DE4137471A1 - Militärischer Gefechtskopf - Google Patents

Militärischer Gefechtskopf

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen militärischen Gefechtskopf gegen Panzerungen mit mehreren reaktiven Stufen, insbesondere zur Panzerabwehr des Typs mit nacheinander von vorne nach hinten arbeitenden Hohlladungen, die durch Schutzelemente voneinander getrennt sind. DOLLAR A Sie ist gekennzeichnet durch einen von wenigstens zwei tandemartig angeordneten Hohlladungen (1, 2), deren Kaliber kleiner als das des Gefechskopfs ist, wobei diese Hohlladungen in bezug zueinander Zündverzögerungen zwischen 100 und 500 mus aufweisen, und eine Hauptladung (3), deren Kaliber dem des Gefechtskopfs entspricht und die bezüglich der hinteren Ladung des Frontmoduls eine Zündverzögerung zwischen 200 und 2000 mus aufweist. DOLLAR A Anwendung findet die Erfindung in Granaten oder ungelenkten und gelenkten Flugkörpern, die zum Angreifen von Panzerungen mit mehreren reaktiven oder aus Verbundmaterial zusammengesetzten Stufen oder Platten bestimmt sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen militärischen Gefechts­ kopf, insbesondere für die Verwendung in Granaten und unge­ lenkten oder gelenkten Flugkörpern gegen Panzerungen, insbe­ sondere Panzerungen von Panzern oder gepanzerten Fahrzeugen, die mehrere reaktive Stufen aufweisen.
Diese in jüngster Zeit auftretende Art reaktiver Panzerungen, die abwechselnd eine als aktiven Schutz bezeichnete Spreng­ stoffschicht und eine dichte Panzerungsschicht, beispielswei­ se aus Stahl, Glas oder einem Verbundmaterial, aufweisen und die gegenüber einer Hauptpanzerung einen zusätzlichen Schutz bieten, hat zur Entwicklung militärischer Gefechtsköpfe ge­ führt, die Hohlladungen enthalten, die von vorne nach hinten nacheinander arbeiten und die als "Tandemaufbau" bezeichnet werden. Diese Aufbauform erweist sich unter folgenden Bedin­ gungen als sehr wirksam:
  • 1. Die zuerst detonierende Ladung, die als Frontladung be­ zeichnet wird, muß ausreichend sein, um die Zerstörung aller zusätzlichen Schutzmaßnahmen zu gewährleisten;
  • 2. die Verzögerung zwischen dem Wirksamwerden der zwei Ladun­ gen muß ausreichend sein, um das Störvermögen der aktiven Schutzmittel unwirksam zu machen;
  • 3. die Detonation der Frontladung darf keine oder nur geringe nachteilige Auswirkungen auf das Zerstörungsvermögen der Hauptladung haben, die nach der Frontladung wirksam wird.
Die Bedingungen 1 und 3 wirken einander entgegen: eine Ver­ größerung der Zerstörungskraft der Frontladung führt unver­ meidbar zu einer Änderung des Verhaltens der Hauptladung, insbesondere, wenn die Auslöseverzögerung zwischen den zwei Ladungen lang ist (beispielsweise größer als 0,5 ms).
Diese Widersprüchlichkeit ist in Patentschriften dokumentiert: die FR-OS 2 559 896 und die FR-PS 2 581 749 beschreiben eine Frontladung mit geringer Wirkung, die eine große Verzögerung ohne übermäßige Gewichtserhöhung ermöglicht, während die FR-PS 2 552 869 eine leistungsfähige Frontladung zeigt, der eine kurze Verzögerung und/oder ein massiver Schutz zugeordnet ist.
Gegen Mehrfachpanzerungen sind auch Gefechtsköpfe mit mehre­ ren nacheinander arbeitenden Hohlladungen bekannt, die jedoch von hinten nach vorne arbeiten, wie beispielsweise in der US- PS 4 004 515 dargestellt ist. Diese Art des Aufbaus erfordert die Verwendung vorderer kegelstumpfförmiger Hohlladungen mit geringer Wirksamkeit wegen der nachteiligen Wirkungen der hinten angebrachten Ladungen, die als erste ausgelöst werden, trotz der Anwesenheit komplizierter Rohrstrukturen, die die Strahlen der hinteren Ladungen durch die Umkleidungen der vorderen Ladungen leiten müssen.
Die Erfindung hilft den Nachteilen dieser bekannten Ausfüh­ rungen ab, indem ein Gefechtskopf mit sequentiell von vorne nach hinten arbeitenden Hohlladungen vorgeschlagen wird, bei dem die drei oben angegebenen Bedingungen gleichzeitig er­ füllt werden, um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten, insbesondere gegen Panzerungen, die mehrere reaktive Stufen aufweisen.
Nach der Erfindung ist ein militärischer Gefechtskopf gegen Panzerungen mit mehreren reaktiven Stufen, insbesondere zur Panzerabwehr des Typs mit nacheinander von vorne nach hinten arbeitenden Hohlladungen, die durch Schutzelemente voneinan­ der getrennt sind, gekennzeichnet durch einen von wenigstens zwei tandemartig angeordneten Hohlladungen, deren Kaliber kleiner als das des Gefechtskopfs ist, beispielsweise zwi­ schen 0,25 und 0,50 des Gefechtskopfkalibers, wobei diese Hohlladungen in bezug zueinander Zündverzögerungen zwischen 100 und 500 µs aufweisen, und eine Hauptladung, deren Kaliber dem des Gefechtskopfs entspricht und die bezüglich der hinte­ ren Ladung des Frontmoduls eine Zündverzögerung zwischen 200 und 2000 µs aufweist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schutzelemente zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ladungen, die jeweils eine Explo­ sivladung und eine Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung bilden, die Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung einer der Ladungen enthalten.
Eine abgeänderte Ausführung besteht darin, daß die Schutzele­ mente zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ladungen, die je­ weils eine Explosivladung und eine Sicherheits- und Beweh­ rungsvorrichtung bilden, eine Zwischenschicht aus wabenförmi­ gem Material enthalten, die zwischen der Explosivladung und der Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung jeder dieser La­ dungen angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Zündverzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ladungen mit Hilfe einer Verzöge­ rungsanordnung erhalten wird, die einerseits die Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung enthält, die eine zurückweichende Masse zum Zusammendrücken eines piezoelektrischen Generators bildet, und andererseits ein Element aus einem kompressiblen Material enthält, das zwischen der Sicherheits- und Bewehrungs­ vorrichtung und dem piezoelektrischen Generator angeordnet ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Masse des Frontmoduls zwischen 10 und 35% der Masse der Hauptladung liegt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nicht einschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung, deren einzige Figur einen sche­ matischen Schnitt eines erfindungsgemäßen Gefechtskopfs zeigt, der insbesondere für die Zerstörung einer Panzerung mit zwei reaktiven Stufen ausgebildet ist.
Die Auslösung der ersten Ladung 1 des Frontmoduls wird mit­ tels eines Geschoßspitzenkontakts 11 und einer Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung 12 gewährleistet.
Die Detonation der Ladung 1 führt einerseits zur Erzeugung eines ersten Gasstrahls, der mit der Zerstörung von zwei der Zusatzschutzstufen beginnt, und andererseits zum Zünden der Ladung 2 mittels der ersten Sicherheits- und Bewehrungsvor­ richtung 12 des piezoelektrischen Generators 13 und der zwei­ ten Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung 22. Die Sicher­ heits- und Bewehrungsvorrichtung 12 hat die Aufgabe einer zurückweichenden Masse und dient dem Schutz der Zwischenla­ dung gemäß der in der FR-PS 2 559 896 beschriebenen Struktur. Eine Zwischenschicht aus wabenförmigem Material 14, bei­ spielsweise einem gesinterten metallischen Material mit einer Volumenmasse zwischen 1500 und 3000 kg/m3, ermöglicht eine Dämpfung der Wirkung der Detonation der Ladung 1 auf die Si­ cherheits- und Bewehrungsvorrichtung 12. Die Dauer der Ver­ schiebung der zurückweichenden Masse 12 quer durch einen Schaumstoffzylinder 15 bestimmt die Verzögerung zwischen dem Zünden der Ladungen 1 und 2. Die Anwesenheit des Schaumstoffs 15 ermöglicht für eine Verzögerung von 200 µs einen Gewinn bezüglich des Zwischenladungsabstandes zwischen 5 und 20% (entsprechend der Härte des Schaumstoffs), wobei ein zusätz­ licher Zwischenladungsschutz herbeigeführt wird. Der Schaum­ stoff ist vorzugsweise ein organischer Schaumstoff (Polyethy­ len- oder Polyurethanschaum) mit einer Dichte, die kleiner oder gleich 250 kg/m3 ist, und mit einem solchen Widerstand gegen Zusammendrücken, daß sich sein Volumen unter einem Druck von 106 Pascal um wenigstens 5% und unter einem Druck von 108 Pascal um wenigstens 90% verringert. Die Detonation der Ladung 2 erfolgt 200 µs nach der der Ladung 1; dieses Intervall ist so bestimmt, daß der zweite Gasstrahl die Zer­ störungswirkungen der Ladung 1 fortsetzt und insbesondere keine Störwirkungen erfährt, die auf die Entspannung der Zu­ satzschutzpanzerung zurückzuführen sind, die durch das Ein­ dringen des ersten Gasstrahls ausgelöst wird. Das Zurückwei­ chen des Zwischenladungsschutzes, der von der Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung 20 und der wabenartigen Zwischen­ schicht 24 gebildet ist, gewährleistet das Zünden der Haupt­ ladung 3 durch den piezoelektrischen Generator 23 und die Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung 32. Wie zuvor wird die Verzögerung des Zündens der Ladungen 2 und 3 durch die Dauer des Zusammendrückens des Schaumstoffs 25 bestimmt.
Da die Detonation der Hauptladung 3 500 µs nach dem Zünden des Frontmoduls erfolgt, gewährleistet sie das Durchdringen der Hauptpanzerung des Panzerfahrzeugs sowie dessen Zerstö­ rung.
In bezug auf eine einfache Frontladung ermöglicht ein solcher Frontmodul folgendes:
  • - Für eine gleiche Masse des verwendeten Explosivstoffs der Frontladung und bei konstanter kinetischer Strahlenergie wird ein großer Gewinn von 100 bis 300% der Angriffsdauer auf Verbund-Vorpanzerungen erhalten. Umgekehrt wird die negative Auswirkung auf die Hauptladung der Tandemanordnung erzielt: eine Herabsetzung des dynamischen Drucks und eine Reduktion des dynamischen Impulses um etwa 50%.
  • - Bei gleicher Zerstörungswirkung ist es möglich, die Masse des notwendigen Explosivstoffs beträchtlich zu reduzieren. Beispielsweise erfordert die Zerstörung eines Verbundschut­ zes eine herkömmliche Hohlladung mit einem Kaliber von etwa 80 mm, deren Explosivstoffmasse 600 g überschreitet. Die gleiche Wirkung kann mit einem Frontmodul erhalten werden, der mit zwei Ladungen des Kalibers 35 mm ausgestattet ist, deren Explosivstoffmasse zweimal 60 g beträgt, was einen Gewinn an Explosivstoffmasse von 80% bedeutet.

Claims (6)

1. Militärischer Gefechtskopf gegen Panzerungen mit mehreren reaktiven Stufen, insbesondere zur Panzerabwehr des Typs mit nacheinander von vorne nach hinten arbeitenden Hohlladungen, die durch Schutzelemente voneinander getrennt sind, gekenn­ zeichnet durch einen von wenigstens zwei tandemartig angeord­ neten Hohlladungen (1, 2), deren Kaliber kleiner als das des Gefechtskopfs ist, wobei diese Hohlladungen in bezug zueinan­ der Zündverzögerungen zwischen 100 und 500 µs aufweisen, und eine Hauptladung (3), deren Kaliber dem des Gefechtskopfs entspricht und die bezüglich der hinteren Ladung des Front­ moduls eine Zündverzögerung zwischen 200 und 2000 µs aufweist.
2. Militärischer Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzelemente (15, 25) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ladungen, die jeweils eine Explosivla­ dung und eine Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung (12, 22) bilden, die Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung einer der Ladungen enthalten.
3. Militärischer Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzelemente zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Ladungen, die jeweils eine Explosivladung und eine Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung (12, 22) bilden, eine Zwischenschicht (14, 24) aus wabenförmigem Material ent­ halten, die zwischen der Explosivladung und der Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung jeder dieser Ladungen angeordnet ist.
4. Militärischer Gefechtskopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündverzögerung zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Ladungen mit Hilfe einer Verzögerungsanordnung erhalten wird, die einerseits die Sicherheits- und Beweh­ rungsvorrichtung (12, 22) enthält, die eine zurückweichende Masse zum Zusammendrücken eines piezoelektrischen Generators (13, 22) bildet, und andererseits ein Element aus einem kom­ pressiblen Material enthält, das zwischen der Sicherheits- und Bewehrungsvorrichtung (12, 22) und dem piezoelektrischen Generator (13, 23) angeordnet ist.
5. Militärischer Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliber der Hohlladungen des Frontmoduls zwischen dem 0,25- und 0,50-fachen Kaliber des Gefechtskopfs liegen.
6. Militärischer Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Frontmoduls zwischen 10 und 35% der Masse der Hauptladung liegt.
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