DE4139941A1 - Tray fuer drahtbuegel - Google Patents

Tray fuer drahtbuegel

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DE4139941A1
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DE
Germany
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tray
clips
tray according
sheet metal
stop
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Withdrawn
Application number
DE19914139941
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English (en)
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Pierre Martin
Francis Mangin
Georges Mareuil-Sur-Ay Fr Hardy
Joachim 6550 Bad Kreuznach De Hamann
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LEMAIRE Sarl MAREUIL-SUR-AY FR
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LEMAIRE Sarl MAREUIL-SUR-AY FR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tray (Tablett) für die Aufnahme von Drahtbügeln, die dem Sichern von auf Schaum­ weinflaschen befindlichen oder anderen gegen Innendruck ver­ schließenden Korken dienen.
Die Drahtbügel weisen dabei einen etwa U-förmig gebogenen Blechstreifen auf, der endseitig umgerollt ist und in der Um­ rollung einen Drahtring hält, der einen dessen Enden verdril­ lenden und gegenüberliegend einen gestreckten Bereich besitzt. Diese Drahtbügel werden auf Trays gelagert und zur verarbei­ tenden Station transportiert, wo sie über insbesondere Schaum­ weinkorken gezogen und um den Flaschenhals eingedreht werden. Die maschinelle Verarbeitung auf den Korken erfordert eine exakte Ausrichtung der Bügel auf dem Tray.
In der EP 02 54 283 B1 z. B. ist zu diesem Zweck eine Trans­ porteinheit beschrieben, die aus einem tablettartigen Träger besteht, der Rinnen und beidseits dieser erhabene ebene Flä­ chen aufweist, auf denen sich die Blechstreifen mit ihrer Ein­ rollung abstützen, wobei die Drahtringe mit ihrem gestreckten Bereich in die Rinne hineingelegt sind und an deren geneigte Wandungen beidseitig längs der gestreckten Teile des Ringes anliegen. Die Bügel können derart ineinandergeschoben durch die Rinnenwandungen ausgerichtet und geführt werden.
Eine derartige Lösung weist gravierende Nachteile auf. Die Trays müssen nämlich nach dem Einlegen der Bügel von Hand gestapelt werden, wobei das jeweils darüberliegende auf den schräg nach oben gerichteten Blechstreifen ruht. Bei der im Produktionsablauf nicht immer einwandfrei zu gewährleistenden Sorgfalt des Hilfspersonals ist nicht sicher auszuschließen, daß kein Aufsetzen geschieht, daß insbesondere die außen lie­ genden Bügelreihen seitlich anstoßen und verschoben werden. Durch die Neigung der Rinnen, die notwendigerweise relativ flach sein muß, wird die gegenüberliegende Bügelseite angeho­ ben und nach geringfügigem Verschieben gleitet der angestoßene Bereich der Bügel in den Rinnengrund. Die Trays können zwar so gestapelt werden, die Bügel so jedoch nicht von den Maschinen aufgenommen und verarbeitet werden.
Gleichzeitig weisen derartige Trays, da sie notwendigerweise wegen der Materialersparnis dünnwandig ausgebildet sind, nur eine geringe Verwindungssteifigkeit auf, so daß auch allein durch das Verwinden die Bügel in die Rinne abrutschen können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen derartigen Tray für die genannten Bügel zu schaffen, bei dem die Sicherheit gegen Verrutschen der aufgereihten Bügel erheblich vergrößert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Tray zum Sichern von Schaumweinflaschenkorken oder dergleichen dienenden Draht­ bügeln, die aus einem ausgebogenen Blechstreifen bestehen, und endseitig im wesentlichen ebene Drahtringe umfassen, die mit­ einander verbundene, vordere, verdrillte Abschnitte und entge­ gengesetzt gestreckte Abschnitte aufweisen, wobei die Blech­ streifen um die Drahtringe nach außen, vorzugsweise dreiecks­ förmig, eingerollt sind und die Einrollung die Drahtringe nach unten geringfügig überragt, und wobei das Tray Rinnen zur Auf­ nahme der gestreckten Abschnitte sowie neben diesen Schultern zur Abstützung der Blechstreifen aufweist, bei welchem erfin­ dungsgemäß die Schultern Vertiefungen besitzen, die mit den Seitenwänden der Rinnen Kanten bilden und daß am Ende der Vertiefungen mindestens an der Kopfseite des Trays ein Anschlag für die Blechstreifen gebildet ist.
Dabei liegen die Drahtringe mit ihren gestreckten Bereichen nicht mehr an den vorzugsweise etwa senkrecht stehenden Sei­ tenwänden der Rinnen an, sondern stützen sich, was jedoch ebenfalls nicht unbedingt erforderlich ist, am ebenen Rinnen­ grund ab. Eine seitliche Belastung der Ringe führt nicht zum Anheben der gegenüberliegenden Bügelseite, die Blechstreifen­ enden werden von den Vertiefungen in den Schultern festgehal­ ten. Dabei ist insbesondere die Vertiefung aus relativ steil zueinander und zu den Seitenwänden der Rinnen stehenden gera­ den oder ausgerundeten Flächen gebildet, wobei seitlich an den Vertiefungen spitzwinklige Kanten entstehen. Die Erfindung geht dabei von der Beobachtung aus, daß die Einrollung der Blechstreifen zur Aufnahme der Drahtringe ein Profil eines etwa gleichseitigen Dreiecks mit einer den Ring nach unten überragenden Kante bildet und daß der außenliegende Schenkel der Einrollung etwa senkrecht steht, so daß die parallelen Bügelreihen an den Außenschenkeln der Einrollung satt aneinan­ der anliegen, so daß zusätzlich die inneren Bügelreihen die äußeren gegen Verschieben abstützen. Die Vertiefung ist daher insbesondere derart ausgebildet, daß sie von den Einrollungen je zur Winkelhalbierenden der Vertiefungen ausgefüllt werden. Auf diese Weise entsteht ein sehr sicherer Halt auf dem Tray.
Der Tray kann auf der Unterseite der Rinnen nach unten auskra­ gende Stege aufweisen, die derart bemessen sind, daß sie beim Auflegen auf die Bügelreihen in in diesen vorhandene Einbie­ gungen eingreifen und so die Trays gegeneinander über die Bügel fixieren.
Die Trays weisen mindestens kopfseitige Anschläge für die Blechstreifen auf, die die Vertiefungen endseitig abschließen. Beim Einlegen der Bügel können diese gegen den Anschlag geschoben und ausgerichtet werden, wobei ein Ineinanderrut­ schen durch in die Blechstreifen eingeformte Sicken verhindert wird. Zur Aussteifung des Trays wird dabei weiter vorgeschla­ gen, anschließend an den Anschlag, der auch ein rechteckiges Querschnittsprofil besitzen kann, ansteigend eine Kopffläche anzuformen, wobei diese von den Außen-Seitenwänden des Trays zu einem dreiecksförmigen Endanschluß geschlossen werden. Dadurch entsteht ein ausgesprochen verwindungssteifer Rahmen, der mit den als Sicken wirkenden Kanten der Vertiefungen und der Rinnen Verformungen in weiten Belastungsgrenzen verhin­ dert.
Oberhalb der Kopffläche, die als Auflage für die verdrillten Drahtringteile der etwa ersten drei ineinandergeschobenen Bügel dient, kann z. B. zur Kontrolle des Anliegens des ersten Bügels ein zusätzlicher Anschlag für dessen Drahtring vorgese­ hen sein.
Die Oberkante des Anschlages kann dabei insbesondere gegenüber den Oberkanten der Vertiefungen leicht erhöht sein, um die Drahtbügel leicht schräg stehend auszurichten, wobei die so erzielte Neigung der Drahtringe etwa derjenigen der Kopffläche entspricht.
Ebenso wie die Kopfseite ist vorzugsweise auch die Fußseite des Trays mit einer Aussteifung, z. B. mit quaderförmigem Quer­ schnitt versehen.
Der Tray ist aus Kunststoff gefertigt und kann wegen des Feh­ lens von Hinterschneidungen im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Gleichzeitig können sie zum Transport in unbeladenem Zustand ineinandergestapelt werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Tray in dreidimensionaler Darstellung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch zwei gestapelte Trays;
Fig. 3 zeigt die Auflage des Blechstreifens auf dem Tray.
In Fig. 1 ist die neuartige Aufnahme von Drahtbügeln 10 auf dem Tray 19 gezeigt. Die Drahtbügel bestehen dabei aus einem in bekannter Weise geformten Blechstreifen 7 mit endseitigen Einrollungen 20, in denen Drahtringe 21 gehalten sind, die einen im wesentlichen runden Abschnitt mit einer Verdril­ lung 17 und einen gestreckten Abschnitt 22 aufweisen. Die Drahtbügel 10 sind ineinandergeschoben und auf dem Tray 19 gelagert.
Dazu weist das Tray 19 Rinnen 4 mit Böden 23 sowie Schultern 1 mit etwa senkrechten Seitenwänden 3 auf, so daß die gestreck­ ten Abschnitte 22 frei von den Seitenwänden 3 bleiben, d. h. diese nicht berühren. Die ebenfalls gestreckte Basis 25 der Ringabschnitte 22 liegen vorzugsweise nicht auf den Böden 24 auf, sondern weisen vorzugsweise eine lediglich geringen Abstand zu diesem auf, so daß sie gegen diese federn können.
Die seitliche Fixierung der Drahtbügel wird durch zwischen den Seitenwänden 3 angeordnete Vertiefungen 2 bewirkt, die vor­ zugsweise keilförmig nach unten verjüngt ausgebildet sind, so daß zwischen deren Flächen 8 und den Seitenwänden 3 obere Kan­ ten 5 gebildet werden, die die Einrollungen 20 der Blechstrei­ fen 7 untergreifen. Dies ist in Fig. 3 näher dargestellt.
Kopfseitig besitzen die Vertiefungen 2 Anschläge 6, gegen die die Einrollungen 20 der Blechstreifen 7 anliegen. Oberhalb der Anschläge 6 kann das Kopfteil, wie dargestellt, geringfügig erhöht sein, wobei auf dem Überstand 24 die etwa ersten drei Verdrillung 17 aufweisenden Abschnitte der Drahtringe auflie­ gen und so die Bügel leicht schrägstellen. Der Überstand 24 kann zur Aussteifung des Trays prismatisch ausgeformt sein.
Zur Aussteifung dient auch die ansteigende Kopffläche 13, die mit der Außenfläche 14 einen Dreiecksanschluß 15 bildet. Nach oben kann die Kopffläche 13 durch einen Randanschlag 16 für den verdrillten Ringteil 17 abgeschlossen werden, der das Ein­ legen der Drahtbügel 10 erleichtert.
Zur Randaussteifung können die Außen-Seitenteile 14, wie abge­ bildet, schräggestellt werden. Wie weiterhin erkennbar sind die Vertiefungen 2 durch spitze Sicken darstellende Winkel gebildet, die dem Tray in Verbindung mit der dargestellten Ausbildung des Kopfteiles eine hohe Verwindungssteifigkeit verleihen. Das Fußteil kann grundsätzlich in gleicher Weise gestaltet sein, so daß ein symmetrisches Gebilde entsteht; es genügt jedoch, dieses etwa - nicht dargestellt - prismatisch etwa in Form des Überstandes 25 zu gestalten.
Die Rinnenböden weisen insbesondere mittlere, nach unten gerichtete Stege 12 auf, die in gestapeltem Zustand in Einbie­ gungen 11 der Blechstreifen 7 greifen. Äquivalent können die Rinnenböden 24 auch konvex nach oben in eine Bodenauswölbung ausgerundet werden, was einmal zusätzlich den Tray versteift und andererseits Drahtringe und Trays gegeneinander seitlich sichert. Dabei wiederholt der Rinnenboden etwa die Kontur des oberen Blechstreifenbereiches, wie durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet ist.
In Fig. 2 sind im Schnitt zwei aufeinandergestapelte Trays 19 dargestellt. Die Blechstreifen 7 weisen eine leichte Schräg­ stellung auf und besitzen etwa mittige Sicken 9, die ein Ineinanderschieben verhindern. Die Blechstreifen 7 stoßen mit den Einrollungen 20 gegen den Anschlag 6 und der verdrillte Abschnitt 17 des Drahtringe 21 des ersten Drahtbügels liegt gegen den Randanschlag 16 an. Die Kopffläche 13 bildet mit der Außen-Seitenfläche einen hier im Querschnitt erkennbaren Drei­ ecksanschluß 15.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Blechstrei­ fen 7 mit oberer Einziehung 26 und seitlichen Sicken 28 sowie die fußseitige Einrollung 20 in der der Drahtring 21 gehalten ist.
Erkennbar ist die Einrollung 20, dreiecksförmig ausgebildet, wobei die Dreieckschenkel etwa gleich lang sind. Der untere Außenschenkel a steht etwa senkrecht, der innere Schenkel b steigt nach innen und der obere c leicht nach außen an, so daß zwei nebeneinanderliegende Einrollungen den U-förmigen Quer­ schnitt der Vertiefung 2 ausfüllen und sich gegenseitig gegen Verschieben sichern, wobei die Flächen 8 der Vertiefung vor­ zugsweise spitzwinklig zueinander stehen. In der Einrollung ist der Drahtring 21 gehalten, der - wie dargestellt - auch grundsätzlich waagerecht auf dem Tray gelagert werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Schultern
 2 Vertiefungen
 3 Seitenwände
 4 Rinnen
 5 Kanten
 6 Anschlag
 7 Blechstreifen
 8 Flächen der Vertiefung 2
 9 Sicken
10 Drahtbügel
11 Einbiegungen
12 Stege
13 Kopffläche
14 Außen-Seitenflächen
15 Dreiecksanschluß
16 Randanschlag
17 verdrillter Ringteil
18 Fußende Tray
19 Tray
20 Einrollungen
21 Drahtringe
22 getreckter Abschnitt
23 Rinnenböden
24 Überstand
25 Bodenauswölbung

Claims (8)

1. Tray für zum Sichern von Schaumweinflaschenkorken oder dergleichen dienenden Drahtbügeln, die aus einem ausgebogenen Blechstreifen bestehen, und endseitig im wesentlichen ebene Drahtringe umfassen, die miteinander verbundene, vordere, verdrillte Abschnitte und entgegen­ gesetzt gestreckte Abschnitte aufweisen, wobei die Blechstreifen um die Drahtringe nach außen, vorzugsweise dreiecksförmig, eingerollt sind und die Einrollung die Drahtringe nach unten geringfügig überragt, und wobei das Tray Rinnen zur Aufnahme der gestreckten Abschnitte sowie neben diesen Schultern zur Abstützung der Blechstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (1) Vertiefungen (2) besitzen, die mit den Seitenwänden (3) der Rinnen (4) Kanten (5) bilden und daß am Ende der Vertiefungen (2) mindestens an der Kopfseite des Trays ein Anschlag (6) für die Blechstreifen (7) gebildet ist.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) aus zwei zueinander winklig stehenden Flächen (8) gebildet sind und daß die Seitenwände (3) der Rinnen (4) wenigstens in einem an die Vertiefungen (2) anschließenden oberen Bereich senkrecht stehend an die Vertiefungen (2) anschließen.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (4) an ihrer Unterseite in obere Einbiegun­ gen (11) der Blechstreifen (7) passende Stege (12) auf­ weisen.
4. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kopfseitig an den Anschlag (6) eine geneigte, nach oben weisende Kopffläche (13) angeformt ist, die mit Außen-Seitenflächen (14) einen dreiecksför­ migen Anschluß (15) bildet.
5. Tray nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand der Flächen (13) ein Anschlag (16) für den verdrillten Ringteil (17) gebildet ist.
6. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Anschlags (6) gegenüber den Vertiefungen leicht erhöht ist.
7. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Fußende (18) eine quer zu den Rinnen angeordnete Aussteifung angeformt ist.
8. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenböden (24) mit einer kon­ vexen Auswölbung (27) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1847479A2 (de) * 2006-04-19 2007-10-24 NSK Ltd. Bauteilbeförderungsverfahren, Kombinationsstruktur eines Bauteilbeförderungsbehälters, Transportgestell, Bauteilbeförderungsbehälter und Stützgestell
EP2039611A1 (de) * 2007-09-22 2009-03-25 Mopac modern packaging AG Transportschale

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EP1847479A3 (de) * 2006-04-19 2008-03-26 NSK Ltd. Bauteilbeförderungsverfahren, Kombinationsstruktur eines Bauteilbeförderungsbehälters, Transportgestell, Bauteilbeförderungsbehälter und Stützgestell
EP2039611A1 (de) * 2007-09-22 2009-03-25 Mopac modern packaging AG Transportschale

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