DE4137789A1 - Linearantrieb - Google Patents
LinearantriebInfo
- Publication number
- DE4137789A1 DE4137789A1 DE4137789A DE4137789A DE4137789A1 DE 4137789 A1 DE4137789 A1 DE 4137789A1 DE 4137789 A DE4137789 A DE 4137789A DE 4137789 A DE4137789 A DE 4137789A DE 4137789 A1 DE4137789 A1 DE 4137789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- linear drive
- drive according
- guide
- buffer device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/228—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having shock absorbers mounted outside the actuator housing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/082—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/226—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having elastic elements, e.g. springs, rubber pads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Toys (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Manipulator (AREA)
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, mit einem Gehäuse,
das einen Längsschlitz aufweist, mit einem in dem Gehäuse
längsbewegbar angeordneten Antriebsteil, mit einer außerhalb
des Gehäuses angeordneten Längsführung, an der ein zur Kraft
abnahme geeignetes Führungsteil in Längsrichtung bewegbar ge
führt angeordnet ist, und mit einem das Antriebsteil mit dem
Führungsteil unter Bildung einer Bewegungseinheit verbindenden,
sich durch den Längsschlitz hindurch erstreckenden Mitnehmer.
Ein Linearantrieb dieser Art wird in der DE 31 24 915 C2 be
beschrieben. Er ist dort als sogenannter Schlitzzylinder aus
gebildet, wobei der Antrieb mittels eines auf das Antriebsteil
wirkenden Druckmittels erfolgt. Das schlittenartige Führungs
teil ist an einer von Führungsbahnen gebildeten Längsführung
geführt und wird wegen der über den Mitnehmer erfolgenden Kopp
lung beim Verschieben des Antriebsteils synchron mitbewegt.
Das Führungsteil dient als Kraftabnahme, an ihm können zu be
wegende Lasten beliebiger Art angebracht werden. In Folge der
externen Führung werden ungünstige Belastungen des Antriebs
teils weitgehend verhindert.
Bei einer derartigen Anordnung wird der Hub des Führungs
teils durch das Erreichen der Endlagen des Antriebsteils
begrenzt und bestimmt. Dies hat den Vorteil, daß für das
mechanisch angekoppelte Führungsteil kein zusätzlicher Hub
begrenzungsanschlag vorgesehen werden muß. Ist das Füh
rungsteil allerdings mit einer relativ schweren Last ge
koppelt, so treten beim Erreichen der Endlagen des An
triebsteils hohe Trägheitskräfte auf, die den Mitnehmer
belasten und sogar zu einem Bruch desselben führen können.
Eine beliebige Verstärkung des Mitnehmers ist nicht mög
lich, da seine möglichen Abmessungen durch die Breite des
Längsschlitzes begrenzt werden. Es läge daher nahe, doch
auf unmittelbar mit dem Führungsteil zusammenarbeitende
Hubbegrenzungsanschläge zurückzugreifen. Dies erfordert
allerdings erhebliche zusätzliche konstruktive Maßnahmen
und auch die Justierung ist problematisch, da eine Ab
stimmung auf die Endlagen des Antriebsteils erfolgen muß.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, einen
Linearantrieb der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die Belastungen des Mitnehmers während des Abbremsvor
ganges ohne aufwendige Justierung von Hubbegrenzungsan
schlägen verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß in die Verbin
dung zwischen dem Führungsteil und dem Antriebsteil eine
in Bewegungsrichtung wirksame Puffereinrichtung zwischenge
schaltet ist.
Auf diese Weise werden das Führungsteil und das Antriebs
teil in Bewegungsrichtung, d. h. in Längsrichtung des Ge
häuses, in gewisser Hinsicht entkoppelt. Die Pufferein
richtung gestattet ab einer gewissen Belastung eine axiale
Relativbewegung zwischen Führungsteil und Antriebsteil, wo
bei die momentanen Belastungen insbesondere des Mitnehmers
auf ein Beschädigungen ausschließendes Maß reduziert werden.
Es bedarf hierzu keiner externen Hubbegrenzungsanschläge, wes
halb der Anwender des Linearantriebes keine dem jeweiligen An
wendungsfall entsprechende Anpassungs- und Justierarbeiten
vorzunehmen hat. Fehler, die bei solchen Arbeiten auftreten
können, werden somit zuverlässig ausgeschlossen. Ein be
sonderer Vorteil der Anordnung liegt darin, daß die Puffer
wirkung unabhängig vom Beginn des Bremsvorganges des Antriebs
teils in vollem Umfange zur Verfügung steht. Auch wenn die
Bewegungseinheit an beliebiger Stelle des Hubes abgebremst
wird, was beispielsweise unter Verwendung einer Bremseinrich
tung der in der DE 85 11 577 U1 beschriebenen Art erfolgen
kann, bleibt die die Belastung reduzierende Wirkung jeder
zeit voll erhalten.
Aus der EP 01 57 892 B1 und der EP 01 13 790 B1 gehen Linear
antriebe hervor, bei denen das Antriebsteil und das Führungs
teil einander gegenüber begrenzt beweglich sind.
Damit soll jedoch nur verhindert werden, daß seitliche
Kräfte auf das Antriebsteil und dessen Dichtungen übertragen
werden, die bei Kippbewegungen des Führungsteils auftreten
können. Es ist jedoch weder eine Puffereinrichtung vorgesehen,
noch ist bei den bekannten Anordnungen eine axiale Relativbe
wegung zwischen den entkoppelten Bauteilen möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Bevorzugt enthält die Puffereinrichtung eine Elastikeinrich
tung oder ist von einer solchen gebildet. Die Elastikeinrich
tung kann beispielsweise als Gummipuffer oder als Federanord
nung ausgestaltet sein. Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn
die Puffereinrichtung eine Stoßdämpfeinrichtung enthält oder
von einer solchen gebildet ist, wodurch insbesondere der Rück
prall nach dem Erreichen der Endlage in vorteilhafter Weise
reduziert wird. Eine Kombination aus Elastikeinrichtung und
Stoßdämpfeinrichtung wäre ebenfalls vorteilhaft, da sie eine
besonders sensible Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten er
möglicht. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die
Pufferungsintensität veränderbar einstellbar ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Pufferungscharakteristik, bei
der die Pufferwirkung der Puffereinrichtung erst bei einer
bestimmten Grenzbelastung einsetzt.
Auf diese Weise ist die Bewegungseinheit im Normalfall eine
insgesamt starre Baueinheit, die exakte Positionierungen ge
stattet, wobei erst bei Erreichen einer kritischen Belastung
die puffernde Wirkung einsetzt. Für die Anordnung ist es ins
gesamt von Vorteil, wenn die Bewegungseinheit, abgesehen von
der durch die Puffereinrichtung gewährleisteten rein axialen
Nachgiebigkeit, als in sich starre Baueinheit ausgebildet ist,
bei der zwischen dem Führungsteil und dem Antriebsteil weder
Dreh- noch Querbewegungen jedweder Art stattfinden können.
Hierbei sind zweckmäßigerweise Justiermittel vorgesehen, die
lediglich bei der Montage verwendet werden, um die Relativ
position zwischen Antriebsteil und Führungsteil unter Bezug
nahme auf die gehäuseseitigen und führungsseitigen Gegeben
heiten vornehmen zu können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befinden
sich der Längsschlitz und die Längsführung an in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden Gehäuseseiten des Gehäuses, so
daß der außerhalb des Gehäuses liegende Abschnitt der Bewe
gungseinheit als im wesentlichen L-förmiger Körper ausgebildet
ist, der den Gehäuseumfang ein Stück weit umgreift. Dies ge
stattet im Betrieb eine seitliche Anordnung des Längsschlitzes,
wodurch die Verschmutzungsgefahr reduziert wird. Zugleich
liegt in diesem Falle das Führungsteil oben, was eine be
sonders bequeme Kraftabnahme ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Linearantrieb handelt es sich ins
besondere um einen sogenannten Schlitzzylinder, wobei das An
triebsteil ein fluidisch angetriebener Kolben ist und der
Längsschlitz durch ein Dichtband verschlossen wird, das einen
Druckmittelaustritt verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des Linearantriebes in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Bewegungseinheit des
Linearantriebs der Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II
in Draufsicht gesehen,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Aus
führungsform einer Puffereinheit der Puffereinrich
tung, im Längsschnitt, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Linearantrieb der Fig. 1
gemäß Schnittlinie IV-IV in Längsrichtung ge
sehen.
Beim Linearantrieb des Ausführungsbeispiels handelt es sich um
einen pneumatisch betätigten Schlitzzylinder, wenngleich die
sich auf die Puffereinrichtung beziehenden Maßnahmen auch bei
Linearantrieben anderer Art verwirklicht werden können.
Der Linearantrieb verfügt über ein langgestrecktes Gehäuse 1,
das vorliegend als Zylindergehäuse ausgebildet ist. Es be
sitzt im Innern einen aus Fig. 4 ersichtlichen Gehäuseraum 2,
in dem ein Antriebsteil 3 in Längsrichtung 4 des Gehäuses hin
und her bewegbar angeordnet ist. Das Antriebsteil 3 des Aus
führungsbeispiels ist ein Kolben 5, der mittels umfangs
seitiger Dichtung 6 zur Innenwand des Gehäuseraumes 2 hin
abgedichtet ist. Auf diese Weise wird der Gehäuseraum 2 in
zwei nicht näher dargestellte Arbeitskammern unterteilt, die
über gehäuseseitige Anschlußöffnungen 7 mit Druckmittel be
füllbar oder belüftbar sind. Beide Anschlußöffnungen 7 des
Ausführungsbeispiels befinden sich an einer gemeinsamen axialen
Gehäusestirnseite 11, so daß die Verbindung zur abliegenden
Arbeitskammer vorzugsweise über einen in Fig. 4 abgebildeten
Gehäusekanal 12 erfolgt.
An einer Stelle seines radialen Umfanges ist das Gehäuse 1 mit
einem in Längsrichtung 4 verlaufenden Längsschlitz 13 versehen.
Er verbindet den Gehäuseraum 2 mit der Umgebung. Durch ihn ragt
ein Mitnehmer 14 nach außen, der beim Ausführungsbeispiel fest
und starr mit dem Antriebsteil 3 verbunden ist. Er macht die
Bewegung des Antriebsteils 3 unmittelbar mit, die somit außen
abgegriffen werden kann.
Zum druckmitteldichten Abschließen der Arbeitskammern ist der
Längsschlitz 13 vom Gehäuseraum 2 her von einem Dichtband 15
abgedeckt oder verschlossen. Dieses Dichtband 15 ist zweck
mäßigerweise flexibel und im Bereich des Mitnehmers 14 durch
eine mit dem Antriebsteil 2 verbundene Öffnung verschiebbar
hindurchgeführt (nicht dargestellt). Auf diese Weise sind die
Arbeitskammern bei jeder Position des Antriebsteils 3 dicht
abgeschlossen, ohne die Funktion des Mitnehmers 14 zu beein
trächtigen. Ein auch in Fig. 1 angedeutetes Abdeckband 10 kann
in entsprechender Weise von außen her über dem Längsschlitz 13
liegen, um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern.
Linearantriebe dieser Art wie auch ihre Arbeitsweise sind dem
Fachmann beispielsweise aus der DE 31 24 915 C2 oder aus der
EP 01 57 892 B1 bekannt, so daß sich an dieser Stelle weitere
Erläuterungen erübrigen und auf diese Druckschriften verwiesen
wird.
Der Linearantrieb des Ausführungsbeispiels besitzt eine Längs
führung 16, welche sich in Längsrichtung 4 erstreckt und die
außen am Gehäuse 1 angeordnet ist. Sie ist bevorzugt von einer
Führungsschiene 17 gebildet, die am Gehäuse 1 befestigt ist.
Ein schlittenartiges Führungsteil 18 ist an der Längsführung 16
längsbeweglich angeordnet und wird von dieser in seiner Bewe
gung geführt. Beim Ausführungsbeispiel verfügt das Führungs
teil 18 über Führungselemente 19, 19′, die von einander entgegen
gesetzten Seiten her an Führungsbahnen 20, 20′ der Führungs
schiene 17 anliegen, so daß quer zu der mit der Längsrichtung 4
zusammenfallenden Bewegungsrichtung 24 eine im wesentlichen
spielfreie Abstützung erfolgt. Zweckmäßigerweise läßt sich das
gewünschte Führungsspiel durch Justierung der Führungselemente 19,
19′ bedarfsgemäß einstellen. Bei der Führungsart kann es sich
je nach Ausgestaltung der Führungselemente um eine Gleitfüh
rung oder um eine Wälzführung handeln. Von Vorteil ist es je
doch in allen Fällen, wenn die Führungsschiene 17 vom Führungsteil
18 bzw. dessen Führungselementen 19 klauenartig umgriffen
wird.
Die Führungsschiene 17 selbst ist beim Ausführungsbeispiel
mittels mehrerer Befestigungselemente 25 am Gehäuse 1 fixiert,
wobei die Befestigungselemente 25 gehäuseseitig in einer Längs
nut 26 verankert sind. Auf diese Weise erfolgt über die Länge
der Führungsschiene 17 an verschiedenen Stellen eine punktuelle
Lagerung. Als Befestigungselemente 25 kommen z. B. Befestigungs
schrauben in Frage, die einen in der Längsnut 26 verankerbaren
Fuß besitzen. Indem man zwischen den Befestigungselementen 25
und der Führungsschiene 17 vor der Montage ein gewisses Be
wegungsspiel gewährleistet, läßt sich die Führungsschiene 17
exakt ausrichten und in der jeweils gewünschten Position durch
festziehen der Befestigungselemente 25 gehäusefest fixieren.
In Fig. 1 sind die die Befestigungselemente 25 aufnehmenden
Querbohrungen 27 der Führungsschiene 17 von Abdeckkappen 28
verschlossen.
Das Führungsteil 18 ist mit dem Mitnehmer 14 derart verbunden,
daß sich zusammen mit dem Antriebsteil 3 eine Bewegungseinheit
29 ergibt. Wird also das Antriebsteil 3 in Längsrichtung 4
verfahren, so wird diese Bewegung über den Mitnehmer 14 direkt
auf das Führungsteil 18 übertragen, so daß sich eine einheit
liche synchrone Bewegung ergibt.
Das Führungsteil 18 dient zur Kraftabnahme. An ihm lassen sich
beliebige Gegenstände oder Bauteile, kurz: Lasten genannt, ins
besondere lösbar festlegen. Hierzu verfügt das beispielhafte
Führungsteil 18 über mehrere Befestigungsnuten 33. Durch be
tätigen des Antriebsteil 3 lassen sich diese nicht näher
dargestellten Lasten linear transportieren und erforderlichen
falls an bestimmt Stellen positionieren. Damit diese Vorgänge
möglichst präzise ablaufen, sind das Antriebsteil 3, der Mit
nehmer 14 und das Führungsteil 18 beim Ausführungsbeispiel,
abgesehen von der noch zu erläuternden Puffereinrichtung, starr
miteinander verbunden. In Folge der exakten Führung des Führungsteils
18 und der genauen Justierung der Führungsschiene 17
am Gehäuse 1 sind etwaige Quer-, Kipp- oder Drehbewegungen des
Führungsteils 18 praktisch ausgeschlossen und zumindest auf ein
Maß reduziert, das die Dichtungen 6 des Antriebsteils 3 pro
blemlos kompensieren können, so daß keine Verschleißprobleme
auftreten. Die nachfolgend erläuterte Puffereinrichtung läßt
sich aber selbstverständlich auch bei solchen Ausführungsformen
einsetzen, bei denen in die Bewegungseinheit 29 beliebige Aus
gleichsbewegungen zulassende Kupplungen eingebaut sind.
Der maximale Hub der Bewegungseinheit 29 ist am Ausführungs
beispiel durch das Erreichen der Endlagen des Antriebsteils 3
bzw. des Kolbens 5 bestimmt. Die Hubbewegung wird bei Er
reichen der Endlagen ziemlich abrupt beendet. Beim Ausfüh
rungsbeispiel prallt das Antriebsteil 3 auf einen nicht näher
dargestellten Gegenanschlag auf, der im Gehäuseraum 2 ange
ordnet und mit zwei stirnseitigen Gehäusedeckeln 34 verbunden
sein kann.
Beim Abbremsen des Antriebsteils 3 muß auch das Führungsteil 18
und eine eventuell daran angeordnete schwere Last innerhalb
kürzester Zeit abgebremst werden. Damit dies ohne zusätzliche
externe Anschläge und zugleich ohne Beschädigung der Bewe
gungseinheit 29 als solcher stattfinden kann, ist erfindungs
gemäß in die Verbindung zwischen dem Führungsteil 18 und dem
Antriebsteil 3 eine in Bewegungsrichtung 24 wirksame Puffer
einrichtung 30 zwischengeschaltet. Diese verhindert vor allem
einen Bruch des Mitnehmers 14 an seinem schmalen, stegartigen,
durch den Längsschlitz 13 hinterdurchgeführten Abschnitt.
Die Puffereinrichtung verhindert erfolgreich das Auftreten
von Belastungsspitzen, so daß auch unter hoher Transportlast
ein Dauerbetrieb ohne Zerstörungsgefahr oder Verschleiß möglich
ist.
Die beim Ausführungsbeispiel verwirklichte Puffereinrich
tung 30 wirkt ausschließlich in Längsrichtung 4 und gestattet
den durch sie miteinander verbundenen antriebsteilseitigen
und führungsteilseitigen Partien der Bewegungseinheit 29
eine begrenzte Axialbewegung bei einer gewissen Beanspruch
ung. Die hierfür aufzuwendene Energie bewirkt wesentlich die
Reduzierung der Belastungsspitzen.
Die Puffereinrichtung 30 des Ausführungsbeispiels ist außer
halb des Gehäuses 1 angeordnet, was den baulichen Aufwand
reduziert. Es hat sich außerdem als besonders vorteilhaft er
wiesen, die Puffereinrichtung wie abgebildet im Bereich
zwischen dem Führungsteil 18 und dem Mitnehmer 14 anzuordnen.
Die Puffereinrichtung 30 des Ausführungsbeispiels umfaßt zwei
wirkungsmäßig voneinander unabhängige Puffereinheiten 31, 31′
die jeweils für die Pufferung in einer der beiden möglichen Be
wegungsrichtungen zuständig sind. Je nach Bewegungsrichtung
wirkt also beim Abbremsen des Antriebsteils 3 im wesentlichen
entweder nur die eine oder nur die andere Puffereinheit. Die
Anordnung wird besonders aus Fig. 2 deutlich. Demnach hat das
Führungsteil 18 einen etwa U-förmigen Randabschnitt 32, in
dessen Ausnehmung 36 ein Vorsprung 37 des Mitnehmers 14 ein
taucht. Die Breite des Vorsprunges 37 ist etwas geringer als
diejenige der Ausnehmung 36, so daß ohne Puffereinheiten 31, 31′
ein geringfügiges axiales Bewegungsspiel zwischen den beiden
Bauteilen vorliegt. Axial zwischen dem Vorsprung 37 und den
die Ausnehmung 36 begrenzenden Flankenpartien 38 des Führungsteils 18
wirkt nun jeweils eine der Puffereinheiten 31, 31′, indem sie
sich jeweils einenends am Vorsprung 37 und andernends an der
zugeordneten Flanke 38 abstützt.
Da die Puffereinheiten 31, 31′ gemäß Fig. 2 als richtungsab
hängig arbeitende Elastikeinrichtungen 39 ausgebildet sind,
tritt jeweils diejenige in Wirkung, welche auf Druck belastet
wird.
Die Elastizität der Elastikeinrichtungen gewährleisten vor
zugsweise Federanordnungen 40, bei denen es sich beispiels
gemäß um Tellerfederpakete handelt. Durch die jeweils gewählte
Zusammenstellung. Der Federanordnung läßt sich die gewünschte
Pufferungscharakteristik einstellen, die beim Ausführungsbei
spiel so gewählt ist, daß die Pufferwirkung erst bei einer be
stimmten Grenzbelastung einsetzt. Unterhalb dieser Grenzbe
lastung verhält sich die Bewegungseinheit 29 als in Axial
richtung völlig starre Einheit. Der Vorteil hiervon ist, daß
während des Transportes einer Last höchste Präzision gegeben
ist und die Puffereinrichtung tatsächlich erst dann sinn
gemäß arbeitet, wenn der Belastungsfall eintritt. Hierbei muß
man sich natürlich vergegenwärtigen, daß die durch die Puffer
einrichtung gewährleisteten Verformungswege in aller Regel im
Zehntels-Millimeter-Bereich liegen.
Die in Fig. 2 abgebildeten Puffereinheiten 31, 31′ haben den
Vorteil, daß sie im ausgebauten Zustand auf eine gewünschte
Vorspannung gebracht werden können, wonach der Einbau in die
Bewegungseinheit 29 erfolgt. Hierzu verfügt jede Pufferein
heit 31, 31′ über zwei relativ zueinander verstellbare Spann
elemente 41, 42 zwischen denen der eigentlich puffernde Teil
43 angeordnet ist.
Durch Verstellen der beiden Spannelemente 41, 42, läßt sich
die Vorspannung des puffernden Teils 43 einstellen. Im in
Fig. 2 dargestellten montierten Zustand stützt sich das eine
Spannelement 41 an der axialen Stirnseite des Vorsprunges 37
ab, das Spannelement 42 an der zugeordneten Flankenpartie 38
des Führungsteils 18.
Die Puffereinheiten 31, 31′ können auch als Stoßdämpfeinrich
tungen 44 ausgebildet sein, wie es an Hand der in Fig. 3 abge
bildeten Puffereinheit 45 beispielhaft angedeutet ist. Deren
Aufbau entspricht grundsätzlich demjenigen der Puffereinheiten
31, 31′, so daß entsprechende Bauteile mit um die Zahl "100" er
höhten Bezugszeichen versehen worden sind. Der Unterschied
liegt im eigentlich puffernden Teil 143, der hier als dämpf
endes Ringelement ausgebildet ist. Alternativ wäre es natür
lich auch möglich, Puffereinrichtungen zu verwenden, in denen
die Wirkungen von Elastikeinrichtungen und Stoßdämpfeinrichtungen
vereinigt sind. Dies ließe sich beispielsweise durch
Parallelschaltung elastisch federnder und dämpfender Elemente
erzielen, oder aber durch Verwendung puffernder Teile, die
auf Grund ihrer Materialeigenschaften sowohl federnd als auch
dämpfend wirken. Eine Dämpfungswirkung ist von Vorteil, da sie
vor allem die Intensität des Rückpralls und/oder von Schwingungen
reduziert.
Beim Ausführungsbeispiel bilden die Puffereinheiten 31, 31′
zugleich Justiermittel zum Erleichtern der Montage der Be
wegungseinheit 29 am Gehäuse 1. Vor der Montage ist das
Führungsteil 18 vom Mitnehmer 14 getrennt und wird unabhängig
von diesem an der Längsführung 16 angebracht, wobei die Puffer
einheiten 31, 31′ in Aufnahmen 49 der Flankenpartien 38 ver
senkt untergebracht sind. Die Aufnahmen 49 sind zweckmäßiger
weise als in Längsrichtung 4 verlaufende Durchgangsöffnungen
ausgebildet, welche einen Innengewindeabschnitt 50 besitzen,
mit dem das eine Spannelement 42, 142 über ein komplementäres
Außengewinde 51 in Eingriff steht. Nachdem die richtige Zu
ordnung zum Mitnehmer 14 getroffen ist, ragt dessen Vorsprung
37 in die Ausnehmung 36 hinein. Im Bereich der Trennstelle
zwischen dem Mitnehmer 14 und dem Führungsteil 18 wird hier
bei in der Regel ein Spalt 52 vorliegen, der bei den einzelnen
Linearantrieben toleranzbedingt unterschiedlich groß ausfallen
kann. Nun werden die Puffereinheiten 31, 31′ unter Vermittlung
des Gewindeeingriffes 50, 51 gegen den Vorsprung 37 vorge
schraubt, bis das zweite Spannelement 41, 141 mit seiner Stirn
fläche 53 an der Seitenfläche des Vorsprunges 37 zur Anlage
kommt. Die axiale Fixierung ist nun gegeben. Das Verschrauben
ermöglicht beim Ausführungsbeispiel eine in das zweite, äußere
Spannelement 41 eingebrachte Werkzeugeingriffspartie 54, die
das Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, beispielsweise eines
Außen-Mehrkantes, gestattet.
Um auch die gewünschte Querstabilisierung zu erhalten, wird
die Stirnfläche 53 vor dem Andrücken an den Vorsprung 37 mit
Klebstoff versehen, so daß im angedrückten Zustand eine un
lösbare Klebeverbindung vorliegt.
Als Alternativmaßnahme wäre die in Figur strichpunktiert ange
deutete Lösung denkbar. Hier besitzt der Vorsprung 37 eine
Zentriervertiefung 55, in die das Spannelement 141 mit einem
komplimentären Zentrierabschnitt 56 eintaucht. Um eine völlig
spannungsfreie Montage zu erhalten, ist jedoch die erstge
nannte Alternative vorzuziehen.
Um Kippbewegungen zwischen dem Führungsteil 18 und dem Mit
nehmer 14 auszuschließen, liegt beim Ausführungsbeispiel im
Bereich der oben erwähnten Trennstelle bzw. des dort vor
liegenden Spaltes 52 eine entsprechende Formschlußverbin
dung vor. Gut ersichtlich ist dies aus Fig. 4. Demnach be
sitzt der Mitnehmer 14 an der dem Führungsteil 18 zugewandten
Seite eine sich in Längsrichtung 4 erstreckende nutartige Ver
tiefung 57, in die das Führungsteil 18 mit einem an ihm an
geordneten komplementären Sicherungsvorsprung 58 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel ist sowohl der Sicherungsvorsprung
58 als auch die Vertiefung 57 in mehrere Längenabschnitte
unterteilt, die sich an den Flankenpartien 38 und den zuge
wandten Partien des Mitnehmers 14 befinden.
Auch im Bereich der Stirnseite des Vorsprunges 37 und des
Grundes der Ausnehmung 36 können entsprechende Vertiefungs-
und Vorsprungabschnitte vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel haben die Vertiefung 57 wie auch
der komplementäre Sicherungsvorsprung 58 parallele Seiten
flächen, so daß eine mehr oder weniger große Eintauchtiefe
möglich ist, die die Breite des Spaltes 52 bestimmt. Man
schließt dadurch montagebedingte Spannungen aus, die bei
anderen Alternativformen, beispielsweise bei Verwendung von
Schwalbenschwanzprofilen, unter Umständen auftreten können.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Mitnehmer 14 aus mehreren
fest miteinander verbundenen Teilen bestehen kann. An den
unmittelbar außerhalb des Längsschlitzes 13 befindlichen
Mitnehmerabschnitt 59 ist seitlich eine Leiste 60 ange
schraubt, die die Vertiefung 57 enthält. Auf sie folgt längs
mittig angeordnet ein klotzförmiges Teil 64, das den Vorsprung
37 bildet. Die mehrteilige Ausführungsform gestattet eine be
darfsgemäße Werkstoffauswahl. Wenig belastete Teile können
aus Aluminium bestehen, während die Leiste 60 aus Material
hoher Festigkeit bestehen sollte. Es versteht sich, daß die
Anordnung von Vertiefung 57 und Sicherungsvorsprung 58 bezüg
lich des Mitnehmers 14 und des Führungsteils 18 auch umge
kehrt getroffen sein kann.
Das Gehäuse 1 des beispielsgemäßen Linearmotors besitzt
außen eine im wesentlichen quadratische Querschnittskontur.
Hierbei sind der Längsschlitz 13 und die Längsführung 16 an
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Gehäuseseiten 65, 66
vorgesehen. Auf diese Weise verfügt der außerhalb des Ge
häuses 1 liegende Abschnitt der Bewegungseinheit 29 über eine
im wesentlichen L-förmige Querschnittsgestalt. Der äußere Ab
schnitt der Bewegungseinheit 29 umgreift das Gehäuse 1 aus
gehend vom Längsschlitz 13 ein Stück weit, wobei das Führungsteil
18 auf der gleichen Seite wie die Längsführung 16 zu liegen
kommt. Die Puffereinrichtung 30 ist hierbei im Übergangs
bereich 67 zwischen den den L-Schenkeln entsprechenden Partien
der Bewegungseinheit 29 angeordnet. Bevorzugt ist die Lage hier
bei derart, daß die Puffereinrichtung 30 auf oder in der Nähe
der Ebene zuliegen kommt, die die beiden Führungsbahnen 20
enthält. Die den Spalt 52 bestimmende Trennstelle liegt vor
zugsweise auf der den Längsschlitz 13 aufweisenden Gehäuseseite
65.
Die gewählte Ausbildung der Bewegungseinheit 29 hat den Vor
teil, daß der Linearantrieb im Betrieb mit der Gehäuseseite 66
nach oben weisend anordenbar ist, so daß das Führungsteil 18
zum Anbringen von Lasten optimal zugänglich ist. Gleichzeitig
kommt hierbei der Längsschlitz 13 seitlich zu liegen, wodurch
das Eindringen von Schmutz erschwert wird. Da die Längsführung
16 auf einer Seite des Längsschlitzes 13 konzentriert ist,
wird das Führungsspiel nicht von einem eventuellen
druckbedingten Aufweiten des Längsschlitzes 13 beeinträchtigt.
Zu den Puffereinheiten 31, 31′, 45 ist noch nachzutragen, daß
die Stirnfläche 53 zweckmäßigerweise als ebene Fläche aus
gebildet ist und beim Ausführungsbeispiel an einem topfartigen
Element 68 angeformt ist, bei dem es sich um einen Bestandteil
des hier mehrteiligen zweiten Spannelementes 41,141 handelt.
Weiterer Bestandteil dieses Spannelementes 41, 141 ist eine
Schraube 69, deren Kopf von dem topfartigen Element 68 abge
deckt wird. An der Schaftseite des Schraubenkopfes liegt ein
Teller 70 an, an welchem sich der puffernde Teil 43, 143 ab
stützt. Das topfartige Element 68 liegt mit seinem öffnungs
seitigen Rand ebenfalls am Teller 70 an. Auch das andere Spann
element 42, 142 besitzt zweckmäßigerweise einen auf den
Schraubenschaft aufgezogenen Teller 71, der von einem das
Außengewinde 51 und die Werkzeugeingriffspartie 54 aufweisenden
mutternartigen Schraubglied 72 beaufschlagt wird. Der puff
ernde Teil 43 ist vorzugsweise koaxial zum Schraubenschaft an
geordnet.
Claims (16)
1. Linearantrieb, mit einem Gehäuse (1), das einen Längs
schlitz (13) aufweist, mit einem in dem Gehäuse (1) längs
bewegbar angeordneten Antriebsteil (3), mit einer außerhalb
des Gehäuses (1) angeordneten Längsführung (16), an der ein
zur Kraftabnahme geeignetes Führungsteil (18) in Längsrich
tung (4) bewegbar geführt angeordnet ist, und mit einem das
Antriebsteil (3′) mit dem Führungsteil (18) unter Bildung
einer Bewegungseinheit (29) verbindenen, sich durch den
Längsschlitz (13) hindurch erstreckenden Mitnehmer (14),
dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen dem
Führungsteil (18) und dem Antriebsteil (3) eine in Bewe
gungsrichtung (24) wirksame Puffereinrichtung (30) zwischen
geschaltet ist.
2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Puffereinrichtung (30) außerhalb des Gehäuses (1) an
geordnet ist.
3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Puffereinrichtung (30) im Bereich
zwischen dem Führungsteil (18) und dem Mitnehmer (14)
angeordnet ist.
4. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (30) eine
Elastikeinrichtung (39) enthält oder von einer solchen ge
bildet ist.
5. Linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elastikeinrichtung (39) eine Federanordnung (40) ent
hält, zum Beispiel ein Tellerfederpaket.
6. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (30) eine Stoßdämpf
einrichtung (44) enthält oder von einer solchen gebildet
ist.
7. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (30) die Wirkungen
einer Elastikeinrichtung (39) und einer Stoßdämpfeinrichtung
(44) in sich vereinigt.
8. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (30) zwei Puffer
einheiten (31, 31′, 45) enthält, die jeweils für die
Pufferung in einer der beiden möglichen Bewegungsrich
tungen der Bewegungseinheit (29) zuständig sind.
9. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pufferungsintensität veränderbar
einstellbar ist.
10. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine Pufferungscharakteristik, bei der die
wesentliche Pufferwirkung der Puffereinrichtung (30) erst
bei einer bestimmten Grenzbelastung einsetzt.
11. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit (29), abgesehen
von der durch die Puffereinrichtung (30) gewährleisteten
rein axialen Nachgiebigkeit, als in sich starre Baueinheit
ausgebildet ist.
12. Linearantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungseinheit (29) mit Justiermitteln (31, 31′, 57, 58)
ausgestattet ist, die bei der Montage eine Justierung des
an der Längsführung (16) geführten Führungsteils (18) in
Bezug zum im Gehäuse geführten Antriebsteil (3) ermöglichen,
wobei die zwischen Führungsteil (18) und Antriebsteil (3)
einjustierte Relativlage im Betrieb unverändert bleibt.
13. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) außen eine im wesent
lichen quadratische oder rechteckförmige Querschnitts
kontur besitzt, wobei der Längsschlitz (13) und die Längs
führung (16) an in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden
Gehäuseseiten (65, 66) vorgesehen sind und der außerhalb
des Gehäuses (1) liegende Abschnitt der Bewegungsein
heit (29) eine im wesentlichen L-förmige Querschnittsge
stalt aufweist.
14. Linearantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffereinrichtung (30) im Übergangsbereich (67)
zwischen den beiden L-Schenkeln angeordnet ist.
15. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsführung (16) von einer außen
am Gehäuse (1) angeordneten Führungsschiene (17) gebildet
ist, die vom Führungsteil (18) an einander entgegenge
setzten Seiten umgriffen wird.
16. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Zylindergehäuse
ist, in dem ein druckmitteldichter Gehäuseraum (2) ausge
gebildet ist, der das als druckmittelbetätigt antreib
barer Kolben (5) ausgebildete Antriebsteil (3) auf
nimmt, wobei der Längsschlitz (13) mittels eines Dicht
bandes (15) abgedichtet ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137789A DE4137789C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Linearantrieb |
UA94005482A UA27000C2 (uk) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Ліhійhий привід |
DE59207347T DE59207347D1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
US08/240,645 US5469775A (en) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linear drive with a buffer device |
ES92917889T ES2092694T3 (es) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Accionamiento lineal. |
JP5508904A JP2607833B2 (ja) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | 直線駆動装置 |
EP92917889A EP0612377B1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
KR1019940701609A KR0174572B1 (ko) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | 선형구동장치 |
AT92917889T ATE144028T1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
PCT/EP1992/001848 WO1993010360A1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
GR960403059T GR3021685T3 (en) | 1991-11-16 | 1996-11-15 | Linear-drive device. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137789A DE4137789C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Linearantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137789A1 true DE4137789A1 (de) | 1993-05-19 |
DE4137789C2 DE4137789C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6444980
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4137789A Expired - Fee Related DE4137789C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Linearantrieb |
DE59207347T Expired - Fee Related DE59207347D1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59207347T Expired - Fee Related DE59207347D1 (de) | 1991-11-16 | 1992-08-13 | Linearantrieb |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5469775A (de) |
EP (1) | EP0612377B1 (de) |
JP (1) | JP2607833B2 (de) |
KR (1) | KR0174572B1 (de) |
AT (1) | ATE144028T1 (de) |
DE (2) | DE4137789C2 (de) |
ES (1) | ES2092694T3 (de) |
GR (1) | GR3021685T3 (de) |
UA (1) | UA27000C2 (de) |
WO (1) | WO1993010360A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0724268A1 (de) | 1995-01-25 | 1996-07-31 | Festo KG | Linearantrieb mit Sensorausstattung |
US5868499A (en) * | 1996-09-06 | 1999-02-09 | Deutsche Star Gmbh | Linear guiding unit |
DE19802775C2 (de) * | 1997-04-11 | 2001-09-13 | Festo Ag & Co | Vorrichtung zur gedämpften Abbremsung zweier relativ zueinander bewegter Körper |
US6308821B1 (en) | 1999-04-16 | 2001-10-30 | Smc Kabushiki Kaisha | Linear working apparatus |
DE4447676C2 (de) * | 1993-10-08 | 2002-08-22 | Smc Corp | Tragvorrichtung für Gegenstände |
DE10258139A1 (de) * | 2002-12-03 | 2004-07-08 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
DE10258147A1 (de) * | 2002-12-03 | 2004-07-08 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2721358B1 (fr) * | 1994-06-21 | 1996-09-06 | Parker Hannifin Rak Sa | Vérin pour module de manipulation à piston fixe. |
SE502921C2 (sv) * | 1994-12-19 | 1996-02-19 | Mecman Ab Rexroth | Anordning för linjärstyrning hos ett kraftaggregat samt en tryckfluidcylinder av slitscylindertyp |
DE19540502A1 (de) | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Festo Kg | Fluidbetätiger kolbenstangenloser Linearantrieb |
WO1997040279A1 (en) * | 1996-04-22 | 1997-10-30 | Tol-O-Matic, Inc. | Slot bearing |
DE29706401U1 (de) * | 1997-04-11 | 1997-06-05 | Festo Kg | Linearantrieb |
US5957029A (en) * | 1997-09-19 | 1999-09-28 | Bimba Manufacturing Co. | Linear thruster |
US5865089A (en) * | 1997-09-19 | 1999-02-02 | Langer; John W. | Linear thruster |
JP3818752B2 (ja) * | 1997-09-24 | 2006-09-06 | Smc株式会社 | ロッドレスシリンダ |
US6257123B1 (en) | 1997-10-24 | 2001-07-10 | Phd, Inc. | Rodless slides |
DE19853942C1 (de) | 1998-11-24 | 2000-07-13 | Festo Ag & Co | Elektrischer Linearantrieb |
DE19854142C1 (de) | 1998-11-24 | 2000-03-23 | Festo Ag & Co | Mehrzahl von Linearantrieben |
ATE231221T1 (de) | 2000-08-23 | 2003-02-15 | Festo Ag & Co | Kolbenstangenloser linearantrieb sowie zugehöriges gehäuse |
US6591757B1 (en) * | 2001-12-26 | 2003-07-15 | Anorad Corporation | Motor driven high stability brake for linear motion systems |
DE50200957D1 (de) | 2002-04-05 | 2004-10-14 | Festo Ag & Co | Fluidbetätigte Antriebsvorrichtung |
JP4538803B2 (ja) * | 2005-04-19 | 2010-09-08 | Smc株式会社 | シリンダ装置の変位差吸収機構 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124915C2 (de) * | 1981-06-25 | 1984-10-31 | Kaiser, Siegmund H., Ing.(grad.), 7440 Nürtingen | Druckmittelzylinder mit einem längsgeschlitzten endseitig verschlossenen Zylinderrohr |
DE8511577U1 (de) * | 1985-04-18 | 1985-06-05 | Herion-Werke Kg, 7012 Fellbach | Kolbenstangenloser Zylinder |
EP0113790B1 (de) * | 1983-01-14 | 1987-03-11 | PROMA Produkt- und Marketing Gesellschaft m.b.H. | Druckmittelzylinder mit einem längsgeschlitzten, endseitig verschlossenen Zylinder |
EP0157892B1 (de) * | 1984-04-10 | 1987-06-24 | Reinhard Lipinski | Lineartransportvorrichtung |
DE3802703A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Howa Machinery Ltd | Kolbenstangenlose zylinderanordnung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8328831U1 (de) * | 1983-10-06 | 1985-03-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Arbeitszylinder |
SE461746B (sv) * | 1987-06-03 | 1990-03-19 | Linjaer Transportteknik I Stoc | Styrning vid linjaert kraftaggregat |
JPH0772564B2 (ja) * | 1988-05-20 | 1995-08-02 | シーケーディ株式会社 | ロッドレスシリンダの中間停止装置 |
DE3925219A1 (de) * | 1989-07-29 | 1991-02-07 | Festo Kg | Kolben-zylinder-aggregat |
JPH03190909A (ja) * | 1989-12-20 | 1991-08-20 | Asahi Chem Ind Co Ltd | α―オレフィンの重合法 |
DE4024717A1 (de) * | 1990-08-03 | 1992-02-06 | Knorr Bremse Ag | Druckmittelzylinder mit laengsgeschlitztem zylinderrohr |
-
1991
- 1991-11-16 DE DE4137789A patent/DE4137789C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-08-13 ES ES92917889T patent/ES2092694T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-13 AT AT92917889T patent/ATE144028T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-08-13 WO PCT/EP1992/001848 patent/WO1993010360A1/de active IP Right Grant
- 1992-08-13 UA UA94005482A patent/UA27000C2/uk unknown
- 1992-08-13 JP JP5508904A patent/JP2607833B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-13 EP EP92917889A patent/EP0612377B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-13 US US08/240,645 patent/US5469775A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-13 KR KR1019940701609A patent/KR0174572B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-08-13 DE DE59207347T patent/DE59207347D1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-11-15 GR GR960403059T patent/GR3021685T3/el unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124915C2 (de) * | 1981-06-25 | 1984-10-31 | Kaiser, Siegmund H., Ing.(grad.), 7440 Nürtingen | Druckmittelzylinder mit einem längsgeschlitzten endseitig verschlossenen Zylinderrohr |
EP0113790B1 (de) * | 1983-01-14 | 1987-03-11 | PROMA Produkt- und Marketing Gesellschaft m.b.H. | Druckmittelzylinder mit einem längsgeschlitzten, endseitig verschlossenen Zylinder |
EP0157892B1 (de) * | 1984-04-10 | 1987-06-24 | Reinhard Lipinski | Lineartransportvorrichtung |
DE8511577U1 (de) * | 1985-04-18 | 1985-06-05 | Herion-Werke Kg, 7012 Fellbach | Kolbenstangenloser Zylinder |
DE3802703A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Howa Machinery Ltd | Kolbenstangenlose zylinderanordnung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4447676C2 (de) * | 1993-10-08 | 2002-08-22 | Smc Corp | Tragvorrichtung für Gegenstände |
EP0724268A1 (de) | 1995-01-25 | 1996-07-31 | Festo KG | Linearantrieb mit Sensorausstattung |
US5868499A (en) * | 1996-09-06 | 1999-02-09 | Deutsche Star Gmbh | Linear guiding unit |
DE19802775C2 (de) * | 1997-04-11 | 2001-09-13 | Festo Ag & Co | Vorrichtung zur gedämpften Abbremsung zweier relativ zueinander bewegter Körper |
US6308821B1 (en) | 1999-04-16 | 2001-10-30 | Smc Kabushiki Kaisha | Linear working apparatus |
DE10258139A1 (de) * | 2002-12-03 | 2004-07-08 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
DE10258147A1 (de) * | 2002-12-03 | 2004-07-08 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
DE10258139B4 (de) * | 2002-12-03 | 2006-09-28 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
DE10258147B4 (de) * | 2002-12-03 | 2007-10-04 | Festo Ag & Co. | Kolbenstangenloser Linearantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0612377A1 (de) | 1994-08-31 |
ATE144028T1 (de) | 1996-10-15 |
DE59207347D1 (de) | 1996-11-14 |
US5469775A (en) | 1995-11-28 |
JPH07500405A (ja) | 1995-01-12 |
WO1993010360A1 (de) | 1993-05-27 |
JP2607833B2 (ja) | 1997-05-07 |
UA27000C2 (uk) | 2000-02-28 |
KR0174572B1 (ko) | 1999-04-15 |
ES2092694T3 (es) | 1996-12-01 |
DE4137789C2 (de) | 1994-01-20 |
GR3021685T3 (en) | 1997-02-28 |
EP0612377B1 (de) | 1996-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4137789C2 (de) | Linearantrieb | |
EP0790106B1 (de) | Greifvorrichtung bzw. Spannvorrichtung | |
DE19503145C2 (de) | Lastpositioniervorrichtung | |
EP3068593B1 (de) | Greifvorrichtung mit separaten führungsschienen | |
EP1197319B1 (de) | Keiltrieb | |
DE4226565A1 (de) | Einrichtung zum spannen und justieren von biegsamen druckplatten auf plattenzylindern von rotationsdruckmaschinen | |
DE19930434B4 (de) | Stellglied | |
DE10106601B4 (de) | Führungseinrichtung für eine fluidbetätigte Spannzange | |
DE10162159B4 (de) | Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus | |
DE4242601A1 (de) | Kolben-Zylinder-Anordnung | |
EP0918174B1 (de) | Lineareinheit mit motorischem Stellantrieb | |
EP0558924B1 (de) | Linearantrieb | |
DE202013007409U1 (de) | Unterbauspanner | |
DE10258147B4 (de) | Kolbenstangenloser Linearantrieb | |
DE4024716A1 (de) | Druckmittelzylinder mit laengsgeschlitztem zylinderrohr | |
EP0799673A1 (de) | Werkstücktisch für eine Werkzeugmaschine | |
EP1034378A1 (de) | Linearantrieb | |
EP0344616A1 (de) | Bohrkopf | |
DE102019004305B4 (de) | Lineareinheit und Verfahren zum Herstellen einer Lineareinheit | |
DE202009004685U1 (de) | Linearantrieb | |
EP1245345A1 (de) | Fluidbetätigter Greifer | |
EP0654574B1 (de) | Eckumlenkung für Spindel- und Schubstange | |
DE4226604A1 (de) | Linearantrieb mit Klemmschienen und Bremseinheiten | |
DE19802775C2 (de) | Vorrichtung zur gedämpften Abbremsung zweier relativ zueinander bewegter Körper | |
EP0476280A2 (de) | Dreheinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |