DE4136717C2 - Einrichtung zum Dosieren und Wägen von schüttfähigen Materialien - Google Patents
Einrichtung zum Dosieren und Wägen von schüttfähigen MaterialienInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/022—Material feeding devices
- G01G13/024—Material feeding devices by gravity
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dosieren und Wägen von
schüttfähigen Materialien, insbesondere für einer Verarbeitungsmaschine
zuzuführenden Kunststoffen in Pulver- oder Granulatform mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 37 05 963 C1 bekannt. Der
Wägebehälter hängt bei diesen bekannten Konstruktionen an einer oder mehreren
Wägezellen, wobei diese Wägezellen mehr oder weniger geschützt untergebracht
sind, so daß sie unmittelbar ihren Umgebungseinflüssen ausgesetzt sind, die u. a.
das Meßergebnis beeinflussen können.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus und sie zielt darauf ab, die
bekannten Maßnahmen konstruktiv zu verbessern, um so die Meßzelle den
unmittelbaren Umgebungseinflüssen zu entziehen, was nach der Erfindung durch
jene Maßnahmen und Vorschläge gelingt, die Inhalt und Gegenstand des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um die Erfindung und ihre Vorteile zu veranschaulichen, wird sie anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf dieses
gezeigte Ausführungsbeispiel einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung,
Fig. 2 einen Detailschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 (in einem - gegenüber
Fig. 1 - vergrößerten Maßstab)
Fig. 3 ebenfalls einen Detailschnitt, dieser nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 im Vertikalschnitt dargestellte Einrichtung weist einen Wägebehälter 1
auf, der sich von oben nach unten verjüngt, unten eine Ausflußöffnung 2 besitzt und
der als Kegelmantel oder Pyramidenmantel ausgebildet sein kann. Es sei hier
vorausgesetzt, daß es sich um einen Pyramidenmantel handelt, und was im
folgenden im Zusammenhang mit dieser konstruktiven Gestaltung der Einrichtung
gesagt wird, gilt in analoger Weise für deren Ausgestaltung als Kegelmantel. Der
obere Teil des Wägebehälters 1 ist von einem, vertikale Begrenzungsflächen
aufweisenden, rahmenartigen Abschnitt 3 gebildet, und dieser Abschnitt 3 ist quer
von einem horizontal liegenden Rohr 4 durchsetzt, das den Wägebehälter 1 nach
beiden Seiten hin überragt, und das mit dem Abschnitt 3 fest verbunden,
beispielsweise verschweißt ist.
In diesem Rohr 4 liegt, mit Spiel umschlossen, ein Tragrohr 5, das beidseitig das
Rohr 4 überragt und diese überragenden Enden des Tragrohres 5 sind ortsfest
gelagert, hier in Haltebuchsen 6, die die Enden des Tragrohres 5 aufnehmen und die
ihrerseits in einem mit einer nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine fest
verbundenen Gehäuse 7 verankert sind. Dieses Gehäuse 7 umschließt den
Wägebehälter 1 ebenfalls mit Spiel und ist im wesentlichen korrespondierend zu
diesem ausgebildet. Unten läuft dieses Gehäuse 7 in einem Flansch 21 aus, der zur
Verbindung des Gehäuses mit der Verarbeitungsmaschine dient. Das Gehäuse 7 ist
oben mit einem Deckel 8 verschließbar, in dem eine Einfüllöffnung 9 ausgespart ist,
die von einem Schieber 10 geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Diese
Einfüllöffnung 9 ist so im Deckel 8 angeordnet, daß sie unmittelbar über dem Rohr 4
liegt, sie ist also aufgrund der hier gewählten Anordnung der Rohre in der Mitte des
Deckels 8 vorgesehen.
Der zwischen den Haltebuchsen 6 und den stirnseitigen Enden des äußeren Rohres
4 notwendigerweise vorgesehene Ringspalt ist zweckmäßigerweise mit einem
biegeweichen Belag oder Schlauchstück 11 überbrückt.
Im Tragrohr 5 ist ein Lagerbock 12 fixiert, mit welchem das eine Ende einer
Wägezelle 13 fest verbunden ist. Das andere Ende der Wägezelle 13 trägt
eine Futtermuffe 14 mit einer Kegelbohrung, in welche ein Konus 15 eindreh
bar oder einschraubbar ist. An einander diametral gegenüberliegenden Stellen
sind in dieser Futtermuffe 14 Aussparungen 16 vorgesehen, die radial ver
laufen und in welchen hier paarweise vorgesehene Spreizbacken 17 stecken,
die mit ihren inneren Seiten am Konus 15 anliegen. Diese, bezogen auf eine
Querschnittsebene des Tragrohres 5 radial nach außen sich erstreckenden
Spreizbacken 17, ragen durch Öffnungen 18 im Tragrohr 5, wobei diese
Öffnungen 18 diese Spreizbacken 17 mit Spiel umschließen, und die Spreiz
backen 17 liegen mit ihren äußeren Seiten an der Innenseite des Rohres 4
an und fixieren und zentrieren so das eine Ende der Wägezelle 13 gegenüber
den Rohren 4 und 5. Der Konus 15 besitzt an seiner freien Stirnseite eine
Konfiguration, die es ermöglicht, ein durch die stirnseitige Öffnung des
Tragrohres 5 einführbares Verdrehwerkzeug formschlüssig anzusetzen, damit
der Konus 15 verdreht werden kann.
Hier beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Wägezelle 13 in der Mitte
der Rohre 4 und 5 und wird darüber hinaus von der gedachten vertikalen
Mittelachse 19 der Einrichtung gekreuzt.
Oberhalb der unteren Ausflußöffnung 2 liegt hier eine kreuz- bzw. stern
förmige Abdeckung 20, deren Abmessungen im Mittelbereich in der horizontalen
Ebene so groß sind, daß sie den horizontalen Abmessungen der Ausflußöffnung 2
entsprechen. Das macht Fig. 3 anschaulich.
Die hier gezeigte und beschriebene Einrichtung wird z. B. auf die Einlauf
öffnung eines hier nicht dargestellten Extruders für Kunststoffverarbeitung
aufgesetzt und mit dieser über den Flansch 21 fest verbunden. Über eine
nicht dargestellte Zuführeinrichtung und über den Schieber 10 wird das
Kunststoffmaterial, das in Pulver- oder Granulatform vorliegt, eingebracht, bis im
Wägebehälter 1 das gewünschte und vorprogrammierte Füllniveau bzw. Füllgewicht
erreicht ist. Die Abdeckung 20 oberhalb der Ausflußöffnung 2 stellt sicher, daß im
Einlaßbereich des Extruders stets eine Materialsäule von konstantem Gewicht
ansteht, und zwar unabhängig vom jeweiligen Füllniveau im Wägebehälter 1. Wird
im Zuge der Kunststoffverarbeitung das vorgegeben Füll- oder Gewichtsniveau
unterschritten, so wird der Schieber 10 geöffnet und das erforderliche Material
nachgefüllt. Diese Vorgänge werden elektronisch gesteuert, wobei diese
Steuereinrichtung ihre Signale von der Wägezelle 13 erhält.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Wägezelle 13 - es handelt sich hier um
handelsübliche Wägezellen - gegenüber äußeren Einflüssen bestens geschützt ist.
Diese Konstruktive Gestaltung der Einrichtung ermöglicht es auch, daß der
Wägevorgang sogar unter Schutzgasatmosphäre betrieben werden kann, wenn dies
das zu verarbeitende Material notwendig machen sollte, da alle hier wesentlichen
Konstruktionsteile in einem verschlossenen, umfangsgeschlossenen Raum liegen.
Muß das zu verarbeitende Material, bevor es in den Wägebehälter 1 eingebracht
wird, aufgeheizt werden, so kann, um die Wägezelle 13 nicht Temperatureinflüssen
auszusetzen, durch das Tragrohr 5 ein Kühlmittel geleitet werden. In diesem Fall
werden die Haltebuchsen 6 mit entsprechenden Rohranschlüssen ausgestattet sein.
Ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die beiden Rohre 4 und 5
im oberen Abschnitt des Wägebehälters 1 liegen, so ist es denkbar, sich auch im
unteren Bereich desselben vorzusehen, wobei in diesem Falle die Anordnung so
getroffen werden kann, daß diese Anordnung gleichzeitig die Funktion der
Abdeckung 20 übernimmt.
Ferner ist es möglich, die Wägezelle 13 gegenüber der Mittelachse 19 vorsetzt
anzuordnen. Auch wäre es möglich, nur einseitig offene Rohre 4 und 5 zu
verwenden, wobei dann das Tragrohr 5 sozusagen als Kragarm ausgebildet ist, das
einseitig in das Rohr 4 des Wägebehälters 1 hineinragt. Dies würde jedoch die
Montage und Wartung der Einrichtung nicht unbedingt erleichtern. Die Meßleitung für
die Wägezelle 13, die hier nicht eingetragen sind, werden zweckmäßiger Weise
durch den Lagerbock 12 und die rechte (Fig. 1) Haltebuchse 6 nach außen geführt
und mit einem hier nicht dargestellten elektronischen, programmierbaren Rechner
verbunden, der den Beschickungsvorgang steuert. Anstelle von zwei Spreizbacken
17 (Fig. 2) können solche Spreizbacken auch in einer anderen Anzahl vorhanden
sein, wobei diese Anzahl sowohl geradzahlig wie auch ungeradzahlig sein kann.
Zweckmäßig werden auf jeden Fall die einzelnen Backen gleiche Winkelabstände
voneinander aufweisen.
Sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Rohre 4 und 5 mit kreisrundem
Querschnitt veranschaulicht, so können auch Rohre mit Kastenprofilen eingesetzt
werden.
Gegenüber des bisherigen Konstruktionen bietet die erfindungsgemäße Lösung
einen hervorragenden Schutz für die Meßzelle 13, die aufgrund dieser
vorschlagsmäßigen Anordnung nicht nur auf einfache Weise Temperatureinflüssen
entzogen werden kann, die evtl. Meßergebnisse verfälschen, die vorgeschlagene
Konstruktion kann sogar im Bedarfsfall unter Schutzgas betrieben werden.
Ist in der Einleitung zur gegenständlichen Beschreibung davon die Rede,
daß die Einrichtung zum Dosieren und Wägen von schüttfähigen Materialien
vorgesehen ist, so soll abschließend noch darauf hingewiesen werden, daß
diese Einrichtung in besonderer Weise zum Erfassen des Materialdurchsatzes
geeignet ist. Diese Erfassung des Materialdurchsatzes ist wichtig für eine
ordnungsgemäße und vollständige Kalkulation. Zusammen mit einer elek
tronischen Recheneinrichtung kann diese Materialgröße (Materialdurchsatz)
herangezogen werden für die Automatisierung eines Arbeitsprozesses, der
wiederum für die Eihaltung der in der Regel vorgeschriebenen Qualitäts
erfordernisse wichtig und unerläßlich ist.
1
Wägebehälter
2
Ausflußöffnung
3
Abschnitt
4
Rohr
5
Tragrohr
6
Haltebuchsen
7
Gehäuse
8
Deckel
9
Einfüllöffnung
10
Schieber
11
Balg
12
Lagerbock
13
Wägezelle
14
Futtermuffe
15
Konus
16
Aussparung
17
Spreizbacken
18
Öffnung
19
Mittelachse
20
Abdeckung
21
Flansch
Claims (13)
1. Einrichtung zum Dosieren und Wägen von schüttfähigen Materialien, ins
besondere für einer Verarbeitungsmaschine zuzuführenden Kunststoffen in
Pulver- oder Granulatform mit einem von oben beschickbaren, vorzugsweise
sich nach unten verjüngenden, eine untere Ausflußöffnung (2) aufweisenden,
mit mindestens einer Wägezelle (13) verbundenen Wägebehälter (1), dadurch
gekennzeichnet, daß der Wägebehälter (1) von einem, mindestens einseitig
offenen, mit ihm verbundenen Rohr (4) quer durchsetzt ist, und dieses mit
dem Wägebehälter (1) verbundene Rohr (4) mit Spiel ein achsgleich liegendes,
ortsfest gelagertes Tragrohr (5) aufnimmt und in diesem ortsfesten Tragrohr
(5) die Wägezelle (13) liegt, die mit ihrem einen Ende mit diesem innen
liegenden Tragrohr (5) verbunden ist und deren anderes Ende über Spreiz
backen (17), die durch im inneren Tragrohr (5) ausgesparte, die Spreiz
backen (17) mit Spiel umschließende Öffnungen (18) radial nach außen ragen,
an der Innenseite des äußeren Rohres (4) verspannt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Wäge
behälter (1) verbundene, horizontal liegende Rohr (4) beidseitig offen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Rohr (4)
mit Spiel aufgenommene Tragrohr (5) jenes beidseitig überragt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Enden des Tragrohres (5) in der Wandung eines den Wägebehälter (1) mit
Spiel umschließenden, zu diesem im wesentlichen korrespondierend ausge
bildeten, ortsfest gelagerten Gehäuses (7) befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden
des Rohres (4) und den Enden des Tragrohres (5) biegeweiche Bälge oder
Schlauchstücke (11) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (4, 5) nahe dem oberen Rand des Wägebehälters (1) liegen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (4, 5) im unteren Bereich des Wägebehälters (1) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezelle (13)
im Mittelabschnitt des Tragrohres (5) und im Bereich der vertikalen Mittel
achse (19) des Wägebehälters (1) liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der
Wägezelle (13) eine mit ihrer Achse parallel zur Achse des Tragrohres (5)
liegende Futtermuffe (14) mit einer Konusbohrung aufweist, in welche ein
Konus (15) einschraubbar ist, und in der Futtermuffe (14) radial verlaufende
Aussparungen (16) vorgesehen sind zur Aufnahme von Spreizbacken (17), die
mit ihrer Innenseite am Konus (15) anliegen und die bezüglich des Trag
rohres (5) sich radial erstrecken und von den im Tragrohr (5) vorgesehenen
Öffnungen (18) mit Spiel aufgenommen sind und die mit ihrer Außenseite an
der Innenseite des äußeren Rohres (4) anliegen.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7)
mit einem aufliegenden Deckel (8) verschließbar ist, der eine mittels eines
Schiebers (10) verschließbare Einfüllöffnung (9) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll
öffnung (9) im Deckel (8) unmittelbar oberhalb des Rohres (4) liegt.
12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung
der Rohre (4, 5) nahe dem oberen Rand des Wägebehälters (1) oberhalb der
unteren Ausflußöffnung (2) eine Abdeckung (20) liegt, deren horizontale
Abmessungen zumindest so groß sind wie die korrespondierenden, horizontalen
Abmessungen der Ausflußöffnung (2).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachsen der Rohre (4, 5) in einer vertikalen Symmetrieebene eines
horizontalen Querschnittes des Wägebehälters (1) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (1)
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- 1990-11-12 AT AT226390A patent/AT400829B/de not_active IP Right Cessation
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1991
- 1991-11-08 DE DE19914136717 patent/DE4136717C2/de not_active Expired - Fee Related
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