DE4140965A1 - Luftgekuehlter waermetauscher - Google Patents

Luftgekuehlter waermetauscher

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DE4140965A1
DE4140965A1 DE19914140965 DE4140965A DE4140965A1 DE 4140965 A1 DE4140965 A1 DE 4140965A1 DE 19914140965 DE19914140965 DE 19914140965 DE 4140965 A DE4140965 A DE 4140965A DE 4140965 A1 DE4140965 A1 DE 4140965A1
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DE
Germany
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heat exchanger
air
cooled heat
sieve
exchanger according
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Withdrawn
Application number
DE19914140965
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English (en)
Inventor
Toni Kleinschmidt
Dieter Dipl Ing Roschinski
Hans Dipl Ing Weitzenbuerger
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
    • F28F19/01Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using means for separating solid materials from heat-exchange fluids, e.g. filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H2003/065Details for holding filter elements in position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten Wärmetauscher mit mindestens einer Wirkfläche.
Wärmetauscher, deren Wirkflächen mit schmutzbeladener Kühlluft beaufschlagt werden, neigen zum Verstopfen, ins­ besondere wenn die Kühlernetze eng geteilt sind. Die Folge der Verschmutzung ist eine Abnahme der Wirksamkeit des Wärmetauschers und damit die Gefahr einer Überhitzung des zu kühlenden Mediums.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmetauscher, die von schmutzbeladener Luft gekühlt werden, funktions­ fähig zu halten.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Abscheiden des Schmutzes der Kühlluft vor der Wirk­ fläche des Wärmetauschers erreicht.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist ein rascher Ausbau und eine schnelle Reinigung des Luft­ filters ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße Wahl der Maschenweite und der Drahtstärke des Siebes werden Verunreinigungen wie Spreu und Häcksel wirksam von der Wirkfläche des Wärmetauschers ferngehalten.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung erhält das Sieb die erforderliche mechanische Festigkeit zu sei­ ner Handhabung und Reinigung.
Dem gleichen Zweck dient auch eine erfindungsgemäße Ver­ stärkung auf beiden Seiten des Siebes. Die grobmaschigen, stabilen Zusatzsiebe erlauben eine relativ rauhe Behand­ lung des Siebes insbesondere zu dessen Reinigung.
Durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung ist eine dauernde Funktionsfähigkeit des Kühlluftfilters gewähr­ leistet, da Schwergängigkeit oder gar Zerstörung durch Korrosion mit der Edelstahlausführung vermieden werden.
Es kann aber auch von Vorteil sein, das Luftfilter aus Kunstoff, Stoff oder Papier zu fertigen. Dabei können die Filter als ebene, folienähnliche Gebilde oder als Vlies ausgebildet sein. Ein Filter aus Stahlwolle kann ebenfalls sinnvoll sein.
Durch vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wird das bequeme Herausziehen des Filters zur Reinigung und dessen Arretierung in der Betriebsposition sichergestellt. Dabei zeichnet sich der Kniehebelverschluß durch besondere Rüttelfestigkeit aus, während die Federbleche eine Schnellarretierung bieten.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung bezieht sich auf eine kompakte Hochleistungskühlanlage, deren feinstrukturierte Wärmetauscher besonders schmutzempfindlich sind. Deshalb ist es von besonderem Vorteil, daß das Sieb die gesamte Kühlluft vor dem Durchströmen der Hochleistungskühlanlage reinigt.
Diese Reinigung wird durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung vereinfacht und erleichtert. Ohne Nutzung von Werkzeugen kann durch Entfernen einer Abdeckhaube das Filter kontrolliert und gegebenenfalls durch einfaches seitliches Herausziehen und Reinigen (z. B. durch Aus­ klopfen) wieder funktionsfähig gemacht werden. Diese An­ ordnung ist besonders vorteilhaft bei Arbeitsmaschinen wie Ackerschleppern oder Baumaschinen, die in entsprechend verunreinigter Umgebungsluft arbeiten müssen. Die erfin­ dungsgemäße Abdeckhaube bietet besonders vorteilhafte Sichtverhältnisse auf die Arbeitsfläche kurz vor der Ar­ beitsmaschine.
Eine erfindungsgemäße Warnanlage informiert das Bedie­ nungspersonal über die Notwendigkeit einer Reinigung des Siebes.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung, in der die Erfindung schema­ tisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Ansicht eines luftgekühlten Wärme­ tauschers mit Kühlluftfilter 2,
Fig. 1a Teilschnitt durch das Kühlluftfilter 2,
Fig. 2 Vorderansicht des Kühlluftfilters 2 mit Griff 6 und Arretiervorrichtung 7,
Fig. 3 Teilschnitt durch das Kühlluftfilter 2 mit Griff 6 und Federblech 8,
Fig. 3a Teilschnitt durch das Kühlluftfilter 2 mit Griff 6 und Federblechen 8′,
Fig. 3b Teilschnitt durch das Kühlluftfilter 2 mit Griff 6′ und Kniehebelverschluß 9,
Fig. 4 Teilschnitt durch eine kompakte Kühlanlage mit Kühlluftfilter 2.
Aus Fig. 1 geht die Anordnung eines Kühlluftfilters 2 vor einem luftgekühlten Wärmetauscher mit dessen Wirkfläche 1 hervor, wobei ein seitliches Kühlluftführungsblech aus An­ schaulichkeitsgründen bei dieser Darstellung fortgelassen wurde. Das Kühlluftfilter 2 weist einen U-förmigen Rahmen 3 auf, der am Umfang des Wärmetauschers dichtend befestigt ist. Der Rahmen 3 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und dient als Führungsschiene für das Sieb 4.
Das Sieb 4 ist an allen vier Seiten seines Umfanges mit einer Einfassung 5 eingefalzt. Beidseitig des Siebes 4 ist je ein grobmaschiges Zusatzsieb 10 angeordnet, das eben­ falls mit der Fassung 5 eingefalzt ist. Die Zusatzsiebe 10 dienen dem mechanischen Schutz des Siebes 4.
Die Einfassung 5 paßt mit geringem Spiel in den U-förmigen Querschnitt des Rahmens 3, wie aus Fig. 1a hervorgeht. Der Rahmen 3 ist so angeordnet, daß das Sieb 4 seitlich herausziehbar ist.
Zur bequemeren Handhabung des Siebes 4 ist an der Ein­ fassung 5 ein Griff (6, 6′) angebracht, an dem auch die Arretiervorrichtung 7 angreift, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Arretiervorrichtung 7 ist entweder als einfaches Fe­ derblech 8 (s. Fig. 3) oder als doppeltes Federblech (8′) (s. Fig. 3a) oder als Kniehebelverschluß (9) (s. Fig. 3b) ausgebildet. Die Federbleche 8, 8′ besitzen Vertiefungen, in die der Griff 6 in Betriebsstellung des Kühlluftfilters 2 einrastet. Der Kniehebelverschluß 9 greift an einer Zunge (15) des Griffes (6′) an, und muß von Hand ver- bzw. entriegelt werden (Fig. 3b).
Fig. 4 zeigt den Einbau des Kühlluftfilters 2 vor einer kompakten Kühlanlage, wie sie bei Arbeitsmaschinen wie Ackerschlepper oder Baumaschinen mit beengten Platzver­ hältnissen erforderlich ist. Hierbei sind Wärmetauscher in einem ersten Wärmetauscherblock 11 und einem zweiten Wär­ metauscherblock 12 angeordnet, die beide von der gesamten Kühlluft durchströmt werden. Diese wird von einem mit Leitrad versehenen Sauggebläse 13 gefördert. Da sich das Kühlluftfilter 2 vor dem ersten Wärmetauscherblock 11 be­ findet, werden beide Wärmetauscherblöcke von gefilterter Kühlluft durchströmt.
Die kompakte Kühlanlage befindet sich unter einer Abdeck­ haube 14, die zur Reinigung des Filters hochgeklappt wer­ den kann. Die Abdeckhaube 14 ist stark abfallend gestal­ tet, wodurch sich eine gute Sicht von der Fahrerposition auf den Arbeitsbereich der Arbeitsmaschine ergibt.
Eine nicht dargestellte Warnanlage, die eine Temperatur­ meßeinrichtung und einen optischen und/oder akustischen Signalgeber umfaßt, spricht bei Überschreiten der Grenz­ temperatur eines der zu kühlenden Medien an. Dann muß das Kühlluftfilter 2 nach öffnen der Abdeckhaube 14 aus dem Rahmen 3 seitlich herausgezogen und ausgeklopft bzw. ge­ reinigt werden. Nach Einschieben desselben in den Rahmen 3 ist die Kühlanlage wieder funktionsbereit.

Claims (14)

1. Luftgekühlter Wärmetauscher mit mindestens einer Wirkfläche (1), dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Kühl­ luft gesehen vor der Wirkfläche (1) ein Kühlluftfilter (2) angeordnet ist, das gegenüber dem luftgekühlten Wärmetau­ scher an dessen Umfang abgedichtet ist.
2. Luftgekühlter Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftfilter (2) un­ mittelbar vor der Wirkfläche (1) angeordnet ist, und daß die Wirkfläche des Kühlluftfilters in etwa der des luft­ gekühlten Wärmetauschers entspricht.
3. Luftgekühlter Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftfilter (2) in einem U-förmigen Rahmen (3) verschiebbar und herausnehmbar angeordnet ist, der am luftgekühlten Wärmetauscher be­ festigt ist und vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Luftgekühlter Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftfilter (2) ein Sieb (4) mit einer Maschenweite von vorzugsweise 1,15 bis 1,25 mm und eine Drahtstärke von ca. 0,4 mm aufweist.
5. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Siebes (4) eine Einfassung (5) angeordnet ist, in die das Sieb (4) einge­ falzt ist und die mit geringem Spiel in dem U-förmigen Rahmen (3) geführt ist.
6. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor und hinter dem Sieb (4) je ein Zusatzsieb (10) vorgesehen ist, wobei die Siebe (10), deren Maschenweite und Drahtstärke über der des Siebes (4) liegen, zusammen mit dem Sieb (4) in der Fassung (5) eingefalzt sind.
7. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (4), die Zusatzsiebe (10), die Einfassung (5) und der Rahmen (3) vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
8. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftfilter (2) einen Griff (6, 6′) aufweist, der an der Einfassung (5) be­ festigt ist.
9. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rahmen (3) befestigte Arretiervorrichtung (7) vorgesehen ist, die mit dem Kühl­ luftfilter (2) in dessen eingeschobenem Zustand in lösba­ rer Wirkverbindung steht.
10. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (7) als Federblech (8, 8′) oder als Kniehebelverschluß (9) ausgebildet ist, die mit dem Griff (6, 6′) in lösbare Wirkverbindung bringbar ist.
11. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, der Teil einer kompakten Kühlanlage mit mehreren Wärmetauschern ist, wobei die Wärmetauscher zumindest zu einem ersten Wärmetauscherblock (11) und einem zweiten Wärmetauscherblock (12) zusammengefaßt sind und die Wärmetauscherblöcke (11, 12) auf den Kühlluftstrom bezogen hintereinander geschaltet und von einem leitradbe­ stückten Sauggebläse (13) beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlluftfilter (2) vor dem ersten Wärmetauscherblock (11) angeordnet ist.
12. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Kühlanlage eine abhebbare oder abklappbare Abdeckhaube (14) aufweist, und daß das Kühlluftfilter (2) nach Entfernen der Abdeckhaube (14) vorzugsweise seitlich aus dem U-förmigen Rahmen (3) herausziehbar ist.
13. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Kühlanlage in einem Ackerschlepper oder in einer Baumaschine vorgesehen ist und die Abdeckhaube (14) entgegen der Strömungsrich­ tung der Kühlluft abfallend angeordnet ist.
14. Luftgekühlter Wärmetauscher nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische und/oder akustische Warnanlage mit einer Temperaturmeßeinrichtung vorgesehen ist, die bei Überschreiten der oberen Grenz­ temperatur eines der zu kühlenden Medien anspricht.
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DE9015462U1 (de) * 1990-11-12 1991-01-31 Wu, Shiou Hu-an, San Chung, Taipeh Filteranordnung für die Ansaugöffnung eines elektrischen Raumheizgerätes

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