DE2010485A1 - Verfahren zur Herstellung von Luftreifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Luftreifen

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DE2010485A1
DE2010485A1 DE19702010485 DE2010485A DE2010485A1 DE 2010485 A1 DE2010485 A1 DE 2010485A1 DE 19702010485 DE19702010485 DE 19702010485 DE 2010485 A DE2010485 A DE 2010485A DE 2010485 A1 DE2010485 A1 DE 2010485A1
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DE
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breaker
tire
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practically
diameter
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Pending
Application number
DE19702010485
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Harry Lichfield Staffordshire; Harrington Wilfred Henry Solihull Warwickshire; Grossett (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2010485A1 publication Critical patent/DE2010485A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums

Description

DR. MÖLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
3. März 1970 Sv - D
THE DUULOP GOIIPANY LIMITED Diinlop House, Ryder Street, St. James's, London S.W.1, ENGLMD
Verfahren zur Herstellung von Luftreifen
Die Erfindung "betrifft die Herstellung von Luftreifen mit einer Breakeranordnung, insbesondere z.B. die Herstellung von Luftreifen für Räder von Erdbewegungsfahrzeugen und ähnlichem, wobei die Reifen mit tiefen Antriebsrippen oder -stollen auf dem Laufflächenteil ausgestattet sind.
Während des Formens eines Profils im Laufflächenteil eines Luftreifens mit Druck auf die nicht vulkanisierte Laufflächenmischung angewandt, um ihren Fließen aufgrund ihrer plastischen Natur.in die profilierte Oberfläche der Formmatrix zu bewirken. Dieser Fluß bewirkt häufig eine Verschiebung der Breakerschichten einer Breakeranordnung, die im Reifen vorgesehen ist, und kann zu einer beträchtlichen Verzerrung dieser Schichten im fertigen Reifen führen.
0098 h A/1147
2010495
Das Problem ist noch ausgeprägter, wenn Keifen, wie Traktorreifen oder Reifen von Erdbewegungsfahrzeugen mit tiefen Antriebsrippen oder -stollen geformt werden, da eine verhältnismäßig große Menge der Laufflächenmischung während des Formens des Profils versetzt wird.
Ziel der Erfindung ist die praktische Ausschaltung oder Verminderung der erwähnten Verzerrung.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens mit AntriebsrippenT -stollen oder beiden und einer Breakeranordnung aus gummiertem Cordmaterial darin, eine Breakeranordnung herzustellen, die einen Durchmesser aufweist, der demjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen im wesentlichen gleich ist, wobei diese Breakeranordnung so stabilisiert ist, daß sie zu weniger radialer Verzerrung für eine gegebene Versetzungskraft befähigt ist als der gleiche Breaker im nicht stabilisierten Zustand, diese Breakeranordnung auf eine Reifenaufbautrommel aufzubringen, auf welcher ein nichtvulkanisierter, vorgefertigter Reifenmantel angebracht ist, die Breakeranordiiung koaxial um diesen Kant el anzubringen, den Kante! in den toroidaien Zustand aufzublähen, den er im fertigen Reifen hat, um diese Breakeranordnung festzuhalten und zu stützen, einen nicht vulkanisierten, elastomeren Laufflächenteil darauf aufzubringen und die so gebildete Decke zu formen un:L zu vulkanisieren.
Gemäß einer spezielleren Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens mit Antriebsrippen, -"Stollen oder beiden und einer Breakeranordnung aus gum&iertem Oorimaterial darin, die Breakeranordnung mit einoijj Durchmesser herzustellen, der praktisch gleich demjenigen det1 Frec'ce-;;y-ordr-vug i:a fertigen Reifen ist, w\uei
0 0 3 8 -U / 1 1 4 7
diese Breakeranordnung durch Vorspannung stabilisiert wurde, ■ welche durch radiale Ausdehnung und/oder durch wenigstens teilweises Vulkanisieren hervorgerufen wurde, die Breakeranordiiuiig auf einen Keifemnantel aufzubringen, um die Breakerauordnung koaxial um den Mantel anzubringen, diesen Mantel in den toroidalen Zustand auszudehnen, den er im fertigen Reifen hat, um die Breakeranordnung zu halten und zu stützen, und im "Falle des vorgespannten Breakers ohne Entfernung irgendeiner. x;esentlicken Vorspannung einen unvulkani si erteil elastomeren Laufflächenteil darauf aufzubringen und den ωό gebildeten Reifen zu formen und vulkanisieren. %
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "Hantel" alle den Reifen ausmachenden Teile bedeutet mit Ausnahme des Lauf flächeiit eils und der Breaker anordnung, also Karkassen-1agen, ßchutsband, Wulst, Wulstband und Füllstreifen einschließt . "
Torzugsweise wird die Breakeranordnuiig auf einem Breakerformer aufgebaut, um einen beträchtlich geringeren Durchmesser zu haben als sie im fertigen Reifen hat, dann mit einem Vulkanisierdiaphragma versehen, auf praktisch den Durchmesser ausgedehnt, den sie im fertigen Reifen hat, -
lodern das Diaphragma aufgeblasen \tfird, und am Schlu2 teilweise vulkanisiert.
Alternativ kai-u die Ereakeranordnung auf einem Breaker-former aufgebaut werden und praktisch den gleichen Durchmesser haben wie die Breakeranordnung im fertigen Reifen und dann wenigstens teilweise vulkanisiert werden.
Bei einer ai-.-.-rei: Alterüätivi/ictLode wird die Breakeraiiordi/ai:g durch _-uCiale Aucdohiiung vorgespannt, jedoch nicht vulkaniüiert.
BAD ORIGINAL 0098U71U7 _ —-
Die Breakeranordnung kann mit oder ohneweidgstens teilweises Vulkanisieren vorgespannt werden, indem der Durchmesser derselben um 1/2 bis 6 %, vorzugsweise 2 %, vergrößert wird.
Vorzugsweise ist die axiale Querschnittsform der hergestellten Breakeranordnung praktisch gleich derjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen.
Der elastomere Lauffläclienteil kann als gespritzte oder vorgeformte Einheit aufgebracht werden. Alternativ kann er in Streifenform auf die geformte Anordnung von Kantel und Breaker aufgewickelt werden.
Die Erfindung liefert auch einen Luftreifen, der nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun ausführlicher beispielsweise beschrieben.
Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Luftreifen, wie er für die Räder eines Erdbewegungsfahrzeuges paßt, hergestellt. Der Reifen hat die Größe 18.00 - 25 und ist mit einer einlagigen Karkasse versehen, welche Stahlcorde aufweist, die in einem Winkel von praktisch 90° zur Mittelumfangsebene des Reifens angeordnet sind. Eine Breakeranordnung ist in den Reifen einbezogen und umfaßt Schichten aus gummierten Stahlcorden. Die Corde der Breakerlagen sind alle in einem Winkel von 22° zur Mittelumfangsebene des Reifens geneigt, wobei die Corde jeder Lage im entgegengesetzten Sinn zu denjenigen der unmittelbar benachbarten Lage oder Lagen angeordnet sind.
'J ι'*" U ' \ 1 U V
Die vollständige Breakeranordnung, einschließlich der Kantenstreifen (edge strips) und Schutzbänder (insulations) wird Schicht um Schicht auf einem starren, zusammenfaltbaren Breakerbauformer aufgebaut, der praktisch gleichen -Durchmesser und praktisch gleiche Querschnittsform hat, wie sie die Breakeranordnung im fertigen Reifen aufweist.
Die unvulkanisierte Breakeranordnung wird vom Pormer'genommen, mit einem Vulkanisationsdiaphragma versehen und in einer Form, deren Umriß und Durchmesser praktisch gleich demjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen sind, teilweise vulkanisiert.
Die Oberfläche der Breakeranordnung wird dann aufgerauht und mit Naphtha behandelt, um das Binden zwischen der •Breakeranordnung und den ihr benachbarten Bestandteilen im Reifen zu erleichtern.
Die halb vulkanisierte Breakeranordnung wird auf einen Breakerübaführungsring von ähnlichem Aufbau wie in der britischen Patentschrift 1 14°, 722 oder 1 149 723 beschrieben, aufgepaßt und auf eine ausdehnbare Reifenaufbautrommel gebracht, auf welcher sich ein unvulkanisierter, vorgefertigter Reifenmantel in praktisch zylindrischem Zustand befindet. Die Breakeranordnung wird koaxial und symmetrisch davon aufgebracht, und die Aufbautrommel so ausgedehnt, daß der Mantel in Eingriff mit der Breakeranordnung gebracht wird, um die Breakeranordnung darauf zu stützen. Der Überführungsring wird abgenommen und eine vorgeformte Lauffläche wird auf die Breakeranordnung und den Mantel aufgebracht. Die so gebildete Decke wird dann in eine Form gebracht, welche eine Mehrzahl von radial beweglichen Formsegmenten aufweist, wobei diese Segmente radial nach innen gegen den radial äußeren Teil des Reifens gedrückt werden, um das erforderliche Laufflächenprofil zu forman, und die Decke wird vulkanisiert< >
0098A4/1U7
Bei einer ersten Kodifikation der Hauptaus£ührungsform wird ein Reifen der in der Hauptausführungsform der Erfindung beschriebenen Art aufgebaut. Die vollständige Breakeranordnung einschließlich der Kantenstreifen und Schutzstreifen wird Lage um Lage auf einen starren, zusammenfaltbaren Breakerbauformer aufgebaut, der einen Durchmesser von et v/a 98 % desjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen hat.
Die unvulkanisierte Breakeranordnung wird vom Former genommen und mit einem Vulkanisationsdiäphragma versehen. Die Breakeranordnung wird radial nach außen ausgedehnt, um die Breakeranordnung vorzuspannen, indem das Vulkanisationsdiäphragma auf einen Durchmesser aufgeblasen wird, der etwa gleich demjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen ist» Sie wird dann in einer i'orm teilvulkanisiert, deren Umriß und Durchmesser praktisch gleich demjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen sind. In jeder anderen Hinsicht sind die restlichen Stufen des Aufbaus des Reifens gleich denjenigen wie sie oben beschrieben sind.
Bei einer zweiten Abänderung der Hauptausführungsform wird die in der ersten Abänderung benutzte Methode benutzt, um den Breaker vorzuspannen. Bei dieser Abänderung wird jedoch die Breakeranordnung nicht vulkanisiert oder teilvulkanisiert, sondern im unvulkanisierten Zustand auf die vorgefertigte Karkasse aufgebracht, wobei die Spannung aufrechterhalten wird., während die Anordnung koaxial ausgerichtet wird, und Karkasse und Decke werden in eine Form gebracht, entweder indem die Anordnung in einen Dberführungsring eingesetzt wird, eier dar-u in der Lage ist, die Anordnung i\. aus· gedehnt·^ ";.ü■'jr-nd ::-\.i halten, wie beispielsweise in d^; britischen .Pa^orr;.:,■·] λ- f.ten 1 149 722 oder 1 149 723 bei- '-rieben,
0 9 8 4 4/1147
oder durch die dem Kautschuk der Anordnung eigene Hatur, wobei die Überführung ausreichend rasch erfolgt, so daß keine Zeit für das Ait-reten der Entspannung bleibt. In jeder anderen Hinsicht sind die verbleibenden Stufen beim Aufbau des Reifens ähnlich bzw. gleich den oben beschrieb enen.
Durch Vorfomieii der Breakeranordnuiig mit praktisch gleichen Abmessung en und praktisch gleicher Form wie sie die Breaker anordnuiig im fertigen Reifen hat und Vulkanisieren und/oder Vorspannen dieser Anordnung wird die Verzerrung der Schachcen der Brealceranordnung -im Keifen während des Formens des Laufflächeiiteils wesentlich vermindert oder L aseiti^t.
:i-'u'-":-^■'■—■-- ~mO ORIGINAL
/. / 1 U 7

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, der mit Antriebsrippen, -stollen oder Leiden und einer Breakeranordnung aus gummiertem Cordmaterial versehen ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man die Breakeranordnung mit einem Durchmesser herstellt, der praktisch gleich demjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen ist, wobei die Breakeranordnung stabilisiert wurde, so daß sie zu einer geringeren radialen Verzerrung für eine gegebene Versetzungskraft befähigt ist, als der gleiche Breaker in nicht stabilisiertem Zustand, diese Breakeranordnung auf eine Reifenaufbautroiniael aufbringt, auf welcher ein unvulkanisierter, vorgefertigter Reifenmantel ist, die Breakeranordnung koaxial um den Kantel anbringt, den Mantel in den toroidalen Zustand aufbläht, den er im fertigen Reifen hat, und so die Breakeranordnung festhält und stützt, einen unvulkanisierten, elastomeren Laufflächenteil darauf aufbringt und die so gebildete Decke formt und vulkanisiert.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Breakeranordnung durch Vorspannung stabilisiert wird, die durch radiale Ausdehnung bewirkt wird, und der Mantel diese Anordnung hält und stützt, ohne daß irgendeine wesentliche Vorspannung entfernt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung vorgespannt wird, indem der Durchmesser um 1/2 bis 6 % vergrößert wird.
    009844/1147
    4-, Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung vorgespannt wird, indem ihr Durchmesser um "2 % vergrößert wird.
    5. "Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Breakeranordnung stabilisiert wird, indem sie wenigstens teilweise vulkanisiert wird.
    6. Verfahr en rech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich net,' daß die Br e ak er anordnung auf einer Reifenaufbautrommel mit beträchtlich kleinerem Durchmesser als sie im fertigen Reifen hat, aufgebaut und dann mit einem Vulkanisationsdiaphragma versehen und stabilisiert wird, indem sie auf praktisch den Durchmesser ausgedehnt wird, den sie im fertigen Reifen hat, indem das Diaphragma aufgeblasen wird, und die Anordnung wenigstens teilweise vulkanisiert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch Λ , didurch gekennzeichnet, daß die Breakeranordnung auf einem Breakerbauformer in praktisch dem gleichen Durchmesser aufgebaut wird, wie sie die Breakeranordnung im fertigen Reifen hat, und durch wenigstens teilweises Vulkanisieren stabilisiert wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5> 6 oder 7> dadurch
    ge k e η η ζ e i cn η e t, daß die Breakeranordnung wenigstens teilweise.in einer Form stabilisiert wird, deren Umriß und Durchmesser praktisch gleich denjenigen der Breakeranordnung im fertigen Reifen sind.
    009844/1 1.4 7
    - ίο -
    9. Verfahren nach einem der VGX'Lei'g p,
    dadurch g e 1: a η η ζ e χ ο L η a t, du£ ui: ani Querschnitt^Γύπα J.or gefsi'yigt&n 13χ·^uj—ira;-.r ^ui·.,,_, praktisch, gleich derjenigoü dex' Ι]Γοα1::Γαχ^.θ-ί·-ϊΛιΐ.,^ i
    10. Verfahren nach einem der voi-Lergehenden An.^pr^oh^, dadurch g e h e η η ζ e i c L η c t, daii i.aoh do. Stabilisieren dir Breakeranoj.-dirang ihre OLcX1Ta-^cho aufgerauht und lüit IT aphtha Lalia-ilolu wird.
    11. Vorfall..·on nach -einem der voxvLerjjohendjr- AixopriLch , dadurch g υ L 3 η η ^ e i ο n. η e k, daß i.ao.i ^C Stabilisieren dex· Hreakerano^rdnung diene in einen ijb er führung £r ing eingepaßt end auf die lielf onh^^Lr mel überführt uird.
    12. Luftreifen, hergestellt nach einem Verfahren gemäß der vorhergehenden Ansprüche.
    13· Verwendung oinoc- nach Anspruch 1 Mo 12
    Luftreifens für Erdbewogungsnaschinen.
    bad opjg'?-;al
    009844/1U7
DE19702010485 1969-03-06 1970-03-05 Verfahren zur Herstellung von Luftreifen Pending DE2010485A1 (de)

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GB1184769 1969-03-06

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ID=9993784

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702010485 Pending DE2010485A1 (de) 1969-03-06 1970-03-05 Verfahren zur Herstellung von Luftreifen

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CA (1) CA926750A (de)
DE (1) DE2010485A1 (de)
FR (1) FR2037668A5 (de)
GB (1) GB1307816A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332516A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-17 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zum herstellen eines pneumatischen fahrzeugreifens
DE2553637A1 (de) * 1974-11-29 1976-06-10 Gen Tire & Rubber Co Verfahren zur herstellung von luftreifen und reifenaufbaumaschine zur ausuebung des verfahrens
FR2369925A1 (fr) * 1976-11-05 1978-06-02 Pirelli Procede de fabrication des pneumatiques pour roues de vehicules

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Also Published As

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CA926750A (en) 1973-05-22
AU1192270A (en) 1971-09-02
FR2037668A5 (de) 1970-12-31
GB1307816A (en) 1973-02-21

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