DE4138147A1 - Schleuderstreuer fuer rieselfaehiges streugut - Google Patents

Schleuderstreuer fuer rieselfaehiges streugut

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DE4138147A1
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Norbert Dipl Ing Rauch
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RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer für riesel­ fähiges Streugut, insbesondere Dünger, der von einem Schlepper aufgenommen und antriebsmäßig mit dessen Zapf­ welle über eine Gelenkwelle verbunden ist, mit einem Rah­ men, einem von diesem aufgenommenen Vorratsbehälter mit wenigstens zwei einstellbaren Ausläufen beiderseits der Fahrtrichtung und je einer darunter angeordneten Schleu­ derscheibe, die über ein an die Gelenkwelle angeschlosse­ nes Getriebe gegensinnig angetrieben sind, wobei gemäß Patent (P 41 01 682) das Getriebegehäuse in einer Hori­ zontalebene frei bewegbar am Rahmen geführt ist und zur Einstellung des die Relativlage zwischen jedem Auslauf und der ihr zugeordneten Schleuderscheibe bestimmenden Aufgabepunktes zwei jeweils am Rahmen und am Getriebege­ häuse an unterschiedlichen Stellen angreifende Stellglie­ der und zumindest ein Begrenzungselement vorgesehen sind.
Bei derartigen Schleuderstreuern wird das zu verteilende Streugut aus dem Vorratsbehälter durch die einstellbaren Ausläufe unter Schwerkraft jeweils auf eine Schleuder­ scheibe aufgegeben. Die Schleuderscheiben werden durch den gemeinsamen Getriebezug bei gleicher Drehzahl entge­ gengesetzt angetrieben. Idealerweise wird durch diesen Aufbau ein zu beiden Seiten des Streuers symmetrisches Streubild erreicht, so daß beim Anschlußfahren durch Über­ lappung benachbarter Streubilder eine gleichmäßige Streu­ gutverteilung gewährleistet ist.
Streubild und Arbeitsbreite lassen sich durch die Drehzahl der Scheiben, wie auch durch Anheben und/oder Neigen des Streuers beeinflussen. Auf diese Weise läßt sich auch das unterschiedliche Reibungsverhalten verschiedener Dünger­ sorten (grob- oder feinkörnige, unregelmäßige oder gleich­ mäßige Kornform) auf der Schleuderscheibe und damit deren unterschiedliche Beschleunigung, wie auch deren unter­ schiedliches Flugverhalten in Grenzen berücksichtigen. Im allgemeinen trägt man aber verschiedenen Düngersorten durch Verwendung verschiedener, austauschbarer Schleuder­ scheiben oder durch Scheiben mit verstellbaren Wurfflügeln Rechnung. Gleiches gilt für das Grenzstreuen, bei dem die der Feldgrenze zugekehrte Schleuderscheibe ein völlig anderes, namlich steilflankiges Streubild, als die andere Schleuderscheibe aufweisen muß.
Um ein allzu häufiges Nachfüllen des Vorratsbehälters mit Streugut zu vermeiden und auch große Streubreiten zu er­ möglichen, werden diese Streuer mit möglichst großvolumi­ gen Vorratsbehältern ausgestattet. Dabei wird auf eine größtmöglichste Ausnutzung der zulässigen Fahrzeugbreite geachtet, um bei großem Behältervolumen eine geringe Bau­ länge und damit günstige Schwerpunktlage nahe des Schlep­ pers zu erreichen. Ein Neigen des Streuers zur Veränderung des Streubildes hat den Nachteil, daß das Nutzvolumen des Behälters nicht mehr voll ausgenutzt werden kann, zumal dabei noch die beim Fahren auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte und die dadurch eintretende Streugut­ verlagerung berücksichtigt werden muß. Eine solche Ver­ änderung der Arbeitsbreite und Anpassung an verschiedene Düngersorten steht dem Wunsch, Streuer mit großem Nutz­ inhalt zu erhalten, direkt entgegen. Weiter sind dem An­ heben und Neigen Grenzen gesetzt, um die Gelenkwelle nicht zu sehr abzuknicken.
Mit der Erfindung gemäß dem Hauptpatent wird die Aufgabe, eine besonders einfache und genaue Veränderung des Streubildes ohne Anheben und/oder Neigen des Streuers, insbesondere bei Streuern mit weit auseinander liegenden Schleuderscheiben, zu ermöglichen, dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse in einer Horizontalebene frei bewegbar am Rahmen geführt ist, und daß zur Einstellung des die Rela­ tivlage zwischen jedem Auslauf und der ihr zugeordneten Schleuderscheibe bestimmenden Aufgabepunktes zwei jeweils am Rahmen und am Getriebegehäuse an unterschiedlichen Stellen angreifende Stellglieder und zumindest ein Begren­ zungselement vorgesehen sind.
Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache und genaue Ver­ änderung des Aufgabepunktes an jeder Schleuderscheibe, was eine entsprechende Veränderung des Streubildes zur Folge hat, da durch eine radiale und/oder angulare Veränderung des Aufgabepunktes die Verweilzeit des Streugutes auf den Scheiben, der Abflugpunkt und die Abfluggeschwindigkeit der Streugutpartikel und damit das Streubild und - in geringerem Umfang - die Streubreite beeinflußt werden können. In Kombination mit einer Variation der Scheiben­ drehzahl läßt sich die Streubreite noch nachhaltiger be­ einflussen. Gleichermaßen läßt sich auf diese Weise das unterschiedliche Verhalten verschiedener Streugüter auf der Schleuderscheibe und beim Flug berücksichtigen. Es entfällt ein Anheben und/oder Neigen des Streuers zur Veränderung der Arbeitsbreite bzw. Anpassung an verschie­ dene Streugüter. Die funktionelle Trennung der Führung des Getriebegehäuses durch den Rahmen, die eine freie Beweg­ lichkeit des Getriebegehäuses in einer Horizontalebene gestattet, und die Fixierung des Getriebegehäuses in der Horizontalebene durch die Stellglieder und wenigstens ein Begrenzungselement führt zu einer konstruktiv besonders einfachen Ausbildung, die insbesondere für Getriebe großer Quererstreckung bei weit auseinander liegenden Schleuder­ scheiben geeignet ist. Auch ist es problemlos möglich, das Getriebe in eine Position zu verbringen, in der eine Ab­ drehprobe oder auch das Entleeren des Vorratsbehälters problemlos möglich ist, indem unterhalb der Auslaufschäch­ te ein Freiraum entsteht, durch den das Streugut behinde­ rungsfrei nach unten abfließen kann. Gegebenenfalls ist zu diesem Zweck die Schleuderscheibe zu lösen, die vor­ zugsweise mit einem Schnellverschluß auf ihrer Antriebs­ welle befestigt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schleuderstreuer gemäß Hauptpatent (P 41 01 682) hin­ sichtlich der Führung und Einstellung des Getriebegehäuses weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse zwischen beiderseits der in Fahrt­ richtung liegenden Symmetrieachse des Schleuderstreuers angeordneten und etwa fahrtrichtungsparallelen oberen und unteren Führungsleisten, die am Rahmen angeordnet sind, geführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von oberen und un­ teren Führungsleisten am Rahmen des Schleuderstreuers kann das Getriebegehäuse exakt positioniert werden. Es ist insbesondere möglich, Toleranzen in der Rahmenkon­ struktion, die sich sowohl als Maßabweichungen bei den den Rahmen bildenden Profilen, als auch durch Schweiß­ verzug äußern können, durch die gesonderten Führungslei­ sten auszugleichen, um auf diese Weise eine exakte Posi­ tionierung des Getriebegehäuses und damit der Schleuder­ scheiben bezüglich der Auslauföffnungen am Vorratsbehäl­ ter zu ermöglichen. Damit ist gewährleistet, daß sowohl in der Ausgangslage die Aufgabepunkte des Streugutes auf den Scheiben exakt eingehalten und der Aufgabepunkt auch bei jeder von der Ausgangslage abweichenden Lage der Schleuderscheiben exakt einstellbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest die unteren Führungsleisten eine Li­ nienführung für das Getriebegehäuse bilden.
Aufgrund der Linienführung, vornehmlich an den unteren Führungsleisten, werden einerseits die Reibungskräfte minimiert, so daß eine einfache, insbesondere manuelle Verstellung mit geringem Kraftaufwand möglich ist, an­ dererseits wird aufgrund der Linienführung vermieden, daß sich Dünger und/oder Schmutzpartikel auf der Führung festsetzen, vielmehr nach unten abfallen können.
Diese Ausführungsform kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die unteren Führungsleisten aus einem Profilstab gebildet sind, der einen die Linienfüh­ rung bildende Scheitellinie aufweist, wobei der Profil­ stab aus einem Winkelprofil oder einem im Querschnitt bogenförmigen Profil gebildet sein kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß wenigstens die einen Führungsleisten - die oberen oder die unteren - am Rahmen verstellbar angebracht sind. Durch Verstellen nur der einen Leisten können die zuvor genann­ ten Toleranzen besonders einfach ausgeglichen werden und brauchen die anderen Leisten nur noch nachgeführt zu wer­ den.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den oberen und den unteren Führungs­ leisten veränderbar ist.
Durch die Abstandveränderung der oberen und unteren Füh­ rungsleisten ist einerseits ein einfacher Einbau des Ge­ triebes möglich, andererseits kann das Getriebegehäuse zwischen den Führungsleisten spielfrei eingespannt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dann, wenn die oberen Führungsleisten an etwa fahrtrichtungs­ parallelen Abschnitten des Rahmens vertikal verstellbar angeordnet sind.
Durch die Verstellmöglichkeit der oberen Führungsleisten lassen sich die oben angedeuteten Toleranzen in der Rah­ menkonstruktion in besonders einfacher Weise kompensieren. Bei der Montage werden die oberen Führungsleisten derart einjustiert, daß das zwischen den Führungsleisten einge­ setzte Getriebe mit den Schleuderscheiben bezüglich der Auslauföffnungen exakt positioniert werden kann.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Getriebegehäuse mittels an ihm gela­ gerter Rollen auf den Führungsleisten läuft.
Durch diese Ausbildung treten beim Verstellen des Getriebe­ gehäuses bzw. der Schleuderscheiben ausschließlich Rollrei­ bungskräfte auf, die in der Horizontalebene besonders leicht zu überwinden sind, in der Vertikalebene aber für eine einwandfreie und unveränderbare Positionierung des Getriebegehäuses sorgen.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bezüglich der Fahrtrichtung beiderseits des Getriebe­ gehäuses je ein vorderes und ein hinteres Rollenpaar ge­ lagert ist, das mit je einer oberen und einer unteren Führungsleiste zusammenarbeitet.
Zufolge dieses Aufbaus ist das Getriebegehäuse mit Bezug auf seine Längsachse (parallel zur Querachse des Schleu­ derstreuers) symmetrisch geführt, so daß weiterhin gewähr­ leistet ist, daß die Schleuderscheiben in jeder Stel­ lung in der gleichen Horizontalebene liegen.
Mit Vorteil sind die unteren Führungsleisten über Zugan­ ker an dem Rahmen angehängt, wobei sie zweckmäßigerweise federelastisch mit großer Federhärte abgestützt sind, um dann, wenn sich doch einmal zu harte Partikel zwischen den Rollen und der Scheitellinie der unteren Führung ein­ klemmen sollten, Beschädigungen an den Rollen und/oder den Führungsleisten zu vermeiden.
Zum Einstellen des Getriebegehäuses ist vorteilhafterwei­ se je ein Stellglied nahe jeder Schleuderscheibe vorgese­ hen.
Durch die Anordnung der Stellglieder nahe den Schleuder­ scheiben wird erreicht, daß der Stellweg dem Verlagerungs­ weg des Aufgabepunktes stark angenähert ist, so daß wegen der insoweit stets geringen Wege keine zu Einstellfehlern führende Übersetzung vorhanden ist.
Vorzugsweise sind die Stellglieder als Spindeln ausgebildet, die entgegen der Fahrtrichtung und etwa fahrtrichtungsparal­ lel nach hinten geführt sind und dort ihr Betätigungsende aufweisen.
Auf diese Weise ist die Einstellung der Schleuderscheiben problemlos vom rückwärtigen Ende des Schleuderstreuers her möglich. Dort ist die Zugänglichkeit in keiner Weise behindert.
Um der Bewegung des Getriebegehäuses folgen zu können, sind die Spindeln an ihrem Betätigungsende an vertikalen Achsen schwenkbar gelagert. Dem gleichen Zweck dient die weitere Maßnahme, daß die Spindeln mit Spindelmuttern zusammenwirken, die an vertikalen Achsen am Getriebege­ häuse gelagert sind. Auf diese Weise ist jede Relativ­ lage des Getriebegehäuses bzw. der Schleuderscheiben be­ züglich der Auslauföffnungen bei geringstmöglichem Kraft­ aufwand an den Spindeln einstellbar.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Spindelmutter ein nach außen weisender Zeiger und unmittelbar neben der Spindelmutter am Rahmen eine Skala zum Ablesen der Stellung des Getriebegehäuses bzw. der Schleuderscheiben bezüglich der Ausläufe des Vorrats­ behälters angeordnet ist.
Dadurch, daß die Spindeln und damit vor allem die Spindel­ muttern nahe den Schleuderscheiben angeordnet sind, und weiterhin die Skala zum Ablesen der Stellung des Getriebes unmittelbar neben der Spindelmutter angeordnet ist, ist zwischen der Ablesemarkierung und dem Verlagerungsweg des Aufgabepunktes praktisch keine Übersetzung vorhanden, so daß einerseits die Skalierung einfach ist, andererseits eine sehr exakte Ablesung an der Skala möglich ist.
Um die Spindel vor Verschmutzungen zu schützen und damit eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, ist gemäß einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Spindel zwischen ihrem Betätigungsende und der Spin­ delmutter von einem Faltenbalg und zwischen ihrem freien Ende und der Spindelmutter von einem Schutzrohr umgeben ist.
Eine in bedienungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Aus­ bildung ergibt sich dann, wenn die Spindel mittels einer Handkurbel betätigbar ist, die zugleich als Werkzeug zum Lösen der Schleuderscheiben von ihren Antriebswellen dient, so daß sowohl für die Änderung des Aufgabepunktes, als auch für den Ausbau der Schleuderscheiben, beispielsweise um diese gegen andere auszutauschen oder aber einen Frei­ raum unterhalb der Auslauföffnungen zur Durchführung einer Abdrehprobe oder zum Entleeren des Vorratsbehälters zu schaffen, nur ein einziges Werkzeug notwendig ist, das problemlos unmittelbar am Streuer mitgeführt werden kann.
Statt einer manuellen Betätigung der Spindeln können diese natürlich auch elektrisch oder hydraulisch angetrieben sein. Damit ist es insbesondere möglich, bei einem elek­ tronisch gesteuerten bzw. geregelten Schleuderstreuer die Verlagerung des Aufgabepunktes in das Steuerprogramm zu integrieren.
Gemäß dem Hauptpatent erfolgt die Seitenführung des Getrie­ begehäuses durch zwei verstellbare Anschläge, die zwischen den beiden Abschnitten des Rahmens und dem Getriebegehäuse wirksam sind. Diese Anschläge befinden sich in der Normal­ lage des Getriebegehäuses in Anschlagstellung und gestatten gleichwohl ein zwängungsfreies Verstellen des Getriebegehäu­ ses. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zwischen dem Getriebegehäuse und beiden Abschnitten des Rahmens je ein seitlich wirksames Begren­ zungselement angeordnet ist, von denen eines federnd ab­ gestützt ist.
Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse, insbesondere bei Verstellbewegungen, seitlich elastisch ausweichen, um Zwängungskräfte zu vermeiden.
Üblicherweise wird man das federnd abgestützte Begrenzungs­ element an der Seite des Schleuderstreuers anordnen, an der üblicherweise eine Grenzstreuscheibe aufgesetzt wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schleuderstreuers in Fahrtrich­ tung von hinten;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Sei­ tenansicht des Schleuderstreuers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Daraufsicht auf den unteren Bereich des Rahmens des Schleu­ derstreuers;
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht aus der Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt V/V gemäß Fig. 4 (um 180° gedreht);
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht aus der Darstellung gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer anderen Ausfüh­ rungsform.
Der Schleuderstreuer nach Fig. 1 weist einen Vorratsbe­ hälter 1 auf, der sich nach beiden Seiten trichterförmig zu je einem Auslaufschacht 2 verjüngt, denen das Streu­ gut durch Schwerkraftwirkung zufließt. Innerhalb des Vor­ ratsbehälters 1 läuft eine Rührwerkswelle 3 um, die zu­ mindest im Bereich oberhalb der Auslaufschächte 2 mit Rührfingern 4 versehen ist und dort das Streugut in lockerem, fließfähigem Zustand hält. Die Rührwerkswelle 3 wird von einem Hydraulik- oder Elektroantrieb 5 oder aber (in der Zeichnung nicht gezeigt) von der Zapfwelle des Schleppers bzw. der Gelenkwelle angetrieben. Unmit­ telbar oberhalb der Auslaufschächte 2 sind Dosierschie­ ber 6 angeordnet, die wiederum mittels Hydraulik- oder Elektromotoren 7 oder auch mechanisch angetrieben sind und in Abhängigkeit von der gewünschten Streumenge und/ oder Streubreite einstellbar sind. Unter jedem Auslauf­ schacht 2 ist eine Schleuderscheibe 8 angeordnet, die mittels eines Schnellverschlusses 9 auf der Nabe einer Antriebswelle 10 befestigt ist.
Der Vorratsbehälter 1 ist von einem Rahmen 11 (Fig. 2, 3) aufgenommen, der in seinem in Fahrtrichtung vorderen Bereich vertikale Stützen 12 mit Anschlüssen 13 für die Unterlenker des Dreipunktgestänges des Schleppers auf­ weist. Die vertikalen Stützen 12 sind in ihrem oberen Bereich durch eine vordere Quertraverse 14 verbunden, die wiederum den Anschluß 15 für den Oberlenker auf­ nimmt.
An die vertikalen Stützen 12 sind nach hinten reichende Holme 16 angeschlossen, die an ihrem äußeren Ende über eine hintere Quertraverse 17 verbunden sind. Diese ragt über die Holme 16 zur Seite hin über und ist an ihren Enden über weitere Längsholme 18 und Querholme 19, die wiederum an die nach hinten reichenden Holme 16 ange­ schlossen sind, zu seitlichen Rahmenteilen vervollstän­ digt. Im wesentlichen innerhalb dieser seitlichen Rah­ menteile sind die Schleuderscheiben 8 angeordnet.
Der Vorratsbehälter 1 ist über horizontale Tragarme 20 (Fig. 2) und Winkelstützen 21 von dem Rahmen 11 aufge­ nommen. Am Rahmen 11 sind ferner Standbeine 22 (Fig. 1) angebracht, auf denen der Schleuderstreuer abge­ stellt werden kann. Die Standbeine 22 sind als U-förmi­ ge Kufen ausgebildet (Fig. 3) und an der hinteren Quer­ traverse 17 und den Holmen 19 an horizontalen Achsen 23, 24 schwenkbar gelagert, so daß sie aus der in Fig. 1 strichpunktiert gezeigten Gebrauchslage in die durchgezogen wiedergegebene Ruhelage verschwenkt werden können, in der der Schleuderstreuer auf dem Boden absetzbar ist, um ihn beispielsweise platzgünstig im Winter abzustellen. Die Standbeine 22 werden mittels einer Feder 25 in der un­ wirksamen Lage gehalten. Beim Verschwenken in die Ge­ brauchslage wandert die Feder 25 über die Schwenklager 23, 24, um die Standbeine 22 dann in die nach innen ge­ neigte Gebrauchslage zu bringen, in der sie einem nicht gezeigten Anschlag anliegen.
Der Rahmen 11 nimmt ferner ein langgestrecktes Getriebe 26 auf, das zur Übertragung des Drehmomentes von der Zapf­ welle auf die Schleuderscheiben 8 dient. An die nicht gezeigte Zapfwelle ist die Gelenkwelle 27 (Fig. 3) an­ geschlossen, die an ihrem anderen Ende an die Eingangs­ welle 28 des Getriebes 26 angekuppelt ist. Die Eingangs­ welle 28 ist Teil eines innerhalb des Getriebegehäuses 29 sitzenden mittleren Winkelgetriebes, von dem das Dreh­ moment über eine Querwelle an nicht gezeigte Eckgetriebe weitergeleitet wird, deren jeweilige Abtriebswelle wie­ derum identisch ist mit den Antriebswellen 10 der Schleu­ derscheiben 8 (Fig. 1).
Das Getriebe 26 bzw. das Getriebegehäuse 29 ist an den nach hinten reichenden Holmen 16 des Rahmens geführt (Fig. 4). Als Führung dienen obere Führungsleisten 30 und untere Führungsleisten 31, zwischen denen das Getrie­ begehäuse 29 eingespannt ist. Die oberen Führungslei­ sten 30 weisen Langlöcher 32 auf, so daß sie in der Vertikalebene verstellbar sind. Die unteren Führungs­ leisten 31 weisen ein Profil auf, dessen Scheitellinie 33 eine Linienführung bildet. Beispielsweise sind die unteren Führungsleisten 31 von einem Winkelprofil ge­ bildet (Fig. 5). Stattdessen kann beispielsweise auch ein Profilstab mit bogenförmigem, insbesondere teil­ kreisförmigem (Halbrohr) Querschnitt vorgesehen sein. Die unteren Führungsleisten 31 sind über Zuganker 34 an den Rahmenteilen 19 und damit an den nach hinten rei­ chenden Holmen 16 aufgehängt, wobei die Abstützung über ein elastisches Glied 35, z. B. in Form eines Gummipuf­ fers, erfolgt.
Zu der Führung des Getriebes 26 gehören ferner vordere Rollenpaare 36, 37 und hintere Rollenpaare 38, 39, die an horizontalen Querachsen gelagert sind. Die Rollen 36, 38 des vorderen und hinteren Rollenpaares wirken mit der Unterkante 40 der oberen Führungsleiste 30 und die unteren Rollen 37, 39 mit der unteren Führungslei­ ste 31 zusammen.
Bei der Montage wird zunächst der Vorratsbehälter 1 mit dem Rahmen 11 verbunden. Durch die Montage ist eine be­ stimmte Position der Auslaufschächte 2 vorgegeben. Nach Vormontage des Getriebes 26 zwischen den Führungsleisten 30 und 31 und Aufsetzen der Schleuderscheiben 8 werden diese gegenüber den Auslaufschächten 2 genau positioniert, indem die oberen Führungsleisten 30 mit ihren die obere Führung bildenden Unterkanten 40 einjustiert werden. Da­ bei verläuft das langgestreckte Getriebegehäuse 29 etwa senkrecht zu der in Fahrtrichtung liegenden Symmetrie­ achse des Schleuderstreuers (abweichend von der Darstel­ lung in Fig. 3). In dieser Mittellage ist das Getriebe­ gehäuse 29 durch an ihm befestigte Begrenzungselemente 40, 41 in Form von Rollen, die mit den Innenseiten der nach hinten reichenden Holme 16 zusammenwirken, seitlich geführt. Während das Begrenzungselement 40 ortsfest am Getriebe angebracht ist, steht das andere Begrenzungs­ element 41 unter Wirkung einer Feder 42, wie dies insbe­ sondere aus Fig. 5 erkennbar ist.
Um den Aufgabepunkt des Streugutes auf die Schleuderschei­ ben 8, der in Fig. 3 mit einem strichpunktierten Kreis 43 angedeutet ist, verändern zu können, sind Stellglieder 44 in Form von Spindeln vorgesehen, die nahe den Schleu­ derscheiben an den äußeren Enden des Getriebegehäuses 26 angreifen. Die Spindeln 44 sind an ihrem in Fahrtrich­ tung nach hinten weisenden Betätigungsende an vertikalen Achsen 45 schwenkbar gelagert. Auf das Betätigungsende der Spindeln 44 ist eine Kurbel 46 aufsetzbar, die zugleich zum Lösen der Schnellverschlüsse 9 (Fig. 1, 6 und 7) der Schleuderscheiben 8 dient. Mit der Spindel 44 wirkt eine Spindelmutter 47 zusammen, die am äußeren Ende des Getriebegehäuses 29 angeordnet ist, hierzu sind am Getrie­ begehäuse 29 obere und untere Flansche 48 angeordnet, in denen die Spindelmutter 47 an einer vertikalen Achse 49 gelagert ist. An der Spindelmutter 47 ist ein Zeiger 50 befestigt, der mit einer Skala 51 zusammenwirkt. Die Skala 51 ist an dem äußeren, fahrtrichtungsparallelen Holm 18 der äußeren Rahmenteile befestigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der durch Verstellen des Ge­ triebes 26 gegebene Verlagerungsweg des Aufgabepunktes 43 (Fig. 3) annähernd direkt übersetzt in den Weg des Zeigers 50, so daß bei entsprechender Skalierung an der Skala 51 der Aufgabepunkt sehr genau eingestellt werden kann.
Statt der in Fig. 3 und Fig. 6 dargestellten manuell bedienbaren Ausführungsform der Spindel 44 kann auf deren Betätigungsende auch ein Elektromotor 52 aufgesetzt wer­ den, um beispielsweise die Verlagerung des Aufgabepunktes in das Programm einer elektronischen Steuerung der Be­ triebsgrößen des Streuers integrieren zu können.
Die Spindel 44 ist im Bereich zwischen der Spindelmutter 47 und dem Spindellager 45 durch einen Faltenbalg 53 und jenseits der Spindelmutter 47 von einem Schutzrohr 54 aus Kunststoff umgeben.
Durch die Verstellung des Getriebes 26 läßt sich nicht nur der Aufgabepunkt verstellen bzw. einstellen, sondern kann das Getriebe 26 auch in eine extrem hintere Position verlagert werden (s. Fig. 2 und 3), bei der nach Abnahme der Schleuderscheibe 8 der Raum unterhalb des Auslauf­ schachtes (s. Fig. 2) frei ist, um beispielsweise eine Abdrehprobe (Dosierprobe) durchführen oder den Vorratsbe­ hälter 1 behinderungsfrei leeren zu können.

Claims (21)

1. Schleuderstreuer für rieselfähiges Streugut, insbe­ sondere Dünger, der von einem Schlepper aufgenommen und antriebsmäßig mit dessen Zapfwelle über eine Gelenkwelle verbunden ist, mit einem Rahmen, einem von diesem aufgenommenen Vorratsbehälter mit wenig­ stens zwei einstellbaren Ausläufen beiderseits der Fahrtrichtung und je einer darunter angeordneten Schleuderscheibe, die über ein an die Gelenkwelle angeschlossenes Getriebe gegensinnig angetrieben sind, wobei gemäß Patent (P 41 01 682) das Getriebegehäuse in einer Horizontalebene frei bewegbar am Rahmen geführt ist und zur Einstellung des die Relativlage zwischen jedem Auslauf und der ihr zugeordneten Schleu­ derscheibe bestimmenden Aufgabepunktes zwei jeweils am Rahmen und am Getriebegehäuse an unterschiedlichen Stellen angreifende Stellglieder und zumindest ein Begrenzungselement vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (29) zwischen bei­ derseits der in Fahrtrichtung liegenden Symmetrieachse des Schleuderstreuers angeordneten und etwa fahrtrich­ tungsparallelen oberen und unteren Führungsleisten (30, 31), die am Rahmen (11) angeordnet sind, ge­ führt ist.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die unteren Führungsleisten (31) eine Linienführung für das Getriebegehäuse (29) bilden.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsleisten (31) aus einem Profilstab gebildet sind, der eine die Linienführung bildende Scheitellinie (33) aufweist.
4. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsleisten (31) aus einem Winkelprofil oder einem bogenförmigen Profil gebildet sind.
5. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die einen Führungslei­ sten - die oberen (30) oder die unteren (31) - am Rahmen (11) verstellbar angebracht sind.
6. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den oberen und den unteren Führungsleisten (30, 31) veränderbar ist.
7. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsleisten (30) an etwa fahrtrichtungsparallelen Abschnitten (16) des Rahmens (11) vertikal verstellbar angeordnet sind.
8. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (29) mittels an ihm gelagerter Rollen (36, 37, 38, 39) auf den Führungsleisten (30, 31) läuft.
9. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Fahrtrichtung beider­ seits des Getriebegehäuses (29) je ein vorderes und ein hinteres Rollenpaar (36, 37 bzw. 38, 39) gelagert ist, das mit je einer oberen und einer unteren Füh­ rungsleiste (30, 31) zusammenarbeitet.
10. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsleisten (31) über Zuganker (34) an dem Rahmen (11) angehängt sind.
11. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuganker (34) federela­ stisch abgestützt sind.
12. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Getrie­ begehäuses (29) je ein Stellglied (44) nahe jeder Schleuderscheibe (8) vorgesehen ist.
13. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (44) als Spindeln ausgebildet sind, die entgegen der Fahrtrich­ tung und etwa fahrtrichtungsparallel nach hinten geführt sind und dort ihr Betätigungsende aufweisen.
14. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindeln (44) an ihrem Betätigungsende an vertikalen Achsen (45) schwenkbar gelagert sind.
15. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindeln (44) mit Spin­ delmuttern (47) zusammenwirken, die an vertikalen Achsen (49) am Getriebegehäuse (29) gelagert sind.
16. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-15, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Spindelmutter (47) ein nach außen weisender Zeiger (50) und unmittelbar neben der Spindelmutter am Rahmen (11) eine Skala (51) zum Ablesen der Stellung des Getriebegehäuses (29) bzw. der Schleuderscheiben (8) bezüglich der Ausläufe (2) des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist.
17. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindel (44) zwischen ihrem Betätigungsende und der Spindelmutter (47) von einem Faltenbalg (53) und zwischen ihrem freien Ende und der Spindelmutter von einem Schutzrohr (54) umge­ ben ist.
18. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindel (44) mittels einer Handkurbel (46) betätigbar ist, die zugleich als Werkzeug zum Lösen der Schleuderscheiben (8) von ihren Antriebswellen (10) dient.
19. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spindeln (44) elektrisch oder hydraulisch angetrieben sind.
20. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-19, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebegehäuse (26) und beiden Abschnitten (16) des Rahmens (11) je ein seitlich wirksames Begrenzungselement (40, 41) angeordnet ist, von denen eines federnd abgestützt ist.
21. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1-20, da­ durch gekennzeichnet, daß das federnd abgestützte Begrenzungselement (41) an der Seite des Schleuder­ streuers angeordnet ist, an der üblicherweise eine Grenzstreuscheibe montierbar ist.
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