DE41366C - Maschine zum Drucken und Registriren von Billets - Google Patents

Maschine zum Drucken und Registriren von Billets

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DE41366C
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DENDAT41366D
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J. P. DÜNN in New-York, V. St. A., Morse Building, 140 Nassau Street
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Einrichtung der Maschine zum Drucken von Billets und zum Registriren der verausgabten Anzahl derselben. Durch dieselbe wird der Druckstempel auf eine verbesserte Weise eingeschwärzt und die Farbwalze in einfacherer Weise mit Farbe versehen; ferner wird mittels einer einfachen Vorrichtung das Schermesser zum Abtrennen der Billets von dem fortlaufenden Papierstreifen in Wirkung gesetzt und mit dem Vorschubmechanismus für den letzteren eine Einrichtung verbunden, durch welche die Greifflächen nach dem Drucken eines jeden Billets aus einander gebracht werden, um einer Ablenkung des etwa aus unregelmäfsigem Stoffe gebildeten Streifens aus seiner Führung vorzubeugen. Die verschiedenen, auf den Streifen unmittelbar einwirkenden Vorrichtungen sind in Bezug auf einander einstellbar, um auf einmal und gleichzeitig aus ihren Führungen herausgezogen werden zu können, während die letzteren dabei von etwaigen Verstopfungen leicht gereinigt werden können. Der Apparat wird ferner sofort stillgesetzt, sobald unerlaubte Manipulationen mit demselben vorgenommen werden; auch ist derselbe mit einem auswechselbaren, vielfachen Registrirapparat, einem neuartigen Sperrklinkenmechanismus und einem vereinfachten Datumstempel versehen.
Auf der Grundplatte A sitzt der Rahmen B mit verticalem Führungsschlitz für den Gleitblock ι, an dem der cylindrische Stempelträger 10 mit den Druckstempeln 11 angebracht ist (Fig. 1). Am Gleitblock sitzt ferner der Lenkrahmen 2 mit der daran angelenkten Stange 20, mit deren freiem Ende der Einschwärzrahmen 21 drehbar verbunden ist, der an seinem unteren Ende die durch Feder 23 nach oben gegen die Stempelplatten 11 angedrückte Farbwalze 22 trägt. Der Farbwalzenrahmen 21 legt sich mit seiner oberen Fläche 24 gegen die untere Fläche des Knaggens 25 am Rahmen 2 an und ist mit seinem hinteren Theile 2ia durch Gelenkstange 26 mit einem Hängelager am Rahmen C verbunden. Beim Herabgehen des Gleitblockes 1 und des Lenkrahmens 2 wird der Rahmen 21, geführt durch die Stangen 20 und 26, durch Anlage von 24 an 25 gedreht und zieht damit die Farbwalze 22 über den unten befindlichen Druckstempel 11 weg, und dann über die im Farbkasten 27 durch Rad 28 gedrehte Walze 29 behufs Aufnahme frischer Farbe. Der Farbkasten wird zu diesem Zwecke mittels der auf Schneiden 272 am Lagerarme D gelagerten Stange 271 gehoben.
Auf der Welle 61 (Fig. 1, 4 und 5) sitzt die Curvenscheibe 7, welche auf den am Rahmen B drehbaren Hebel 70 einwirkt, der mit seinem anderen Ende mit der oben mit angeschärftem Schlitz 72 versehenen gleitbaren Scherplatte 71 verbunden ist (Fig. 1 und 5). Dieselbe bewegt sich vor dem Führungstroge F, aus welchem der Billetstreifen herauskommt, derart auf und ab, dafs sie beim Aufhören der Vorschubbewegung des Billetstreifens das Billet abschneidet und dann vor Wiederbeginn der
Vorschubbewegung so gehoben wird, dafs ihr Schlitz 72 in eine dem nächsten Billet den Austritt gestattende Lage gebracht wird.
Ferner sitzt auf der Welle 61 die auf den Hebel 80 einwirkende Curvenscheibe 8; der Hebel wird an seinem Ende von der Schraubenfeder 81 gehalten und dient als Lagerung für die schwingende Welle 82 mit dem das Lager für die Vorschubrolle 84 bildenden Excenter 83. Die obere.Vorschubrolle 85 ist auf die zwangläufig angetriebene Welle 88 aufgekeilt. Gegen diese Rolle wird die Rolle 84 beim Heben des Hebels 80 angedrückt, um den Papierstreifen zu erfassen und denselben im Führungstroge F vorzuschieben.
Die Maschine wird durch das Getriebe 4 (Fig. 4) mit Sperrrad 40 in Thätigkeit gesetzt, mit dessen Zähnen der mittels Schlüssels 43 verschiebbare Hemmklotz 42 in Eingriff gebracht wird, wodurch ein Stillstand der Räder 4 und 40 erfolgt. Wird der Schlüssel herausgenommen, so kann die Maschine nur durch Anwendung eines gleichen·. Schlüssels wieder in Betrieb gesetzt werden. Im übrigen ist die Anordnung der Theile derart getroffen, dafs der Sperrklotz 42 mit dem Sperrrade 40 in Eingriff gebracht wird, wenn die Vorschubrollen 84 und 85^ aus einander gezogen sind und die Scherplatte 71 mit ihrem Schlitze 72 in eine Ebene mit dem Billetstreifen gehoben ist.
Das Stirnrad 4 dreht das auf der Welle 61 sitzende Stirnrad 62 (Fig. 1), welches mit Krummzapfen 60 versehen und durch Zugstange 6 mit dem Gleitblock 1 verbunden ist.
Der sich drehende Stempelträger 10 ist auf die Welle 12 aufgekeilt, deren Winkelrad 13 (Fig. 5) in das Winkelrad 14 auf der hängenden Welle 15 eingreift. Letztere trägt, das Stirnrad, 16 in Eingriff mit dem Zahnradsegment 17 (Fig. 5 und 9), welches. durch den Drehzapfen 183. mit dem durch die Gehäusewand hindurchtretenden Handhebel 18 verbunden ist. In dem geschlitzten Griffe des letzteren sitzt drehbar die Sperrstange 181, deren nach unten gebogene Enden durch die Feder 182 niedergedrückt werden (Fig.- 10).. Der Hebel 18 bewegt sich über die mit Auskerbungen ig, in welche das Ende der Sperrstange. 181 eingreift, versehene Bogenplatte 91.
Die Welle 15 trägt die zwei Bunde- 5, 5, zwischen denen das Stirnrad 16 sitzt; ferner sind an der Welle die Arme 50 befestigt, welche paarweise mittels, der frei durch das Getriebe 16, sowie durch die Platten 52 und 53 hindurchtretenden Stangen 51 mit den Bunden 5 verbunden sind. Die Platten 53 sind mit Lagerböcken 54 versehen und werden ebenso wie das Stirnrad 16 durch die daran befestigten Platten 52 in ihrer lothrechten Lage gehalten, drehen sich im übrigen aber frei in Lagern im Rahmen der Maschine.
Im Zapfen der Lager 54 schwingen die an jedem Ende bei 555 (Fig. 1) gegabelten Hebel 55. Wenn nun der Gleitblock 1 auf- und abbewegt wird, so veranlafst er eine gleiche Bewegung der Kegelräder 13 und 14, der Welle 15, der Bunde 5, der Stangen 51, der Arme 50 und mittels der letzteren eine Schwingung der Hebel 55. Die freien gegabelten Enden der letzteren gelangen mit einem der Schubklauenhebel 56 in Eingriff, durch deren Wechselwirkung Bewegung auf die Registrirvorrichtungen 58 übertragen wird (Fig. 1 und 2). Diese Register sind in der Zeichnung in zwei Reihen angeordnet, es kann aber dem Bedürfnifsfalle und der Anzahl der vorhandenen Druckflächen im Stempelhalter 10 entsprechend irgend eine beliebige Reihenanzahl gewählt werden.
Die freien Gabelenden der Hebel 5.5 sind in verschiedenen Verticalebenen so angeordnet, dafs jedesmal nur einer der Hebel mit dem Schubklauenhebel 56 in Eingriff gelangen kann. Die Anordnung der letzteren und der Einkerbungen 19 in der Bogenplatte 91 ist in Bezug auf einander derart getroffen, dafs beim Festsetzen des Armes 18 in einer der Kerben. 19 durch die federnde Stange 181 die Welle 15 so gedreht wird, dafs sie den entsprechenden^ Stempel 11 in seine Drucklage bringt, während, gleichzeitig einer der Hebel 55 einen Kreis*- bogen beschreibt, bis der Arm 18 in die: Einkerbung der Platte 91 einschnappt, worauf das gegabelte Ende des· Hebels gleichzeitig den Zapfen 563 auf dem Ende des Schubklauenhebels 56 erfafst (Fig. i> und 9). ·
Jeder der Registrirapparate wird durch ein Sperrrad 57 bethätigt, welches· durch eine em> sprechende Hemmung am: Zurückgehen verhindert ist und auf welches der Schubklauen'· hebel 5.6 mittels der Schubklaue- 561: einwirkt (Fig. ι und 3); die Schubklaue sitzt fest am Hebel und empfängt den nöthigen Spielraum, um beim Emporheben des Hebels 56 über einen Zahn des Rades weggehen zu können, durch den Schlitz 562 (Fig. 3); während eine Drehung des Sperrrades durch Schwingung des.Endes des Schubklauenhebels in der, einen Richtung hervorgerufen wird.
Die obere Vorschubrolle 85- erhält ihre zwangläufige Antriebsbewegung durch eine Hemmscheibe bekannter Construction, welche durch ein Stirnrad 87 in Eingriff mit dem Stirnrades (Fig. 4 und 6) angetrieben wird. Das Stirnrad 87 ist auf die Welle 88 mit einer Kurbel aufgekeilt, die mit ihrem Kurbelzapfen 30 in den Schlitz .311 (Fig. 7) des belasteten Hebels 31 eingreift, der seinen Hebelpunkt auf der schwingenden Welle 32 hat, auf welcher er mittels des Stellhebels 33 befestigt ist. Die
Hebel 31 und 33 sind durch die Schraube 331 verbunden, welche durch, einen Schlitz des Hebels 31 hindurchgeht und in den Arm 33 eingeschaltet ist (Fig.. 7 und 8). Auf die schwingende Welle 32 ist der gegabelte Hebel 34 (Fig. 4) fest aufgekeilt, der zwischen seinen gegabelten Enden den Stempelträger 35 (Fig. 6, i.i und 12) mit den Datumstempeln 352 mittels des Bolzens 343 trägt. ■ Der Stempelträger 35 wird zwischen den Backen des gegabelten Hebels 34 durch die Schraube 341 gehalten, die durch den Schlitz 351 im Stempelträger 35 (Fig. 12) hindurchtritt. Auf dem Zapfen 363 (Fig. 4 urid 6) des Stempelträgers 35 schwingt der Farbrahmen 36 mit der Farbrolle 39; derselbe ist mit dem Arm 361 mit Schlitz 362 versehen, in dem die an den Ständern 38 befestigte F.ührungsstange 37 liegt. Die Form des Schlitzes 362 ist eine solche, dafs die Auf- und Abbewegung des Stempelträgers 35 eine Schwingung des Farbrahmens 36 hervorruft, wodurch die Farbwalze 39 über die Fläche des Stempels 352 weggeführt wird, ohne dabei jedoch den Drucktisch E zu berühren.
Wenn der Krummzapfen 30 der Welle 88 an einem bestimmten Punkte seines Hubes angelangt ist, so tritt er in die Ausbiegung 313 (Fig. 7) unten im Schlitz 311 ein, so dafs durch Herabbringen des Stempelträgers 35 von Hand das Drucken des Datums erfolgen kann, während im übrigen der belastete Hebel 31 den Träger 35 in solcher Lage zurückhält, dafs er unter dem Einflüsse des Stirnrades 4 und der damit verbundenen Arbeitstheile steht (Fig. 4)·
Die Stärke des durch die Stempel 352 hervorzubringenden Druckes kann durch Lösen der Schraube 331 und Verändern der Stellung des Armes 33 und des belasteten Armes 31 zu einander (Fig. 7 und 8) geändert werden; die Schraube 331 wird dann wieder angezogen und hält den Arm 33, den Hebel 31, den gegabelten Hebel 34 und den Stempelträger 35 in Bezug auf den Kurbelzapfen 30 in ihrer richtigen Lage fest.
Ein vollkommen gleichmäfsiger Druck kann nach Lockern der Schraube 341 durch genaues Einstellen des Stempelträgers 35 auf dem Bolzen 343 erfolgen.
Die Umdrehung des Rades 4 ruft eine Drehung des Stirnrades 87 hervor und setzt den Kurbelzapfen 30 in Thätigkeit, der seinerseits den Hebel 31, den Arm 33, die Welle 32, den gegabelten Hebel 34 und den Stempelträger 35 mit seinen Druckstempeln in Schwingung versetzt, die letzteren mit der zu bedruckenden Fläche in Berührung bringt und durch die Bewegung des Stempelträgers 3 5 die Schwingung des Farbrahmens 36 bewirkt, so dafs die Druckstempel 352 durch die Farbwalze 39 eingeschwärzt werden.
Wenn der Schlüssel 43 im Schlosse 41 (Fig. 4 und 6) gedreht wird, so dafs der Sperrklotz 42 mit einem Zahn des Sperrrades 40 in Eingriff gelängt, so ist die bezügliche Lage der Theile, nachdem das Getriebe 4 so weit wie möglich gedreht worden ist, eine solche, dafs die Vertiefung 313 des Schlitzes 311 im Hebel 31 den Krummzapfen 30 aufnimmt und dadurch das Ende dieses belasteten Hebels weit genug in Schwingung versetzt werden kann, um durch Herabstofsen des Stempelträgers 35 ein Drucken von Hand zu ermöglichen. Die Farbwalze 22 (Fig. 1) wird in eine Lothlinie mit der Ductorwalze 29, und der Schlitz 72 im Messer 71 in eine Linie mit dem Billetführungstroge F gebracht, während die Vorschubrollen 84 und 85 aus einander treten. Der Billetstreifen wird dann vorgeschoben und erhält mittels des von Hand bethätigten Datumstempels auf jedem einem Billet entsprechenden Theile das Datum aufgedruckt, worauf er zwischen den Vorschubrollen 84 und 85 durchgeht und unter den Stempelträger 10 gelangt, der bei seinem Herabgehen das Billet fertig druckt. Dasselbe tritt dann durch den Schlitz im Messer 71 aus dem Gehäuse aus, und wird beim Hochgehen des Stempelträgers 10 abgeschnitten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Drucken von Billets und zum Registriren der verausgabten Anzahl derselben, gekennzeichnet:
    a) durch einen von dem im Rahmen B angeordneten Gleitblock 1 getragenen drehbaren Stempelträger ι ο, dessen Druckstempel 11 ihre Farbe von einem die Farbwalze 22 tragenden und von einer Feder 23 unterstützten Farbrahmen 21 erhalten, welcher mit einer in einem Lenkrahmen 2 des Gleitblockes 1 eingelenkten Lenkstange 20 drehbar verbunden ist und sich mit seinem oberen Ende 24 gegen einen Knaggen 25 des Rahmens 2 anlegt, während sein hinterer Theil 21a durch eine Gelenkstange 26 mit einem Hängelager des Rahmens C in Verbindung steht, wobei durch das Herabgehen des Gleitblockes 1 der Farbrahmen 21 mit seinem convexen Ende 24 auf der Fläche des Knaggens 25 gedreht und so die Farbwalze über den zum Drucken benutzten Stempel hinweggezogen und nach der Walze 29 des Farbkastens 27 zur Aufnahme frischer Farbe übergeführt wird;
    b) durch einen Führungstrog F für den fortlaufenden Papierstreifen, in Verbindung mit zwei über einander angeordneten Vorschubwalzen 84 und 85, von welchen die letztere zwangläufig angetrieben wird, während die
    andere, unter jener liegend, mit ihrer Achse auf einem mit Excenter 83 versehenen Hebel 80 ruht, dessen eines Ende von einer Schraubenfeder 81 gehalten wird, auf dessen anderes Ende dagegen eine Curvenscheibe 8 einwirkt, zu dem Zwecke, in regelmäßigen Zwischenräumen die untere Vorschubwalze 84 gegen die obere 85 zu pressen, und so den zwischen beiden Walzen befindlichen Papierstreifen um eine bestimmte Länge vorwärts zu bewegen;
    durch die Anordnung eines Sperrrades 40 an der Antriebsvorrichtung innerhalb des geschlossenen Gehäuses der Maschine in Verbindung mit einem Sperrklotz42, welcher nur mittels eines passenden Schlüssels 43 in oder.aufser Eingriff mit dem Sperrrade gebracht werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT41366D Maschine zum Drucken und Registriren von Billets Expired - Lifetime DE41366C (de)

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