DE4136601A1 - Vorrichtung zum betreiben eines verstellbaren aussenspiegels - Google Patents

Vorrichtung zum betreiben eines verstellbaren aussenspiegels

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DE4136601A1
DE4136601A1 DE19914136601 DE4136601A DE4136601A1 DE 4136601 A1 DE4136601 A1 DE 4136601A1 DE 19914136601 DE19914136601 DE 19914136601 DE 4136601 A DE4136601 A DE 4136601A DE 4136601 A1 DE4136601 A1 DE 4136601A1
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signal processing
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Stefan Dipl Ing Koch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betreiben eines verstellbaren Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 36 27 438 ist eine Schaltvor­ richtung für einen elektrisch verstellbaren Außenspiegel eines Kraftfahrzeugs bekannt, die bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs den Außenspiegel um eine horizontale und vertikale Achse für die Darstellung des unmittelbaren Nahbereiches des Kraftfahrzeugs ver­ schwenkt und die nach Beendigung der Rückwärtsfahrt den Spiegel wieder in die ursprüngliche Stellung zurückbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be­ treiben eines verstellbaren Außenspiegels anzugeben, die die Sicher­ heit beim Führen des Kraftfahrzeugs, insbesondere bei Richtungs­ änderungen, erhöht.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben eines verstellbaren Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges sieht vor, daß eine Ruheposition des Außenspiegels, die vom Kraftfahrzeugführer über eine Eingabe vorgegeben ist, in Abhängigkeit von den von einem Lenkwinkelgeber und von einem Fahrtrichtungsanzeiger abgegebenen Signalen geändert und ein neues Positionsollsignal ermittelt wird. Mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist es möglich, den Außenspiegel bei einer Kurvenfahrt, bei der der Fahrtrichtungsanzeiger betätigt ist, der Kurve so folgen zu lassen, daß ein toter Winkelbereich, innerhalb dem andere Verkehrsteilnehmer nicht gesehen werden können, im Über­ wachungsfeld des Außenspiegels nicht mehr auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Änderung der Ruheposition dann vorgesehen ist, wenn das vom Lenkwinkelgeber abgegebene Signal eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Die Schwellenvorgabe entspricht einem unteren Grenzwinkel der Lenkung, der experimentell ermittelbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für einen Spiegelverstellantrieb, bei dem die Position des Spiegels geregelt ist. Die Regelung ermöglicht durch die Positionsrückmeldung an die Steuerschaltung ein reproduzierbares Auffinden der vorgegebenen Sollpositionen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß wenigstens der Lenkwinkelgeber, der Fahrtrichtungsanzeiger sowie die Steuer­ schaltung an wenigstens einer gemeinsamen Datenleitung anschließbar sind. Über diese Datenleitung werden Informationen, vorzugsweise digitale Signale, im Multiplex-Verfahren übertragen. Beim Multiplex-Verfahren werden die zwischen den Geräten auszu­ tauschenden Informationen seriell übertragen, wobei einzelne Geräte durch eine ihnen zugeordnete Adresse auswählbar sind. Bei einem Kraftfahrzeug, das mit dieser Multiplex-Technik bereits ausgestattet ist, ergeben sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Zusatzkosten durch eine vorzunehmende Verdrahtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus weiteren Unteran­ sprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Be­ treiben eines verstellbaren Außenspiegels ist in der Figur gezeigt.
In der Figur sind eine Datenleitung 10 und eine Energieversorgungs­ leitung 11 gezeigt, an die ein Lenkwinkelgeber 12, ein Fahrt­ richtungsanzeiger 13, eine Eingabe 14 sowie ein Dekodierer 15 an­ geschlossen sind. Die an den Enden der Leitungen 10, 11 einge­ tragenen Punkte weisen darauf hin, daß an den beiden Leitungen 10, 11 weitere Geräte anschließbar sind.
Der Dekodierer 15 gibt ein Ruhepositionssignal 16, ein Lenkwinkel­ signal 15 und ein Fahrtrichtungssignal 18 an eine signalverarbeiten­ de Anordnung 19 ab, die aus diesen Signalen 16, 17, 18 ein Posi­ tionssollsignal 20 ermittelt und an eine Steuerschaltung 21 abgibt. Die Steuerschaltung 21 gibt ein Steuersignal 22 an einen Antrieb 23 weiter, der über eine mechanische Kopplung 24 die Position eines Spiegels 25 verstellt. Die Position des Spiegels 25 wird von einem Positionssensor 26 erfaßt, der ein Positionsistsignal 27 an die Steuerschaltung 21 zurückführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand des in der Figur ge­ zeigten Blockschaltbilds näher erläutert:
Die beiden Leitungen 10, 11 sind Teil eines nicht näher gezeigten Multiplex-Systems, bei dem Informationen zwischen einzelnen Teilen 12, 13, 14, 15 seriell ausgetauscht werden. Der Datenaustausch findet über die Datenleitung 10 statt, während die Energieversorgung über die Energieversorgungsleitung 11 vorgenommen wird. Der Informa­ tionsfluß ist durch Pfeile auf den Verbindungsleitungen zwischen der Datenleitung 10 und den einzelnen Teilen 12, 13, 14, 15 eingetragen.
Die Teile 12, 13, 14, 15 sowie der Spiegel 25 sind in einem nicht näher gezeigten Kraftfahrzeug eingebaut. Als Teile sind der Lenk­ winkelgeber 12, der Fahrtrichtungsanzeiger 13, die Eingabe 14 sowie der Dekodierer 15 vorgesehen.
Über die Eingabe 14 gibt ein Kraftfahrzeugführer eine Ruheposition für den Spiegel 25 vor. Der Spiegel 25 ist ein Außenspiegel des Kraftfahrzeugs, der vorzugsweise auf der Fahrerseite angeordnet ist. Es ist auch möglich, daß die auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugs angeordneten Außenspiegel durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verstellbar sind.
Die über die Eingabe 14 eingegebene Ruheposition für den Spiegel 25 ist auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt. Die Eingabe 14 kann bei­ spielsweise Tasten enthalten, bei deren Betätigung eine Verstell­ funktion ausgeführt oder aber eine bereits gespeicherte Position angefahren wird.
Der Lenkwinkelgeber 12 gibt ein Signal als Maß für die Verdrehung eines Lenkrades oder des Einschlagwinkels der angelenkten Räder ab.
Der Fahrtrichtungsanzeiger 13 gibt ein Signal ab, das beispielsweise von einem Blinkgeber oder unmittelbar vom Blinkgeber- Betätigungs­ element abgegeben wird.
Die vom Lenkwinkelgeber 12, vom Fahrtrichtungsanzeiger 13 sowie von der Eingabe 14 abgegebenen Signale werden über die Datenleitung 10 dem Dekodierer 15 zugeführt. Der Dekodierer 15 ermittelt aus den zeitlich nacheinander übertragenden Informationen wieder die von den Teilen 12, 13 14 abgegebenen Signale. Der Dekodierer 15 gibt daher das Ruhepositionssignal 16, das Lenkwinkelsignal 17 sowie das Fahrtrichtungssignal 18 ab. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die Signale 16, 17, 18 gleichzeitig oder kontinuierlich zur Ver­ fügung stehen.
Sofern das Fahrtrichtungssignal 18 nicht vorliegt, wird das Ruhe­ positionssignal 16 von der signalverarbeitenden Anordnung 19 nicht beeinflußt und unverändert als Positionssollsignal 20 der Steuer­ schaltung 21 zugeführt. Die Steuerschaltung 21 gibt wenigstens ein Steuersignal 22 an den Antrieb 23 ab, der Elektromotoren für die Spiegelverstellung enthält, die den Spiegel 25 um wenigstens eine Achse dreht oder in wenigstens eine Richtung verschiebt. Der Antrieb 23 ist über die mechanische Kopplung 24 mit dem Spiegel 25 verbunden.
In der Figur ist der Positionssensor 26 eingetragen, der die Posi­ tion des Spiegels 25 erfaßt, die als Positionsistsignal 27 der Steuerschaltung 21 zugeleitet wird. Mit dieser Signalrückführung ist eine Regelung der Position des Spiegels möglich. In einer ein­ facheren Ausgestaltung kann diese Positionsregelung entfallen. Die Position des Spiegels 25 ist dann lediglich gesteuert. In diesem Fall sind das Ruhepositionssignal 16 sowie das Positionssollsignal 20 jeweils Signale, die nur auftreten, wenn eine Spiegelposition verändert wird.
Eine Änderung der vorgegebenen Ruheposition des Spiegels 25 ist erfindungsgemäß in Abhängigkeit von den vom Lenkwinkelgeber 12 und vom Fahrtrichtungsanzeiger 13 abgegebenen Signale vorgesehen. Beim Auftreten eines Fahrtrichtungssignals 18 wird das Ruhepositions­ signal 16 in der signalverarbeitenden Anordnung 19 in Abhängigkeit vom Lenkwinkelsignal 17 derart verändert, daß die Position des Spiegels 25 so nachgefahren wird, daß kein toter Winkel entsteht. Die Richtung der Verstellung hängt von der vorgegebenen Fahrt­ richtung ab, die durch das Fahrtrichtungssignal 18 gegeben ist. Stimmen das Fahrtrichtungssignal 18 und das Lenkwinkelsignal 17 hinsichtlich der Fahrtrichtung nicht überein, so kann eine Änderung der Sollposition unterdrückt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Verstellung erst nach Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle des Lenkwinkels vor­ genommen wird. Die vorzugebende Schwelle, die dem Grenzwinkel ent­ spricht, ist beispielsweise experimentell ermittelbar und in der signalverarbeitenden Anordnung 19 hinterlegbar.
In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die signalverarbeitende Anordnung 19 die Änderung des Ruhepositionssignals 16 nur bis zum Ablauf einer vorgebbaren Zeit vornimmt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird der Außenspiegel 25 in jedem Fall wieder auf seine Ruheposition verstellt.
Die Ermittlung des Betrages der Verstellung in Abhängigkeit vom Lenkwinkel bei vorhandenem Fahrtrichtungssignal 18 wird in der signalverarbeitenden Anordnung 19 vorgenommen, wobei in einer ein­ fachen Ausgestaltung lediglich die Vorgabe einer diskreten Verstell­ position gegenüber der Ruheposition vorgesehen ist. Vorzugsweise ist jedoch eine kontinuierliche Verstellung vorgesehen, die insbesondere dann einfach realisierbar ist, wenn der Spiegel 25 in einem ohnehin vorhandenen Positionsregelkreis angeordnet ist.
In einer einfacheren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die gemeinsame Energieversorgungsleitung 11 sowie die Daten­ leitung 10 nicht vorgesehen. Der Lenkwinkelgeber 12, der Fahrt­ richtungsanzeiger 13 sowie die Eingabe 14 geben ihre Signale dann unmittelbar an die signalverarbeitende Anordnung 19 ab, so daß der Dekodierer 15 entfallen kann.
Der Dekodierer 15, gegebenenfalls die signalverarbeitende Anordnung 19 sowie gegebenenfalls die Steuerschaltung 21, oder zumindest jeweils Teile davon, sind vorzugsweise in einer Rechnerschaltung zusammengefaßt, in der die Funktionen in Form von Software reali­ siert sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Betreiben eines verstellbaren Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges, mit einer Eingabe zur Vorgabe einer Ruheposition, mit einer Schaltung zum Steuern eines Antriebs, der den Spiegel um wenigstens eine Achse dreht und/oder in wenigstens eine Richtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine signalverarbeitende Anordnung (19) vorgesehen ist, die ein der Ruheposition entsprechen­ des Ruhepositionssignal (16) in Abhängigkeit von den von einem Lenk­ winkelgeber (12) und von einem Fahrtrichtungsanzeiger (13) abge­ gebenen Signale (17, 18) ändert und einen neuen Positionssollwert (20) ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung vorgesehen ist, wenn das Lenkwinkelsignal (17) eine vor­ gegebene Schwelle überschreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Spiegels (25) geregelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Verstellung des Spiegels (25) in Abhängigkeit vom Lenkwinkelsignal (17) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine diskrete Verstellposition gegenüber der Ruhe­ position vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit rückgängig gemacht wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkwinkelgeber (12), der Fahrtrichtungsan­ zeiger (13) und die signalverarbeitende Anordnung (19) an wenigstens einer gemeinsamen Datenleitung (11) anschließbar sind.
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