DE4139118A1 - Retardierte mikrotablette, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Retardierte mikrotablette, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine retardierte Mikrotablette aus
einer kompaktierten Mischung aus Wirk- und Hilfsstoffen und
mit einem Durchmesser von höchstens 3 mm sowie ihre Verwen
dung. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Her
stellung dieser Tablette, bei dem Wirk- und Hilfsstoffe mit
einander vermischt, kompaktiert und verpreßt werden.
Retardierte Mikrotabletten der eingangs genannten Gattung und
ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind aus EP-B1-01 66 315
bekannt. Diese bekannten Mikrotabletten enthalten als einzi
gen Wirkstoff Pankreatin (Pankreas-Enzymkomplex, der unter
anderem Trypsin, Lipase und Amylase enthält) in hoher Konzen
tration, während als üblicher Tablettierhilfsstoff lediglich
Magnesiumstearat als Schmier- und Gleitmittel enthalten ist.
Die zylindrischen Mikrotabletten besitzen konvexe Ober- und
Unterseiten. Durchmesser und Höhe der zylindrischen Mikro
tabletten liegen unabhängig voneinander im Bereich von 1,0
bis 2,5 mm, wobei sich Durchmesser und Höhe zueinander wie 1 :
(0,5 bis 1,5) verhalten und wobei sich der Wölbungsradius der
konvexen Ober- und Unterseiten zum Zylinderdurchmesser wie
(0,6 bis 1,5):1 verhält. Das Einzelgewicht dieser Mikro
tabletten liegt im Bereich von 1 bis 20 mg, und die relative
Standardabweichung des mittleren Gewichts ist kleiner als 4%
bei n=50.
Zur Herstellung dieser bekannten Pankreatin-Mikrotabletten
wird der zunächst in größerer Partikelgröße vorliegende Wirk
stoff mit einer Walzenmühle soweit zerkleinert, daß der
Hauptanteil der Teilchen einen Partikeldurchmesser von höch
stens 30%, vorzugsweise höchstens 20%, des späteren Tablet
tendurchmessers besitzt, daß der Anteil an Teilchen mit einem
maximalen Partikeldurchmesser von über 0,5 mm bei 0,8% liegt
und der Feinstanteil mit einer Teilchengröße unter 50 µm so
weit entfernt wird, daß er weniger als 10 Gew.-%, vorzugswei
se weniger als 5 Gew.-%, beträgt. Der auf diese Weise erhal
tene klassierte Wirkstoff wird mit Magnesiumstearat vermischt
und das Gemisch in einer Exzenterpresse mit präziser Stempel
führung zu Mikrotabletten des genannten Formats verpreßt.
Anschließend werden die Mikrotabletten in üblicher Weise mit
einem magensaftresistenten Überzug aus Hydroxypropylmethyl
cellulosephthalat überzogen, getrocknet und in Hartgelatine-
Kapseln abgefüllt.
Pflanzliche Retardpräparate sind bisher in Form von lackier
ten Pellets oder in Form gewöhnlicher Tabletten mit einem
Durchmesser von bis zu etwa 10 mm bekanntgeworden. Bei der
Herstellung dieser beiden galenischen Formen mußte jedoch in
der Regel die Stufe der Feuchtgranulierung durchlaufen wer
den, die bei den meisten Extrakten nur bis zu einem Wirk
stoffgehalt von maximal 30 Gew.-% befriedigend verläuft. Bei
höherem Wirkstoffgehalt backen die pflanzenextrakthaltigen
Gemische im Mischer an, verschmieren und verkleben die Siebe
und Preßwerkzeuge.
Es besteht jedoch nach wie vor ein Bedürfnis an der Bereit
stellung von pflanzlichen Retardpräparaten in Form von Mi
krotabletten mit höherem Pflanzenextraktgehalt, um die grund
sätzlichen Vorteile hinsichtlich der gleichmäßigen Wirkstoff
abgabe, die Mikrotabletten bekanntermaßen gegenüber Pellets
haben, auch der Phytotherapie zunutze zu machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, dieses Be
dürfnis zu befriedigen und retardierte Mikrotabletten mit
hohem Gehalt an pflanzlichen Wirkstoffen bereitzustellen so
wie ein auch in technischem Maßstab wirtschaftlich durchführ
bares Verfahren zur Herstellung solcher Mikrotabletten anzu
geben.
Diese Aufgabe wird bei einer retardierten Mikrotablette der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die kompak
tierte Mischung pflanzliche Wirkstoffe in Form mindestens
eines Pflanzentrockenextrakts sowie mindestens einen lipophi
len Hilfsstoff aus der Gruppe der Glyceride, Fettalkohole und
Wachse enthält und daß der Anteil des mindestens einen Pflan
zentrockenextrakts mehr als 30 Gew.-%, bezogen auf das Ge
samtgewicht der Tablette, beträgt.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu
grunde, daß auf die bei Pflanzenextrakten übliche Feuchtgra
nulierung verzichtet werden kann, wenn dem trockenen Wirk
stoff-Hilfsstoff-Gemisch mindestens ein lipophiler Hilfsstoff
aus der Gruppe der Glyceride, Fettalkohole und Wachse zugege
ben und mit den übrigen Bestandteilen vermischt wird. Der
Anteil des mindestens einen Pflanzentrockenextrakts kann auf
diese Weise mehr als 30 Gew.-% und bis zu etwa 80 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Tablette, betragen. Damit
gelingt es, die retardierte Mikrotablette mit hohen Gehalten
an pflanzlichen Wirkstoffen der Phytotherapie zur Verfügung
zu stellen.
Die erfindungsgemäße Mikrotablette enthält als lipophilen
Hilfsstoff vorzugsweise hydriertes Ricinusöl. Der Anteil des
mindestens einen Pflanzentrockenextrakts beträgt vorzugsweise
mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ta
blette.
Die erfindungsgemäße Mikrotablette enthält als Wirkstoff vor
zugsweise Ginkgo biloba-Trockenextrakt oder Aesculus-Troc
kenextrakt, jeweils allein oder auch in Kombination mit an
deren pflanzlichen oder synthetisch hergestellten Wirkstof
fen, beispielsweise Vitaminen, Mineralpräparaten, Enzymen,
Hormonen usw.
Die erfindungsgemäße Mikrotablette ist auf an sich bekannte
Weise retardiert, d. h. sie ist entweder mit einem Retard-
Überzug versehen oder enthält bereits im Wirk- und Hilfs
stoff-Gemisch die retardierende Komponente, was dem Fachmann
an sich geläufig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der retardier
ten Mikrotablette, bei dem Wirk- und Hilfsstoffe miteinander
vermischt, kompaktiert und verpreßt werden, ist dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Pflanzentrockenextrakt als
Wirkstoff verwendet wird, daß den Wirk- und Hilfsstoffen min
destens ein lipophiler Hilfsstoff aus der Gruppe der Glyceri
de, Fettalkohole und Wachse zugemischt wird, das so erhaltene
Gemisch mittels eines Walzenkompaktors unter Bildung eines
Granulats trocken kompaktiert und das Granulat verpreßt wird.
Überraschenderweise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch höher dosierte Pflanzenextrakte, deren Bear
beitung bisher stets zu technologischen Problemen beim Mi
schen, Sieben und Verpressen geführt hat, sehr präzise zu
gleichmäßig ausgeformten Mikrotabletten verarbeiten, da die
Zugabe des mindestens einen lipophilen Hilfsstoffs, wobei man
besonders bevorzugt hydriertes Ricinusöl verwendet, und die
trockene Kompaktierung über Walzenkompaktoren zu einem gut
rieselfähigen Granulat führt, das durch eine geringe Preß
kraft im Bereich von 2 bis 5 kN zu Tabletten mit ausreichen
der Kohäsion und Härte zu Mikrotabletten mit Durchmessern von
3 mm oder darunter verpreßt werden kann.
Das Einzelgewicht der erfindungsgemäß hergestellten Mikro
tabletten liegt bei 3 bis 10 mg, vorzugsweise bei 4 bis 7 mg,
der Durchmesser bei 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise bei 2 mm, und
die Höhe bei 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise bei 1,5 bis 2 mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Vergleich zur bisher
bei Pflanzenextrakten angewandten Feuchtgranulierung ein
energiesparendes Verfahren, da die Kompaktierung trocken er
folgt und somit keine besondere Trocknung erforderlich ist.
Besonders gute Ergebnisse werden dann erzielt, wenn das Gra
nulat vor dem Verpressen gesiebt wird und der Feinstanteil
mit einer Teilchengröße von <100 µm bis auf einen Restgehalt
von höchstens 10 Gew.-% entfernt wird.
Zum Zwecke der Retardierung können die erfindungsgemäß herge
stellten Mikrotabletten entweder anschließend lackiert werden
oder die retardierende Komponente kann in an sich bekannter
Weise bereits dem Gemisch aus Wirk- und Hilfsstoffen zuge
mischt werden, bevor das Gemisch trocken kompaktiert wird.
Zur Tablettierung werden die zur Herstellung von Mikrotablet
ten üblicherweise verwendeten Tablettierwerkzeuge verwendet,
die besonders kleine, aber mechanisch besonders stabile Stem
pel und Matrizen aufweisen. Die Herstellung von Mikrotablet
ten verlangt stets eine präzise Führung der Werkzeuge, eine
ständige Preßkraftüberwachung und eine sensible Steuerung der
Dosierung, da eine Überfüllung der Matrizen zu einer Überla
stung und damit zu vorzeitigem Verschleiß der Werkzeuge füh
ren würde. Schließlich muß für eine entsprechend angepaßte
Abstreifvorrichtung gesorgt werden, die die Mikropreßlinge
ohne Beschädigung und ohne Rückstand von der Matrize in die
Auslaufvorrichtung zu führen vermag.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mikrotabletten werden als
Phytopharmaka in Multi-Unit-Dose Systemen verwendet. Sie kön
nen wie Pellets mit üblichen Kapselfüllmaschinen in Hartgela
tine-Steckkapseln eingefüllt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen weiter
erläutert:
120 kg Ginkgo biloba-Trockenextrakt,
40 kg hydriertes Ricinusöl,
5 kg Lactose,
5 kg Maisstärke,
29 kg Cellulosepulver und
1 kg Magnesiumstearat
werden innig miteinander vermischt. Das Gemisch wird trocken über einen Walzenkompaktor kompaktiert und das entstandene Granulat auf ein Sieb mit 0,8 mm Maschenweite gegeben. Der Siebrückstand wird ebenso abgetrennt wie der Feinstanteil mit Partikelgrößen von weniger als 100 µm. Das Granulat wird zu Mikrotabletten von 2 mm Durchmesser und 5,5 mg Gewicht ver preßt. Die Mikrotabletten werden in einem Wirbelschichtcoater mit einem Poly(meth)acrylat-Retardlack überzogen. Die Retard- Mikrotabletten werden hinsichtlich der Wirkstofffreisetzung untersucht: Die Wirkstoffabgabe von Ginkgolid B liegt nach einer Stunde bei 32%, nach 3 Stunden bei 58% und nach 5 Stunden bei 75%.
40 kg hydriertes Ricinusöl,
5 kg Lactose,
5 kg Maisstärke,
29 kg Cellulosepulver und
1 kg Magnesiumstearat
werden innig miteinander vermischt. Das Gemisch wird trocken über einen Walzenkompaktor kompaktiert und das entstandene Granulat auf ein Sieb mit 0,8 mm Maschenweite gegeben. Der Siebrückstand wird ebenso abgetrennt wie der Feinstanteil mit Partikelgrößen von weniger als 100 µm. Das Granulat wird zu Mikrotabletten von 2 mm Durchmesser und 5,5 mg Gewicht ver preßt. Die Mikrotabletten werden in einem Wirbelschichtcoater mit einem Poly(meth)acrylat-Retardlack überzogen. Die Retard- Mikrotabletten werden hinsichtlich der Wirkstofffreisetzung untersucht: Die Wirkstoffabgabe von Ginkgolid B liegt nach einer Stunde bei 32%, nach 3 Stunden bei 58% und nach 5 Stunden bei 75%.
120 kg Ginkgo biloba-Trockenextrakt,
40 kg hydriertes Ricinusöl,
20 kg Eudragit® RSPM (handelsübliches Retardierungsmittel auf Acrylharzbasis)
19 kg Dicalciumphosphat und
1 kg Magnesiumstearat,
werden innig miteinander vermischt, das Gemisch wird über einen Walzenkompaktor trocken kompaktiert und das Granulat, wie in Beispiel 1 angegeben, klassiert und zu Mikrotabletten verpreßt.
40 kg hydriertes Ricinusöl,
20 kg Eudragit® RSPM (handelsübliches Retardierungsmittel auf Acrylharzbasis)
19 kg Dicalciumphosphat und
1 kg Magnesiumstearat,
werden innig miteinander vermischt, das Gemisch wird über einen Walzenkompaktor trocken kompaktiert und das Granulat, wie in Beispiel 1 angegeben, klassiert und zu Mikrotabletten verpreßt.
Bei den so erhaltenen direkt retardierten Mikrotabletten
liegt die Wirkstoffabgabe von Ginkgolid B nach einer Stunde
bei 38%, nach 3 Stunden bei 62% und nach 5 Stunden bei
85%.
140 kg Extr. Aesculi (konzentrierter Spezial-Trockenextrakt
mit 50% Aescin),
40 kg hydiertes Ricinusöl,
5 kg Lactose;
5 kg Maisstärke,
9 kg Cellulosepulver und
1 kg Magnesiumstearat,
werden innig miteinander vermischt und das Gemisch wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, trocken kompaktiert und zu Mikro tabletten verpreßt und anschließend im Wirbelschichtcoater lackiert. Die Wirkstoffabgabe von Aescin liegt bei den so erhaltenen Retard-Mikrotabletten nach 1 Stunde bei 40%, nach 3 Stunden bei 60% und nach 5 Stunden bei 92%.
40 kg hydiertes Ricinusöl,
5 kg Lactose;
5 kg Maisstärke,
9 kg Cellulosepulver und
1 kg Magnesiumstearat,
werden innig miteinander vermischt und das Gemisch wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, trocken kompaktiert und zu Mikro tabletten verpreßt und anschließend im Wirbelschichtcoater lackiert. Die Wirkstoffabgabe von Aescin liegt bei den so erhaltenen Retard-Mikrotabletten nach 1 Stunde bei 40%, nach 3 Stunden bei 60% und nach 5 Stunden bei 92%.
Claims (11)
1. Retardierte Mikrotablette aus einer kompaktierten Mischung
aus Wirk- und Hilfsstoffen und mit einem Durchmesser von
höchstens 3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die kompaktierte
Mischung pflanzliche Wirkstoffe in Form mindestens eines
Pflanzentrockenextrakts sowie mindestens einen lipophilen
Hilfsstoff aus der Gruppe der Glyceride, Fettalkohole und
Wachse enthält und daß der Anteil des mindestens einen Pflan
zentrockenextrakts mehr als 30 Gew.-%, bezogen auf das Ge
samtgewicht der Tablette, beträgt.
2. Mikrotablette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hy
driertes Ricinusöl als lipophiler Hilfsstoff.
3. Mikrotablette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Anteil des mindestens einen Pflanzentrockenex
trakts mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Tablette, beträgt.
4. Mikrotablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff Ginkgo biloba-Troc
kenextrakt enthält.
5. Mikrotablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff Aesculus-Trockenextrakt
enthält.
6. Verfahren zur Herstellung der retardierten Mikrotablette
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Wirk- und Hilfs
stoffe miteinander vermischt, kompaktiert und verpreßt wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Pflanzentroc
kenextrakt als Wirkstoff verwendet wird, daß den Wirk- und
Hilfsstoffen mindestens ein lipophiler Hilfsstoff aus der
Gruppe der Glyceride, Fettalkohole und Wachse zugemischt
wird, das so erhaltene Gemisch mittels eines Walzenkompaktors
unter Bildung eines Granulats trocken kompaktiert und das
Granulat verpreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
lipophiler Hilfsstoff hydriertes Ricinusöl verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat vor dem Verpressen gesiebt wird und der
Feinstanteil mit einer Teilchengröße von <100 µm bis auf
einen Restgehalt von höchstens 10 Gew.-% abgetrennt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Retardierung durch Überziehen der Mi
krotablette mit einem Retardlack erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Retardierung durch Zumischen von Retar
dierungsmitteln zu dem Gemisch aus Wirk- und Hilfsstoffen vor
dem Kompaktieren erfolgt.
11. Verwendung von Mikrotabletten gemäß einem der vorstehen
den Ansprüche als Phytopharmaka in Multi-Unit-Dose Systemen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139118 DE4139118A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Retardierte mikrotablette, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139118 DE4139118A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Retardierte mikrotablette, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139118A1 true DE4139118A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139118 Withdrawn DE4139118A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Retardierte mikrotablette, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139118A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999032090A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-07-01 | Lichtwer Pharma Ag | Verfahren zum herstellen von extrakt enthaltenden pharmazeutischen formulierungen |
WO2005048979A2 (en) * | 2003-10-06 | 2005-06-02 | Torrent Pharmaceuticals Limited | Pharmaceutical composition having casing with multiple micro tablets |
EP2010158B1 (de) | 2006-04-26 | 2016-02-17 | Alphapharm Pty Ltd. | Formulierungen mit kontrollierter freisetzung aus unbeschichteten diskreten einheiten und matrix mit verzögerter freisetzung |
-
1991
- 1991-11-28 DE DE19914139118 patent/DE4139118A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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WO2005048979A3 (en) * | 2003-10-06 | 2006-04-27 | Torrent Pharmaceuticals Ltd | Pharmaceutical composition having casing with multiple micro tablets |
EP2010158B1 (de) | 2006-04-26 | 2016-02-17 | Alphapharm Pty Ltd. | Formulierungen mit kontrollierter freisetzung aus unbeschichteten diskreten einheiten und matrix mit verzögerter freisetzung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |