DE4140672A1 - Verfahren zum herstellen eines fahrzeugrads - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines fahrzeugradsInfo
- Publication number
- DE4140672A1 DE4140672A1 DE19914140672 DE4140672A DE4140672A1 DE 4140672 A1 DE4140672 A1 DE 4140672A1 DE 19914140672 DE19914140672 DE 19914140672 DE 4140672 A DE4140672 A DE 4140672A DE 4140672 A1 DE4140672 A1 DE 4140672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rim
- tire
- vehicle wheel
- tyre
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/0222—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould the curing continuing after removal from the mould
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/10—Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Fahrzeugrads mit einer Felge, die axial innen liegende
Felgenhörner und axial außen davon Sitzflächen für die
Reifenwülste aufweist, mit einem aus Gummi oder
gummiähnlichen Kunststoffen aufgebauten Reifen, der
steilgestellte kurze Seitenwände und ein H/B-Verhältnis
von < 50% aufweist.
Die heutigen Fahrzeugluftreifen werden üblicherweise im
Zweistufenverfahren hergestellt, d. h. in einer ersten
Stufe wird an einer Reifenaufbaustation der Reifenrohling
konfektioniert, der dann anschließend auf einer
Bombierstation in seine torusförmige Gestalt gebracht
wird, um danach in einer Vulkanisierform vulkanisiert zu
werden. Der vulkanisierte Reifen wird auf Rundlauf geprüft
und erst vor seiner Inbetriebnahme auf eine Felge montiert
und aufgepumpt. Es kommen heute durchweg Reifen mit
relativ langen Seitenwänden zum Einsatz, die ein H/B-
Verhältnis von < 0,50 haben und bei denen die unteren
Seitenwände nach innen gewölbt sind, wobei sich am
Übergang von den Seitenwänden zu den Reifenwülsten ein
Wendepunkt befindet. Die Fertigung dieser Reifen und die
Montage auf eine Felge ist sehr aufwendig und es bereitet
große Mühen, Fahrzeugräder mit zufriedenstellendem
Rundlaufverhalten zu erzielen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Fahrzeugrad in einem vereinfachten Fertigungsprozeß
herzustellen, wobei gleichzeitig erheblich verbesserte
Rundlaufwerte erzielt werden sollten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Reifenrohling in einer ersten Stufe auf einer
Aufbautrommel aufgebaut, dann bereits auf die endgültige
Felge montiert und auf der Felge im aufgepumpten Zustand
vulkanisiert und rundlaufgeprüft wird. Ein Fahrzeugrad
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei
senkrechter Stellung des Rades die Seitenwände (8) und
Reifenwülste (7) im wesentlichen in senkrechter Richtung
verlaufen und höchstens um 25°, bevorzugt 10° von der
Senkrechten abweichen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sich bei ihr der
Reifen bereits vor der Vulkanisation, bevorzugt sogar ab
dem Bombiervorgang auf den endgültigen Felgenringen
befindet. Der Reifen wird mit einer erheblich verbesserten
Rundlaufgenauigkeit geheizt, weil während der
Vulkanisation eine metallische Zentrierung zwischen der
Felge und der Vulkanisierform erfolgt. Zum Vulkanisieren
kommt eine stark vereinfachte Vulkanisierform zum Einsatz,
die keine Seitenschalen mehr aufweist. Um eine optimale
Rundlaufverbesserung zu erreichen, werden nach der
Erfindung die Löcher der Felge erst nach dem
Zentriervorgang für die Vulkanisation oder sogar erst nach
der abschließenden Rundlaufprüfung gebohrt, wobei Reifen
und Felge bereits eine endgültige Einheit bilden. Die
heute übliche Reifenmontage entfällt vollständig. Es
kommen nicht mehr Einzelreifen zur Lagerung, vielmehr
liegt bei der Lagerung bereits ein komplettes
einsatzbereites Fahrzeugrad im aufgepumpten Zustand vor.
Schließlich sind als weitere Vorteile ein niedrigeres
Systemgewicht, gute Notlaufeigenschaften und ein
niedrigerer Rollwiderstand zu nennen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugrad in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 einen Reifenrohling auf einer Aufbautrommel,
Fig. 3 das Bombieren des Rohlings in einer Schemaskizze,
Fig. 4 ein Fahrzeugrad in einer Vulkanisierform
(schematisch).
Das Fahrzeugrad der Fig. 1 besteht aus einer metallischen
Felge 1 und einem Fahrzeugluftreifen, der im wesentlichen
aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen aufgebaut ist.
Die Felge 1 weist seitlich außen Sitzflächen 2 für den
Reifen und axial innen davon Felgenhörner 3 auf. Axial
innen von den Felgenhörnern 3 kann sich ein Tiefbett 4
befinden. Die Felge 1 kann einteilig oder aber mehrteilig
mit zwei lösbaren Felgenhornringen ausgebildet sein. Die
Felge 1 kann weiterhin eine Felgenschüssel aufweisen,
bevorzugt ist sie jedoch mit einem umlaufenden Flansch 5
versehen, mit dem sie lösbar an einer Felgenschüssel
befestigt werden kann.
Der Reifen weist eine äußerst gedrungene, konkave
Querschnittsform auf, wobei der Laufstreifen 6 fast
unmittelbar in die Reifenwülste 7 übergeht, so daß extrem
kurze steilgestellte Seitenwände 8 entstehen. Eine
Karkasse 9 ist in den Wülsten 7 durch Umschlingen
zugfester Wulstkerne 10 verankert. Radial außen von der
Karkasse 9 befindet sich zwischen ihr und dem
Laufstreifen 6 ein üblicher Verstärkungsgürtel 11, der
z. B. aus zwei im Kreuzverband angeordneten Stahlcordlagen
bestehen kann. Das Profil 12 erstreckt sich bis in die
Seitenwände 8 hinein. Die Seitenwände 8 und die Wülste 7
erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur
Achsrichtung, wobei Abweichungen von bis zu 25°, bevorzugt
10° zugelassen sind. Bevorzugt verläuft die schwache
Neigung der Seitenwände 8 in der Weise, daß sie mit der
Zenitpartie des Reifens einen stumpfen Winkel einschließt.
Im Bereich der Wülste 7 und Seitenwände 8 ist kein
Wendepunkt vorhanden.
Nachfolgend soll das Herstellungsverfahren für den Reifen
bzw. das komplette Fahrzeugrad beschrieben werden. Gemäß
Fig. 2 wird zunächst auf einer Reifenaufbautrommel 13 der
Reifenrohling in üblicher Weise hergestellt, wobei die
Reifenwülste 7 gegenüber dem Laufstreifenbereich bereits
heruntergezogen sind. Anschließend wird der Reifenrohling
zum Bombieren auf die endgültigen Felgenringe montiert.
Dabei können diese Ringe Bestandteil einer einteiligen
oder mehrteiligen Felge sein. In Fig. 3 ist schematisch
der Bombiervorgang angedeutet. Wegen der geringen Bauhöhe
benötigt der Reifen beim Bombieren nur noch eine
Resterhebung von 15 bis 20%, so daß er sogar in einem
Einstufenverfahren mit einem bereits aufgelegten
Gürtelpaket bombiert werden kann. Selbstverständlich kann
das Bombieren jedoch auch nach dem üblichen
Zweistufenverfahren erfolgen, wobei ein Rohling in ein
Gürtel/Laufstreifenpaket hineinbombiert wird. Heim
Bombieren können seitliche Anschlagringe 14 zur Anwendung
kommen. Sie bilden einen Gegendruck gegenüber dem
Innendruck des Reifens. Bei Bedarf kann das Bombieren
selbstverständlich auch ohne eine Montage des Rohlings auf
die endgültigen Felgenringe erfolgen. In diesem Fall
geschieht die Montage danach.
Nach dem Bombieren wird der Reifen gemeinsam mit der
Felge 1 in eine Vulkanisierform eingebracht, wie man der
Fig. 4 entnehmen kann. Dabei kann das beim Bombieren
eingebrachte Druckgas, das z. B. ein Inertgas sein kann,
auch bei der Vulkanisation verwendet werden. Die
Vulkanisierform besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl
von radialgeteilten Segmenten, wobei sie die Besonderheit
aufweist, daß die sonst üblichen Seitenschalen nicht
vorhanden sind. Die Seitenwände 8 und die Wülste 7, die
vorliegend keine hinterschnittenen Teile aufweisen, werden
von den Radialsegmenten 15 der Vulkanisierform mit
abgeformt. Als eine weitere Besonderheit sind die beiden
Adapterringe 16 zu nennen, die zunächst mittels erster
Anschlagflächen 17 die Felge 1 zentrieren und weiterhin
mittels Anschlagflächen 18 die Vulkanisierform mit den
Segmenten 15 metallisch exakt zentrieren. Somit wird eine
extrem hohe Rundlaufgenauigkeit für Reifen und Felge
erzielt. Es ist zweckmäßig, die Bohrungen in der Felge 1
erst in diesem zentrierten Zustand vorzunehmen, wodurch
man für das fertige Fahrzeugrad eine sehr hohe
Rundlaufgenauigkeit erzielt. Um hierfür ein Optimum zu
erreichen, kann es sinnvoll sein, die Bohrungen für die
Felgenlöcher sogar erst nach der abschließenden
Rundlaufprüfung vorzunehmen.
Nach Beendigung der Vulkanisation wird die Einheit aus
Reifen und Felge der Vulkanisierform entnommen und einer
abschließenden Rundlaufprüfung zugeführt. Es sollte
angemerkt werden, daß der Reifen mit seinen Wülsten 7
lösbar auf der Felge 1 angeordnet sein kann. Das neue
Radreifensystem eignet sich jedoch auch in besonderem Maße
dafür, ein Anvulkanisieren der Wülste an der Felge 1
vorzusehen, so daß eine unlösbare Einheit entsteht. Es ist
in besonderem Maße vorteilhaft, daß bei der abschließenden
Rundlaufprüfung nicht nur der Reifen allein geprüft wird
sondern bereits mit seiner endgültigen Felge, so daß das
Gesamtsystem Reifen/Felge einen optimalen Rundlauf erhält.
Das bereits beim Bombiervorgang eingebrachte Füllgas kann
außer bei der Vulkanisation auch bei der Rundlaufprüfung
beibehalten und auch danach im Reifen belassen werden, so
daß eine Lagerung des kompletten Fahrzeugrads bereits im
aufgepumpten Zustand erfolgen kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrads mit einer
Felge, die axial innen liegende Felgenhörner und axial
außen davon Sitzflächen für die Reifenwülste aufweist,
mit einem aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen
aufgebauten Reifen, der steilgestellte kurze
Seitenwände und ein H/B-Verhältnis von < 50% aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reifenrohling in einer ersten Stufe auf einer
Aufbautrommel aufgebaut, dann bereits auf die
endgültige Felge montiert und auf der Felge im
aufgepumpten Zustand vulkanisiert und rundlaufgeprüft
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reifen auf Felgenringen der endgültigen Felge
bombiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bombieren des Rohlings mit einem bereits
aufgelegten Gürtel erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vulkanisieren in einer radialgeteilten Form ohne
Seitenschalen erfolgt, bei der die kurzen Seitenwände
des Reifens ebenfalls von den Radialsegmenten
abgeformt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Adapterringe zunächst eine
Zentrierung der Felge und weiterhin eine metallisch
exakte Zentrierung der Vulkanisierform bewirken.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reifen mit dem bereits beim Bombieren
eingebrachten Gas nach der Vulkanisation und
Rundlaufprüfung im aufgepumpten Zustand gelagert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Felgenlöcher nach der Zentrierung der Felge in der
Vulkanisierform gebohrt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felgenlöcher erst nach der
Rundlaufprüfung gebohrt werden.
9. Fahrzeugrad nach dem Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Stellung
des Rades die Seitenwände (8) und Reifenwülste (7) im
wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufen und
höchstens um 25°, bevorzugt 10° von der Senkrechten
abweichen.
10. Fahrzeugrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reifen lösbar auf der Felge (1) angeordnet
ist.
11. Fahrzeugrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reifenwülste (7) an der Felge (1)
anvulkanisiert sind.
12. Fahrzeugrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Felgenschüssel und Felgenkranz lösbar miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140672 DE4140672A1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugrads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140672 DE4140672A1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugrads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140672A1 true DE4140672A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140672 Withdrawn DE4140672A1 (de) | 1991-12-10 | 1991-12-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugrads |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140672A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630290A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Audi Ag | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
CN114643815A (zh) * | 2021-12-24 | 2022-06-21 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种缺气行驶防脱胎安全轮毂 |
-
1991
- 1991-12-10 DE DE19914140672 patent/DE4140672A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630290A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Audi Ag | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
DE19630290C2 (de) * | 1996-07-26 | 2000-08-10 | Audi Ag | Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien |
CN114643815A (zh) * | 2021-12-24 | 2022-06-21 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种缺气行驶防脱胎安全轮毂 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0729825B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reifens | |
EP0056579A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens, insbesondere für Zweiradfahrzeuge wie Fahrräder oder Rollstühle | |
EP0079454B1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE3906092A1 (de) | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3102614A1 (de) | Radialreifen-karkasse und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0328873B1 (de) | Luftbereiftes Fahrzeugrad | |
DE2458923A1 (de) | Herstellung schlauchloser reifen, insbesondere der wulstkerne | |
DE4140672A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugrads | |
DE3246624A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3200926A1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE4111448C2 (de) | ||
DE69916338T2 (de) | Verbesserungen am wulstaufbau | |
DE69919600T2 (de) | Ein verbessertes verfahren zur herstellung von luftreifen | |
EP0722853B1 (de) | Fahrzeugrad, Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades und Verwendung einer Felge eines Fahrzeugrads | |
DE2553603B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Radial-Gurtelreif ens | |
DE2156055A1 (de) | Form zum herstellen von kfz.-reifen | |
DE2442401A1 (de) | Verfahren zur aufbringung einer laufflaeche auf einen reifen | |
DE2228610A1 (de) | Verfahren und form zur herstellung gegossener luftreifen | |
DE2430495A1 (de) | Verfahren zum herstellen von guertelreifen | |
EP0197298A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens | |
DE2010485A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Luftreifen | |
EP0146715A2 (de) | Wulstaufbauteil für Fahrzeugluftreifen | |
DE19624766A1 (de) | Fahrzeugrad, Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades und Verwendung einer Felge eines Fahrzeugrads | |
EP0418762A1 (de) | Luftbereiftes Fahrzeugrad | |
DE3347119C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |