DE4140832C3 - Montagehilfe für Sonnenkollektoren - Google Patents

Montagehilfe für Sonnenkollektoren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für einen Sonnenkollektor.
Bei der Montage von Sonnenkollektoren beispielsweise auf einem Hausdach muß genau festgelegt werden, wo Löcher für An­ schlußleitungen und zur Befestigung jedes Sonnenkollektors gebohrt werden müssen. Insbesondere bei ziegelgedeckten Dä­ chern sind dabei mehrere Randbedingungen zu beachten. So muß z. B. ein gewisser Mindestabstand zwischen der oberen Stirn­ seite eines Sonnenkollektors und dem Dachfirst eingehalten werden, um die Anschlußleitungen vom Sonnenkollektor weg in den Dachraum hinein steigend verlegen zu können. Desweiteren wird angestrebt, einen Sonnenkollektor so in ein Dach einzu­ bauen, daß möglichst wenig Dachziegel geschnitten werden müs­ sen. Gleichzeitig dürfen an den Stellen, an denen die Löcher für die Anschlußleitungen gebohrt werden sollen, keine Dach­ latten und insbesondere keine Dachsparren im Weg sein. Zu­ sätzlich erschwert werden kann die Auffindung eines geeigne­ ten Einbauortes noch durch Dachfenster, Lüftungsziegel, Fern­ sehantennen und Schornsteine.
Soll nicht nur ein Sonnenkollektor, sondern mehrere Kollek­ toren in Form eines Kollektorfeldes in oder auf ein Dach ge­ baut werden, muß auch ein bestimmter Abstand zwischen den einzelnen Kollektoren berücksichtigt werden. Aufgrund der Größe (bis zu 8 qm) und des Gewichts (bis zu 200 kg) von Sonnenkollektoren ist es sehr unpraktisch und insbesondere bei Dachschrägen von teilweise mehr als 60° auch nahezu un­ möglich, diese am vorgesehenen Einbauort so lange hin und her zu verschieben, bis die genaue Plazierung jedes einzelnen Kollektors ermittelt ist.
Bisher wird bei der Montage von Sonnenkollektoren so vorge­ gangen, daß alle notwendigen Abstände und Bohrungspunkte am Einbauort von Hand ausgemessen werden. Dieser Vorgang ist zeitraubend und fehlerträchtig. Zudem kann es sein, daß mit dem Ausmessen mehrmals neu begonnen werden muß, wenn beim Ab­ messen beispielsweise festgestellt wird, daß ein Dachsparren an einer Stelle vorhanden ist, an der eigentlich eine Bohrung für eine Anschlußleitung eines Kollektors vorgesehen werden müßte.
Im Zusammenhang mit einem elektrischen Wasser-Durchlauferhitzer ist es bekannt, auf den Deckel der Pappschachtel, in der der Durchlauferhitzer verpackt ist, eine Montageschablone aufzu­ drucken, die neben dem Umriß des Durchlauferhitzers die Lage zweier Befestigungsbohrungen, des Wasserzu- und Wasserablaufs sowie einer elektrischen Zuleitung angibt.
Aus der FR 21 94 185 ist eine Pappschachtel für eine Türdrücker­ garnitur bekannt, deren Deckel Markierungen für Bohrungen aufweist, die im Türblatt vorhanden sein müssen, um Schrauben zur Befestigung der Türdrückergarnitur am Türblatt aufzunehmen. Der Falzrand der Deckellasche wird dabei gegen die benachbarte Türkante gehalten und dient so als Bezugslinie für den Abstand der Bohrungen von dieser Türkante.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von Sonnenkollektoren dahingehend zu vereinfachen, daß diese insbesondere auf ziegelgedeckten Dächern schneller und ge­ nauer angebracht werden können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einer Montagehilfe für einen Sonnenkollektor gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Mit dieser Montagehilfe kann die Anbringung von Sonnenkollektoren wesentlich einfacher, schneller und genauer durchgeführt werden als bisher. Erfindungsgemäß ist eine Verpackung eines fabrikneuen Kollektors so gestaltet, daß ein Teil dieser Verpackung eine Schablone aus leichtem Material bildet, beispielsweise aus Pappe oder aus einem Schaumstoff auf Polystyrol-Basis, die bequem am vorgesehenen Einbauort so lange hin und her geschoben werden kann, bis eine Position gefunden ist, in der alle Randbedingungen erfüllt sind. Ein Ausmessen von Hand erfolgt allenfalls noch zur groben Orientierung. Die Markierungen der Schablone gestatten es, die Lage von Bohrungen für Anschlußleitungen und Befestigungen eines Kollektors einfach und genau auf der sich unterhalb der Schablone befindenden Fläche festzulegen, sobald die endgültige Einbauposition ermittelt worden ist.
Die Schablone ist dabei so ausgeführt, daß sie auch den frei­ zulassenden Abstand zu einem rechts und/oder links benachbarten Sonnenkollektor anzeigt. Dies ist beispielsweise durch auf die Schablone aufgebrachte Markierungslinien oder auch durch eine entsprechende Form der Schablone selbst erreicht. Die Schablone besteht aus einem Material, das es ermöglicht, die Schablone am Einbauort zu belassen. Der zu montierende Sonnenkollektor wird einfach auf die Schablone aufgebracht. Bei einer Indachmontage z. B. verbleibt die Schablone hinter dem Dachanschlußrahmen des Sonnenkollektors. Das Material der Schablone muß in diesem Fall so gewählt sein, daß es verrottungssicher ist und allen behörd­ lichen Anforderungen in bezug auf Brandschutz genügt.
Der Teil der Verpackung kann beispielsweise ein als Stoßschutz über die Ober- und Unterseite eines Kollektors gelegter Pappkarton sein, der vorgestanzte Linien und Aussparungen aufweist, so daß er nach dem Öffnen der Kollektorverpackung als Schablone verwendbar ist. Der Teil der Verpackung kann aber auch die Außenverpackung des Sonnenkollektors sein, wobei die Außenverpackung dann in einer Weise vorgestanzt oder anderweitig so markiert ist, daß sie nach ihrem Öffnen als Schablone dienen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Montagehilfe weist die Schablone eine Markierung auf, die den Umriß eines Son­ nenkollektors anzeigt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeigt die Schablone auch den Umriß eines Dachanschlußrahmens des Son­ nenkollektors und/oder einen zwischen dem Sonnenkollektor und dem Dachfirst einzuhaltenden Mindestabstand an.
In einer abgewandelten Ausführungsform weist die Schablone auch eine Markierung auf, die den Abstand anzeigt, der zwi­ schen der unteren Stirnseite eines Sonnenkollektors und der Oberkante einer an diesen angrenzenden Dachziegelreihe ein­ zuhalten ist. Die Schablone kann auch eine Markierung auf­ weisen, die die Lage einer Befestigungsschiene anzeigt, auf die der Sonnenkollektor montiert wird.
Wenn mehrere Sonnenkollektoren neben- oder übereinander mon­ tiert werden sollen, kann es je nach dem Abstand der Kollek­ toren untereinander und der Ausführung der Schablone dazu kommen, daß eine Schablone bestimmte Markierungen auf einer angrenzenden Schablone verdeckt, indem die beiden Schablonen an ihren Rändern überlappen. In einer Ausgestaltung der Er­ findung weist daher die Schablone zusätzlich die Markierungen auf, die sie beim überlappenden Aneinanderreihen mehrerer Schablonen auf der jeweils angrenzenden Schablone verdeckt.
Um jede Schablone bezüglich einer angrenzenden Schablone genau ausrichten zu können, sind auf jeder Schablone weitere Markierungen vorhanden, die - etwa in Form von Aussparungen - zur Deckung gebracht werden können.
Die Markierungen können auf die Schablone aufgedruckt oder aufgeprägt sein, sie können jedoch auch anderweitig vorge­ formt, insbesondere auch vorgestanzt sein.
In einer Abwandlung der Erfindung ist die Schablone aus durchsichtigem Material gefertigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagehilfe wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine im wesentlichen rechteckige Schablone (10), auf die eine Reihe von Markierungslinien auf­ gebracht und in der bestimmte Aussparungen vorgestanzt sind.
Eine erste als Linie ausgebildete Markierung 12 gibt das Außenmaß eines hier nicht gezeigten Sonnenkollektors an. Innerhalb der durch die Markierung 12 umgrenzten rechteckigen Fläche sind zwei kreisförmige Aussparungen als Markierungen 14 vorgestanzt, deren Durchmesser und Lage den- bzw. derjenigen von Anschlußleitungen des Son­ nenkollektors entsprechen.
Parallel zu jeder Längsseite des durch die Markierung 12 gebildeten Rechtecks verläuft außerhalb desselben in ge­ ringem Abstand eine weitere als Linie ausgebildete Markierung 16. Diese gibt den Mindestabstand an, der zwischen einem rechts bzw. links benachbart angeordneten Kollektor und dem durch die Markie­ rung 12 dargestellten Kollektor einzuhalten ist. Ent­ lang jeder Markierung 16 sind drei kreisförmige Ausspa­ rungen als Markierungen 18 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet. Der Durchmesser dieser Aussparungen 18 stimmt mit dem Durchmesser von Bohrungen überein, die in zur Befestigung des Sonnen­ kollektors dienenden Blechlaschen ausgebildet sind. Die Lage der Blechlaschen ist auf der Schablone 10 durch Markierungs­ linien 20 angedeutet. Die Mittelpunkte der kreisförmigen Aus­ sparungen befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel nicht auf der Markierung 16, sondern auf einer dazu parallelen, etwas nach außen versetzten Linie.
Die Schablone 10 wird von einer äußeren als Linie ausgebildeten Markierung 22 begrenzt, die wiederum ein Rechteck bildet. Die Markierung 22 gibt die Größe einer Öffnung an, wie sie bei einer Indachmontage eines Sonnenkollektors für einen Dachanschluß­ rahmen freigelegt werden muß. Bei einer Aufdachmontage des Sonnenkollektors wird die Markierung nicht benötigt.
Parallel zu den kurzen Seiten der ein Rechteck bildenden Mar­ kierung 12 weist die Schablone 10 in geringem Abstand außerhalb des Rechtecks als Linien ausgebildete Markierungen 24 auf, die die Lage von Befestigungsschienen anzeigen, auf die der Sonnen­ kollektor gegebenenfalls montiert wird.
Parallel zur in der Figur unteren Markierung 24 ver­ läuft zwischen dieser und der Markierung 22 eine wei­ tere als Linie ausgebildete Markierung 26. Diese zeigt den Abstand an, der zwischen der unteren Stirnseite des Sonnenkollektors, dar­ gestellt durch die Markierung 12, und der Oberkante einer an den Kollektor angrenzenden Dachziegelreihe freige­ lassen werden muß.
Da die Schablone 10 aus Pappkarton oder aus einem Schaumstoff auf Polystyrol-Basis besteht und ein Teil der Verpackung eines Sonnenkollektors sein kann, sind die durch sie verursachten Mehrkosten vernachlässigbar. Die kreisförmigen Markierungen 14 und 18 können in der Ver­ packung noch durch die entsprechenden Kreisscheiben ver­ schlossen sein und müssen dann bei Bedarf vor Gebrauch der Schablone einfach herausgedrückt werden. Alle Markierungs­ linien können auch in die Schablone gestanzt sein.

Claims (10)

1. Montagehilfe für einen Sonnenkollektor, bestehend aus einem Teil einer Verpackung des Sonnenkollektors, das eine Schablone (10) aus leichtem Material bildet, die an Befesti­ gungspunkten und Anschlußleitungen des Sonnenkollektors zu­ geordneten Stellen entsprechende Markierungen (14, 18) auf­ weist, wobei die Schablone (10) zusätzlich einen freizu­ lassenden Abstand zu einem angrenzenden Sonnenkollektor durch eine Markierung (16) oder durch eine entsprechende Form der Schablone (10) selbst anzeigt, und wobei der Sonnenkollektor auf die Schablone (10) aufgebracht wird und die Schablone (10) aus einem Material besteht, das es ermöglicht, diese am Einbauort zu belassen.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine Markierung (12) aufweist, die den Umriß des Sonnenkollektors anzeigt.
3. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine Markierung (22) aufweist, die den Umriß eines Dach­ anschlußrahmens des Sonnenkollektors anzeigt.
4. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine Markierung aufweist, die den zwischen Sonnenkollek­ tor und Dachfirst einzuhaltenden Mindestabstand anzeigt.
5. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine Markierung (26) aufweist, die den zwischen unterer Stirnseite des Sonnenkollektors und der Oberkante einer an den Sonnenkollektor angrenzenden Dachziegelreihe einzuhalten­ den Abstand anzeigt.
6. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) eine Markierung (24) aufweist, die die Lage einer Be­ festigungsschiene anzeigt.
7. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) zusätzlich die Markierungen aufweist, die sie beim über­ lappenden Aneinanderreihen mehrerer Schablonen (10) auf der jeweils angrenzenden Schablone verdeckt, wobei auf jeder Schablone (10) weitere Markierungen vorhanden sind, die eine genaue Ausrichtung einer Schablone relativ zur angrenzenden Schablone ermöglichen.
8. Montagehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in der Schablone (10) vorgeformt, insbesondere vorgestanzt sind.
9. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) durchsichtig ist.
10. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus Pappe oder aus einem Schaumstoff auf Polystyrol- Basis gefertigt ist.
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