DE4136928A1 - Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmitteln - Google Patents
Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmittelnInfo
- Publication number
- DE4136928A1 DE4136928A1 DE19914136928 DE4136928A DE4136928A1 DE 4136928 A1 DE4136928 A1 DE 4136928A1 DE 19914136928 DE19914136928 DE 19914136928 DE 4136928 A DE4136928 A DE 4136928A DE 4136928 A1 DE4136928 A1 DE 4136928A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soln
- added
- blood
- solution
- catheters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L33/00—Antithrombogenic treatment of surgical articles, e.g. sutures, catheters, prostheses, or of articles for the manipulation or conditioning of blood; Materials for such treatment
- A61L33/06—Use of macromolecular materials
- A61L33/12—Polypeptides, proteins or derivatives thereof, e.g. degradation products thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L33/00—Antithrombogenic treatment of surgical articles, e.g. sutures, catheters, prostheses, or of articles for the manipulation or conditioning of blood; Materials for such treatment
- A61L33/06—Use of macromolecular materials
- A61L33/12—Polypeptides, proteins or derivatives thereof, e.g. degradation products thereof
- A61L33/128—Other specific proteins or polypeptides not covered by A61L33/122 - A61L33/126
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hematology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum blutgerinnungshemmenden Aus
statten von medizinischen Arbeitsmitteln wie Katheter, Schläuche, Be
hälter, Formteile und dergleichen aus primären Materialien, wobei diese
Arbeitsmittel in den Bereich der Berührung mit frischem Blut oder blut
ähnlichen Flüssigkeiten eine Beschichtung mit einem physiologischen Ge
rinnungshemmstoff erhalten.
Aus der europäischen Patentanmeldung 00 10 621 ist es bekannt, daß Ver
weilkatheter aus polymeren Werkstoffen mit niedriger verfügbarer Elek
tronendichte und Kunststoffe mit positiv geladenen Molekülgruppen eine
besonders starke Wechselwirkung zu Blutbestandteilen mit negativer
Oberflächenladung haben. Die besonders deutliche Wechselwirkung
zwischen positiv geladenen oder neutralen Materialoberflächen und Blut
plättchen führt über einen komplizierten Gerinnungsmechanismus zur
Thrombenbildung. Bei entsprechender Größe können die Blutgerinnsel und
Thromben abgelöst werden, in den Blutkreislauf gelangen und in Lunge
und Gehirn zu lebensbedrohenden Thrombosen führen.
Bekannt ist weiterhin, daß einige polymere Werkstoffe, insbesondere
solche mit negativ geladenen Molekülgruppen wie Ethylen-Acrylsäure-Co
polymerisate und ihre Natriumsalze sowie sulfonierte Kunststoffe, die
SO3H-Gruppen enthalten und solche Kunststoffe, die mit dem SO3H-grup
penhaltigen Heparin beschichtet sind, eine elektronegative Aufladung
zeigen, und daß Katheter, die aus diesen Kunststoffen hergestellt sind,
die pathologischen Erscheinungen der Thrombosegefahr nicht aufweisen.
Darüber hinaus können die gewünschten antithrombogenen Eigenschaften
dadurch erzielt werden, daß beispielsweise Katheter aus weich einge
stelltem Polyvinylchlorid bzw. aus Polyethylen mit einer dünnen Schicht
eines Ethylen-Acrylsäure-Copolymerisats oder einem Ester oder einem
Salz des Ethylen-Acrylsäure-Copolymerisats beschichtet werden.
Auch solche Beschichtungen verringern die Gefahr der Thrombosen bei
spielsweise bei der Katheterisierung.
Aus der Deutschen Patentschrift 23 57 354 ist ferner ein Katheter be
kannt, der zur Einführung von Überwachungsinstrumenten und Lösungen aus
Nahrungsmitteln, Arzneimitteln und Kontrastmitteln in Venen und Arte
rien geeignet ist und nur eine äußerst geringe Neigung besitzt, Throm
ben abzuscheiden oder Thrombose-Thrombophlibitis, Periphlibitis oder
Phibrose zu verursachen. Diese Eigenschaften werden beim bekannten
Stand der Technik dadurch erreicht, daß die äußere Oberfläche des
Katheterschlauches aus einem sauren Copolymer besteht mit Natrium oder
Kalium als kationischen Partner.
Die aus dem bekannten Stand der Technik gegebenen Möglichkeiten verrin
gern zwar die Thrombosegefahr beim Einsatz solcher medizinischen Ar
beitsmittel, können diese jedoch nicht gänzlich verhindern.
Man hat daher vorgeschlagen, die mit den gerinnungsgefährdeten Flüssig
keiten in Verbindung gelangenden Oberflächen medizinischer Arbeitsmit
tel mit einer Beschichtung aus Heparin zu versehen. Hierbei wird
beispielsweise die innere Oberfläche eines Schlauches aus Polyvinyl
chlorid mit einem Lösungsmittel angelöst, so daß die Oberfläche klebrig
wird. Danach werden quarternäre Ammoniumverbindungen in Lösung durch
das Schlauchlumen geschickt, wobei Moleküle dieser Lösung an der vorbe
handelten Schlauchwandung festkleben. Das Lösungsmittel wird im
Anschluß an diesen Behandlungsvorgang entfernt sowie nicht festgeklebte
Bestandteile der quarternären Ammoniumverbindung wegen ihrer Toxizität
ausgespült. Schließlich werden die an der Schlauchwandung haftenden
Ammoniumbestandteile aktiviert und dabei wird das Heparin an die akti
vierten Bestandteile angekoppelt (ATPS-Brücken).
Die Nachteile dieses Beschichtungssystems sind darin zu sehen, daß kei
ne reproduzierbaren Beschichtungsergebnisse erzielt werden können. Der
Beschichtungsvorgang ist kompliziert und durch Einsatz spezieller
Kopplersubstanzen nicht risikofrei.
Ferner ist Heparin mikrobiologisch abbaubar und selbst bei einer Rein
raumfertigung ist eine Kontamination nicht auszuschließen. Die deshalb
erforderliche Mehrfachsterilisation solcherart behandelter medizini
scher Arbeitsmittel stellt damit für die Werkstoffe selbst und auch für
den Patienten ein nicht unerhebliches Risiko dar.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein
aus dem Stand der Technik bekanntes Verfahren zur antithrombogenen Be
einflussung der Oberflächen medizinischer Arbeitsmittel so zu verbes
sern, daß bei geringsmöglichem Aufwand eine größtmögliche positive
Wirkung erzielbar ist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die
Anionen tragenden Oberflächen mit einer Lösung behandelt werden, die
basische Peptide als Enzyminhibitoren enthält, und daß diese Lösung
unmittelbar vor der Anwendung des medizinischen Arbeitsmittels an die
mit Blut in Berührung kommenden Wandbereiche angelagert werden.
Die Erfindung arbeitet also mit den bekannten sauren Oberflächenbehand
lungen von Kunststoffen, deren Oberflächen z. B. die HSO3-Gruppen als
antithrombogene Bestandteile enthalten. Die Erfindung gibt sich jedoch
mit der eingeschränkten antithrombogenen Wirkung solcher Oberflächenbe
schichtungen nicht zufrieden, sondern lehrt darüber hinaus, daß zur
Steigerung dieser Wirkung die vorhandene Oberflächenbeschichtung als
Rezeptor einer zusätzlichen Oberflächenschicht dient. Hierfür werden
auf die vorbehandelten Oberflächen beispielsweise polymere Säuren oder
basische Polymere eingesetzt, die an den Oberflächen gebunden werden.
Das bekannte Anionisieren der Oberflächen bereitet das medizinische Ar
beitsmittel - z. B. den Schlauch eines Venenkatheters - so vor, daß der
behandelnde Arzt vor Ort direkt und qualifiziert eine individuelle
Funktionalisierung vornehmen kann.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß Heparin bei chirurgischen Eingrif
fen ohnehin immer an den Patienten verabreicht wird. Dadurch wird die
Gerinnungsneigung des Blutes im intrakorporalen Kreislauf beeinflußt.
Erfindungsgemäß soll aber die Gerinnungsneigung des Blutes an den
Fremdoberflächen, z. B. an der Schlauchoberfläche verhindert und unter
bunden werden. Erfindungsgemäß wird dies über die Funktionalisierung
der anionisierten Oberflächen mit basischen Polypeptiden erzielt.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß der endogene Weg der Ge
rinnung bei Kontakt des Blutes mit Fremdoberflächen aktiviert wird.
Diese Aktivierung wird verstärkt durch das Plasmakalikrein. Die er
findungsgemäß eingesetzten basischen Polypeptide hemmen das Plasmakali
krein, verhindern dadurch dessen Verstärkerreaktion und kontrollieren
damit die Aktivierung der übrigen Gerinnungsfaktoren des endogenen
Systems.
Versuche haben ergeben, daß zwar auch die basischen Peptide in das Ge
rinnungssystem eingreifen, jedoch ist der Hauptpunkt der Erfindung die
Inaktivierung des Plasmakalikreins beim Fremdoberflächenkontakt. Die
Erfindung nutzt dabei die Grenzflächenfunktion der basischen Peptide.
Die erfindungsgemäß als Enzyminhibitoren wirkenden basischen Peptide
werden einer Lösung zugeführt, die im Normalfall eine 0,9%ige NaCl-Lö
sung ist. Mit solchen Lösungen werden beispielsweise die Schläuche vor
deren Einsatz im operativen Bereich durchgespült, um die im System
vorhandene Luft auszutreiben. Diese einfachen NaCl-Lösungen nehmen als
Vehicel die erfindungsgemäßen basischen Polypeptide auf, die an den
H-Atomen der vorangegangenen sauren Vorbehandlung ankoppeln. Wird bei
der vorbereitenden Anionisierung beispielsweise Schwefelsäure (H2SO4)
verwendet, so erfolgt diese Ankopplung über die HSO3-Brücke.
Wird zur Vorbereitung Phosphorsäure (H3PO4) verwendet, steht zur An
kopplung H2PO3 zur Verfügung.
Das Wesentliche der Erfindung wird also darin gesehen, daß einer sauren
Basis auf der Oberfläche eines medizinischen Arbeitsmittels eine basi
sche Beschichtung überlagert wird, wobei Atome der sauren Basis als
Kopplungselemente für Atome der basischen Beschichtung dienen. Diese
Beschichtung erfolgt im molekularen Bereich.
Ein erfindungsgemäß als Enzyminhibitor einsetzbares basisches Polypep
tid ist Aprotinin. Dieses Polypeptid kann in einem bevorzugten Mengen
verhältnis von 20 000 zu 5 mio Kalikrein-Inhibitor-Einheiten - KIE -
der Lösung beigemischt werden.
Als Enzyminhibitoren können ferner die Salze der Seltenen Erden,
vorzugsweise Neodym, in einem bevorzugten Mengenverhältnis von 0,05 zu
10 Gewichtsprozent der Lösung beigemischt werden.
Es kann im Rahmen der Erfindung auch eine direkte Beimischung von als
Antikoagulantien wirkenden Stoffen wie Sulfinpyrazon, Dipyridamol,
Phenylbutazon oder Acetylsalicylsäure in einem Mengenverhältnis von 0,1
bis 5 Gewichtsprozent erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Anwendung von basischen Peptiden als Enzymin
hibitoren auf anionisierten Oberflächen medizinischer Arbeitsmittel
wird dieses medizinische Arbeitsmittel vom Organblut nicht mehr als
Fremdoberfläche erkannt. Vielmehr wird das innere Gerinnungssystem des
Organblutes durch diese Beschichtung blockiert. Dabei ist es vorteil
haft, daß die im Organblut enthaltenen Gerinnungsfaktoren bei einer
Oberflächenbeschichtung gemäß der Erfindung nicht verbraucht werden.
Diese Gerinnungsfaktoren sind nach dem Durchlauf des Organblutes durch
das erfindungsgemäß behandelte medizinische Arbeitsmittel im natürli
chen Blutkreislauf wieder voll einsatzfähig.
Claims (4)
1. Verfahren zum blutgerinnungshemmenden Ausstatten von medizinischen
Arbeitsmitteln wie Katheter, Schläuche, Behälter, Formteile und
dergleichen aus primären Materialien, wobei diese Arbeitsmittel in
den Bereichen der Berührung mit frischem Blut oder blutähnlichen
Flüssigkeiten eine Beschichtung mit einem physiologischen Gerin
nungshemmstoff erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anionen
tragenden Oberflächen mit einer Lösung behandelt werden, die
basische Peptide als Enzyminhibitoren enthält, und daß diese Lösung
unmittelbar vor der Anwendung des medizinischen Arbeitsmittels an
die mit Blut in Berührung kommenden Wandbereiche angelagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Enzymin
hibitor Aprotinin in einem Mengenverhältnis von 20 000:5 mio KIE
der Lösung beigemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Enzymin
hibitor die Salze der Seltenen Erden, vorzugsweise Neodym, in einem
Mengenverhältnis von 0,05:10 Gewichtsprozent der Lösung beige
mischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das als direkt wirkende Antikoagulantien
Sulfinpyrazon, Dipyridamol, Phenylbutazon oder Acetylsalicylsäure
in einem Mengenverhältnis von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent der
Lösung beigemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136928 DE4136928A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136928 DE4136928A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136928A1 true DE4136928A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4136928C2 DE4136928C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6444451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136928 Granted DE4136928A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136928A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4474851A (en) * | 1981-10-02 | 1984-10-02 | The University Of Alabama In Birmingham | Elastomeric composite material comprising a polypeptide |
DE2748858C2 (de) * | 1977-10-31 | 1989-05-03 | Unitika Ltd., Amagasaki, Hyogo, Jp | |
DD283933A5 (de) * | 1988-08-03 | 1990-10-31 | ������@��������@�������������@�������@����k�� | Hirudin-beschichtete biocompatible substanz |
DE4116812A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Rehau Ag & Co | Medizinische arbeitsmittel |
-
1991
- 1991-11-11 DE DE19914136928 patent/DE4136928A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748858C2 (de) * | 1977-10-31 | 1989-05-03 | Unitika Ltd., Amagasaki, Hyogo, Jp | |
US4474851A (en) * | 1981-10-02 | 1984-10-02 | The University Of Alabama In Birmingham | Elastomeric composite material comprising a polypeptide |
DD283933A5 (de) * | 1988-08-03 | 1990-10-31 | ������@��������@�������������@�������@����k�� | Hirudin-beschichtete biocompatible substanz |
DE4116812A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Rehau Ag & Co | Medizinische arbeitsmittel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstr. of Japan, C-571, 22.2.1989, Vol. 13/No. 79 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4136928C2 (de) | 1993-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0233279B1 (de) | Neuartige verwendung von taurolin | |
DE69909104T2 (de) | Neues verfahren zur herstellung von mitteln zur oberflächenbehandlung | |
EP0253198B1 (de) | Einkomponenten-Gewebekleber sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69433478T2 (de) | Verwendung von stickoxid-addukten zur verhütung von thrombosen auf artifiziellen und vaskulären oberflächen | |
DE60008918T2 (de) | Draht, schlauch oder katheter mit feuchthaltemittelbeschichtung | |
DE69734557T2 (de) | Sprühvorrichtung zum aufbringen von gewebeklebstoff | |
DD283933A5 (de) | Hirudin-beschichtete biocompatible substanz | |
DE2357354C2 (de) | Katheter mit äußerst geringer Neigung zur Thrombenbildung | |
EP0210160A1 (de) | Vorrichtung zur Applikation eines Gewebeklebstoffes | |
CH649925A5 (de) | Gewebeklebstoff. | |
DE2735179A1 (de) | Blutspuelungsadsorbens | |
DE1794091A1 (de) | Chirurgischer Klebstoff | |
CH649711A5 (de) | Gewebeklebstoff. | |
EP0655002A1 (de) | Bakterizide und/oder fungizide kunststoffgegenstände für den medizinischen bedarf | |
CH636527A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines antithrombogenen verweilkatheters mit negativ geladener oberflaeche. | |
EP0625908B1 (de) | Antidot für hirudin und synthetische thrombininhibitoren | |
DE3523615C2 (de) | ||
DE4136928A1 (de) | Verfahren zum blutgerinnungshemmenden ausstatten von medizinischen arbeitsmitteln | |
EP0049861B1 (de) | Thrombininhibitor, seine Herstellung und Verwendung | |
DE69832066T2 (de) | Verwendung eines oligosaccharids zur vorbeugung von blutgerinnung in extrakorporalen kreisläufen | |
EP0576868B1 (de) | Medizinische Arbeitsmittel | |
DE3033030A1 (de) | Thermostabile derivate der urokinase und verfahren zu deren herstellung | |
EP0729761A2 (de) | Schlauch für einen medizinischen Behälter | |
EP0611571A1 (de) | Teicoplaninenthaltendes, lokal applizierbares Arzneimittel mit verzögerter Wirkstofffreisetzung | |
WO1992020361A1 (de) | Neue wirkstoffkombination aus faktor viii und einem antifibrinolytikum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |