenansicht eines waagerechten Fugenstoßes
zwischen zwei Fassadenplatten sowie die Drauf
sicht auf eine Flächenspange; und
Fig. 4 die Seitenansicht des oberen Abschlusses einer
Fassadenplattenverkleidung sowie die Draufsicht
auf eine Endspange.
Anhand von Fig. 1 wird zunächst die Fassaden-Doppelplatte
und das Prinzip des Zusammenwirkens benachbarter Fassaden
platten erläutert.
Die doppelwandige Fassadenplatte 1 setzt sich aus einem
Außenplattenteil 3 und einem Innenplattenteil 2 zusammen, die
über Stege 4 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Plat
tenrandbereiche derart ausgebildet, daß das Innenplattenteil
in Vertikalrichtung und an seiner unteren Horizontalseite vom
Außenplattenteil überragt wird. Lediglich auf der oberen Ho
rizontalseite der Fassadenplatte 1 überragt das Innenplatten
teil das Außenplattenteil. Durch die Überlappung der entspre
chenden Bereiche 5 und 6 benachbarter Fassadenplatten im mon
tierten Zustand kommt es zur Ausbildung von labyrinthartigen
horizontalen Stoßfugen 7. Demgegenüber findet im Fall der
vertikalen Stoßfugen 8 keine Überlappung statt, so daß diese
offen sind. Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fassadenplatte können die offenen vertikalen Plattenfugen mit
Hinterlegungsprofilen gegen eindringendes Regenwasser ge
schützt werden, wobei sich insbesondere U-förmige kunststoff
beschichtete Aluminiumprofile 9 mit einer an die Farbe des
Außenplattenteils 3 angepaßten Einfärbung eignen. Die Anbrin
gung der Fassadenplatten an den vertikalen Trägerprofilen 14
wird anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert.
Dem Untergrund 11 sind die vertikalen Trägerprofile 14 vorge
setzt, an denen Tragschienen 15 befestigt sind, in die je
nach der Bestimmung am unteren Fassadenrand, in der Mitte der
Verkleidung oder am oberen Fassadenrand Befestigungsspangen
16, 22, 32 vorzugsweise clipsartig eingehängt werden. Dabei
sind die Tragfolie 14 mittels nichtrostender Wandhalter 12
am Untergrund 11 montiert, so daß genügend Freiraum für die
Einbringung von Material zur Wärmedämmung 13 gebildet wird.
Die unterste Fassadenplattenreihe der hinterlüfteten und wär
megedämmten Fassadenverkleidung wird mit besonderen An
fangsspangen 16 an den horizontalen Trageschienen 15 ange
setzt. Die Spange 16 steht mit dem unteren Ende des Innen
plattenteils 2 in federndem Eingriff und ist aufgrund des
überragenden Endes des Außenplattenteiles 3 von außen nicht
sichtbar. Die Spange 16 enthält fixierende Elemente 17, 18,
die die Unbeweglichkeit der Fassadenplatte im montierten Zu
stand sicherstellen. Es ist weiterhin vorteilhaft, an der Un
terseite der untersten Fassadenplatte ein Verkleidungselement
19 vorzusehen, welches das Eindringen von störenden Einflüs
sen hinter die Fassadenverkleidung verhindert.
Im Mittelbereich der Fassadenverkleidung ist die Form der Be
festigungsspangen derart modifiziert, daß mit diesen die in
vertikaler Richtung benachbarten Fassadenplatten gleichzeitig
befestigt werden können. Die an der Trageschiene 15 ange
brachte Flächenspange 22 (Fig. 3) enthält die fixierenden
Elemente 23, 24 und 25, wobei das obere fixierende Element 24
das untere Ende des oben angrenzenden Innenplattenteiles 2
und das untere fixierende Element 25 das obere Ende des unten
angrenzenden Innenplattenteiles 2 aufnimmt. Durch das überra
gende untere Ende des Außenplattenteiles 3 ist die Flächen
spange 22 von außen nicht sichtbar. Die federnde Ausführung
der fixierenden Elemente sorgt für eine klemmende Wirkung, so
daß die Fassaden-Doppelplatten im montierten Zustand keiner
lei Spielraum aufweisen.
Für den oberen Abschluß der Fassadenverkleidung (Fig. 4)
sind wiederum besondere Endspangen 32 vorgesehen, welche in
die Trageschiene 15 eingehängt sind und die Befestigung der
Oberseite des Innenplattenteiles 2 sicherstellen. Neben dem
Dachabschnitt 35 sorgt ein an das Außenplattenteil 3 angren
zendes Verkleidungselement 38 für Schutz gegen das Eindringen
von Wasser und anderen störenden Einflüssen hinter die Fassa
denverkleidung.
Sämtliche Befestigungselemente der Fassadenverkleidung werden
vorteilhafterweise aus nichtrostenden Materialien herge
stellt. Insbesondere die Anfangs-, Flächen- und Endspangen
werden aus Edelstahl gefertigt. Als Materialien der vorteil
hafterweise einstückig hergestellten Fassaden-Doppelplatte
eignen sich Keramik, Faserzement, Polymere, Verbundkunst
stoffe oder Metalle. Dabei ist es möglich, die Außenseite des
Außenplattenteiles aus architektonischer Sicht zu gestalten,
wofür sich alle geeigneten Beschichtungs-, Glasierungs-, De
korations- oder Profilierungsverfahren eignen.
Die Anbringung dieser Fassadenplatten erfolgt an dem mit dem
Wandhalter 12, der Wärmedämmung 13, den vertikalen Tragepro
filen 14 und den horizontalen Trageschienen 15 versehenen Un
terbau vorteilhafterweise, indem zunächst die Anfangsspangen
16 in die horizontalen Trageschienen 15 eingehängt werden.
Anschließend werden die Fassaden-Doppelplatten der untersten
Reihe in die Anfangsspangen 16 eingehängt und mit dem überra
genden Ende des Innenplattenteiles 2 mittels einer Flächen
spange 22 an der nächsthöher gelegenen horizontalen Trage
schiene 15 befestigt. Die vollständige Verkleidung erfolgt
durch fortgesetztes Einhängen der Fassaden-Doppelplatten, wo
bei durch die jeweils separat vorgesehenen Spangen sicherge
stellt ist, daß die Anbringung der Verkleidung nicht in einer
bestimmten Reihenfolge erfolgen muß und daß an einer voll
ständigen Verkleidung auch einzelne Platten ausgetauscht wer
den können.
Sind aufgrund von baulichen Besonderheiten in Randbereichen
der Fassade Fassadenplatten besonderer Geometrie erforder
lich, so sind diese einfach aus den erfindungsgemäßen
Fassaden-Doppelplatten durch Paß- und Schrägschnitte mit den
üblichen Schneide- oder Sägegeräten herstellbar. Dabei sind
auch mit Schrägschnitten versehene Paßstücke für die Montage
mit den normalen Befestigungsspangen geeignet. Ebenso können
Verkleidungen beliebiger Innen- und Außenecken am Gebäude mit
Winkeln von 0 bis 360° ohne besondere Formstücke ausgebildet
werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fassa
denplatte ergeben sich mit den folgenden Abmessungen. Die
Fassadenplatten besitzen eine Höhe von rund 36 cm, eine
Breite von rund 34 cm und eine Tiefe von rund
15 cm. Die offenen Vertikalstoßfugen besitzen eine Breite von
rund 0,8 cm, so daß an der Innenseite der Verkleidung eine
rund 3 cm breite und 1 cm tiefe senkrechte Aussparung für ein
Hinterlegungsprofil gebildet wird.
Die Fassadenplatte besitzt die folgenden Vorteile. Durch die
Doppelwandigkeit wird einerseits eine hohe Schlagfestigkeit
gewährleistet, wodurch sie sich besonders zum Einsatz in ver
kehrsreichen Städtebereichen eignen, und andererseits die
einzelne Montage an von außen nicht sichtbaren Befestigungs
spangen ermöglicht. Durch Windeinwirkung baut sich hinter der
Fassadenverkleidung gegenüber der Außenatmosphäre ein erhöh
ter Staudruck auf, der das Eindringen von Niederschlagswasser
in die offenen senkrechten Fugen verhindert. Durch die Hin
terlegung der Fugen mit angepaßten Hinterlegungsprofilen kann
ein zusätzlicher Regenwasserschutz erreicht werden. Mit den
erfindungsgemäß angebrachten Fassaden-Doppelplatten lassen
sich flächenbündig beliebig geneigte Fassadenteile verklei
den.
Claims (11)
1. Außenfassade an einem Bauwerk aus vorgelegten, hinter
lüfteten Fassadenplatten (1) mit doppelwandigem Aufbau,
die aus jeweils einem Außenplattenteil (3) und einem
Innenplattenteil (2) bestehen, deren Plattenteile (2,
3) über Stege (4) miteinander verbunden sind, wobei die
Fassadenplatten (1) mit Befestigungsmitteln in Verbin
dung mit einer Unterkonstruktion an einer Gebäudewand
befestigt sind, offene vertikale Stoßfugen (8) bilden,
und wobei an den horizontalen Rändern der
Fassadenplatte (1) im Bereich ihrer Oberkante das
Innenplattenteil (2) das Außenplattenteil (3) und im
Bereich ihrer Unterkante das Außenplattenteil (3) das
Innenplattenteil (2) überragt, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Fassadenplatten (1) labyrinthartig
überlappende horizontale Stoßfugen (7) bilden; daß an
den vertikalen Rändern der Fassadenplatte (1) das
Außenplattenteil (3) das Innenplattenteil (2)
gleichmäßig überragt; und daß die Fassadenplatten (1)
durch ein von außen unsichtbares Befestigungssystem in
Form von die Ränder der Innenplattenteile (2) und
Trageschienen (15) der Unterkonstruktion (14)
erfassenden Anfangs- (16), Flächen- (22) und Endspangen
(32) mit der Gebäudeaußenwand verbunden sind.
2. Außenfassade gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spangen (16, 22, 32) clipsartige, federnde Einschnappverbin
dungen darstellen, die mittels eines Rastelements, vor
zugsweise durch Ausstanzung ausgebildete Zungen (17,
23, 36), auf den Vorsprung einer Trageschiene (15) der Unter
konstruktion aufrastbar sind und die
horizontalen Ränder der Innenplattenteile (2) umgreifen.
3. Außenfassade gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Anfangsspangen (16) federnde U-förmige Laschen (18)
aufweisen, in die paßgerecht die Unterkante des
Innenplattenteils (2) der untersten Reihe von Fassaden
platten (1) einsetzbar ist.
4. Außenfassade gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenspangen (22) zwei federnde U-förmige
Laschen (24, 25) aufweisen, die jeweils entsprechend
paßgerechte Steckverbindungen für die Unterkante des
oben angrenzenden Innenplattenteiles (2) und für die Ober
kante des unten angrenzenden Innenplattenteiles (2) dar
stellen.
5. Außenfassade gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endspangen (32) federnde U-förmige Laschen (37)
aufweisen, in die paßgerecht die Oberkante des Innen
plattenteils (2) der obersten Reihe von Fassadenplatten (1)
einsetzbar ist.
6. Außenfassade gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spangen (16, 22, 32) aus Edelstahl gefertigt sind.
7. Außenfassade gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch hinter den vertikalen Stoßfugen (8) angeordnete
Hinterlegungsprofile (9).
8. Außenfassade gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterlegungsprofile (9) aus Aluminium ge
fertigt und entsprechend der Färbung des Außenplatten
teils (3) gefärbt sind.
9. Außenfassade gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß daß Außenplattenteil (3), das Innenplat
tenteil (2) und die Stege (4) ein vorgefertigtes, vor
zugsweise einstückiges Bauelement bilden.
10. Außenfassade gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sichtbare Seite des Außenplattenteils
(3) gestalterische Elemente trägt.
11. Außenfassade gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die gestalterischen Elemente eine Beschichtung,
eine Glasur, eine Profilierung oder eine Dekoration um
fassen.
Priority Applications (1)
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DE19914141668 DE4141668C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Außenfassade aus Fassadenplatten mit doppelwandigem Aufbau |
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DE19914141668 DE4141668C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Außenfassade aus Fassadenplatten mit doppelwandigem Aufbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4141668A1 DE4141668A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4141668C2 true DE4141668C2 (de) | 1996-08-01 |
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ID=6447286
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DE19914141668 Expired - Fee Related DE4141668C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Außenfassade aus Fassadenplatten mit doppelwandigem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141668C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004023183A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-12-01 | Moeding Keramikfassaden Gmbh | Fassadenplattenkonstruktion mit keramischen Fassadenplatten |
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DE8107947U1 (de) * | 1981-03-18 | 1981-09-24 | Herzog, Thomas, Prof.Dr., 8000 München | Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte |
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1991
- 1991-12-17 DE DE19914141668 patent/DE4141668C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4141668A1 (de) | 1993-09-02 |
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