DE4140029A1 - Verfahren zum reduzieren der amplitude der frequenzmodulierten tontraegerfrequenz in einem aus amplitudenmodulierten bildtraegerfrequenzen und einer frequenzmodulierten tontraegerfrequenz bestehenden fernsehsignal und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reduzieren der amplitude der frequenzmodulierten tontraegerfrequenz in einem aus amplitudenmodulierten bildtraegerfrequenzen und einer frequenzmodulierten tontraegerfrequenz bestehenden fernsehsignal und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren der Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz in einem aus amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen und einer frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz bestehenden Fernsehsignal und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Übertragung mehrerer benachbarter Fernsehkanäle in einem Kabelübertragungssystem liegt die frequenzmodulierte Tonträgerfrequenz eines Fernsehkanals stets den amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen des nächst höheren Kanals so nahe, daß dieser Kanal bei mangelhafter Selektion im Fernsehgerät (bedingt nachbarkanaltauglich) gestört werden kann. Bei älteren Fernsehempfängern oder Fernsehempfängern in einfachster Ausführung ist das evtl. der Fall. Die Störung ist abhängig von der Amplitude der benachbarten Tonträgerfrequenz. Das Verhältnis zwischen der Amplitude der Tonträgerfrequenz und der Amplitude der Bildträgerfrequenzen ist vorgegeben. Je nach System können Verhältnisse von 1 : 2 bis 1 : 20 vorgegeben werden.
Eine Änderung des Amplituden-Verhältnisses kann nur erfolgen, wenn bis zur Video- und Audiofrequenz demoduliert und dann unter Berücksichtigung des neuen gewünschten Verhältnisses neu moduliert wird. Dies ist ein aufwendiges und teures Verfahren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem bzw. mit der ohne Demodulation/Modulation die Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz auf einfache Art reduziert und daher mit neuem Verhältnis zu den Amplituden der Bildträgerfrequenzen einem Kanalübertragungssysstem mit Nachbarkanalbelegung zugeführt werden kann, um so auch die Störung des nächst höheren Kanals im Kanalübertragungssystem zu reduzieren.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein terrestrisches Fernsehsignal in ein nachbarkanaltaugliches ZF-Eingangsfernsehsignal umgesetzt wird, daß das ZF-Eingangsfernsehsignal in zwei gleichphasige ZF-Teilfernsehsignale aufgeteilt wird, daß das erste ZF-Teilfernsehsignal als gleichphasiger erster Anteil einem Ausgangsfernsehsignal zugeführt wird, daß in dem zweiten ZF-Teilfernsehsignal die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen unterdrückt werden, daß die Amplitude der verbleibenden frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz des zweiten ZF-Teilfernsehsignals verändert wird, daß die eingestellte Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz als zweiter Anteil gegenphasig dem ZF-Ausgangsfernsehsignal zugeführt wird, um die Amplitude des ZF-Ausgangsfernsehsignals um den gewünschten Betrag zu reduzieren, und daß das ZF-Ausgangsfernsehsignal in ein Kanalsignal rückumgesetzt und als Fernsehkanal einem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung zugeführt wird.
Durch die Umsetzung des terrestrisch empfangenen Fernsehsignals in ein ZF-Eingangsfernsehsignal kann zunächst einmal eine Nachbarkanaltauglichkeit realisiert werden und danach kann durch die gegenphasige Teilkompensation der Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz das Verhältnis der Amplituden zwischen den amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen und der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz geändert werden, ohne daß eine Demodulation und eine nachfolgende neue Modulation erforderlich wird. Das so erhaltene ZF-Ausgangsfernsehsignal wird rückumgesetzt, um das Kanalsignal für das Kabelübertragungssystem zu erhalten, wobei in der Kanalwahl vollkommene Freizügigkeit gegeben ist. Werden mehrere Fernsehsignale terrestrisch empfangen und einem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung zugeführt, dann werden alle Fernsehsignale gleich behandelt.
Die Einstellung der gegenphasigen Amplitude der Tonträgerfrequenz im zweiten ZF-Teilfernsehsignal ist dabei so vorgenommen, daß die Amplitude der verbleibenden frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz im zweiten ZF-Teilfernsehsignal auf einen Wert eingestellt wird, um den die Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz im ZF-Ausgangssignal zu reduzieren ist.
Eine einfache Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das terrestrische Fernsehsignal mittels eines Kanalempfängers empfangen und mittels eines ZF-Umsetzers mit Filter in das nachbarkanaltaugliche ZF-Eingangsfernsehsignal umsetzbar ist, daß das ZF-Eingangsfernsehsignal über einen ersten Verteiler in die gleichphasigen, gleich großen ZF-Teilfernsehsignale aufteilbar ist, daß das erste ZF-Teilfernsehsignal über einen ersten Verstärker und einen zweiten Verteiler als erster Anteil des ZF-Ausgangsfernsehsignals einem Ausgang gleichphasig zuführbar ist, daß das zweite ZF-Teilfernsehsignal über ein Filter zur Unterdrückung der amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen, einem zweiten Verstärker, ein einstellbares Dämpfungsglied und ein 180°-Phasendrehglied geführt ist, daß die durch das Dämpfungsglied vorgebbare Amplitude der verbleibenden, frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz gegenphasig über den zweiten Verteiler als zweiter Anteil dem ZF-Ausgangsfernsehsignal zuführbar ist, und daß das ZF-Ausgangsfernsehsignal über einen ZF-Rückumsetzer in ein Kanalsignal umwandelbar und mit reduzierter Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz als Fernsehsignal dem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung zuführbar ist. Die Phasendrehung um 180° kann mit Hilfe eines Übertragers erfolgen.
Die Filterausbildung zur Unterdrückung der amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen kann nach einer Ausgestaltung so ausgeführt sein, daß das Filter als Bandsperre für die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen oder als Bandpass für die frequenzmodulierte Tonträgerfrequenz ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema für die Verteilung der Fernsehkanäle mit den Bildträgerfrequenzen und den Tonträgerfrequenzen in einem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild für eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zum Reduzieren der Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz eines terrestrisch empfangenen Fernsehsignals.
Das Schema nach Fig. 1 zeigt, wie drei Fernsehkanäle K1, K2 und K3 mit amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen BT1, FHT1; BT2, FHT2 und BT3, FHT3 und frequenzmodulierten Tonträgerfrequenzen TT1, TT2, TT3 in einem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung verteilt sind. Dabei ist klar erkennbar, daß die frequenzmodulierten Tonfrequenzträger jeweils die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen des jeweils nächst höheren Fernsehkanals stören können, wenn das Fernsehgerät nicht die ausreichende Selektion aufweist.
Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, werden die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen BT1, FHT1, BT2, FHT2 und BT3, FHT3 der Fernsehkanäle K1, K2 und K3 einheitlich mit BT+TT gekennzeichnet. Dies bedeutet, daß jeder Fernsehkanal in gleicher Weise behandelt werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das terrestrische Fernsehsignal tFS einer Fernsehantenne über einen entsprechend abgestimmten Kanalempfänger KE empfangen und über einen ZF-Umsetzer ZF-Um mit Filter Fk in ein nachbarkanaltaugliches ZF-Eingangsfernsehsignal FSe umgesetzt. Dieses ZF-Eingangsfernsehsignal FSe steht am Eingang E der Anordnung an und wird über einen ersten Verteiler VT1 in zwei gleichphasige, gleich große ZF-Teilfernsehsignale TFS1 und TFS2 aufgeteilt. Das erste ZF-Teilfernsehsignal TFS1 gelangt über einen ersten Übertragungsweg mit einem ersten Verstärker VR1 ohne Veränderung der Phasenlage auf einen umgekehrt eingeschalteten zweiten Verteiler VT2 und damit auf den Ausgang A als erster Anteil des ZF-Ausgangsfernsehsignals FSa. Wie mit BT+TT angegeben ist, wird dabei auf das Verhältnis der Amplituden der amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen BT und der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz TT nicht verändert.
Das zweite ZF-Teilfernsehsignal TFS2 gelangt vom ersten Verteiler VT1 über ein Filter F, einen zweiten Verstärker VR2, ein einstellbares Dämpfungsglied D und einen Übertrager Ue als 180°-Phasendrehglied auf den zweiten Eingang des zweiten Verteilers VT2. Mit dem Filter F werden die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen BT des zweiten ZF-Teilfernsehsignals TFS2 unterdrückt, wobei das Filter als Bandsperre für die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen BT oder als Bandpass für die frequenzmodulierte Tonträgerfrequenz TT ausgebildet sein kann. Mit dem Dämpfungsglied D wird die Amplitude der verbleibenden frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz TT so eingestellt, daß über den Übertrager Ue und den zweiten Verteiler VT2 ein gegenphasiger Anteil der Amplitude der Tonträgerfrequenz dem ZF-Ausgangsfernsehsignal FSa zugeführt wird. Dieser Anteil -TT ist so bemessen, daß im ZF-Ausgangsfernsehsignal FSa die Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz TTr um den gewünschten Betrag reduziert ist. Das ZF-Ausgangsfernsehsignal FSa wird über einen ZF-Rückumsetzer ZF-RUm in ein Kanalsignal KS rückumgesetzt und dem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung zugeführt. Dabei ist die Kanalwahl vollkommen freizügig. Für jedes terrestrisch empfangene Fernsehsignal tFS wird dasselbe Verfahren zum Reduzieren der Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz TT angewendet.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reduzieren der Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz in einem aus amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen und der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz bestehenden, terrestrisch empfangenen Fernsehsignal, dadurch gekennzeichnet,
daß ein terrestrisches Fernsehsignal (tFS) in ein nachbarkanaltaugliches ZF-Eingangsfernsehsignal (FSe) umgesetzt wird,
daß das ZF-Eingangsfernsehsignal (FSe) in zwei gleichphasige ZF-Teilfernsehsignale (TFS1, TFS2) aufgeteilt wird,
daß das erste ZF-Teilfernsehsignal (TFS1) als gleichphasiger erster Anteil einem Ausgangsfernsehsignal (FSa) zugeführt wird,
daß in dem zweiten ZF-Teilfernsehsignal (TFS2) die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen (BT, FHT) unterdrückt werden,
daß die Amplitude der verbleibenden frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TT) des zweiten ZF-Teilfernsehsignals (TS2) verändert wird,
daß die eingestellte Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TT) als zweiter Anteil gegenphasig dem ZF-Ausgangsfernsehsignal (FSa) zugeführt wird, um die Amplitude des ZF-Ausgangsfernsehsignals (FSa) um den gewünschten Betrag zu reduzieren, und
daß das ZF-Ausgangsfernsehsignal (FSa) in ein Kanalsignal (KS) rückumgesetzt und als Fernsehkanal einem Kabelübertragungssystem mit Nachbarkanalbelegung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der verbleibenden frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TT) im zweiten ZF-Teilfernsehsignal (TFS) auf einen Wert eingestellt wird, um den die Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TT) im ZF-Ausgangsfernsehsignal (FSa) zu reduzieren ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das terrestrische Fernsehsignal (tFS) mittels eines Kanalempfängers (KE) empfangen und mittels eines ZF-Umsetzers (ZF-Um) mit Filter (F) in das nachbarkanaltaugliche ZF-Eingangsfernsehsignal (FSe) umsetzbar ist,
daß das ZF-Eingangsfernsehsignal (FSe) über einen ersten Verteiler (VT1) in die gleichphasigen, gleich großen ZF-Teilfernsehsignale (TFS1, TFS2) aufteilbar ist,
daß das erste ZF-Teilfernsehsignal (TFS1) über einen ersten Verstärker (VR1) und einen zweiten Verteiler (VT2) als erster Anteil des ZF-Ausgangsfernsehsignals (FSa) einem Ausgang (A) gleichphasig zuführbar ist,
daß das zweite ZF-Teilfernsehsignal (TFS2) über ein Filter (F) zur Unterdrückung der amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen (BT, FHT), einem zweiten Verstärker (VR2), ein einstellbares Dämpfungsglied (D) und ein 180°-Phasendrehglied geführt ist,
daß die durch das Dämpfungsglied (D) vorgebbare Amplitude der verbleibenden, frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TT) gegenphasig über den zweiten Verteiler (VT2) als zweiter Anteil dem ZF-Ausgangsfernsehsignal (FSa) zuführbar ist, und
daß das ZF-Ausgangsfernsehsignal (FSa) über einen ZF-Rückumsetzer (ZF-RUm) in ein Kanalsignal (KS) umwandelbar und mit reduzierter Amplitude der frequenzmodulierten Tonträgerfrequenz (TTr) als Fernsehsignal dem Kabelübertragungssystem (Fig. 1) mit Nachbarkanalbelegung zuführbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als 180°-Phasendrehglied ein Übertrager (Ue) verwendet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (F) als Bandsperre für die amplitudenmodulierten Bildträgerfrequenzen (BT) oder als Bandpass für die frequenzmodulierte Tonträgerfrequenz (TT) ausgebildet ist.
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DE2533842A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur absenkung des tontraegers von fernsehsignalen
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US4238766A (en) * 1978-03-06 1980-12-09 Hochiki Corporation Channel level adjusting apparatus

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