DE4139235C2 - Holzverbinder und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Holzverbinder und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Holzverbinder für winklig oder stumpf
zusammengeführt Balken und dergleichen mit Laschen, die über
Halteelemente formschlüssig mit dem Balken in Eingriff stehen,
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Holzverbinder.
Derartige Holzverbinder sind in unterschiedlichen Aus
führungen bekannt, wobei die Laschen des Verbinders von
außen sichtbar auf dem Balken befestigt sind, oder verdeckt
in Längsaussparungen eingreifen, die zuvor in den bzw. die
Balken eingebracht wurden.
Besonders problematisch ist die Zusammenführung der Balken in
unterschiedlichen Winkeln. Da die Mittellängsachsen der Be
festigungslaschen der Holzverbinder im wesentlichen mit den
Längsachsen der Balken fluchten müssen, muß praktisch für
jede Winkelstellung der Balken ein besonderer Holzverbinder
vorrätig gehalten werden. Dies führt zu einer äußerst auf
wendigen Lagerhaltung, die zwangsläufig mit einem ent
sprechend erhöhten Kostenaufwand verbunden ist.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Es liegt dement
sprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Holzver
binder der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen,
bzw. herzustellen, der ggf. an der Baustelle den individuellen
Anforderung bezüglich der Winkelstellung der miteinander zu
verbindenden Balken anpaßbar ist, so daß sich eine Lagerhaltung
unterschiedlicher Ausführungsformen erübrigt. Des weiteren soll
ein Verfahren zur Herstellung derartiger Holzverbinder bereit
gestellt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hin
sichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der
Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung wird der Holzverbinder aus einem Ab
schnitt eines Kreuzstangenprofils gebildet. Das Kreuzstangen
profil, das im Querschnitt bevorzugt aus zwei seitlichen
Stützstegen sowie zwei hierzu in einer senkrechten Ebene
liegenden Befestigungslasche besteht, läßt sich ohne
weiteres baustellenseitig an die jeweiligen Bedürfnisse
und insbesondere die Winkelstellung der miteinander zu
verbindenden Balken anpassen. Je nach der Winkelstellung
der Stirn- oder Schnittfläche des Balkens zu seiner Längs
achse sowie der Winkelstellung der zusammenzuführenden
Balken zueinander wird aus dem Kreuzstangenprofil ein
entsprechender Abschnitt herausgetrennt. Eine entsprechen
de Ausnehmung wird in die Stirnseite der Balken einge
fräst, worauf die Balken zusammengeführt werden können.
Die beiden seitlichen Stützstege legen sich in eine ent
sprechende Ausnehmung der Stirnseiten hinein, während die
Befestigungslaschen in die ausgefrästen Längsausnehmungen
eingreifen. Senkrecht zu den Befestigungslaschen werden
durchmessergleiche Bohrungen durch den Balken und Be
festigungslaschen eingebracht. Verbindungselemente, wie Stabdübel
Bolzen oder Schrauben, werden durch die Bohrungen hindurch
geführt und bilden damit einen formschlüssigen Eingriff
mit den Balken, so daß eine sichere und verwindungssteife
Verbindung zwischen den Balken gebildet wird.
Vorzugsweise sind die seitlichen Stützstege kürzer als
die in einer Ebene senkrecht hierzu liegenden Befestigungs
laschen, um ein relativ hohes, möglicherweise zwischen den
zu verbindenden Balken aufzubringendes Biegemoment abzu
fangen. Dabei beträgt, gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form, die Länge der Stützstege etwa 1/4 bis 1/5 der Länge
der Befestigungslaschen. Im Hinblick auf die zu übertragen
den Kräfte ist bevorzugt auch die Stärke der Befestigungs
laschen größer als diejenige der Stützstege.
Als bevorzugter Werkstoff wird für die Herstellung der
Profilstange Aluminium verwendet. Damit besitzen die Profil
stangen und damit die Holzverbinder bei hoher Formstabilität
ein geringes Gewicht, wodurch die Handhabung erleichtert
wird. Andererseits lassen sich die Profilstangen in relativ
einfacher Weise durch verschiedene Herstellungsverfahren
fertigen.
Die Längsachsen der Befestigungslaschen der Holzverbinder
können einen Winkel von 180° miteinander bilden. Derartig
ausgestaltete Holzverbinder eignen sich für den stumpfen
Anschluß zweier zueinander fluchtenden Balken. Bei winklig
aufeinander zugeführten Balken wird der Holzverbinder der
art aus dem Stangenprofil herausgeschnitten, daß die Mittel
längsachsen der Befestigungslaschen einen stumpfen Winkel
miteinander bilden. Nach der Erfindung werden dementsprech
end die Holzverbinder hergestellt, indem man aus einem
Kreuzstangenprofil entsprechend dem Winkeln der mitein
ander zu verbindenden Balken und dem Winkel der Stirn
fläche zur Balkenlängsachse die Befestigungslaschen aus
schneidet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Holzver
binders unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zweier mittels
des erfindungsgemäßen Holzverbinders anein
ander befestigter Balken in perspektivischer
Sicht,
Fig. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen
Holzverbinders und
Fig. 3 eine schematische Darstellung verschiedener
Ausführungsformen von Holzverbindern, die aus
der Profilstange ausgeschnitten sind.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Sicht zwei stumpf
winklig zusammengeführte Balken 10 und 11 eines Bauwerks.
Die Balken 10 und 11 sind verdeckt durch einen Holzverbinder
12, der in gestrichelten Linien wiedergegeben ist und nach
folgend noch eingehender zu erläutern ist, fixiert.
Der Holzverbinder 12 ist aus einem Stangenprofil 13 herge
stellt, dessen Querschnitt in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Zwei seitliche Stützstege 14 liegen im wesentlichen in
einer Ebene und sind senkrecht zu zwei Befestigungslaschen
15 ausgerichtet, die ebenfalls im wesentlichen in einer
Ebene liegen.
Die Stützstege 14 sind kürzer und schwächer ausgebildet als
die Befestigungslaschen 15. Das Längenverhältnis der Stütz
stege 14 zu den Befestigungslaschen 15 liegt etwa bei
1 : 4 bis 1 : 5.
Wie aus der Fig. 3 deutlich wird, sind die Befestigungs
laschen 15 eines jeden Holzverbinders 12 derart ausge
schnitten, daß die Mittellängsachse 16 eines jeden Holzver
binders 12 im wesentlichen in Richtung der Mittellängsachse
des zu haltenden Balkens 10 bzw. 11 verläuft, wobei die Stege
14 in der Schnittebene der Stirnflächen der Balken 10 bzw.
11 liegen.
In Fig. 3 sind vier Ausführungsbeispiele aus einer unbe
grenzten Zahl möglicher Ausschnitte wiedergegeben. Die Aus
führungsform a dient der stumpfen Verbindung zweier Balken,
deren stirnseitige Endflächen senkrecht zur Mittellängsachse
der Balken verlaufen. Der Winkel α zwischen den Mittellängs
achsen 16 der Befestigungslaschen 15 beträgt 180°.
Die Ausführungsform b dient der Fixierung winklig zueinander
geführter Balken. Bei dieser Ausführungsform verläuft eine
stirnseitige Endfläche des einen Balkens rechtwinklig zu
seiner Längsachse, während die stirnseitige Endfläche des
anderen Balkens schräg angeschnitten ist. Der Winkel α
entspricht dem Winkel zwischen den Längsachsen der zu
sammengeführten Balken.
Bei der Ausführungsform c sind die beiden Balken in einem
stumpfen Winkel zusammengeführt. Die Stirnendflächen sind
beide zur Senkrechten der Mittellängsachse geneigt. Auch
hier entspricht der Winkel α dem Winkel zwischen den Längs
mittelachsen der Balken, während die Stützstege 13 stets
in der Schnittebene der Balken liegen.
Schließlich handelt es sich bei der Ausführungsform d
ebenfalls um stumpf zusammengeführte Balken, wobei jedoch
die Schnittebene der Stirnendflächen von der Senkrechten
zur Mittellängsachse abweicht. Auch hier beträgt der Winkel
α im wesentlichen 180°.
Als Material für die Profilstange 13 und damit die Holzver
binder 12 wird bevorzugt Aluminium eingesetzt. Die Profil
stange kann mittels herkömmlicher Walz- oder Strangpreßver
fahren hergestellt werden.
Vor der Herstellung des Holzverbinders 12 wird zunächst der
Winkel bestimmt, unter welchem die Balken zusammengeführt
werden, wie auch die Ausrichtung der Schnittebene. Da die
Stützstege 14 in der Schnittebene liegen, wird der Winkel
der Balkenneigung hierzu, der mit der Ausrichtung der Be
festigungslasche 15 übereinstimmt, auf der Profilstange 13
aufgetragen. Das Heraustrennen erfolgt über ein mechanisches
oder thermisches Schneidverfahren.
Bezüglich der Montage des Holzverbinders soll erneut auf
Fig. 1 Bezug genommen werden. In Richtung der Längsachse
des Balkens 10 bzw. 11 wird im wesentlichen mittig eine
Ausnehmung zur Aufnahme der Befestigungslaschen 15 einge
bracht. Auf der Stirnseite der Balken 10 bzw. 11 wird Raum
für die Aufnahme der Stützstege 14 geschaffen. Die Balken
10 und 11 werden nunmehr auf die Befestigungslaschen 15
des Holzverbinders 12 aufgesteckt. Es werden nun von außen
durchmesergleiche Bohrungen 17 eingebracht, die sowohl die
Balken 10 bzw. 11 als auch die Befestigungslaschen 15 durch
greifen. Stabdübel werden durch die Bohrungen 17 hin
durchgeführt, so daß ein formschlüssiger Eingriff zwischen
dem Holzverbinder 12 und den Balken 10 und 11 erreicht wird.
Damit ist eine sichere verwindungssteife Verbindung zwischen
den Balken 10 und 11 erreicht.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung ledig
lich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und
daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich
sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10 Balken
11 Balken
12 Holzverbinder
13 Stangenprofil
14 Stützstege
15 Befestigungslaschen
16 Mittellängsachse
17 Bohrungen
11 Balken
12 Holzverbinder
13 Stangenprofil
14 Stützstege
15 Befestigungslaschen
16 Mittellängsachse
17 Bohrungen
Claims (10)
1. Holzverbinder für winklig oder stumpf zusammengeführte Bal
ken, mit Laschen, die über Halteelemente formschlüssig mit den
Balken in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Holzverbinder (12) einen aus einem Kreuzstangenprofil (13)
herausgeschnittenen, der Winkelstellung (α) der zu verbinden
den Balken (10, 11) angepaßten Abschnitt darstellt.
2. Holzverbinder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kreuzprofil aus zwei seitlichen Stützstegen (14) sowie
zwei hierzu in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen
den Befestigungslaschen (15) besteht.
3. Holzverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützstege (14) kürzer als die Befestigungslaschen (15)
ausgebildet sind.
4. Holzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Längenverhältnis der Stützstege (14) zu den Befestigungs
laschen (15) etwa 1 : 4 bis 1 : 5 beträgt.
5. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke der Stützstege (14) geringer
ist als diejenige der Befestigungslaschen (15).
6. Holzverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Profilstange aus Aluminium be
steht.
7. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (16) der Befestigungsla
schen (15) einen Winkel von im wesentlichen 180° miteinander
bilden.
8. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen (16) der Befestigungsla
schen (15) einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Holzverbinders nach einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man
aus einem Kreuzstangenprofil entsprechend dem Winkel zwischen
der Stirnendfläche des Balkens und seiner Längsachse Befesti
gungslaschen aus schneidet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausschneiden über ein mechanisches oder thermisches Trennver
fahren erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19914139235 DE4139235C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Holzverbinder und Verfahren zu deren Herstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914139235 DE4139235C2 (de) | 1991-11-26 | 1991-11-26 | Holzverbinder und Verfahren zu deren Herstellung |
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DE4139235A1 DE4139235A1 (de) | 1993-05-27 |
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DE1933089A1 (de) * | 1969-06-30 | 1971-01-21 | Karl Speidel | Methode zur kraftschluessigen Verbindung prismatischer Zug- oder Druckstaebe im Holzbau |
DE3805167A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-10-05 | Betschart Anton Peter Dr Ing | Gussplatten zum fuegen von holzkonstruktionen |
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1991
- 1991-11-26 DE DE19914139235 patent/DE4139235C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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