DE4141494A1 - Schutzvorrichtung fuer sonderfahrzeuge - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer sonderfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung
für Sonderfahrzeuge und insbesondere eine Schutzvorrichtung
für Sonderfahrzeuge mit hydraulischen Aggregaten.
Sonderfahrzeuge der in Rede stehenden Art weisen ein
Fahrgestell auf, auf dem, je nach seinem Einsatzzweck, sehr
unterschiedliche maschinelle Einrichtungen angeordnet sein
können. Typische Sonderfahrzeuge sind z. B. Autokrane,
Hebebühnen, Betonpumpen und dgl. Diese Fahrzeuge verfügen
zum Betrieb der auf ihnen angeordneten maschinellen
Einrichtungen in der Regel über ein hydraulisches System,
welches, je nach Anforderung, sehr komplex aufgebaut sein
kann. Die hydraulischen Systeme weisen zumindest eine
Hydraulikpumpe auf, die die unterschiedlichen hydraulischen
Einrichtungen, insbesondere Hydraulikmotoren,
Kolben-Zylinder-Einheiten und dgl. mit unter Druck
stehender Hydraulikflüssigkeit versorgt. Da zur Steuerung
des Hydrauliksystems eine Vielzahl von Ventilen,
Wellendurchführungen, Rohrverschraubungen,
Schlauchverschraubungen und dgl. benötigt werden, läßt es
sich nicht vermeiden, oder zumindest nicht ausschließen,
daß bei einzelnen dieser kritischen Stellen Leckagen
auftreten, durch die die Hydraulikflüssigkeit aus dem
System austreten kann. Dies führt zur Verschmutzung der
Aufstandsfläche, auf welcher das Fahrzeug während des
Einsatzes steht. Da Hydraulikflüssigkeiten üblicherweise
aus einer Mineralölmischung mit verschiedenen chemischen
Zusätzen besteht, ist diese Verschmutzung aus Gründen des
Umweltschutzes nicht zu vertreten. Besonders kritisch wird
die Verschmutzung, wenn die Sonderfahrzeuge, wie dies
häufig der Fall ist, auf Baustellen eingesetzt werden, bei
welchen die zur Verfügung stehende Aufstandsfläche durch
loses Erdreich gebildet ist. Hier versickert die
austretende Hydraulikflüssigkeit schnell im Boden und führt
somit zu dessen Verseuchung.
Besonders problematisch ist bei einem Hydrauliksystem, wenn
ein Bauteil derart zerstört wird, daß für das ausfließende
Hydrauliköl ein größerer Auslaufquerschnitt zur Verfügung
steht. Ein solcher Fall kann z. B. auftreten, wenn ein im
Hydrauliksystem angeordneter Hydraulikschlauch platzt. Da
die Hydrauliksysteme in der Regel Pumpen mit hoher
Förderleistung aufweisen, fließt in diesen Fällen dann in
sehr kurzer Zeit sehr viel Hydraulikflüssigkeit aus, was
große Mengen des Bodens verunreinigen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Sonderfahrzeuge zu
schaffen, welche die Umgebung des Fahrzeuges und
insbesondere die Aufstandsfläche vor dem Auslaufen von
Hydraulikflüssigkeit schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine kostengünstige und
auf einfache Weise zu installierende Schutzvorrichtung für
Sonderfahrzeuge geschaffen, welche zuverlässig verhindert,
daß austretende Hydraulikflüssigkeit die Umgebung des
Fahrzeuges verunreinigen kann.
Dies wird, gemäß der Erfindung, durch eine öldichte Textil-
oder Kunststoffbahn erreicht, welche im wesentlichen über
die ganze Breite des Fahrzeuges unterhalb der
Hydraulikaggregate angeordnet ist, und im vorderen und
hinteren Bereich derart befestigt und angeordnet ist, daß
sie eine Auffangwanne für ausfließende Hydraulikflüssigkeit
bildet.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist besonders
günstig dann einzusetzen, wenn das Fahrzeug, wie bei
Sonderfahrzeugen dieser Art meistens üblich, während des
Einsatzes mit seiner Bereifung mittels mechanisch oder
hydraulisch betätigter Stützen von der Aufstandsfläche
abgehoben ist. Da sich die Stützen üblicherweise an der
Außenseite des Fahrzeuges befinden, oder sogar mittels
Auslegerarmen noch von diesem beabstandet sind, läßt sich
die Textil- oder Kunststoffbahn bei diesen Fahrzeugen
besonders leicht installieren.
Um die Installation der Textil- oder Kunststoffbahn noch
leichter zu gestalten, wird bei einer Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, die Textil- oder Kunststoffbahn
auf eine Rolle aufzuwickeln, die sich über die Breite des
Fahrzeuges erstreckt und im vorderen oder hinteren Bereich
des Fahrzeuges horizontal angeordnet ist. Die Bahn kann
dann von der Rolle abgewickelt, unter dem Fahrzeug
durchgeführt und am anderen Ende des Fahrzeuges befestigt
werden.
Um zu vermeiden, daß die Rolle im Fahrbetrieb stört, und um
das Abwickeln der Textil- oder Kunststoffbahn von der Rolle
zu verbessern, kann die Rolle über einen Schwenkmechanismus
am Fahrgestell befestigt sein. Sie wird dann, um die
Textil- oder Kunststoffbahn abzuwickeln, nach unten
geklappt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich zu der Rolle
am anderen Ende des Fahrzeugs eine Winde vorgesehen ist,
und wenn die auf die Rolle gewickelte Bahn über Seile oder
dgl. mit dieser Winde verbunden ist. Die Seile sind so
angeordnet, daß sie den üblichen Fahrbetrieb des Fahrzeugs
nicht stören. Die Installation der Bahn geschieht dann,
indem die Bahn nach dem Abstützen des Fahrzeuges mit dieser
Winde von der Rolle abgewickelt und unter dem Fahrzeug
durchgeführt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, in Verbindung mit dieser Bahn
eine Absaugvorrichtung zu verwenden, die die darauf
gesammelte Hydraulikflüssigkeit absaugt und somit
verhindert, daß die Flüssigkeit beim Entfernen der
Schutzvorrichtung für den Fahrbetrieb von der Textil- oder
Kunststoffbahn unkontrolliert abläuft. Statt einer solchen
Abvorrichtung können auch definierte Abflußkanäle
vorgesehen sein, durch welche austretende
Hydraulikflüssigkeit in entsprechende Sammelbehälter oder
dgl. fließt.
In der Regel wird man eine Textil- oder Kunststoffart in
der Weise vorsehen, daß die Bahn öfters wieder verwendet
werden kann. Es ist jedoch auch möglich und liegt im Rahmen
der vorliegenden Erfindung, eine Textil- oder
Kunststoffbahn zu verwenden, z. B. eine dünnere
Kunststoffolie, die nur einmal verwendet und nach dem
Einsatz in geeigneter Weise entsorgt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Figuren. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung, wobei sich die Schutzvorrichtung hier im
Fahrbetrieb befindet;
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung eine
weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
1, jedoch mit installierter Schutzvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung durch
das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die
Textil- oder Kunststoffbahn hier während des Einsatzes
gezeigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf
die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein, insgesamt mit 1 bezeichnetes
Fahrgestell eines Sonderfahrzeuges, welches eine
Montageebene 2 und eine Fahrerkabine 3 aufweist. Auf der
Montageebene 2 können Einrichtungen, wie beispielsweise
eine Kraneinrichtung, eine Drehleiter für ein
Feuerwehrfahrzeug, eine Hebebühne, eine Betonpumpe oder
dgl. mehr angeordnet werden. Das Fahrgestell wird während
des Fahrbetriebes durch Räder 3 abgestützt.
Im vorderen Bereich 1′, d. h. also im Bereich der
Fahrerkabine 3, befindet sich eine Welle 6, auf welcher
eine Textil- oder Kunststoffbahn 7 aufgewickelt ist. Als
Kunststoffbahn kommt beispielsweise eine dickere
Polyäthylen oder PVC-Folie in Frage. Als Textilbahn könnte
beispielsweise ein Kunststoffgewebe verwendet werden,
welches durch eine Beschichtung unempfindlich und
flüssigkeitsdicht für die Hydraulikflüssigkeit ist. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß Hydraulikflüssigkeiten in der
Regel aus Mineralöl bestehen, welchem eine Vielzahl von
chemischen Zusätzen beigemischt ist, die z. B. die
Verhinderung der Entstehung von Rost, die Beeinflussung der
Viskositäts-Temperatur-Abhängigkeit, das Verhindern von
Schaumbildung und dgl. bewirken sollen. Die Textil- oder
Kunststoffbahn muß derart gewählt sein, daß sie durch das
Mineralöl und die darin enthaltenen Chemikalien nicht
angegriffen wird.
Die Welle 6 kann, insbesondere wenn die Textil- oder
Kunststoffbahn zur mehrfachen Verwendung vorgesehen ist,
mit einem motorischen Antrieb versehen sein, um die Bahn
nach dem Abwickeln wieder aufzuwickeln. Statt des
motorischen Antriebes kann auch ein Handantrieb vorgesehen
sein. Schließlich ist es auch möglich, eine entsprechende
Feder vorzusehen, welche während des Abwickelns der Bahn
von der Welle 6 gespannt wird und deren Rückstellkraft das
Wiederaufwickeln der Bahn bewirkt.
Am hinteren, der Fahrerkabine entgegengesetztem Endbereich
1′′ des Fahrgestells ist eine Winde 10 angeordnet. Auf
dieser Winde 10 sind zwei Seile 12 befestigt, die in der
Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind. Die Winde 10 wird über
einen Motor 13 angetrieben. Statt dieses Antriebes ist
jedoch auch ein Antrieb der Winde per Hand möglich. In den
seitlichen Bereichen des Fahrgestells sind hydraulisch
betätigbare Abstützvorrichtungen 14 vorgesehen, die in der
Darstellung gemäß Fig. 1 eingefahren sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Schutzvorrichtung
im Einsatz gezeigt. Die Abstützvorrichtungen 14 sind
ausgefahren und das Fahrzeug ist mit seinen Rädern 3 von
der Aufstandsfläche abgehoben. Die Textil- oder
Kunststoffbahn hat bei diesem Ausführungsbeispiel eine
Breite, die geringfügig kleiner ist, als der Abstand zweier
gegenüberliegender, d. h. also symmetrisch zur
Fahrzeuglängsachse angeordneter Abstützvorrichtungen. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Abstützvorrichtungen über die seitliche Begrenzung des
Fahrzeuges hinausragen, erstreckt sich die Textil- oder
Kunststoffbahn somit über die gesamte Breite des
Fahrzeuges. Wie in Fig. 2 weiter zu erkennen ist, erfolgt
die Befestigung der Welle 6, auf die die Bahn während des
Fahrzustandes aufgewickelt ist, und die Befestigung der
Winde 10 derart, daß ihr Abstand von der Aufstandsfläche
größer ist als der Abstand der Räder 3. Da die Seile 12 an
der gesamten Längskante der Textil- oder Kunststoffbahn
angeordnet sind, und somit sozusagen eine seitliche
Randverstärkung bilden, können die seitlichen Ränder der
Bahn unter höherer Spannung gehalten werden als deren
Mittelb reich. Dadurch hängt die Textil- oder
Kunststoffbahn, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt
ist, in Form einer Kettenlinie durch, so daß sich insgesamt
eine Wanne bildet, deren Mittelbereich 7′ insgesamt tiefer
liegt als die seitlichen Bereiche 7′′. Damit ist
sichergestellt, daß sich die gesamte, während des Betriebes
oder bei einem Störfall ausfließende Hydraulikflüssigkeit
innerhalb dieser Wanne sammelt, ohne auslaufen zu können.
Um die Positionierung der Textil- oder Kunststoffbahn unter
dem Fahrzeug zu verbessern, können Führungselemente
vorgesehen werden, wie dies mit den Positionen 16 und 17 in
Fig. 2 dargestellt ist. Diese Führungselemente weisen ein
horizontales Rohr auf, das quer zur Fahrtrichtung
angeordnet ist und in etwa parallel zur Aufstandsfläche des
Fahrzeuges verläuft. Die Rohre können in Querrichtung
gebogen sein, um sicherzustellen, daß die Folie unter dem
Fahrzeug eine wannenartige Form einnimmt.
Weiterhin können, was in den Figuren nicht dargestellt ist,
vorgeformte Elemente in die Textil- oder Kunststoffbahn
eingearbeitet werden, wie z. B. in Längsrichtung oder
Querrichtung verlaufende Leisten, die die gewünschte
Formgebung der Textil- oder Kunststoffbahn im Einsatz
sicherstellen.
In den Fig. 1 und 2 ist die Welle 6 im vorderen Bereich des
Fahrgestells angeordnet. Um das Abwickeln der Textil- oder
Kunststoffbahn von der Rolle weiter zu verbessern, kann die
Lagerung der Rolle schwenkbar erfolgen, wie dies mit
gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 19, welches die Welle
6 abstützt, um einen vorbestimmten Winkel nach unten
verschwenkt, so daß der Abzug der Textil- oder
Kunststoffbahn von der Rolle 6 erleichtert ist. Die
Endposition des Gehäuses 19 ist in Fig. 2 mit dem
Bezugszeichen 20 bezeichnet.
Die Installation der Schutzvorrichtung erfolgt auf folgende
Weise: Im Fahrbetrieb ist die Schutzvorrichtung, wie in
Fig. 1 dargestellt, auf die Welle 6 aufgewickelt und stört
den Fahrbetrieb somit in keiner Weise. Die Verbindung mit
der hinteren Winde 10 ist durch die Seile 12 hergestellt.
Wenn das Fahrzeug für den Einsatz in Position gebracht und
die Abstützvorrichtungen ausgefahren sind, wird die Winde
10 motorisch betätigt. Die Winde 10 wickelt die Seile 12
auf und zieht damit die Folie 7 von der Welle 6, die sich
während dieses Vorganges dreht, ab. Der Aufwickelvorgang
auf der Winde 10 wird beendet, sobald ein Stück der
Schutzfolie auf die Winde 10 aufgewickelt ist. Damit ist
sichergestellt, daß die Bahn in ihrer vollen Breite die
Höhe der Winde 10 einnimmt. Die Länge der Bahn ist so
bemessen, daß auch nach dem Aufwickeln eines Stückes der
Bahn auf die Winde 10 ein ausreichender Rest der Bahn auf
der Welle 6 verbleibt, so daß auch dort eine im
wesentlichen horizontale Anordnung der Bahn während des
Einsatzes gewährleistet ist. Nach dem Einsatz wird die Bahn
durch eine entsprechende Absaugvorrichtung, die in den
Figuren nicht dargestellt ist, gereinigt und kann wieder
auf die Welle 6 aufgewickelt werden.
Claims (10)
1. Schutzvorrichtung für Sonderfahrzeuge, insbesondere für
Sonderfahrzeuge mit Hydrauliksystem, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Textil- oder Kunststoffbahn (7)
vorgesehen ist, welche zumindest während des stationären
Betriebes derart am Fahrzeug angeordnet ist, daß die Bahn
(7) unter dem Fahrzeug eine Auffangwanne bildet.
2. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textil- oder Kunststoffbahn (7) im
vorderen (1′) und im hinteren (1′′) Endbereich des
Sonderfahrzeuges befestigt ist.
3. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich (1′) und im
hinteren Endbereich (1′′) eine im wesentlichen horizontal
angeordnete Welle (6, 10) vorgesehen ist, an welcher die
Kunststoff- oder Textilbahn (7) befestigt ist.
4. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die im vorderen oder hinteren Bereich
angeordnete Welle so beschaffen ist, daß die Textil- oder
Kunststoffbahn (7) während des Fahrbetriebes des
Sonderfahrzeuges auf diese Welle (6) aufgewickelt sein
kann.
5. Schutzvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textil- oder Kunststoffbahn (7)
wahrend des Fahrbetriebes auf der Welle (6) im vorderen
oder hinteren Bereich aufgewickelt ist, und daß die andere
Welle als Winde (10) ausgebildet ist, und
daß an dieser Winde (10) Seile, Bänder oder dgl. befestigt
sind, die mit der auf der Welle (6) aufgewickelten Textil-
oder Kunststoffbahn (7) verbunden sind.
6. Schutzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6), auf der die Bahn
während des Fahrbetriebes aufgewickelt ist, und/oder die
Winde (10) durch einen Motor antreibbar ist.
7. Schutzvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugsystem zum
Absaugen der mittels der Textil- oder Kunststoffbahn (7)
aufgefangenen Flüssigkeit vorgesehen ist.
8. Schutzvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) mit einer
schwenkbaren Befestigung am Fahrgestell befestigt ist, so
daß sie von einer Ruheposition während des Fahrbetriebes in
eine Arbeitsposition schwenkbar ist.
9. Schutzvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (16,
17) am Fahrgestell befestigt sind, an welchen die Textil-
oder Kunststoffbahn (7) während des Einsatzes anliegt.
10. Schutzvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Textil- oder
Kunststoffbahn (7) Verstärkungen und/oder Versteifungen
eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141494 DE4141494A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Schutzvorrichtung fuer sonderfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141494 DE4141494A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Schutzvorrichtung fuer sonderfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141494A1 true DE4141494A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6447194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141494 Withdrawn DE4141494A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Schutzvorrichtung fuer sonderfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141494A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103042966A (zh) * | 2013-01-05 | 2013-04-17 | 三一重工股份有限公司 | 一种车载泵 |
US10172259B2 (en) | 2010-03-01 | 2019-01-01 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for regulating a cooling device fitted to a switchgear cabinet |
-
1991
- 1991-12-16 DE DE19914141494 patent/DE4141494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10172259B2 (en) | 2010-03-01 | 2019-01-01 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for regulating a cooling device fitted to a switchgear cabinet |
CN103042966A (zh) * | 2013-01-05 | 2013-04-17 | 三一重工股份有限公司 | 一种车载泵 |
CN103042966B (zh) * | 2013-01-05 | 2016-03-23 | 三一汽车制造有限公司 | 一种车载泵 |
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Legal Events
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Owner name: HUDELMAIER, ULRIKE, 89073 ULM, DE HUDELMAIER, JOER |
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