DE4139150C1 - Computer tomograph with part ring formed X=ray source and detector - has double ring system without complementary interpolation - Google Patents
Computer tomograph with part ring formed X=ray source and detector - has double ring system without complementary interpolationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich nicht auf Computertomographen mit Vollringen,
wie z. B. in EP 03 70 124 A1 beschrieben.
Die Erfindung betrifft einen Computertomographen mit einer das
Meßfeld teilweise umschließenden, als Teilring ausgebildeten
Röntgenstrahlenquelle, auf der ein Fokus umläuft, so daß Röntgenstrahlung
zur Durchstrahlung des Meßfeldes aus verschiedenen
Richtungen erzeugt wird, welche nach dem Austritt aus dem
Meßfeld auf einem ebenfalls als Teilring ausgebildeten Detektor
auftrifft, der aus einer Reihe von Detektorelementen besteht,
aus deren Meßwerten durch einen Rechner ein Bild des
Untersuchungsobjektes im Meßfeld berechnet wird. Ein solches Gerät
ist z. B. in US 43 52 021 beschrieben.
Bei einem Computertomographen dieser Art ist das Sinogramm,
d. h. die Anordnung der Detektor-Datensätze in einer Matrix,
nur teilweise ausgefüllt.
Diese von den Teilringen verursachte Problematik ist unabhängig
von der speziellen Art der Brennfleckerzeugung (z. B. abgelenkter
Elektronenstrahl, Oberflächenheizung durch abgelenkten
Laser, umlaufende Röhre), unabhängig von der Art der
Messung (z. B. einzelne Detektoren) und unabhängig von geometrischen
Sonderheiten bezüglich der z-Richtung, wie z. B.
- - beide Teilkreise in der gleichen Ebene (z. B. durch Nutation des Detektorteilringes zu erreichen)
- - beide Teilkreise in z-Richtung versetzt
- - kontinuierlicher Liegenvorschub während der Messung (Spiral-CT, siehe z. B. US 47 89 929).
- - beliebige Kombinationen dieser angeführten Spezialfälle.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel ein Gerät mit in z-Richtung versetztem
Anoden- und Detektorring mit während der Aufnahme verschiebbarer
Patientenliege und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen, wie durch die Teilringe außer
vollen, d. h. den Objektkreis ganz erfassenden Fächern, auch
Teilfächer variabler Größe entstehen. Üblicherweise werden die
Meßwertpositionen durch zwei Winkelabgaben gekennzeichnet:
alpha=Winkelposition des Fächerzentrums (Detektor)
beta=Winkelposition im Fächer.
beta=Winkelposition im Fächer.
Die (alpha, beta)-Matrix der Daten wird als Sinogramm bezeichnet
(Fig. 3). In Fig. 2 ist mit 7 der Detektor, mit 3 die
Anode und mit 6 das Meßfeld bezeichnet.
Meßwerte, die einer Durchstrahlung des Objektes in gleichen
Bahnen (Geraden) aber in entgegengesetzter Durchlaufrichtung
entsprechen, werden komplementär genannt.
Die Fig. 4 bis 7 verdeutlichen die Definition der Meßwerte und
ihre Klassifizierung in
(0)=fehlend, d. h. zugehöriger Detketor- oder Fokusabschnitt
ist nicht vorhanden.
(1)=einfach, d. h. vorhanden, aber komplementärer wert fehlt.
(2)=doppelt, d. h. vorhanden und komplementärer Wert ebenfalls.
(1)=einfach, d. h. vorhanden, aber komplementärer wert fehlt.
(2)=doppelt, d. h. vorhanden und komplementärer Wert ebenfalls.
Die Gerätegeometrie heißt minimal, wenn zu jedem Punkt des Objektkreises
und zu jeder Richtung noch mindestens ein Meßwert
vorhanden ist, jede kleinere Ausführung der Ringe aber diese
Eigenschaft nicht mehr besitzt.
Fig. 4 zeigt dabei die Winkel für den Meßstrahl AB,
Fig. 5 für den komplementären Meßstrahl A′B′,
Fig. 6 die Minimalgeometrie und
Fig. 7 die Klassifikation der Meßstrahlen.
Die Fig. 3 zeigt die zur minimalen Teilkreisgeometrie nach
Fig. 2 gehörende Sinogrammbelegung.
Für eine Sinogrammbelegung bei CT-Geräten der 4. Generation
mit einem vollen 360°-Anodenring und einem minimalen Detektorring
wurde von Parker eine Rekonstruktion mittels Gewichtung
der Daten der komplementären Bereiche (2) und (2) angegeben
(Med. Phys. 1982, Seiten 254 bis 257).
Sind beide Ringe nur als Teilringe ausgebildet, so besteht die
übliche Methode darin, daß durch Interpolation in den komplementären
Daten wie in EP 00 24 698 beschrieben), künstliche Meßdaten geschaffen werden, um ein
Sinogramm in den der Parker-Gewichtung zugängigen Typ (hypothetischer
voller Anodenring) überzuführen.
Diese komplementäre Interpolation hat folgende Nachteile:
- - Dateninkonsistenz: Aus prinzipiellen physikalischen und technischen Gründen stimmen die Meßwerte aus den Gegenrichtungen nicht exakt überein (Strahlprofil etc.). Die Inkonsistenz benachbarter Werte innerhalb eines Fächers wird durch die Faltung nochmals verstärkt und führt leicht zu Artefakten im Bild. Dieser Gefahr wird üblicherweise durch eine vorsorgliche Datenglättung entgegengewirkt, die aber einen Informationsverlust bedeutet.
- - Außer bei sehr speziellen Winkelverhältnissen ist stets eine Interpolation nötig, die zusätzliche Artefakte erzeugen kann.
- - Bei Geräten mit Ringversatz in z-Richtung Liegenvorschub während der Messung wird die Inkonsistenz der Daten nochmals drastisch verschärft.
- - Hardwareaufwand: Die bei Vorverarbeitung und Faltung übliche Bearbeitung einzelner Fächer unabhängig voneinander (Pipelineprinzip, Parallelisierung) wird durchbrochen, da zur Ergänzung eines Datensatzes mit künstlichen Werten Inputdaten aus verschiedenen Fächern benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Computertomographen
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er
ohne komplementäre Interpolation selbst für minimale und
subminimale Ringe gute Ergebnisse liefert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Sinogramm in die drei Bereichstypen eingestellt wird:
(0)=fehlend
(1)=einfach
(2)=doppelt,
(1)=einfach
(2)=doppelt,
daß die Trennkurve dieser Bereiche formuliert und einer Modifikation
unterworfen werden, die den für doppelte Teilringsysteme
charakteristischen Knick beseitigt, daß in Abhängigkeit
von den modifizierten Kurven Gewichtsfunktionen für die
Meßwerte formuliert werden und in einer Vorverarbeitungseinheit
die Daten damit gewichtet werden. Sie können dann zur
weiteren Bearbeitung jeder beliebigen Standard-CT-Rekonstruktionseinheit
- typischerweise Faltung und Rückprojektion -
übergeben werden, als ob es sich um vollständig gemessene
Meßwertfächer handeln würde.
Vorteile:
- - Die Vorteile einer doppelten Teilringauslegung (z. B. Kosten) bleiben erhalten.
- - Verzicht auf die entsprechende Hardwareeinheit zur komplementären Interpolation.
- - Rechengeschwindigkeit:
Pipelineprinzip und die Möglichkeit der Parallelverarbeitung einzelner Fächer bleiben erhalten. - - Die qualitätsmindernden Nachteile (Dateninkonsistenz, Interpolationsfehler, etc.) der komplementären Interpolation werden vermieden.
Die z-Geometrie (mit der ohne Ringversatz, mit oder ohne
Patientenvorschub) beeinflußt den jeweiligen Rückprojektionsalgorithmus;
die Behandlung der Teilfächerdaten in der Vorverarbeitung
nach der vorgeschlagenen Methode zur Lösung der
durch die doppelte Teilkreisausbildung entstehenden Probleme
kann bei allen Varianten unabhängig von der verwendeten Methode
der Rückprojektion in gleicher Weise erfolgen.
Der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 8 das Blockschaltbild eines Computertomographen nach der
Erfindung,
Fig. 9 eine schematische Darstellung und
Fig. 10 und 11 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Erfindung,
Fig. 12 eine Variante der Fig. 2, und
Fig. 13 und 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Fig. 12.
In der Fig. 1 ist ein Computertomograph mit einer Elektronenkanone
1 ist ein Computertomograph mit einer Elektronenkanone
1 dargestellt, von der ein Elektronenstrahl ausgeht,
der auf einer als Teilring ausgebildeten Anode 3 auftrifft.
Der Elektronenstrahl 2 verläuft durch ein von verschiedenen
Abschnitten gebildetes Vakuumgefäß 4, in dem auch die Anode 3
liegt. Der Elektronenstrahl 2 wird mit Hilfe von Ablenkspulen
8 auf der Anode 3 so abgelenkt, daß dort ein Fokus umläuft,
von dem ein fächerförmiges Röntgegenstrahlenbündel 5 ausgeht.
Das Röntgenstrahlenbündel 5 wird zur Durchstrahlung eines
Meßfelds 6 aus verschiedenen Richtungen durch entsprechende
Fokusbewegung auf der Anode 3 um die Systemachse gedreht. Nach
dem Austritt aus dem Meßfeld 6 trifft es auf einem ebenfalls
als Teilring ausgebildeten Detektor 7 auf, der aus einer Reihe
von Detektorelementen besteht. die Fächerebene des Röntgegenstrahlenbündels
5 verläuft senkrecht zur Zeichenebene. Der
Detektor 7 ist gegenüber der Anode 3 etwas versetzt, so daß
das schräg verlaufende Röntgegenstrahlenbündel 5 am Detektor 7
vorbei verlaufen kann, bevor es den Patienten 11 durchsetzt.
Das Vakuum im Vakuumgefäß 4 und in der Elektronenkanone 1 wird
durch Pumpen aufrechterhalten. In das Meßfeld 6 ist eine Liege
10 einschiebbar, auf der der Patient 11 liegt. Die Liege 10
kann während der Messung bewegt werden (Spiral-CT). Ein Rechner
12 berechnet aus den Meßwerten der Detektorelemente des
Detektors 7 ein Bild des Patienten 11
Die Fig. 8 verdeutlicht die einzelnen Schritte der Rekonstruktion.
die einzelnen Blöcke bedeuten:
15 Meßsystem
16 Datenerfassung
17 Controller
18 Speicher
19 Vorverarbeitung
20 Faltung
21 Rückprojektion
22 Imager
23 Host-Computer
24 TV-System
25 Speicher
16 Datenerfassung
17 Controller
18 Speicher
19 Vorverarbeitung
20 Faltung
21 Rückprojektion
22 Imager
23 Host-Computer
24 TV-System
25 Speicher
In der Vorverarbeitung werden üblicherweise verschiedene Gewichtungen
der Meßwerte vorgenommen (Kalibrierung, Normierung,
cos-Gewichtung wegen Rückprojektionsalgorithmus, etc.), wobei
die Gewichtsdaten ladbaren Tabellen entnommen werden. die
teilkreisbedingte Gewichtung kann in ihrer vollen funktionalität
am leichtesten durch Vorabmultiplikation mit anderen
meßwertunabhängigen Gewichtstabellen implementiert werden.
Die Fig. 9 verdeutlicht dies am Beispiel der cos-Gewichtung.
Statt einer alpha-unabhängigen cos-Tabelle werden mehrere
Tabellen gespeichert. Die Tabelle c (beta) zur Gewichtung der
Daten des zum Winkel alpha gehörenden Fächers wird abhängig
vom Winkel alpha ausgewählt und der Multiplikationseinheit zur
Verfügung gestellt. Für die Bereiche alpha kleiner alpha1 und
alpha größer alpha2, d. h. diejenigen Bereiche, für die es Meßwerte
gibt, zu denen auch der komplementäre existiert (siehe
Fig. 2), sind die cos-Gewichte, vormultipliziert mit den
speziellen Gewichten zur Korrektur der Teilkreisprobleme, ansonsten
die sonst üblichen reinen cos-Gewichte. Die Multiplikationseinheit
ist in diesem Beispiel also nur einfach vorhanden.
Wird von vornherein für jedes alpha eine eigene
Tabelle geführt, so entfällt auch noch die Entscheidungsabfrage
nach der Lage bezüglich alpha1 und alpha2.
Natürlich ist es auch möglich, die Teilkreisgewichtung in
einer separaten Recheneinheit durchzuführen, aber die Verschmelzung
der verschiedenen Gewichte in einem separierten
Initialisierungsschritt bringt die größten Vorteile bezüglich
Rechenzeit und Hardwareaufwand bezüglich einer zur Messung
parallel laufenden Rekonstruktion nach dem Pipelineprinzip.
Wesentlich für die funktionalität ist die Auswahl der Gewichte
zur Teilkreiskorrektur. Eine geeignete Festlegung soll an
einem Beispiel erläutert werden. Bis auf eine globale Konstante
werden die Gewichte g (alpha, beta) folgendermaßen
durch Betrachtung des Sinogramms (Fig. 3) festgelegt:
g (alpha, beta)=0 für (alpha, beta) aus Bereich (0)
g (alpha, beta)=1 für (alpha, beta) aus Bereich (1)
g (alpha*, beta*)=1-g (alpha, beta), wenn (alpha, beta) und (alpha*, beta*) zueinander komplementär.
g (alpha, beta)=1 für (alpha, beta) aus Bereich (1)
g (alpha*, beta*)=1-g (alpha, beta), wenn (alpha, beta) und (alpha*, beta*) zueinander komplementär.
Damit genügt es im weiteren, die Gewichte für den Bereich (2)
aus Fig. 3 zu definieren. Ziel ist, daß die Gewichtsfunktion
glatt vom Bereich (1) zum Bereich (0) hin abfällt. Mathematisch
idealisiert:
g (alpha, beta) soll überall nach alpha und beta differenzierbar sein.
g (alpha, beta) soll überall nach alpha und beta differenzierbar sein.
Eine geeignete Vorgehensweise ist:
- - Formulierung der Trennkurven der Sinogrammbereiche:
alpha=r (beta) beschreibe die Grenze zwischen den Bereichen (1) und (2) - - alpha=s (beta) beschreibe die Grenze zwischen Bereichen (1) und (0), d. h. linker Rand in Fig. 3.
- - Modifikation der Kurven:
Die Kurven r und s weisen jeweils eine Knickstelle auf, wie in Fig. 10 gezeigt. Diese werden durch Abänderung, z. B. kubische Splinefunktion, beseitigt. Die modifizierten Kurven werden mit rm und sm bezeichnet. In Fig. 11 ist der Bereich zwischen den Kurven r und rm schraffiert gezeichnet. Die Daten dieses Bereiches werden mit 1 gewichtet, die Daten zwischen s und sm mit 0, d. h. g (alpha, beta)=1 für rm (beta) kleiner alpha kleiner r (beta)
g (alpha, beta)=0 für s (beta) kleiner alpha kleiner sm (beta) - - Definition für noch fehlenden Bereich:
Bestimme x (alpha, beta)=(alpha-sm (beta))/(rm(beta)-sm (beta))und setzeg (alpha, beta)=G(x),wobei G eine geeignete glatte Funktion in einer Variablen ist, z B.G(x)=sin² (pi* x/2)
In der Vorverarbeitung werden üblicherweise verschiedene Gewichtungen
der Meßwerte vorgenommen (Kalibrierung, Normierung,
cos-Gewichtung wegen Rückprojektionsalgorithmus, etc.), wobei
die Gewichtsdaten ladbaren Tabellen entnommen werden. Die
teilkreisbedingte Gewichtung kann in ihrer vollen Funktionalität
am leichtesten durch Vorabmultiplikation mit anderen
meßwertunabhängigen Gewichtstabellen implementiert werden.
Für die Erzielung guter Ergebnisse ist die Glattheit der
Trennkurven wesentlich. Die vorgeschlagene Modifizierung zur
Beseitigung der Knickstelle entspricht physikalisch dem Verzicht
auf die Verwendung einiger Meßwerte, da diese mit Null
gewichtet werden. Eine theoretische Alternative ist natürlich,
die Datenerfassungseinheit hardwaremäßig so abzuändern, daß
die dem schraffierten Bereich in Fig. 11 entsprechenden Meßwerte
gar nicht erfaßt bzw. verworfen werden. Damit würden als
Trennkurven im Sinogramm von vorneherein die glatten Kurven rm
und sm entstehen. Die Werte nach der Vorverarbeitung wären
identisch zu denen mit der im Beispiel skizierten Gewichtung
entsprechend einer Kurvenmodifikation.
Die beschriebene Methode arbeitet auch noch für eine subminimale
Geräteauslegung. Darunter soll eine Teilkreisauslegung
entsprechend Fig. 12 verstanden werden. Der schraffierte Bereich
(sog. bottom chop) kann dann zwar nicht mehr störungsfrei
rekonstruiert werden, doch kann darauf verzichtet werden,
wenn es sich etwa um den nicht interessierenden Bereich unter
der Patientenliege handelt. Die Sinogrammaufteilung ändert
sich entsprechend Fig. 13 und 14. die Fig. 13 bezieht sich
dabei auf die Technik ohne und die Fig. 14 auf die Technik mit
bottom chop.
Wenn bereits eine Gewichtung der Meßdaten aus anderen Gründen
vorgesehen ist, kann das aus der Teilkreisausbildung resultierende
Problem durch eine Modifikation dieser Gewichte gelöst
werden. Es kann nur ein Teil der Meßdaten zur Korrektur
der Teilkreisprobleme einer gesonderten Behandlung unterzogen
werden, indem diejenigen Daten, die das konstante Gewicht 0
oder 1 bekommen würden, unverändert verarbeitet werden.
Claims (3)
1. Computertomograph mit einer das Meßfeld (6) teilweise umschließenden,
als Teilring ausgebildeten Röntgegenstrahlenquelle
(3), auf der ein Fokus umläuft, so daß Röntgenstrahlung
(5) zur Durchstrahlung des Meßfeldes (6) aus
verschiedenen Richtungen erzeugt wird, welche nach dem
Austritt aus dem Meßfeld (6) auf einem ebenfalls als Teilring
ausgebildeten Detektor (7) auftrifft, der aus einer
Reihe von Detektorelementen besteht, aus deren Meßwerten
durch einen Rechner (12) ein Bild des Untersuchungsobjektes
(11) im Meßfeld (6) berechnet wird, wobei die Detektordatensätze
meßwertunabhängig so gewichtet werden, daß
die folgende Bildrekonstruktion mit einem Standard-CT-
Verfahren erfolgen kann, was dadurch erreicht wird, daß
die implementierte Gewichtung so gewählt ist, daß im
Sinogramm die Grenzen der Bereiche mit konstanten Gewichten
glatte Kurven darstellen, indem das Sinogramm in die
drei Bereichstypen eingestellt wird:
(0)=fehlend
(1)=einfach
(2)=doppelt,indem die Trennkurven dieser Bereiche formuliert und einer Modifikation unterworfen werden, die den für doppelte Teilringsysteme charakteristischen Knick beseitigt, indem in Abhängigkeit von den modifizierten Kurven Gewichtsfunktionen für die Meßwerte formuliert werden und indem in einer Vorverarbeitungseinheit (19) die Daten damit gewichtet werden.
(1)=einfach
(2)=doppelt,indem die Trennkurven dieser Bereiche formuliert und einer Modifikation unterworfen werden, die den für doppelte Teilringsysteme charakteristischen Knick beseitigt, indem in Abhängigkeit von den modifizierten Kurven Gewichtsfunktionen für die Meßwerte formuliert werden und indem in einer Vorverarbeitungseinheit (19) die Daten damit gewichtet werden.
2. Computertomograph nach Anspruch 1, bei dem bereits eine
Gewichtung der Meßdaten aus anderen Gründen vorgesehen ist und
das aus der doppelten Teilkreisausbildung resultierende Problem
durch eine Modifikation dieser Gewichte gelöst wird.
3. Computertomograph nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nur ein
teil der Meßdaten zur Korrektur der Teilkreisprobleme einer
gesonderten Behandlung unterzogen wird, indem diejenigen
Daten, die das konstante Gewicht 0 oder 1 bekommen würden,
unverändert verarbeitet werden.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4139150A DE4139150C1 (en) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Computer tomograph with part ring formed X=ray source and detector - has double ring system without complementary interpolation |
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JP (1) | JPH05212025A (de) |
DE (1) | DE4139150C1 (de) |
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