DE4139941A1 - Tray fuer drahtbuegel - Google Patents
Tray fuer drahtbuegelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
- B65D1/36—Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tray (Tablett) für
die Aufnahme von Drahtbügeln, die dem Sichern von auf Schaum
weinflaschen befindlichen oder anderen gegen Innendruck ver
schließenden Korken dienen.
Die Drahtbügel weisen dabei einen etwa U-förmig gebogenen
Blechstreifen auf, der endseitig umgerollt ist und in der Um
rollung einen Drahtring hält, der einen dessen Enden verdril
lenden und gegenüberliegend einen gestreckten Bereich besitzt.
Diese Drahtbügel werden auf Trays gelagert und zur verarbei
tenden Station transportiert, wo sie über insbesondere Schaum
weinkorken gezogen und um den Flaschenhals eingedreht werden.
Die maschinelle Verarbeitung auf den Korken erfordert eine
exakte Ausrichtung der Bügel auf dem Tray.
In der EP 02 54 283 B1 z. B. ist zu diesem Zweck eine Trans
porteinheit beschrieben, die aus einem tablettartigen Träger
besteht, der Rinnen und beidseits dieser erhabene ebene Flä
chen aufweist, auf denen sich die Blechstreifen mit ihrer Ein
rollung abstützen, wobei die Drahtringe mit ihrem gestreckten
Bereich in die Rinne hineingelegt sind und an deren geneigte
Wandungen beidseitig längs der gestreckten Teile des Ringes
anliegen. Die Bügel können derart ineinandergeschoben durch
die Rinnenwandungen ausgerichtet und geführt werden.
Eine derartige Lösung weist gravierende Nachteile auf. Die
Trays müssen nämlich nach dem Einlegen der Bügel von Hand
gestapelt werden, wobei das jeweils darüberliegende auf den
schräg nach oben gerichteten Blechstreifen ruht. Bei der im
Produktionsablauf nicht immer einwandfrei zu gewährleistenden
Sorgfalt des Hilfspersonals ist nicht sicher auszuschließen,
daß kein Aufsetzen geschieht, daß insbesondere die außen lie
genden Bügelreihen seitlich anstoßen und verschoben werden.
Durch die Neigung der Rinnen, die notwendigerweise relativ
flach sein muß, wird die gegenüberliegende Bügelseite angeho
ben und nach geringfügigem Verschieben gleitet der angestoßene
Bereich der Bügel in den Rinnengrund. Die Trays können zwar so
gestapelt werden, die Bügel so jedoch nicht von den Maschinen
aufgenommen und verarbeitet werden.
Gleichzeitig weisen derartige Trays, da sie notwendigerweise
wegen der Materialersparnis dünnwandig ausgebildet sind, nur
eine geringe Verwindungssteifigkeit auf, so daß auch allein
durch das Verwinden die Bügel in die Rinne abrutschen können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
einen derartigen Tray für die genannten Bügel zu schaffen, bei
dem die Sicherheit gegen Verrutschen der aufgereihten Bügel
erheblich vergrößert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Tray zum Sichern
von Schaumweinflaschenkorken oder dergleichen dienenden Draht
bügeln, die aus einem ausgebogenen Blechstreifen bestehen, und
endseitig im wesentlichen ebene Drahtringe umfassen, die mit
einander verbundene, vordere, verdrillte Abschnitte und entge
gengesetzt gestreckte Abschnitte aufweisen, wobei die Blech
streifen um die Drahtringe nach außen, vorzugsweise dreiecks
förmig, eingerollt sind und die Einrollung die Drahtringe nach
unten geringfügig überragt, und wobei das Tray Rinnen zur Auf
nahme der gestreckten Abschnitte sowie neben diesen Schultern
zur Abstützung der Blechstreifen aufweist, bei welchem erfin
dungsgemäß die Schultern Vertiefungen besitzen, die mit den
Seitenwänden der Rinnen Kanten bilden und daß am Ende der
Vertiefungen mindestens an der Kopfseite des Trays ein
Anschlag für die Blechstreifen gebildet ist.
Dabei liegen die Drahtringe mit ihren gestreckten Bereichen
nicht mehr an den vorzugsweise etwa senkrecht stehenden Sei
tenwänden der Rinnen an, sondern stützen sich, was jedoch
ebenfalls nicht unbedingt erforderlich ist, am ebenen Rinnen
grund ab. Eine seitliche Belastung der Ringe führt nicht zum
Anheben der gegenüberliegenden Bügelseite, die Blechstreifen
enden werden von den Vertiefungen in den Schultern festgehal
ten. Dabei ist insbesondere die Vertiefung aus relativ steil
zueinander und zu den Seitenwänden der Rinnen stehenden gera
den oder ausgerundeten Flächen gebildet, wobei seitlich an den
Vertiefungen spitzwinklige Kanten entstehen. Die Erfindung
geht dabei von der Beobachtung aus, daß die Einrollung der
Blechstreifen zur Aufnahme der Drahtringe ein Profil eines
etwa gleichseitigen Dreiecks mit einer den Ring nach unten
überragenden Kante bildet und daß der außenliegende Schenkel
der Einrollung etwa senkrecht steht, so daß die parallelen
Bügelreihen an den Außenschenkeln der Einrollung satt aneinan
der anliegen, so daß zusätzlich die inneren Bügelreihen die
äußeren gegen Verschieben abstützen. Die Vertiefung ist daher
insbesondere derart ausgebildet, daß sie von den Einrollungen
je zur Winkelhalbierenden der Vertiefungen ausgefüllt werden.
Auf diese Weise entsteht ein sehr sicherer Halt auf dem Tray.
Der Tray kann auf der Unterseite der Rinnen nach unten auskra
gende Stege aufweisen, die derart bemessen sind, daß sie beim
Auflegen auf die Bügelreihen in in diesen vorhandene Einbie
gungen eingreifen und so die Trays gegeneinander über die
Bügel fixieren.
Die Trays weisen mindestens kopfseitige Anschläge für die
Blechstreifen auf, die die Vertiefungen endseitig abschließen.
Beim Einlegen der Bügel können diese gegen den Anschlag
geschoben und ausgerichtet werden, wobei ein Ineinanderrut
schen durch in die Blechstreifen eingeformte Sicken verhindert
wird. Zur Aussteifung des Trays wird dabei weiter vorgeschla
gen, anschließend an den Anschlag, der auch ein rechteckiges
Querschnittsprofil besitzen kann, ansteigend eine Kopffläche
anzuformen, wobei diese von den Außen-Seitenwänden des Trays
zu einem dreiecksförmigen Endanschluß geschlossen werden.
Dadurch entsteht ein ausgesprochen verwindungssteifer Rahmen,
der mit den als Sicken wirkenden Kanten der Vertiefungen und
der Rinnen Verformungen in weiten Belastungsgrenzen verhin
dert.
Oberhalb der Kopffläche, die als Auflage für die verdrillten
Drahtringteile der etwa ersten drei ineinandergeschobenen
Bügel dient, kann z. B. zur Kontrolle des Anliegens des ersten
Bügels ein zusätzlicher Anschlag für dessen Drahtring vorgese
hen sein.
Die Oberkante des Anschlages kann dabei insbesondere gegenüber
den Oberkanten der Vertiefungen leicht erhöht sein, um die
Drahtbügel leicht schräg stehend auszurichten, wobei die so
erzielte Neigung der Drahtringe etwa derjenigen der Kopffläche
entspricht.
Ebenso wie die Kopfseite ist vorzugsweise auch die Fußseite
des Trays mit einer Aussteifung, z. B. mit quaderförmigem Quer
schnitt versehen.
Der Tray ist aus Kunststoff gefertigt und kann wegen des Feh
lens von Hinterschneidungen im Tiefziehverfahren hergestellt
werden. Gleichzeitig können sie zum Transport in unbeladenem
Zustand ineinandergestapelt werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Tray in dreidimensionaler Darstellung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch zwei gestapelte Trays;
Fig. 3 zeigt die Auflage des Blechstreifens auf dem Tray.
In Fig. 1 ist die neuartige Aufnahme von Drahtbügeln 10 auf
dem Tray 19 gezeigt. Die Drahtbügel bestehen dabei aus einem
in bekannter Weise geformten Blechstreifen 7 mit endseitigen
Einrollungen 20, in denen Drahtringe 21 gehalten sind, die
einen im wesentlichen runden Abschnitt mit einer Verdril
lung 17 und einen gestreckten Abschnitt 22 aufweisen. Die
Drahtbügel 10 sind ineinandergeschoben und auf dem Tray 19
gelagert.
Dazu weist das Tray 19 Rinnen 4 mit Böden 23 sowie Schultern 1
mit etwa senkrechten Seitenwänden 3 auf, so daß die gestreck
ten Abschnitte 22 frei von den Seitenwänden 3 bleiben, d. h.
diese nicht berühren. Die ebenfalls gestreckte Basis 25 der
Ringabschnitte 22 liegen vorzugsweise nicht auf den Böden 24
auf, sondern weisen vorzugsweise eine lediglich geringen
Abstand zu diesem auf, so daß sie gegen diese federn können.
Die seitliche Fixierung der Drahtbügel wird durch zwischen den
Seitenwänden 3 angeordnete Vertiefungen 2 bewirkt, die vor
zugsweise keilförmig nach unten verjüngt ausgebildet sind, so
daß zwischen deren Flächen 8 und den Seitenwänden 3 obere Kan
ten 5 gebildet werden, die die Einrollungen 20 der Blechstrei
fen 7 untergreifen. Dies ist in Fig. 3 näher dargestellt.
Kopfseitig besitzen die Vertiefungen 2 Anschläge 6, gegen die
die Einrollungen 20 der Blechstreifen 7 anliegen. Oberhalb der
Anschläge 6 kann das Kopfteil, wie dargestellt, geringfügig
erhöht sein, wobei auf dem Überstand 24 die etwa ersten drei
Verdrillung 17 aufweisenden Abschnitte der Drahtringe auflie
gen und so die Bügel leicht schrägstellen. Der Überstand 24
kann zur Aussteifung des Trays prismatisch ausgeformt sein.
Zur Aussteifung dient auch die ansteigende Kopffläche 13, die
mit der Außenfläche 14 einen Dreiecksanschluß 15 bildet. Nach
oben kann die Kopffläche 13 durch einen Randanschlag 16 für
den verdrillten Ringteil 17 abgeschlossen werden, der das Ein
legen der Drahtbügel 10 erleichtert.
Zur Randaussteifung können die Außen-Seitenteile 14, wie abge
bildet, schräggestellt werden. Wie weiterhin erkennbar sind
die Vertiefungen 2 durch spitze Sicken darstellende Winkel
gebildet, die dem Tray in Verbindung mit der dargestellten
Ausbildung des Kopfteiles eine hohe Verwindungssteifigkeit
verleihen. Das Fußteil kann grundsätzlich in gleicher Weise
gestaltet sein, so daß ein symmetrisches Gebilde entsteht; es
genügt jedoch, dieses etwa - nicht dargestellt - prismatisch
etwa in Form des Überstandes 25 zu gestalten.
Die Rinnenböden weisen insbesondere mittlere, nach unten
gerichtete Stege 12 auf, die in gestapeltem Zustand in Einbie
gungen 11 der Blechstreifen 7 greifen. Äquivalent können die
Rinnenböden 24 auch konvex nach oben in eine Bodenauswölbung
ausgerundet werden, was einmal zusätzlich den Tray versteift
und andererseits Drahtringe und Trays gegeneinander seitlich
sichert. Dabei wiederholt der Rinnenboden etwa die Kontur des
oberen Blechstreifenbereiches, wie durch die gestrichelte
Linie 16 angedeutet ist.
In Fig. 2 sind im Schnitt zwei aufeinandergestapelte Trays 19
dargestellt. Die Blechstreifen 7 weisen eine leichte Schräg
stellung auf und besitzen etwa mittige Sicken 9, die ein
Ineinanderschieben verhindern. Die Blechstreifen 7 stoßen mit
den Einrollungen 20 gegen den Anschlag 6 und der verdrillte
Abschnitt 17 des Drahtringe 21 des ersten Drahtbügels liegt
gegen den Randanschlag 16 an. Die Kopffläche 13 bildet mit der
Außen-Seitenfläche einen hier im Querschnitt erkennbaren Drei
ecksanschluß 15.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Blechstrei
fen 7 mit oberer Einziehung 26 und seitlichen Sicken 28 sowie
die fußseitige Einrollung 20 in der der Drahtring 21 gehalten
ist.
Erkennbar ist die Einrollung 20, dreiecksförmig ausgebildet,
wobei die Dreieckschenkel etwa gleich lang sind. Der untere
Außenschenkel a steht etwa senkrecht, der innere Schenkel b
steigt nach innen und der obere c leicht nach außen an, so daß
zwei nebeneinanderliegende Einrollungen den U-förmigen Quer
schnitt der Vertiefung 2 ausfüllen und sich gegenseitig gegen
Verschieben sichern, wobei die Flächen 8 der Vertiefung vor
zugsweise spitzwinklig zueinander stehen. In der Einrollung
ist der Drahtring 21 gehalten, der - wie dargestellt - auch
grundsätzlich waagerecht auf dem Tray gelagert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Schultern
2 Vertiefungen
3 Seitenwände
4 Rinnen
5 Kanten
6 Anschlag
7 Blechstreifen
8 Flächen der Vertiefung 2
9 Sicken
10 Drahtbügel
11 Einbiegungen
12 Stege
13 Kopffläche
14 Außen-Seitenflächen
15 Dreiecksanschluß
16 Randanschlag
17 verdrillter Ringteil
18 Fußende Tray
19 Tray
20 Einrollungen
21 Drahtringe
22 getreckter Abschnitt
23 Rinnenböden
24 Überstand
25 Bodenauswölbung
2 Vertiefungen
3 Seitenwände
4 Rinnen
5 Kanten
6 Anschlag
7 Blechstreifen
8 Flächen der Vertiefung 2
9 Sicken
10 Drahtbügel
11 Einbiegungen
12 Stege
13 Kopffläche
14 Außen-Seitenflächen
15 Dreiecksanschluß
16 Randanschlag
17 verdrillter Ringteil
18 Fußende Tray
19 Tray
20 Einrollungen
21 Drahtringe
22 getreckter Abschnitt
23 Rinnenböden
24 Überstand
25 Bodenauswölbung
Claims (8)
1. Tray für zum Sichern von Schaumweinflaschenkorken oder
dergleichen dienenden Drahtbügeln, die aus einem
ausgebogenen Blechstreifen bestehen, und endseitig im
wesentlichen ebene Drahtringe umfassen, die miteinander
verbundene, vordere, verdrillte Abschnitte und entgegen
gesetzt gestreckte Abschnitte aufweisen, wobei die
Blechstreifen um die Drahtringe nach außen, vorzugsweise
dreiecksförmig, eingerollt sind und die Einrollung die
Drahtringe nach unten geringfügig überragt, und wobei das
Tray Rinnen zur Aufnahme der gestreckten Abschnitte sowie
neben diesen Schultern zur Abstützung der Blechstreifen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (1)
Vertiefungen (2) besitzen, die mit den Seitenwänden (3)
der Rinnen (4) Kanten (5) bilden und daß am Ende der
Vertiefungen (2) mindestens an der Kopfseite des Trays
ein Anschlag (6) für die Blechstreifen (7) gebildet ist.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (2) aus zwei zueinander winklig stehenden
Flächen (8) gebildet sind und daß die Seitenwände (3) der
Rinnen (4) wenigstens in einem an die Vertiefungen (2)
anschließenden oberen Bereich senkrecht stehend an die
Vertiefungen (2) anschließen.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnen (4) an ihrer Unterseite in obere Einbiegun
gen (11) der Blechstreifen (7) passende Stege (12) auf
weisen.
4. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß kopfseitig an den Anschlag (6) eine
geneigte, nach oben weisende Kopffläche (13) angeformt
ist, die mit Außen-Seitenflächen (14) einen dreiecksför
migen Anschluß (15) bildet.
5. Tray nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
oberen Rand der Flächen (13) ein Anschlag (16) für den
verdrillten Ringteil (17) gebildet ist.
6. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberkante des Anschlags (6)
gegenüber den Vertiefungen leicht erhöht ist.
7. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dessen Fußende (18) eine quer zu
den Rinnen angeordnete Aussteifung angeformt ist.
8. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinnenböden (24) mit einer kon
vexen Auswölbung (27) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139941 DE4139941A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Tray fuer drahtbuegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139941 DE4139941A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Tray fuer drahtbuegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139941A1 true DE4139941A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139941 Withdrawn DE4139941A1 (de) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | Tray fuer drahtbuegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139941A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1847479A2 (de) * | 2006-04-19 | 2007-10-24 | NSK Ltd. | Bauteilbeförderungsverfahren, Kombinationsstruktur eines Bauteilbeförderungsbehälters, Transportgestell, Bauteilbeförderungsbehälter und Stützgestell |
EP2039611A1 (de) * | 2007-09-22 | 2009-03-25 | Mopac modern packaging AG | Transportschale |
-
1991
- 1991-12-04 DE DE19914139941 patent/DE4139941A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1847479A2 (de) * | 2006-04-19 | 2007-10-24 | NSK Ltd. | Bauteilbeförderungsverfahren, Kombinationsstruktur eines Bauteilbeförderungsbehälters, Transportgestell, Bauteilbeförderungsbehälter und Stützgestell |
EP1847479A3 (de) * | 2006-04-19 | 2008-03-26 | NSK Ltd. | Bauteilbeförderungsverfahren, Kombinationsstruktur eines Bauteilbeförderungsbehälters, Transportgestell, Bauteilbeförderungsbehälter und Stützgestell |
EP2039611A1 (de) * | 2007-09-22 | 2009-03-25 | Mopac modern packaging AG | Transportschale |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |