DE4140832C3 - Montagehilfe für Sonnenkollektoren - Google Patents
Montagehilfe für SonnenkollektorenInfo
- Publication number
- DE4140832C3 DE4140832C3 DE4140832A DE4140832A DE4140832C3 DE 4140832 C3 DE4140832 C3 DE 4140832C3 DE 4140832 A DE4140832 A DE 4140832A DE 4140832 A DE4140832 A DE 4140832A DE 4140832 C3 DE4140832 C3 DE 4140832C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- aid according
- marking
- assembly aid
- indicates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S25/00—Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S25/00—Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules
- F24S2025/01—Special support components; Methods of use
- F24S2025/014—Methods for installing support elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B10/00—Integration of renewable energy sources in buildings
- Y02B10/20—Solar thermal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
- Y02E10/47—Mountings or tracking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Photovoltaic Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für einen Sonnenkollektor.
Bei der Montage von Sonnenkollektoren beispielsweise auf
einem Hausdach muß genau festgelegt werden, wo Löcher für An
schlußleitungen und zur Befestigung jedes Sonnenkollektors
gebohrt werden müssen. Insbesondere bei ziegelgedeckten Dä
chern sind dabei mehrere Randbedingungen zu beachten. So muß
z. B. ein gewisser Mindestabstand zwischen der oberen Stirn
seite eines Sonnenkollektors und dem Dachfirst eingehalten
werden, um die Anschlußleitungen vom Sonnenkollektor weg in
den Dachraum hinein steigend verlegen zu können. Desweiteren
wird angestrebt, einen Sonnenkollektor so in ein Dach einzu
bauen, daß möglichst wenig Dachziegel geschnitten werden müs
sen. Gleichzeitig dürfen an den Stellen, an denen die Löcher
für die Anschlußleitungen gebohrt werden sollen, keine Dach
latten und insbesondere keine Dachsparren im Weg sein. Zu
sätzlich erschwert werden kann die Auffindung eines geeigne
ten Einbauortes noch durch Dachfenster, Lüftungsziegel, Fern
sehantennen und Schornsteine.
Soll nicht nur ein Sonnenkollektor, sondern mehrere Kollek
toren in Form eines Kollektorfeldes in oder auf ein Dach ge
baut werden, muß auch ein bestimmter Abstand zwischen den
einzelnen Kollektoren berücksichtigt werden. Aufgrund der
Größe (bis zu 8 qm) und des Gewichts (bis zu 200 kg) von
Sonnenkollektoren ist es sehr unpraktisch und insbesondere
bei Dachschrägen von teilweise mehr als 60° auch nahezu un
möglich, diese am vorgesehenen Einbauort so lange hin und her
zu verschieben, bis die genaue Plazierung jedes einzelnen
Kollektors ermittelt ist.
Bisher wird bei der Montage von Sonnenkollektoren so vorge
gangen, daß alle notwendigen Abstände und Bohrungspunkte am
Einbauort von Hand ausgemessen werden. Dieser Vorgang ist
zeitraubend und fehlerträchtig. Zudem kann es sein, daß mit
dem Ausmessen mehrmals neu begonnen werden muß, wenn beim Ab
messen beispielsweise festgestellt wird, daß ein Dachsparren
an einer Stelle vorhanden ist, an der eigentlich eine Bohrung
für eine Anschlußleitung eines Kollektors vorgesehen werden
müßte.
Im Zusammenhang mit einem elektrischen Wasser-Durchlauferhitzer
ist es bekannt, auf den Deckel der Pappschachtel, in der der
Durchlauferhitzer verpackt ist, eine Montageschablone aufzu
drucken, die neben dem Umriß des Durchlauferhitzers die Lage
zweier Befestigungsbohrungen, des Wasserzu- und Wasserablaufs
sowie einer elektrischen Zuleitung angibt.
Aus der FR 21 94 185 ist eine Pappschachtel für eine Türdrücker
garnitur bekannt, deren Deckel Markierungen für Bohrungen aufweist,
die im Türblatt vorhanden sein müssen, um Schrauben zur
Befestigung der Türdrückergarnitur am Türblatt aufzunehmen. Der
Falzrand der Deckellasche wird dabei gegen die benachbarte Türkante
gehalten und dient so als Bezugslinie für den Abstand der
Bohrungen von dieser Türkante.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage
von Sonnenkollektoren dahingehend zu vereinfachen, daß diese
insbesondere auf ziegelgedeckten Dächern schneller und ge
nauer angebracht werden können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einer Montagehilfe für
einen Sonnenkollektor gelöst, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist. Mit dieser Montagehilfe kann die Anbringung von
Sonnenkollektoren wesentlich einfacher, schneller und genauer
durchgeführt werden als bisher. Erfindungsgemäß ist eine
Verpackung eines fabrikneuen Kollektors so gestaltet, daß ein
Teil dieser Verpackung eine Schablone aus leichtem Material
bildet, beispielsweise aus Pappe oder aus einem Schaumstoff auf
Polystyrol-Basis, die bequem am vorgesehenen Einbauort so lange hin und
her geschoben werden kann, bis eine Position gefunden ist, in der
alle Randbedingungen erfüllt sind. Ein Ausmessen von Hand
erfolgt allenfalls noch zur groben Orientierung. Die Markierungen
der Schablone gestatten es, die Lage von Bohrungen für
Anschlußleitungen und Befestigungen eines Kollektors einfach
und genau auf der sich unterhalb der Schablone befindenden
Fläche festzulegen, sobald die endgültige Einbauposition
ermittelt worden ist.
Die Schablone ist dabei so ausgeführt, daß sie auch den frei
zulassenden Abstand zu einem rechts und/oder links benachbarten
Sonnenkollektor anzeigt. Dies ist beispielsweise durch auf die
Schablone aufgebrachte Markierungslinien oder auch durch eine
entsprechende Form der Schablone selbst erreicht. Die Schablone
besteht aus einem Material, das es ermöglicht, die Schablone am
Einbauort zu belassen. Der zu montierende Sonnenkollektor wird
einfach auf die Schablone aufgebracht. Bei einer Indachmontage
z. B. verbleibt die Schablone hinter dem Dachanschlußrahmen des
Sonnenkollektors. Das Material der Schablone muß in diesem Fall
so gewählt sein, daß es verrottungssicher ist und allen behörd
lichen Anforderungen in bezug auf Brandschutz genügt.
Der Teil der Verpackung kann beispielsweise ein als Stoßschutz
über die Ober- und Unterseite eines Kollektors gelegter
Pappkarton sein, der vorgestanzte Linien und Aussparungen
aufweist, so daß er nach dem Öffnen der Kollektorverpackung
als Schablone verwendbar ist. Der Teil der
Verpackung kann aber auch die Außenverpackung des Sonnenkollektors
sein, wobei die Außenverpackung dann in einer Weise
vorgestanzt oder anderweitig so markiert ist, daß sie nach
ihrem Öffnen als Schablone dienen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Montagehilfe weist
die Schablone eine Markierung auf, die den Umriß eines Son
nenkollektors anzeigt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeigt die
Schablone auch den Umriß eines Dachanschlußrahmens des Son
nenkollektors und/oder einen zwischen dem Sonnenkollektor und
dem Dachfirst einzuhaltenden Mindestabstand an.
In einer abgewandelten Ausführungsform weist die Schablone
auch eine Markierung auf, die den Abstand anzeigt, der zwi
schen der unteren Stirnseite eines Sonnenkollektors und der
Oberkante einer an diesen angrenzenden Dachziegelreihe ein
zuhalten ist. Die Schablone kann auch eine Markierung auf
weisen, die die Lage einer Befestigungsschiene anzeigt, auf
die der Sonnenkollektor montiert wird.
Wenn mehrere Sonnenkollektoren neben- oder übereinander mon
tiert werden sollen, kann es je nach dem Abstand der Kollek
toren untereinander und der Ausführung der Schablone dazu
kommen, daß eine Schablone bestimmte Markierungen auf einer
angrenzenden Schablone verdeckt, indem die beiden Schablonen
an ihren Rändern überlappen. In einer Ausgestaltung der Er
findung weist daher die Schablone zusätzlich die Markierungen
auf, die sie beim überlappenden Aneinanderreihen mehrerer
Schablonen auf der jeweils angrenzenden Schablone verdeckt.
Um jede Schablone bezüglich einer angrenzenden Schablone
genau ausrichten zu können, sind auf jeder Schablone weitere
Markierungen vorhanden, die - etwa in Form von Aussparungen
- zur Deckung gebracht werden können.
Die Markierungen können auf die Schablone aufgedruckt oder
aufgeprägt sein, sie können jedoch auch anderweitig vorge
formt, insbesondere auch vorgestanzt sein.
In einer Abwandlung der Erfindung ist die Schablone aus
durchsichtigem Material gefertigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagehilfe
wird im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine im wesentlichen rechteckige
Schablone (10), auf die eine Reihe von Markierungslinien auf
gebracht und in der bestimmte Aussparungen vorgestanzt sind.
Eine erste als Linie ausgebildete Markierung 12 gibt das Außenmaß eines hier
nicht gezeigten Sonnenkollektors an. Innerhalb der durch die
Markierung 12 umgrenzten rechteckigen Fläche sind zwei
kreisförmige Aussparungen als Markierungen 14 vorgestanzt, deren Durchmesser
und Lage den- bzw. derjenigen von Anschlußleitungen des Son
nenkollektors entsprechen.
Parallel zu jeder Längsseite des durch die Markierung
12 gebildeten Rechtecks verläuft außerhalb desselben in ge
ringem Abstand eine weitere als Linie ausgebildete Markierung 16. Diese gibt
den Mindestabstand an, der zwischen einem rechts bzw. links
benachbart angeordneten Kollektor und dem durch die Markie
rung 12 dargestellten Kollektor einzuhalten ist. Ent
lang jeder Markierung 16 sind drei kreisförmige Ausspa
rungen als Markierungen 18 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet.
Der Durchmesser dieser Aussparungen 18 stimmt mit dem Durchmesser
von Bohrungen überein, die in zur Befestigung des Sonnen
kollektors dienenden Blechlaschen ausgebildet sind. Die Lage
der Blechlaschen ist auf der Schablone 10 durch Markierungs
linien 20 angedeutet. Die Mittelpunkte der kreisförmigen Aus
sparungen befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht auf der Markierung 16, sondern auf einer dazu
parallelen, etwas nach außen versetzten Linie.
Die Schablone 10 wird von einer äußeren als Linie ausgebildeten
Markierung 22 begrenzt, die wiederum ein Rechteck bildet. Die
Markierung 22 gibt die Größe einer Öffnung an, wie sie bei einer
Indachmontage eines Sonnenkollektors für einen Dachanschluß
rahmen freigelegt werden muß. Bei einer Aufdachmontage des
Sonnenkollektors wird die Markierung nicht benötigt.
Parallel zu den kurzen Seiten der ein Rechteck bildenden Mar
kierung 12 weist die Schablone 10 in geringem Abstand
außerhalb des Rechtecks als Linien ausgebildete Markierungen 24 auf,
die die Lage von Befestigungsschienen anzeigen, auf die der Sonnen
kollektor gegebenenfalls montiert wird.
Parallel zur in der Figur unteren Markierung 24 ver
läuft zwischen dieser und der Markierung 22 eine wei
tere als Linie ausgebildete Markierung 26. Diese zeigt den Abstand an,
der zwischen der unteren Stirnseite des Sonnenkollektors, dar
gestellt durch die Markierung 12, und der Oberkante
einer an den Kollektor angrenzenden Dachziegelreihe freige
lassen werden muß.
Da die Schablone 10 aus Pappkarton oder aus einem Schaumstoff auf Polystyrol-Basis besteht und
ein Teil der Verpackung eines Sonnenkollektors sein kann,
sind die durch sie verursachten Mehrkosten vernachlässigbar.
Die kreisförmigen Markierungen 14 und 18 können in der Ver
packung noch durch die entsprechenden Kreisscheiben ver
schlossen sein und müssen dann bei Bedarf vor Gebrauch der
Schablone einfach herausgedrückt werden. Alle Markierungs
linien können auch in die Schablone gestanzt sein.
Claims (10)
1. Montagehilfe für einen Sonnenkollektor, bestehend aus
einem Teil einer Verpackung des Sonnenkollektors, das eine
Schablone (10) aus leichtem Material bildet, die an Befesti
gungspunkten und Anschlußleitungen des Sonnenkollektors zu
geordneten Stellen entsprechende Markierungen (14, 18) auf
weist, wobei die Schablone (10) zusätzlich einen freizu
lassenden Abstand zu einem angrenzenden Sonnenkollektor durch
eine Markierung (16) oder durch eine entsprechende Form der
Schablone (10) selbst anzeigt, und wobei der Sonnenkollektor
auf die Schablone (10) aufgebracht wird und die Schablone (10)
aus einem Material besteht, das es ermöglicht, diese am
Einbauort zu belassen.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone (10) eine Markierung (12) aufweist,
die den Umriß des Sonnenkollektors anzeigt.
3. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(10) eine Markierung (22) aufweist, die den Umriß eines Dach
anschlußrahmens des Sonnenkollektors anzeigt.
4. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(10) eine Markierung aufweist, die den zwischen Sonnenkollek
tor und Dachfirst einzuhaltenden Mindestabstand anzeigt.
5. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(10) eine Markierung (26) aufweist, die den zwischen unterer
Stirnseite des Sonnenkollektors und der Oberkante einer an
den Sonnenkollektor angrenzenden Dachziegelreihe einzuhalten
den Abstand anzeigt.
6. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(10) eine Markierung (24) aufweist, die die Lage einer Be
festigungsschiene anzeigt.
7. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone
(10) zusätzlich die Markierungen aufweist, die sie beim über
lappenden Aneinanderreihen mehrerer Schablonen (10) auf der
jeweils angrenzenden Schablone verdeckt, wobei auf jeder
Schablone (10) weitere Markierungen vorhanden sind, die eine
genaue Ausrichtung einer Schablone relativ zur angrenzenden
Schablone ermöglichen.
8. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen
in der Schablone (10) vorgeformt, insbesondere vorgestanzt
sind.
9. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10)
durchsichtig ist.
10. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10)
aus Pappe oder aus einem Schaumstoff auf Polystyrol-
Basis gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140832A DE4140832C3 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Montagehilfe für Sonnenkollektoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140832A DE4140832C3 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Montagehilfe für Sonnenkollektoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140832A1 DE4140832A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4140832C2 DE4140832C2 (de) | 1993-12-09 |
DE4140832C3 true DE4140832C3 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=6446798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4140832A Expired - Fee Related DE4140832C3 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Montagehilfe für Sonnenkollektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140832C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT894U1 (de) * | 1995-06-23 | 1996-07-25 | Sonnenkraft Vertriebs Gmbh Sol | Verpackungssystem für indachkollektoren |
DE102008027857A1 (de) | 2008-06-11 | 2009-03-05 | Leichtmetallbau Schletter Gmbh | Montagesystem für PV-Module |
DE102009051973A1 (de) * | 2009-11-04 | 2011-05-05 | Ebv Gmbh | Modulträger; Traganordnung für eine Solaranlage; Solaranlage; Schablone zur Montage eines Modulträgers einer Tragkonstruktion für eine Solaranlage; Verfahren zur Montage eines Solarmoduls einer Solaranlage |
US10547270B2 (en) | 2016-02-12 | 2020-01-28 | Solarcity Corporation | Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2194185A5 (de) * | 1972-07-31 | 1974-02-22 | Bezault Sa | |
DE8513122U1 (de) * | 1985-05-04 | 1985-09-12 | Peter Metz, Homa-Beschläge GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Bohrschablone für Türbeschläge oder dgl. |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE4140832A patent/DE4140832C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4140832A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4140832C2 (de) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1981001581A1 (en) | Armour plate for an armour device for excavations | |
DE202015105980U1 (de) | Abdeckung für eine Revisionsöffnung | |
DE4140832C3 (de) | Montagehilfe für Sonnenkollektoren | |
DE60024689T2 (de) | Installationsverfahren für ein Dachfenster | |
DE2707285A1 (de) | Fertighaus | |
EP0127071B1 (de) | Dachabdeckungsstein | |
DE19710915C1 (de) | Kollektor zum Aufnehmen von Sonnen- und Umgebungsenergie | |
DE10307866A1 (de) | Glasfassade aus rahmenlos verlegten Glastafeln | |
DE3936003C2 (de) | ||
DE2502808C3 (de) | Befestigungseinrichtung für einen Wärmespeicher an einer Raumwand | |
DE102017012107B3 (de) | Montage-Set zur Bildung eines Schneidladungsgehäuses | |
AT402315B (de) | Mehreckige, aus metall und/oder kunststoff bestehende verkleidungsplatte | |
DE2809550C2 (de) | Verfahren zur Montage eines Absorbers eines Solarkollektors und Absorber zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10000884A1 (de) | Aufdachsparrenhalter | |
DE10210482C1 (de) | Wandgehäuse | |
EP0062937A1 (de) | Elektrischer Schaltschrank | |
EP0110424B1 (de) | Gehäuse für elektrotechnische Geräte | |
DE3139009A1 (de) | Dacheindeckungsplatte mit einer oeffnung und einer die oeffnung durchgreifenden befestigungsvorrichtung | |
DE202020107155U1 (de) | Lichtkuppel | |
DE3417615C2 (de) | ||
DE7722149U1 (de) | Haubenartiges gehaeuse als beruehrungs- und feuchteschutz fuer transformatoren, drosselspulen u. ae. elektrische geraete | |
DE202020101074U1 (de) | Wohngebäude sowie Gebäudeanordnung | |
AT501795B1 (de) | Einrichtung für die reparatur oder erweiterung eines dachs | |
DE3400492C1 (de) | Eckhalterung für Fassadenplatten, Verkleidungsplatten o.dgl. | |
CH539175A (de) | Vorrichtung zur Abstandshaltung der für die Befestigung von Fassadenverkleidungen bestimmten Montageelemente von einer Gebäudewand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24J 2/46 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MUELLER, FRIEDRICH, 74589 SATTELDORF, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |