DE4140528A1 - Mechanismus zum reduzieren des fluidwiderstandes an einer wandoberflaeche - Google Patents
Mechanismus zum reduzieren des fluidwiderstandes an einer wandoberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Reduzieren des
Fluidwiderstandes an einer Wandoberfläche, der den Wider
stand von Luft, Wasser usw. auf der Wandoberfläche, wie
etwa der Außenfläche eines Helmes, Außenflächen von Fahr
zeugen, Flugzeugen, Gefäßen und Innenwänden von Rohren
einstellt.
Es sind Mechanismen zum Reduzieren des Widerstandes im Hin
blick auf ein Fluid, wie etwa Luft, Wasser etc. auf der Wand
oberfläche geplant worden, und zwar derart, daß der Mechanis
mus die Geschwindigkeit von Transporteinrichtungen steigert,
dem Druck von Wind, Wasser widersteht und den Energieverlust
reduziert.
Beispielsweise ist der Mechanismus so ausgelegt, daß er an
derjenigen Oberfläche möglichst stromlinienförmig und sanft
ausgelegt ist, welche den Winddruck darauf aufnimmt, um den
Luftwiderstand zur Erhöhung der Geschwindigkeit zu reduzie
ren.
Die Stromlinienform, welche kaum Windwiderstand aufweist, ist
wiederholt verschiedenen Experimenten unterworfen worden, und
zwar auf der Grundlage der Fluid-Mechanik. Obwohl die ultima
tive Form der Stromlinie ausgiebig mittels Computern er
forscht worden ist, ist an Grenzen gestoßen worden.
Es treten Probleme auf, wie etwa daß bei dem stromlinienför
migen Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstands solch
ein stromlinienförmiger Mechanismus von Objekten, wie etwa
einem Helm, nicht angenommen werden kann, der eine nahezu
runde Form mit einer Öffnung vorne haben muß, was von der
Stromlinienform weit entfernt ist, da die Form eines solchen
Mechanismus auf die Stromlinie begrenzt ist. Ferner können
solche Stromlinienmechanismen nicht unbedingt an der inneren
Peripherie einer Röhre angewendet werden, in der ein Fluid
strömt.
Die Erfindung ist im Hinblick auf die Unzulänglichkeiten des
herkömmlichen Mechanismus gemacht worden und dient dazu,
einen Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche zu schaffen, der auf der Grundlage einer
völlig neuen Idee basiert, welche das herkömmliche Konzept
verläßt.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Mecha
nismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da die Wandoberfläche nach der Erfindung eine normale/um
gekehrte pyramidenförmige Struktur aufweist, und zwar durch
eine Anordnung der Kombination von großen konkaven und klei
nen konkaven Abschnitten, eine Anordnung der Kombination
von großen und kleinen konvexen Abschnitten oder einer An
ordnung der Kombination von konkaven und konvexen Abschnit
ten, wird eine turbulente Strömung an demjenigen Abschnitt
erzeugt, an dem das Fluid die Wandoberfläche kontaktiert, und
Fluid wird in die Wandoberfläche gezogen, und zwar wegen der
speziellen Charakteristika der pyramidenförmigen Struktur.
Was die konvexen und konkaven Abschnitte angeht, sind "groß"
und "klein" bezugsmäßig definiert, wobei dann, wenn ein
"mittlerer" Abschnitt auftritt, er "klein" bezüglich des
"großen" und "groß" bezüglich des "kleinen" ist.
Gemäß den Strömungsgesetzen erfährt ein Objekt, welches in
die gleichmäßige Strömung U gesetzt wird, im allgemeinen
einen Strömungswiderstand D. Der Strömungswiderstand D kann
durch Berechnungen an der Grenzschicht erhalten werden, ist
jedoch gemäß experimenteller Ermittlung folgendermaßen:
wobei A eine projizierte Oberfläche darstellt, auf das das
Objekt in derjenigen Ebene projiziert ist, welche senkrecht
zu der Richtung der gleichmäßigen Strömung des Fluids liegt,
und Cd eine Konstante darstellt, und zwar den sogenannten
"Widerstandskoeffizienten". Je kleiner der Wert von Cd ist,
je kleiner ist der Kraftstoffverbrauch. Um den Wert von Cd
zu verringern, ist es nötig, zu verhindern, daß die Strömung
um die äußere Peripherie des Objektes von den Objekt getrennt
wird, und zu verhindern, daß turbulente Strömung erzeugt
wird.
Dies ist unter Bezugnahme auf Fig. 9 detaillierter be
schrieben. Wenn ein zylindrisches Objekt in die Fluidströ
mung gebracht wird, werden laminare Strömungslinien an den
Vorder- und Seitenabschnitten des zylindrischen Objekts er
zeugt, sie sind jedoch an dem hinteren Abschnitt des zylin
drischen Objekts getrennt, wodurch Verwirbelungen an dem
hinteren Abschnitt des zylindrischen Objekts erzeugt werden.
Im Ergebnis ist der Fluiddruck hinter dem zylindrischen Ob
jekt reduziert, was Widerstandskraft stromabwärts davon her
vorruft.
Der Separationspunkt bewegt sich in Richtung stromabwärts,
weil die Fluidpartikel, die innerhalb und außerhalb der La
minarströmungslinien angeordnet sind, von der turbulenten
Strömung miteinander vermischt werden, so daß die laminaren
Strömungslinien kaum von der Oberfläche des zylindrischen
Objektes getrennt werden, wenn die turbulente Strömung er
zeugt wird, vgl. Fig. 4. Demzufolge sinkt der Widerstands
koeffizient Cd auf ein Drittel, wenn die laminare Strö
mungslinie turbulent wird.
Wenn pyramidenförmige Strukturen, die sich aus konvexen und
konkaven Abschnitten zusammensetzen, auf der Wandoberfläche
verstreut sind, neigt der Widerstandskoeffizient zur weiteren
Absenkung. Dies ist zurückzuführen auf die Erzeugung einer
Fluidadsorptionsschicht in den Räumen der regulären und um
gekehrten pyramidenartigen Strukturen. Die Adsorptionsschicht
ist gemäß dem allgemeinen natürlichen Phänomen ein mikrosko
pischer Raum, der durch die Verschiebung zwischen den Objek
ten oder durch gegenseitige Beziehungen erzeugt wird. Die
Charakteristika der vorliegenden Erfindung beruhen darauf,
daß die Räume durch makroskopische konvexe und konkave Ab
schnitte erzeugt werden.
Wenn ein Widerstand auf dasjenige Hindernis wirkt, welches
in die Fluidströmung eingebracht ist, wirken die Kraft zum
Verringern der Vibrationsbreite und der Größe der Vibration
und die Rückstellkraft, d. h. die Kraft zum Zurückkehren zu
der natürlichen Strömung des Fluids, auf das Hindernis, und
zwar wegen der Adsorptionsschicht, die zwischen der Flüssig
keit und der pyramidenförmigen Struktur ausgebildet ist,
welche regelmäßig angeordnete konvexe und konkave Abschnitte
umfaßt, wodurch das Hindernis linear und regulär in der
Fluidströmung ausgerichtet ist. Dadurch ist es möglich, die
Energieverluste zu eliminieren, die durch Gleiten auf der
Oberfläche von Hindernissen bewirkt werden, so daß der Wi
derstand gegen das Hindernis und die Vibrationen des Hinder
nisses vergleichsweise verringert sind.
Da die Adsorptionsschicht auf der Wandoberfläche ausgebildet
ist, kann das Fahrzeug auch dann auf einer Schneeoberfläche
fahren, wenn die Wandoberfläche die Wand der Reifen des Fahr
zeuges ist. Der Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwider
standes an der Wandoberfläche nach der Erfindung kann bei
der Adsorptionsvorrichtung zum Adsorbieren von Staub und Sul
fiden in der Luft angewendet werden, um der Umweltverschmut
zung vorzubeugen.
Ein Mechanismus zum Reduzieren von Fluiddruck auf einer
Wandoberfläche nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er
findung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 4 erläutert, in denen der Mechanismus an einem Helm H
angewendet ist. Derselbe Mechanismus kann genauso gut auf
Fahrzeuge, Flugzeuge, Raketen usw. Anwendung finden.
Ein Wandoberfläche 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
kann die gesamte Außenfläche des Helmes H sein, ist jedoch
auf die beiden Seiten des unteren Abschnitts des Helmes H
(diejenigen Abschnitte, die von zwei strichpunktierten Linien
umgeben sind) beschränkt, wo große konkave Abschnitte 3 und
kleine konkave Abschnitte 5 regelmäßig angeordnet sind. Mit
solch einer Anordnung ist der Helm in seiner Eigenschaft im
Hinblick darauf verbessert, eine gerade Linie zu halten, und
es wird darauf ein Auftrieb erzeugt, wodurch die freischwe
benede Ausrichtung eines Skifahrers stabilisiert ist und die
Sprungdistanz merklich gesteigert ist, wenn der Teilnehmer
den Helm bei einem Skispringwettbewerb trägt.
Sowohl große als auch kleine konkave Abschnitte 3 und 5 sind
jeweils teilweise sphärisch und sind abwechselnd in vertika
len und lateralen Richtungen gemäß Fig. 2 angeordnet. Wenn
diese Anordnung unter verschiedenen Winkeln betrachtet wird,
hat die Anordnung eine umgekehrt pyramidenförmige Struktur
pb, wobei vier kleine konkave Abschnitte 5 um einen großen
konkaven Abschnitt 3 angeordnet sind (Fig. 3), und eine
normale pyramidenartige Struktur Pa, wobei vier große kon
kave Abschnitte 3 um einen kleinen konkaven Abschnitt 5
angeordnet sind.
Wenn der Mechanismus zum Reduzieren des Fluiddrucks unter
dem ausgebauchten Abschnitt des Helmes H vorgesehen ist,
wird der untere Wind sowohl durch die kleinen als auch durch
die großen konkaven Abschnitt 3 und 5 adsorbiert, so daß die
Geschwindigkeit des Windes an den konkaven Abschnitten 3 und
5 erhöht ist. Dadurch wird ein Auftrieb an dem Helm von dem
unteren Abschnitt desselben zu dem oberen Abschnitt desselben
erzeugt. Bei der Abfahrt, wenn der Ski durchgehend die
Schneeoberfläche kontaktiert, wird auf der Kontaktoberfläche
die Gleitkraft erzeugt, wodurch der Ski beschleunigt wird.
Unter Umständen ist es bevorzugt, daß die konkaven Abschnitte
3 und 5 oberhalb des Ausbauchungsabschnittes des Helmes H
angeordnet sind.
Ein Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 5 gezeigt. Gemäß der genannten Figur ist die
Anordnung der großen konvexen Abschnitte 7 und der kleinen
konvexen Abschnitte 9 dieselbe wie nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Die Anordnung umfaßt eine normale pyramiden
artige Struktur Pa, wobei die kleinen konvexen Abschnitte 9
um den großen konvexen Abschnitt 7 angeordnet sind, und
eine umgekehrt pyramidenartige Struktur Pb, wo die großen
konvexen Abschnitte 7 um den kleinen konvexen Abschnitt 9
angeordnet sind.
Ein Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche nach einem dritten Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 6 gezeigt, wo der Mechanismus an einem Rohr F
Anwendung findet. Große konkave Abschnitte 3 und kleine kon
kave Abschnitte 5 sind auf der Innenmantelfläche des Rohres
F in derselben Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet.
Bei solch einer Anordnung der konkaven Abschnitte ist der
Widerstand des Fluids, welches innerhalb des Rohres F strömt,
reduziert, so daß das Fluid sanft innerhalb des Rohres F
strömen kann. Insbesondere dann, wenn der Mechanismus bei
einem künstlichen Blutgefäß Anwendung findet, liegt ein Vor
teil darin, daß das künstliche Blutgefäß die Belastung min
dert, die aufgrund der Verwendung solch eines künstlichen
Blutgefäßes auf dem Patienten liegt.
Ein Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche nach einem vierten Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 7 gezeigt. Der Mechanismus umfaßt eine Anord
nung, die imaginäre regelmäßige Fünfecke 12 und imaginäre
regelmäßige Sechsecke 13 beinhaltet sowie große konkave Ab
schnitte 3, mittlere konkave Abschnitte 4 und kleine konkave
Abschnitte 5 (selbstverständlich können sie auch konvexe Ab
schnitte sein) beinhaltet. Die regelmäßigen Fünfecke re
präsentieren typischerweise einen goldenen Schnitt (golden
ratio), d. h. das Verhältnis von 1 : r, was den Widerstands
koeffizienten durch entsprechende Stabilität weiter redu
ziert. Daher ist der Widerstandskoeffizient weiter gesenkt,
wodurch der Fluidwiderstand merklich reduziert ist.
Nach einem in Fig. 8 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel
umfassen normale und umgekehrte pyramidenartige Strukturen
Pa und Pb die gemischte Anordnung konkaver Abschnitte 8 und
konvexer Abschnitte 10.
Die folgenden exzellenten Effekte können mit der Anordnung
nach dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel der vor
stehend erläuterten Erfindung erzielt werden: die pyrami
denartigen Strukturen, die sich aus sehr einfachen konkaven
Abschnitten, konvexen Abschnitten oder Kombinationen daraus
zusammensetzen, sind auf der Wandoberfläche ausgebildet, um
turbulente Strömungen in dem Fluid zu erzeugen, wobei die Ad
sorbtionsschichten darauf die turbulenten Strömungen darin
adsorbieren können, wodurch der Fluiddruck auf der Wand
oberfläche merklich reduziert ist. Wenn dieser Mechanismus
bei einem Helm Anwendung findet, ist der Luftwiderstand merk
lich reduziert und eine Fähigkeit, einen geraden Kurs zu hal
ten, ist erzeugt, wodurch das Motorrad sicher fährt. Wenn
dieser Mechanismus auf Fahrzeuge, Flugzeuge, Raketen usw. an
gewendet wird, ist der Mechanismus dazu ausgelegt, die Ge
schwindigkeit unter Einbeziehung der Sicherheit zu steigern,
nicht zu sprechen von der Energieersparnis. Wenn der Mecha
nismus auf künstliche Blutgefäße angewendet wird, kann der
Mechanismus die auf dem Patienten liegende Belastung mindern.
Somit hat der Mechanismus, wie oben beschrieben, verschieden
ste exzellente Effekte.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Wandoberfläche
3 großer konkaver Abschnitt
4 mittlerer konvexer Abschnitt
5 kleiner konkaver Abschnitt
7 großer konvexer Abschnitt
9 kleiner konvexer Abschnitt
8 konkaver Abschnitt
10 konvexer Abschnitt
12 Fünfeck
13 Sechseck
Pa normale pyramidenförmige Struktur
Pb umgekehrte pyramidenförmige Struktur
F Rohr
H Helm
3 großer konkaver Abschnitt
4 mittlerer konvexer Abschnitt
5 kleiner konkaver Abschnitt
7 großer konvexer Abschnitt
9 kleiner konvexer Abschnitt
8 konkaver Abschnitt
10 konvexer Abschnitt
12 Fünfeck
13 Sechseck
Pa normale pyramidenförmige Struktur
Pb umgekehrte pyramidenförmige Struktur
F Rohr
H Helm
Claims (5)
1. Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche, umfassend:
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere große und kleine konkave Abschnitte (3, 5), die je weils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig angeordnet sind, um mehrere normale und umgekehrte pyrami denartige Strukturen (Pa, Pb) zu bilden, wobei
jede der mehreren umgekehrten pyramidenartigen Strukturen (Pb) sich aus einem einzelnen großen konkaven Abschnitt (3) und mehreren kleinen konkaven Abschnitten (5) zusammensetzt, welche den einzelnen großen konkaven Abschnitt (3) umgeben, und
jede der mehreren normalen pyramidenartigen Strukturen (Pa) sich aus einem einzelnen kleinen konkaven Abschnitt (5) und mehreren großen konkaven Abschnitten (3) zusammensetzt, welche den einzelnen kleinen konkaven Abschnitt (5) umgeben.
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere große und kleine konkave Abschnitte (3, 5), die je weils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig angeordnet sind, um mehrere normale und umgekehrte pyrami denartige Strukturen (Pa, Pb) zu bilden, wobei
jede der mehreren umgekehrten pyramidenartigen Strukturen (Pb) sich aus einem einzelnen großen konkaven Abschnitt (3) und mehreren kleinen konkaven Abschnitten (5) zusammensetzt, welche den einzelnen großen konkaven Abschnitt (3) umgeben, und
jede der mehreren normalen pyramidenartigen Strukturen (Pa) sich aus einem einzelnen kleinen konkaven Abschnitt (5) und mehreren großen konkaven Abschnitten (3) zusammensetzt, welche den einzelnen kleinen konkaven Abschnitt (5) umgeben.
2. Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche, umfassend:
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere große und kleine konvexe Abschnitte (7, 9), die je weils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig angeordnet sind, um mehrere normale und umgekehrte pyrami denartige Strukturen (Pa, Pb) zu bilden, wobei
jede der mehreren normalen pyramidenartigen Strukturen (Pa) sich aus einem einzelnen großen konvexen Abschnitt (7) und mehreren kleinen konvexen Abschnitten (9) zusammensetzt, welche den einzelnen großen konvexen Abschnitt (7) umgeben, und
jede der mehreren umgekehrten pyramidenartigen Strukturen (Pb) sich aus einem einzelnen kleinen konvexen Abschnitt (9) und mehreren großen konvexen Abschnitten (7) zusammensetzt, welche den einzelnen kleinen konvexen Abschnitt (9) umgeben.
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere große und kleine konvexe Abschnitte (7, 9), die je weils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig angeordnet sind, um mehrere normale und umgekehrte pyrami denartige Strukturen (Pa, Pb) zu bilden, wobei
jede der mehreren normalen pyramidenartigen Strukturen (Pa) sich aus einem einzelnen großen konvexen Abschnitt (7) und mehreren kleinen konvexen Abschnitten (9) zusammensetzt, welche den einzelnen großen konvexen Abschnitt (7) umgeben, und
jede der mehreren umgekehrten pyramidenartigen Strukturen (Pb) sich aus einem einzelnen kleinen konvexen Abschnitt (9) und mehreren großen konvexen Abschnitten (7) zusammensetzt, welche den einzelnen kleinen konvexen Abschnitt (9) umgeben.
3. Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche, umfassend:
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere konkave und konvexe Abschnitte (8, 10), die jeweils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig ange ordnet sind, und zwar derart, daß mehrere konkave Abschnitte (8) einen konvexen Abschnitt (10) und mehrere konvexe Ab schnitte (10) einen konkaven Abschnitt (8) umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß normale und umgekehrte pyramidenförmige Strukturen (Pa, Pb) ausgebildet sind, und zwar durch die Differenz zwischen den Höhen der konkaven und konvexen Abschnitte (8, 10).
eine Wandoberfläche (1), die einen Fluidwiderstand annehmen soll, und
mehrere konkave und konvexe Abschnitte (8, 10), die jeweils auf der Wandoberfläche (1) ausgebildet und regelmäßig ange ordnet sind, und zwar derart, daß mehrere konkave Abschnitte (8) einen konvexen Abschnitt (10) und mehrere konvexe Ab schnitte (10) einen konkaven Abschnitt (8) umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß normale und umgekehrte pyramidenförmige Strukturen (Pa, Pb) ausgebildet sind, und zwar durch die Differenz zwischen den Höhen der konkaven und konvexen Abschnitte (8, 10).
4. Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Luft ist.
5. Mechanismus zum Reduzieren des Fluidwiderstandes an
einer Wandoberfläche nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid Wasser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140528A DE4140528A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Mechanismus zum reduzieren des fluidwiderstandes an einer wandoberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140528A DE4140528A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Mechanismus zum reduzieren des fluidwiderstandes an einer wandoberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140528A1 true DE4140528A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4140528A Withdrawn DE4140528A1 (de) | 1991-12-09 | 1991-12-09 | Mechanismus zum reduzieren des fluidwiderstandes an einer wandoberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140528A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008027845A1 (de) * | 2008-06-11 | 2009-12-17 | Behr Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeugklimaanlage |
WO2013127922A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-09-06 | Marco Feusi | Wirbelstruktur für windradflügel |
-
1991
- 1991-12-09 DE DE4140528A patent/DE4140528A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008027845A1 (de) * | 2008-06-11 | 2009-12-17 | Behr Gmbh & Co. Kg | Kraftfahrzeugklimaanlage |
WO2013127922A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-09-06 | Marco Feusi | Wirbelstruktur für windradflügel |
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