DE4137711A1 - Dichtung fuer domdeckel von tanks oder dergleichen - Google Patents
Dichtung fuer domdeckel von tanks oder dergleichenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Domdeckel von Tanks
oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Domdeckel von Tanks oder anderen Behältern sind auf der zur
Tanköffnung weisenden Fläche mit einer umlaufenden, vorzugswei
se schwalbenschwanzförmigen Nut versehen, in welcher eine
Asbestdichtung eingesetzt ist. Derartige Asbestdichtungen wer
den mit PTFE-Dispersion getränkt, wodurch eine flüssigkeitsun
durchlässige Oberfläche um die Asbestdichtung herum oder zumin
dest teilweise um die Oberfläche des Asbestdichtung herum ge
schaffen wird. Es hat sich gezeigt, daß derartige Asbestdich
tungen keine ausreichende Dichtheit gewährleisten. Weiterhin
ist der Einsatz von Asbestdichtungen aufgrund der Schädlichkeit
von Asbestfasern unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine höhere Dichtheit
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Dichtungselement mit einer flüssigkeits- und/oder gasdichten
Imprägnierung versehen ist, und daß zwischen dem Dichtungsele
ment und dem Boden der Aufnahmenut ein mikroporöses, expan
diertes Dichtungsband aus PTFE eingesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Dichtung findet vorzugsweise Einsatz in
einer schwalbenschwanzförmigen Aufnahmenut an der zur Öffnung
eines Tanks gewandten Fläche eines Domdeckels. Die schwalben
schwanzförmige Nut ist in der Regel umfangsmäßig an der zur
Tanköffnung weisenden Fläche eines Domdeckels ausgebildet.
Es hat sich gezeigt, daß nach längerer Benutzung die Domdeckel
im Bereich ihrer Aufnahmenut durch die in den Tanks transpor
tierten Flüssigkeiten und/oder Gase, insbesondere solcher che
mischer Struktur, angefressen sind, weiterhin durch mechanische
Beaufschlagung uneben und verzogen sind. Der Einsatz üblicher
Dichtungen, auch von Asbestdichtungen, hat sich daher als unge
nügend herausgestellt, weil auch nach festem Anziehen der Dom
deckel keine hinreichende Dichtheit infolge der durch Chemika
lien angefressenen Dichtungsaufnahmenuten oder infolge der Un
ebenheiten des Domdeckels selbst durch seine hohe mechanische
Beanspruchung vorliegt.
Mit der erfindungsgemäßen Dichtung werden diese Schwierigkeiten
dadurch beseitigt, daß zusätzlich zu einem Dichtungselement aus
Aluminiumsilikatgewebe mit chrom-Nickeldraht-Verstärkung ein
Dichtungsband eingesetzt ist, das zwischen dem Boden der Auf
nahmenut und dem Dichtungselement liegt. Der beim Zuschrauben
des Domdeckels erzeugte Anpreßdruck bewirkt eine Kraft auf die
Gewebedichtung, die ihrerseits eine Verflachung des Dichtungs
bandes hervorruft, welche sich über die Unebenheiten in der
Aufnahmenut des Domdeckels legt, die Unebenheiten ausfüllt und
zugleich Poren oder Bereiche, die durch chemische Stoffe ausge
fressen sind, verschließt.
Die hohe Dichtheit der erfindungsgemäßen Dichtung wird durch
die Kombination einer Gewebedichtung aus Aluminiumsilikat mit
einem Dichtungsband aus PTFE (Polytetrafluorethylen) erreicht.
Das PTFE-Dichtungsband ist ein an sich bekanntes Material, das
ein mikroporöses, expandiertes Strangextrudat darstellt und
nach dem Extrudieren des Stranges expandiert wird, um Luftein
schlüsse zu erhalten. Ein solches Dichtungsband ist stark kom
pressibel und flexibel. Gemäß der Erfindung ist die Gewebedich
tung mit einer Füllstoffbeschichtung versehen sowie einer äu
ßerlichen PTFE-Imprägnierung, was durch Tauchen in PTFE-Disper
sion erreicht wird. Die Gewebedichtung stellt ein ungesinertes
Gewebe dar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das PTFE-Dichtungs
band auf einer Außenfläche mit einer Klebeschicht versehen,
wodurch es sich exakt und zusammen mit der Gewebedichtung in
die Aufnahmenut des Domdeckels einbringen läßt. Das Dichtungs
band weist eine geringere Breite und geringere Stärke als das
Gewebedichtungselement auf, infolgedessen es nach Einbringen
zusammen mit der Gewebedichtung in seitlicher Richtung verform
bar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Dichtung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Beschreibung anhand
der Zeichnung erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt einen Teilquerschnitt durch den
eine schwalbenschwanzförmige Aufnahmenut aufweisenden Teil ei
nes Domdeckels.
Die Zeichnung zeigt einen Teil eines Domdeckels, der mit 1 be
zeichnet ist und eine umfangsmäßig verlaufende, vorzugsweise
schwalbenschwanzförmige Nut 2 enthält, in welche üblicherweise
eine Dichtung eingesetzt wird. Die die Nutöffnung enthaltende
Seite des Domdeckels wird auf einen Rand oder Flansch einer
Tanköffnung aufgesetzt, der nach dem Schließen des Domdeckels
auf die in die Nut 2 eingesetzte Dichtung wirkt.
Gemäß der Erfindung besteht die Dichtung aus einem Dichtungs
element 4 aus einem Gewebe, vorzugsweise aus Aluminiumsilikat,
das durch einen Chrom-Nickeldraht verstärkt ist. Diese Gewebe
dichtung ist mit einer Füllstoffbeschichtung versehen und weist
eine PTFE-Imprägnierung auf, die praktisch eine Schicht bildet,
durch welche die Gewebedichtung weitgehend undurchlässig gegen
über Flüssigkeiten und Gasen ist. Die PTFE-Imprägnierung kann
ganz oder teilweise umfangsmäßig des Gewebes des
Dichtungselementes 4 ausgebildet sein. Das Dichtungselement 4
ist vorzugsweise ungesintert.
An der zum Boden 6 der Aufnahmenut 2 weisenden Fläche ist das
Dichtungselement 4 mit einem Dichtungsband 8 aus PTFE (Polyte
trafluorethylen) versehen, welches eine geringere Breite sowie
eine geringere Stärke aufweist als das Dichtungselement 4.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das PTFE-Dich
tungsband 8 auf seiner zum Dichtungselement 4 weisenden Fläche
eine Klebeschicht 10 auf, durch welche das Dichtungsband 8 vor
zugsweise vor dem Einbringen des Dichtungselementes 4 mit dem
Dichtungselement 4 fest verbunden ist.
Nach dem Einbringen des Dichtungselementes 4 und des Dichtungs
bandes 8 wird die in der Zeichnung dargestellte Positionierung
innerhalb der Aufnahmenut 2 erreicht, wobei das Dichtungsband 8
vorzugsweise mittig auf dem Boden 6 der Aufnahmenut 2 zu liegen
kommt. Nach dem Festschrauben des Domdeckels 1 werden durch den
Rand oder Flansch der Tanköffnung Kräfte A erzeugt, die in der
Zeichnung durch Pfeile dargestellt sind und auf das Dichtungs
element 4 derart wirken, daß es gegen den Boden 6 der Aufnahme
nut 2 gepreßt wird. Durch diese Kräfte werden über das
Dichtungselement 4 entsprechend den Pfeilen A wirkende Kräfte
auf das Dichtungsband 8 ausgeübt, die eine seitliche Ausdehnung
des Dichtungsbandes 8 entsprechend den Pfeilen B und C inner
halb desjenigen Spaltes hervorrufen, der zwischen der in der
Zeichnung oberen Fläche des Dichtungselementes 4 und dem Boden
6 der Aufnahmenut 2 verbleibt. Im Ergebnis wird das Dichtungs
band 8 gequetscht, liegt an dem Boden 6 der Aufnahmenut 2 dicht
an und gleicht zugleich Unebenheiten und solche Poren bzw. Be
reiche aus, die durch den Angriff durch chemische Stoffe in dem
aus Metall bestehenden Domdeckel 1 entstanden sind.
Somit eignet sich die erfindungsgemäße Dichtung auch zum nach
träglichen Einsatz in bereits über längere Zeiträume verwende
ten Domdeckeln, die durch chemische Stoffe angegriffen und/oder
durch mechanische Beanspruchung uneben oder verzogen sind.
Insbesondere wird durch das Dichtungsband 8 gewährleistet, daß
ein Durchtritt von Flüssigkeiten oder Gasen um die Außenfläche
des Dichtungselementes 4 im Bereich der Aufnahmenut 2 nicht in
Kauf genommen werden muß, das Dichtungsband 8 blockiert viel
mehr einen etwaigen Durchgang im Bereich des Bodens 6 der Auf
nahmenut 2. Damit wird ein Leck im Bereich der Aufnahmenut 2
bei auf die Tanköffnung aufgesetztem Domdeckel 1 ausgeschlos
sen.
Der Einsatz eines Dichtungsbandes 8 aus PTFE liefert den Vor
teil, daß es gegenüber chemischen Substanzen besonders wider
standsfähig ist, da PTFE im allgemeinen als gegen Chemikalien
oder Lösungsmittel beständig gilt.
Gemäß einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Dichtung besteht
das Dichtungselement 4 aus einem Glasfasergewebe oder einem
Gewebe aus organischen Synthesefasern und ist vorzugsweise mit
einer PTFE-Imprägnierung bzw. PTFE-Außenhaut versehen.
Als Dichtungsband 8 findet vorzugsweise ein PTFE-Band Anwen
dung, das eine gereckte Faserstruktur aufweist und mit einer
Klebeschicht 10 als Montagehilfe versehen ist. Das spezifische
Gewicht eines derartigen Bandes liegt bei ca. 0,5 bis 0,9 g/cm3
und der Temperatureinsatzbereich erstreckt sich von -240°C bis
+280°C. Das PTFE-Dichtungsband 8 ist beständig gegen alle Me
dien mit ph 0-14 und ist physiologisch unbedenklich. Das Dich
tungsband besitzt eine Druckstandfestigkeit bis 200 bar.
Ein vorzugsweise benutztes Dichtungselement 4 aus Aluminiumsi
likat mit Chrom-Nickeldrahtverstärkung (Inconeldraht-Verstär
kung) ist hoch temperaturbeständig und weist eine elastomerge
bundene Füllstoff-Beschichtung auf. Das Gewebe enthält vorzugs
weise 12% organische Trägerfasern, die bei höheren Temperatu
ren ausgasen. Eine solche Gewebedichtung ist beständig gegen
Öle, Dampf, Wasser und flüssige Metalle. Eine derartige Dich
tung ist an sich bekannt und wird von der Firma Tripp GmbH un
ter der Bezeichnung Tripp-Keram-Gewebe-Dichtung vertrieben.
Bei einem Domdeckel mit einem Zentralknebel beträgt das Anzugs
moment etwa 150-180 N·m, wodurch sich eine Flächenpressung
von etwa 0,1 kg/cm2 ergibt.
Das spezifische Gewicht des PTFE-Dichtungsbandes 8 liegt im
verdichteten Zustand bei etwa 1,1 bis 2,0 g/cm3.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Dichtungsband 8
etwa mittig gegenüber dem Dichtungselement 4 an diesem befe
stigt, bevor das Dichtungselement 4 in die Aufnahmenut 2 hin
eingedrückt wird. Das Dickeverhältnis Dichtungselement 4/
Dichtungsband 8 beträgt im unverpreßten Zustand (Einbauzustand)
vorzugsweise 3 bis 6.
Claims (7)
1. Dichtung für Domdeckel von Tanks oder dergleichen, welche
mit einer Nut (2) zur Aufnahme eines Dichtungselements (4)
versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (4) mit einer flüssigkeits- und/-
oder gasdichten Imprägnierung versehen ist, und
daß zwischen dem Dichtungselement (4) und dem Boden (6)
der Aufnahmenut (2) ein mikroporöses, expandiertes Dich
tungsband (8) aus PTFE eingesetzt ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (4) aus einem Gewebe aus Alumini
umsilikat besteht.
3. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (4) eine Chrom-Nickel-Drahtver
stärkung aufweist.
4. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsband (8) auf seiner zum Dichtungselement
(4) weisenden Fläche mit einer Klebeschicht (10) versehen
ist.
5. Dichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsband (8) geringere Breite und geringere
Stärke als das Dichtungselement (4) aufweist.
6. Dichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (4) eine Füllstoffbeschichtung
und eine PTFE-Imprägnierung aufweist.
7. Dichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsband (8) etwa mittig gegenüber dem Dich
tungselement (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137711A DE4137711A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Dichtung fuer domdeckel von tanks oder dergleichen |
PCT/EP1992/003009 WO1994016246A1 (de) | 1991-11-15 | 1992-12-30 | Dichtung für domdeckel von tanks oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137711A DE4137711A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Dichtung fuer domdeckel von tanks oder dergleichen |
PCT/EP1992/003009 WO1994016246A1 (de) | 1991-11-15 | 1992-12-30 | Dichtung für domdeckel von tanks oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137711A1 true DE4137711A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25909207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4137711A Withdrawn DE4137711A1 (de) | 1991-11-15 | 1991-11-15 | Dichtung fuer domdeckel von tanks oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137711A1 (de) |
WO (1) | WO1994016246A1 (de) |
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- 1991-11-15 DE DE4137711A patent/DE4137711A1/de not_active Withdrawn
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JP 63-1 06 464 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M Vol. 12, 1988, Nr. 647 (M-743) * |
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VDI-Z: Nr.8, 1991, S.77-79 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1994016246A1 (de) | 1994-07-21 |
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Legal Events
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