DE4136635A1 - Duesentraeger - Google Patents
DuesentraegerInfo
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- DE4136635A1 DE4136635A1 DE19914136635 DE4136635A DE4136635A1 DE 4136635 A1 DE4136635 A1 DE 4136635A1 DE 19914136635 DE19914136635 DE 19914136635 DE 4136635 A DE4136635 A DE 4136635A DE 4136635 A1 DE4136635 A1 DE 4136635A1
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- sleeves
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/01—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
- F16L3/015—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/04—Cleaning by suction, with or without auxiliary action
Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenträger mit wenigstens
einem flexiblen Schlauch, der an seinem einen Ende eine
Saugdüse aufweist und mit seinem anderen Ende mit einer
Haltevorrichtung versehen ist.
Düsenträger dieser Art werden insbesondere bei Absaugein
richtungen verwendet, wo die Saugdüse in unmittelbarer
Nähe des abzusaugenden Bereichs positioniert werden muß.
Dies ist z. B. bei spanabhebenden oder allgemein bei Be
arbeitungsmaschinen der Fall, bei denen die bei der Be
arbeitung des Werkstücks anfallenden Materialteile ent
fernt werden müssen. Üblicherweise werden Saugleitungen
mit Stellgelenken verwendet, mit denen nach dem Lösen der
Stellgelenke die Düse in die gewünschte Position gebracht
werden kann und die Stellgelenke dann wieder arretiert
werden, um die Position der Saugdüse beizubehalten. Als
nachteilig hat sich gezeigt, daß derartige Düsenträger
einen ungünstigen Strömungsverlauf besitzen und starke
Strömungsgeräusche entwickeln.
Einen günstigeren Strömungsverlauf kann man mit Stahlring
schläuchen erzielen, die einen flexiblen Schlauch darstel
len, an dessen einem Ende die Saugdüse angeordnet ist. Mit
derartigen Schläuchen kann die Saugdüse problemlos in jede
gewünschte Position gebracht werden, ohne daß Stellgelenke
betätigt werden müssen. Als nachteilig hat sich bei diesen
Stahlschläuchen herausgestellt, daß sie bereits nach kurzer
Einsatz zeit ausgeleiert sind und nicht mehr gewährleistet
ist, daß die Saugdüse an ihrem einmal eingestellten Ort
verbleibt. Es besteht dann keine Gewähr mehr dafür, daß
der abzusaugende Bereich frei von Bearbeitungsmaterial ge
halten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Düsenträger der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß dieser auf einfache Weise handhabbar ist, d. h. die
Düse problemlos in jede gewünschte Position bringbar ist,
und der die Positionierung der Düse auch über eine lange
Gebrauchszeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Enden des flexiblen Schlauchs jeweils mit einer
starren Muffe versehen sind, und daß die starren Muffen
über wenigstens einen Draht miteinander verbunden sind,
wobei der Draht kraftschlüssig an den Muffen festgelegt
ist.
Der erfindungsgemäße Düsenträger weist einen flexiblen
Schlauch auf, z. B. einen mit einer Drahteinlage versehenen
Kunststoffschlauch, der an seinen beiden Enden jeweils eine
starre Anschlußmuffe besitzt. Dabei ist die eine Anschluß
muffe mit der Haltevorrichtung, über die der flexible
Schlauch z. B. am Gestell der Maschine befestigt ist, ver
bunden, und die andere Muffe trägt die Saugdüse. Um die
beiden relativen Positionen der beiden Muffen zueinander
beizubehalten, sind diese über einen Draht miteinander ver
bunden. Wird nun die eine, die Saugdüse tragende Muffe,
relativ zur anderen bewegt und neu positioniert, so wird
über den Draht, der dabei plastisch verformt wird, die
Position der die Saugdüse tragenden Muffe aufrechterhalten.
Durch diese Maßnahme werden also die beiden Enden des
flexiblen Schlauchs relativ zueinander fixiert. Der flexib
le Schlauch selbst kann sich zwischen seinen Enden zumin
dest geringfügig bewegen. Diese Ausgestaltung hat den Vor
teil, daß aufgrund des die Muffen und dadurch die Enden
des Schlauchs miteinander verbindenden Draht es stets ge
währleistet ist, daß die einmal eingestellte Position der
Saugdüse aufrechterhalten wird, und zwar über eine lange
Einsatzdauer des erfindungsgemäßen Düsenträgers, da keine
Elemente vorhanden sind, die ausschlagen oder ausleiern
können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Länge des Drahtes im wesentlichen der Länge des
Schlauchs entspricht. Dies hat den Vorteil, daß die ganze
Länge des Schlauchs zur Einstellung der Saugdüse zur Ver
fügung steht. Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß
der Draht im Innern des Schlauchs geführt ist. Dies hat
den Vorteil, daß der Draht von außen nicht sichtbar ist
und insbesondere kein störendes und die Bearbeitung des
Werkstücks beeinträchtigendes Element darstellt. Außerdem
wird durch die Lage des Drahtes die Lage des Schlauchs be
stimmt und es kann demnach nicht nur die die Saugdüse tra
gende Muffe, sondern auch der Verlauf des Schlauchs in die
gewünschte Lage gebracht und in dieser Position gehalten
werden.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Draht
linear im Innern des Schlauchs verläuft. Bei einer anderen
Ausführungsform verläuft der Draht im wesentlichen wendel
förmig im Schlauchinnern. Bei der zweiten Ausführungsform
wird der Vorteil erzielt, daß auch die Länge des Schlauchs
zumindest in Grenzen eingestellt werden kann, wobei bei
der ersten Ausführungsform der im Innern des Schlauchs
sich befindende Draht nahezu keinen Stromungswiderstand
darstellt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Muffen und der Draht aus einem schweißbaren Mate
rial bestehen und miteinander verschweißt sind. Dies hat
den Vorteil, daß eine ausgezeichnete form- und kraftschlüs
sige Bindung zwischen den Muffen und dem Draht besteht,
die hochbelastbar ist und dadurch gewährleistet, daß die
den Schlauch verbiegenden Kräfte beim Einstellen der Saug
düse problemlos übertragen werden können.
Bevorzugt ist der Draht an seinen beiden Enden abgekröpft
und über eine radiale Öffnung in der Wandung der Muffen
mit diesen verbunden, indem die Abkröpfungen die Öffnungen
durchgreifen und darin kraftschlüssig, z. B. verschweißt,
verklebt o. dgl. festgelegt sind. Diese Art der Verbindung
von Draht und Muffen ermöglicht die Verwendung eines Stan
genmaterials als Draht, das nach dem Ablängen mit den ent
sprechenden Kröpfungen versehen und in die entsprechenden
Öffnungen eingesetzt und dort festgelegt werden kann. Dies
kann, wie bereits erwähnt, durch eine Verschweißung oder
Verklebung erfolgen. Es ist auch eine Verschraubung denk
bar, wenn die abgekröpften Drahtenden mit einem Schraub
gewinde versehen sind.
Vorzugsweise ist die Verbindungsstelle von Muffe und Draht
mit einem Schutzschlauch überzogen. Dieser Schutzschlauch
ist z. B. ein Schrumpfschlauch, der nach dem Herstellen der
Verbindung aufgeschrumpft wird. Der Schutzschlauch dient
als Scheuerschutz und verhindert zudem Verletzungen an den
Verbindungsstellen.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Draht z. B.
mittels eines Schutzschlauchs geschützt ist. Auch hier
dient der Schutzschlauch als Scheuerschutz, insbesondere
beim Absaugen von abrasivem Sauggut. Ferner verhindert der
Schutzschlauch zumindest abschnittsweise eine Korrosion
des Drahtes.
Abhängig von der Größe und dem Rückstellvermögen des fle
xiblen Schlauchs weist der Draht einen Durchmesser von
1 mm bis 8 mm, insbesondere 3 mm bis 5 mm auf. Bei der
Wahl des Drahtes muß darauf geachtet werden, daß die Biege
festigkeit größer als das Rückstellvermögen des flexiblen
Schlauchs ist. Außerdem muß beachtet werden, daß zusätz
lich das Gewicht des Schlauchs und der Saugdüse sowie
durch die Saugwirkung verursachte Kräfte aufgenommen wer
den müssen.
Vorzugsweise besteht der Draht aus einem Material mit einer
großen Dehnung, z. B. St 37 o. dgl. Baustähle haben den Vor
teil, daß sie als Massenware preiswert und in verschiede
nen Dimensionen erhältlich sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Aus
führungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist.
Die in der Zeichnung gezeigten und in der Darstellung be
schriebenen Merkmale können jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Düsenträgers mit zwei an einer Halte
vorrichtung angeordneten flexiblen
Schläuchen, die jeweils eine Saugdüse
tragen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen
flexiblen Schlauch in schematischer
Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt ein Düsenträger bezeichnet,
der im wesentlichen eine Haltevorrichtung 2 mit einem
T-Stück 3 und mit dem T-Stück 3 verbundene flexible
Schläuche 4 aufweist, an denen Saugdüsen 5 befestigt sind.
Die Haltevorrichtung 2 ist mit einer Verankerungsplatte 6
versehen, über die sie z. B. mit einem nicht dargestellten
Gestell einer Maschine verbunden werden kann. Die Veranke
rungsplatte 6 ist über eine Klemmvorrichtung 7 auf der
Haltevorrichtung 2 verschiebbar und fixierbar. Das T-Stück 3,
das die Haltevorrichtung 2 in zwei Saugstutzen 8 und 9
aufteilt, ist strömungsgünstig geformt und endet jeweils in
einer in Fig. 2 näher dargestellten Muffe 10, mit der
der flexible Schlauch 4 dicht verbunden ist. Das gegenüber
liegende Ende des flexiblen Schlauchs 4 ist ebenfalls mit
einer Muffe 11 versehen, auf der die Saugdüse 5 aufgesetzt
ist. In Fig. 1 ist andeutungsweise dargestellt, wie die
flexiblen Schläuche 4 willkürlich gebogen und dadurch die
Saugdüsen 5 individuell placiert werden können, wobei die
einmal eingestellte Position bzw. Form des flexiblen
Schlauchs 4 beibehalten wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Längsschnitt durch den flexiblen
Schlauch 4 und die beiden Muffen 10 und 11 stellen ledig
lich eine schematische Wiedergabe dieser Elemente dar. Der
flexible Schlauch 4 ist bevorzugt auf die Enden der Muffen
10 und 11 aufgeschoben und mittels eines geeigneten Kleb
stoffs festgeklebt. Hierdurch wird eine dichte und kraft
schlüssige Verbindung erzielt. Der flexible Schlauch 4 ist
mit einer Drahtspirale 12 armiert, die diesen hinsichtlich
seiner rohrförmigen Gestalt stützt. Die Drahtspirale 12
ist bevorzugt mit Kunststoff ummantelt.
Ferner ist in Fig. 2 ein Draht 13 erkennbar, der sich über
die gesamte Länge des flexiblen Schlauchs 4 erstreckt und
in den Muffen 10 und 11 festgelegt ist. Hierfür ist der
Draht 13 an seinen beiden Enden abgekröpft und durchgreift
die beiden Muffen 10 und 11 über Öffnungen 14. Die Enden
der Abkröpfungen 15 und 16 überragen die Außenoberfläche
der Muffen 10 und 11 geringfügig und sind von einer auf
die Außenfläche der Muffen 10 und 11 aufgesetzten Scheibe
17 umgeben. Schließlich sind die Enden der Abkröpfungen 15
und 16 mit der Scheibe 17 über einen Schweißpunkt 28 ver
bunden. Hierdurch wird eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen den beiden Muffen 10 und 11 hergestellt. Als
Scheuerschutz und zur Abdichtung der Öffnung 14 ist die
Verbindungsstelle der Abkröpfungen 15 und 16 mit den Muf
fen 10 und 11 mit einem Schutzschlauch 18 überzogen, der
z. B. aufgeschrumpft ist. Ein Schutz des im Innern des fle
xiblen Schlauchs 4 sich befindenden Drahtes 13 wird durch
dessen Ummantelung mit einem weiteren Schutzschlauch 19
erreicht, der den Draht 13 z. B. gegen abrasives Sauggut
schützt.
Wird nun die eine Muffe 10 gegenüber der anderen Muffe 11
verlagert, so wird der Draht 13 verbogen und dabei plastisch
verformt. Diese Position wird durch die plastische Verfor
mung des Drahtes 13 beibehalten, solange das Rückstellver
mögen des flexiblen Schlauchs 4 und das Gewicht des
Schlauchs 4 und der daran befestigten Elemente sowie die
durch den Saugstrom verursachte Kraft kleiner als die Dehn
grenze des Drahtes 3 ist. Durch geeignete Wahl der Dimen
sion des Drahtes 13, z. B. mit einem Durchmesser von 4 mm,
werden bereits kleine Positionsänderungen der Muffen auf
rechterhalten.
Claims (10)
1. Düsenträger (1) , mit wenigstens einem flexiblen
Schlauch (4), der an seinem einen Ende eine Saugdüse
(5) aufweist und mit seinem anderen Ende mit einer
Haltevorrichtung (2) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die beiden Enden des flexiblen Schlauchs (4)
jeweils mit einer starren Muffe (10 u. 11) versehen
sind, und daß die starren Muffen (10 u. 11) über
wenigstens einen Draht (13) miteinander verbunden
sind, wobei der Draht (13) kraftschlüssig an den
Muffen (10 u. 11) festgelegt ist.
2. Düsenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Drahtes (13) im wesentlichen der
Länge des Schlauchs (4) entspricht.
3. Düsenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht (13) im Innern des Schlauchs
(4) geführt ist.
4. Düsenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (13) linear oder wendelförmig im Innern
des Schlauchs (4) geführt ist.
5. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (10 u. 11)
und der Draht (13) aus einem schweißbaren Material
bestehen und miteinander verschweißt sind.
6. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) an seinen
beiden Enden abgekröpft ist und über eine radiale
Öffnung (14) in der Wandung der Muffen (10 u. 11)
mit diesen verbunden ist, indem die Abkröpfung (15
u. 16) die Öffnungen (14) durchgreifen und darin
kraftschlüssig, z. B. verschweißt, verklebt o. dgl.
festgelegt sind.
7. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle von
Muffe (10 oder 11) und Draht (13) mit einem Schutz
schlauch (18) überzogen ist.
8. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) z. B.
mittels eines Schutzschlauchs (19) geschützt ist.
9. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) einen
Durchmesser von 1 mm bis 8 mm, insbesondere 3 mm bis
5 mm, aufweist.
10. Düsenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (13) aus einem
Material mit großer Dehnung, z. B. St 37 o. dgl.,
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136635 DE4136635A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Duesentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136635 DE4136635A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Duesentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136635A1 true DE4136635A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6444266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136635 Withdrawn DE4136635A1 (de) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | Duesentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011058556A3 (en) * | 2009-11-12 | 2012-03-08 | The Ballast Safe Filtration Company Ltd. | Filter proximity nozzle |
-
1991
- 1991-11-07 DE DE19914136635 patent/DE4136635A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011058556A3 (en) * | 2009-11-12 | 2012-03-08 | The Ballast Safe Filtration Company Ltd. | Filter proximity nozzle |
CN102712018A (zh) * | 2009-11-12 | 2012-10-03 | 过滤器安全有限公司 | 过滤器近端喷嘴 |
CN102712018B (zh) * | 2009-11-12 | 2015-10-07 | 过滤器安全有限公司 | 过滤器近端喷嘴 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |