DE4136396C2 - Hydrauliksystem für ein Fahrzeug - Google Patents
Hydrauliksystem für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem für ein
Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Manche Fahrzeuge mit Servolenkgetrieben sind derartig kon
struiert, daß das Hydrauliksystem, das das Servolenkgetrie
be betreibt, auch den Klimaanlagenkompressor des Fahrzeugs
antreibt. Eine derartige Anordnung vereinfacht den inneren
Aufbau des Hydrauliksystems des Fahrzeugs und erfordert
zum Betrieb weniger Energie.
Ein Hydrauliksystem dieser Art ist beispielsweise in der JP
62-12 427 A offenbart. Bei diesem, in der beigefügten
Fig. 7 schematisch gezeigten System ist ein Hydraulikmotor
101 für den Antrieb eins Klimaanlagenkompressors 100 mit
einer Hydraulikpumpe 103 verbunden. Ferner ist parallel
zum Hydraulikmotor 101 ein Servolenkgetriebe 102 an die
Hydraulikpumpe 103 angeschlossen. Die Pumpe 103 wird von
einer Maschine angetrieben und ist mit zwei sich verzwei
genden Fluid-Umgehungsleitungen, nämlich einer ersten Um
gehungsleitung 104 und einer zweiten Umgehungsleitung 105,
verbunden. In den beiden Fluid-Umgehungsleitungen 104 und
105 ist ein veränderliches Durchflußmengen-Regelventil 106
bzw. ein Entlastungsventil 107 angeordnet. Ein Regler 108
regelt auf der Grundlage eines Signals, das verschiedene
Antriebsbelastungen in einer Klimaanlage wiedergibt, das
Öffnen und Schließen des Durchflußmengen-Regelventils 106.
Bei einem System mit dem oben beschriebenen Aufbau wird
der Druck stromab vom Entlastungsventil 107 niedrig, wenn
das Servolenkgetriebe 102 nicht betrieben wird. Das Entla
stungsventil 107 sperrt die zweite Fluid-Umgehungsleitung
105 ab, und das unter Druck stehende Fluid fließt zur ersten
Umgehungsleitung 104.
Wenn das Servolenkgetriebe 102 betrieben wird und der Innen
druck in der stromab vom Entlastungsventil 107 liegenden
Leitung ansteigt, so öffnet das Ventil 107. Als Ergebnis
dessen wird das unter Druck stehende Fluid von der Hydrau
likpumpe 103 zum Servolenkgetriebe 102 geführt, ohne durch
die erste Fluid-Umgehungsleitung 104 zu fließen.
Dieses Hydrauliksystem ist unter der Voraussetzung entwic
kelt worden, daß das Servolenkgetriebe nur dann arbeitet,
wenn das Lenkrad betätigt wird, während das Fahrzeug lang
sam fährt oder stillsteht. Wenn das Servolenkgetriebe 102
allein unter den obigen eingeschränkten Bedingungen betä
tigt wird, ist folglich eine Änderung im Betriebszustand
der Klimaanlage zulässig oder möglich. Werden jedoch das
Servolenkgetriebe 102 und der Klimaanlagenkompressor 100
gleichzeitig betrieben, so tritt der folgende Nachteil
auf. Das Servolenkgetriebe 102 erfordert für seinen Be
trieb viel weniger Druckflüssigkeit als der Leistung der
Hydraulikpumpe 103 entspricht. Wenn die Menge an von der
Hydraulikpumpe 103 ausgeförderter Druckflüssigkeit den
Spezifikationen des Servolenkgetriebes 102 angepaßt wird,
dann wird für den Hydraulikmotor 101 eine unzureichende
Menge an unter Druck stehendem Fluid zur Verfügung sein.
Die Leistung des Hydraulikmotors 101 kann vermindert wer
den, um die Drehzahl des Kompressors 100 zu erhöhen. Diese
Maßnahme wird jedoch in einer unzureichenden Leistung des
Kompressors 100 resultieren. Wenn andererseits die Menge
an Fluid von der Hydraulikpumpe 103 der Nennleistung des
Hydraulikmotors 101 angepaßt wird, dann wird eine über
mäßige Fluidmenge zum Servolenkgetriebe 102 gefördert, wenn
der Kompressor 100 nicht arbeitet, wodurch ein erheblicher
Energieverlust hervorgerufen wird.
Es ist deshalb die primäre Aufgabe der Erfindung, ein Hy
drauliksystem für ein Fahrzeug aufzuzeigen, bei dem die
Menge an unter Druck stehendem Fluid, die zu irgendeiner
gegebenen Zeit in Übereinstimmung mit den Belastungen
oder Betriebsbeanspruchungen einer Klimaanlage und eines
Servolenkgetriebes gefördert wird, eingeregelt werden
kann.
Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, ein Hydrauliksystem
für ein Fahrzeug zu schaffen, das eine für den Betrieb einer
Klimaanlage ausreichende Energie liefert und das Auftre
ten eines Energieverlusts, wenn ein Servolenkgetriebe be
tätigt wird, verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hydrauliksystem
mit den
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung besteht demnach darin, daß
sowohl das Servolenkgetriebe als auch der Klimaanlagen
kompressor gemeinsam betreibbar sind, wobei beim gleichzeiti
gen Betrieb beider Geräte dem Klimaanlagenkompressor ein grö
ßerer Volumenstrom zugeführt wird als dem Servolenkgetriebe.
Dies wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 da
durch ermöglicht, daß die Einstellung der Druckdifferenz an
den Steuerseiten des Proportionalwegeventils sowie die
Betätigung des Servolenkgetriebes und des Klimaanlagenkom
pressors durch getrennte Bauteile (ein Druckregelventil, ein Steuerventil und ein Wegeventil) vorgenommen
wird, wobei das Druckregelventil entsprechend einer Zuschaltung
des Klimaanlagenkompressors ausschließlich
über das Wegeventil zur Betätigung des Klimaanlagenkompres
sors steuerbar ist.
Aus der JP 62-12427 A ist in der Tat die Anordnung einer
Verstellpumpe in einem gattungsgemäßen Hydrauliksystem be
kannt, wodurch die Fördermenge an Hydraulikfluid belastungs
abhängig regelbar ist. Ein Hinweis darauf, die geregelte
Fluidfördermenge durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 indivi
duell auf die einzelnen Hydraulikfluid-Verbraucher zu vertei
len, ist jedoch aus dieser Entgegenhaltung nicht entnehmbar.
Als weiterer Stand der Technik sei abschließend noch auf die DE-OS 22 08 842
verwiesen.
So zeigt insbesondere die Fig. 3 dieser
Druckschrift die Anordnung eines Proportionalwegeventils,
welches dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Regelventil entspricht.
Dabei ist ein weiteres Ventil
gemäß dieser Druckschrift zur Betätigung des Servolenkgetriebes
oder des Klimaanlagenkompressors sowie zur Erzeugung
einer Druckdifferenz an den Steuerseiten des Proportionalwegeventils
in drei Positionen schaltbar, in
denen sich jeweils eine vorbestimmte, zueinander unterschiedliche
Druckdifferenz aufbaut. Die DE-OS 22 08 842 sieht da
bei vor, die Druckdifferenz bei unbetätigtem Klimaanlagenkom
pressor auf ein hohes Niveau einzustellen, wodurch die Pumpe
bei einer Belastung durch das Servolenkgetriebe entsprechend
dieser großen Druckdifferenz lediglich auf eine vorbestimmte
Teilleistung aufregelbar ist.
Wird jedoch der Klimaanlagenkompressor in Betrieb genommen,
schaltet das eine Ventil in die zweite Schaltposition, in der
die Druckdifferenz auf ein niedriges Niveau reduziert wird.
Entsprechend dieser geringen Druckdifferenz regelt die Pumpe
auf maximale Förderleistung auf. In dieser Schaltstellung
wird das Servolenkgetriebe jedoch abgeschaltet.
Damit wird zwar generell das Regelungsprinzip einer Verstell
pumpe nahegelegt. Die erfindungsgemäße Anordnung der baulich voneinander ge
trennten Ventile in den Zweigleitungen zur Druckbe
aufschlagung des Servolenkgetriebes und des Klimaanlagenkom
pressors sowie die erfindungsgemäße Verschaltung des Wegeventils
und des in die Sammelleitung zwischengechalteten Druckregelventils,
wodurch ein gleichzeitiges Betreiben der vorstehend genannten
Verbraucher bei optimierter Hydraulikfluidzufuhr möglich
wird, ist in diesem Stand der Technik jedoch
nicht verwirklicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verstellpumpe
eine Taumelscheibe auf, die eine Neigung annimmt, um
die Förderleistung der Pumpe zu verändern. Eine Regeleinrichtung
umfaßt dabei das Regel- bzw. Wegeventil sowie einen
Hydraulikzylinder, der mit der Taumelscheibe der Verstell
pumpe gekoppelt ist. Das Wegeventil kann zwischen einer
ersten Position, in der Druckfluid dem Hydraulikzylinder
zugeführt wird, um diesen in eine erste Zylinderstellung
zu bringen, wenn das Servolenkgetriebe allein betrieben
wird, und einer zweiten Position geschaltet werden, in der
das Druckfluid vom Hydraulikzylinder abgeführt wird, um
diesen in eine zweite Zylinderstellung zu bringen, wenn
der Kompressor allein betrieben wird oder wenn sowohl das
Servolenkgetriebe als auch der Kompressor betrieben werden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen hydraulischen Schaltplan eines Hydrauliksystems
gemäß der Erfindung in dem Zustand, in dem weder ein
Servolenkgetriebe noch eine Klimaanlage betrieben
werden;
Fig. 2 einen gleichartigen Schaltplan für den Zustand, in dem
das Servolenkgetriebe betätigt wird;
Fig. 3 einen gleichartigen Schaltplan für den Zustand, in dem
die Klimaanlage betrieben wird;
Fig. 4 einen gleichartigen Schaltplan für den Zustand, in dem
sowohl das Servolenkgetriebe als auch die Klima
anlage betriebene werden;
Fig. 5 ein Diagramm zur Beziehung zwischen der
Drehzahl der Maschine und der Menge an von einer
Hydraulikpumpe geförderter Druckflüssigkeit;
Fig. 6 einen hydraulischen Schaltplan eines gegenüber den
Fig. 1-4 abgewandelten Hydrauliksystems gemäß der
Erfindung;
Fig. 7 einen hydraulischen Schaltplan des eingangs bereits
abgehandelten herkömmlichen Hydrauliksystems.
Bei dem erfindungsgemäßen Hydrauliksystem ist mit der Ma
schine 1 eines Fahrzeugs eine hydraulische Verstellpumpe
2 der Taumelscheibenbauart verbunden. Ein die Leistung der
Verstellpumpe 2 durch Verstellen der Taumelscheibe 2a regelnder
Verstell- oder Hydraulikzylinder 3 ist mit der Taumelschei
be 2a verbunden. Durch die durch einen Schaltvorgang eines
noch zu erläuternden Wegeventils 4 in den und aus dem Zy
linder geführte Flüssigkeit führt dessen Kolbenstange eine
Aus- und Einfahrbewegung aus.
In einem Haupt-Strömungsweg (Pumpenleitung L) ist ein Magnet-Druckregelven
til 5 angeordnet, wobei das Wegeventil 4 über Fluid-Vor
steuerleitungen P1 bzw. P2 mit der stromaufwärtigen sowie
stromabwärtigen Seite des Druckregelventils 5 verbunden
ist. In Abhängigkeit von dem Schaltvorgang eines Befehls
schalters 15 wird das Druckregelventil 5 zwischen einer
gedrosselten Stellung (s. Fig. 1) und einer geöffneten oder
freien Stellung (s. Fig. 3) geschaltet.
In der gedrosselten Stellung läßt das Druckregelventil 5
lediglich eine geringe Fluidmenge durchtreten. Dadurch steigt
der Druckunterschied ΔP zwischen der stromauf- und stromab
wärtigen Seite des Druckregelventils 5 an. Durch den Vorsteu
erdruck, der über die Vorsteuerleitungen P1 und P2 angelegt
wird, wird folglich das Wegeventil 4 in die in Fig. 1 und
2 gezeigte Fluid-Zulaufposition verstellt. Somit fährt
die Druckflüssigkeit den Zylinder 3 aus, um den Neigungswinkel
der Taumelscheibe 2a gering zu halten, so daß die Förder
leistung der Hydraulikpumpe 2 minimiert wird.
In der freien oder gänzlich geöffneten Stellung des Druck
regelventils 5 kann eine relativ große Fluidmenge durch
dieses treten. Dadurch vermindert sich der Druckunterschied
ΔP zwischen der stromauf- und stromabwärtigen Seite des
Ventils 5. Insofern wird das Wegeventil 4 in die in den
Fig. 3 und 4 gezeigte Fluid-Ablaufposition verstellt, wo
durch der Zylinder 3 eine Einfahrbewegung ausführt, da das
Druckfluid von diesem abgeleitet wird. Demzufolge wird der
Neigungswinkel der Taumelscheibe 2a groß, so daß die Förder
leistung der Hydraulikpumpe 2 maximiert wird.
Wenn die Drehzahl der Maschine einen vorbestimmten Wert
für jede Schaltstellung des Druckregelventils 5 überschrei
tet, wird die Menge an von der Hydraulikpumpe 2 gefördertem
Fluid konstant.
Im Haupt-Strömungsweg L ist stromab vom Druckregelventil
5 ein Rückschlagventil 6 angeordnet. Gleich stromauf vom
Rückschlagventil 6 ist mit dem Haupt-Strömungsweg L eine
Kurzweg- oder Kurzschluß-Fluidleitung verbunden, in welcher
kurz stromab ihrer Verbindung mit dem Haupt-Strömungsweg
L eine Drosselstelle k1 angeordnet ist. Stromab dieser
Drosselstelle k1 liegt in der Leitung L1 ein Rückschlagven
til 20. Eine Leitung L1 zur Erzeugung des Entlastungsdrucks
in einem noch zu erläuternden Entlastungsventil 16 ist mit
der Fluidleitung L1 stromab vom Rückschlagventil 20 ver
bunden, und stromab der Verbindung zwischen der Entlastungs
druckleitung L1 sowie der Kurzweg-Fluidleitung L1 ist
eine Drosselstelle k2 angeordnet, so daß das Druckfluid
in die Entlastungsdruckleitung L1′ unter Vorrang
strömt.
Stromab vom Rückschlagventil 6 zweigen vom Haupt-Strömungs
weg L eine erste sowie zweite Arbeitsfluidzweigleitung L2 bzw.
L3 ab. Die erste Arbeitsfluidzweigleitung L2 enthält das Entla
stungsventil 16, einen Durchflußregler 8 und ein Steuer
ventil 7, das Teil eines Servolenkgetriebes S ist. Stromab
vom Durchflußregler 8 führt eine von der Seite des Servo
lenkgetriebes abzweigende Fluidleitung über ein Entla
stungsventil 21 zu einem Ölbehälter T.
Durch den Fluiddruck auf der stromabwärtigen Seite des Ent
lastungsventils 16 wird dieses geöffnet und geschlossen.
Mit dem Steuerventil 7 ist ein Arbeitszylinder 9 verbunden.
In Abhängigkeit von dem Grad in der Betätigung eines Lenkra
des 10 wird die Stellung des Steuerventils 7 gewählt, um
die Verbindungszustände mit dem Arbeitszylinder 9 zu verän
dern. Durch die sich ergebende Ein- und Ausströmung von
Druckfluid wird dem Arbeitszylinder 9 eine Aus- bzw. Ein
fahrbewegung vermittelt. Die Kolbenstange des Arbeitszylin
ders 9 ist mit einem gelenkten Rad 11 verbunden, um dessen
Lenkwinkel zu regeln, indem der Arbeitszylinder 9 aus- bzw.
eingefahren wird.
In der zweiten Arbeitsfluidzweigleitung L3 ist ein Hydraulikmo
tor 12 angeordnet, der einen Klimaanlagenkompressor 13 an
treibt. Stromauf vom Hydraulikmotor 12 liegt ein Magnet-
Wegeventil 14, das ebenso wie das Druckregelventil 5 durch
Schließen des Befehlsschalters 15 erregt wird.
In einer mit der zweiten Arbeitsfluidzweigleitung L3 an einer
Stelle zwischen dem Wegeventil 14 und dem Hydraulikmotor
12 verbundenen Fluid-Umgehungsleitung L4 liegt ein Ent
lastungsventil 17, das eine Verbindung der Umgehungslei
tung L4 mit der Arbeitsfluidleitung L3 ermöglicht, wenn
der Fluiddruck stromauf des Entlastungsventils 17 einen
vorbestimmten Wert erreicht. Insofern dient das Entla
stungsventil 17 als ein Sicherheitsventil, wenn der Hydrau
likmotor 12 und der Kompressor 13 blockiert werden.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand sind der Kompressor 13
und das Servolenkgetriebe S untätig. Das bedeutet, daß das
Wegeventil 14 geschlossen ist, der Hydraulikmotor 12 nicht
betrieben wird und das Druckregelventil 5 in der gedrossel
ten Stellung ist, wodurch die Leistung der Hydraulikpumpe
2 auf einem Minimum ist. Da ferner das Steuerventil 7 in
einer neutralen Stellung und der Fluiddruck auf der strom
abwärtigen Seite des Entlastungsventils 16 niedrig ist,
sperrt dieses Ventil 16 die erste Arbeitsfluidleitung L2
ab. Des weiteren sind sowohl das Wegeventil 14 als auch
das Entlastungsventil 17 in der Schließstellung. Der größte
Teil des von der Pumpe 2 geförderten Fluids fließt deshalb
in die Kurzweg-Fluidleitung L1 und die Entlastungsleitung
L1′.
Die Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Drehzahl der
Maschine 1 und der Menge an in den Haupt-Strömungsweg L1
geförderten Fluids. Die Linie D1 kennzeichnet den Zustand
des Hydrauliksystems, wie er in Fig. 1 dargestellt ist.
Ohne Rücksicht auf die Drehzahl der Maschine 1 fördert die
Pumpe 2 kaum Flüssigkeit aus.
Die Fig. 2 zeigt den Zustand, wobei das Lenkrad 10 betätigt
wird, um das Servolenkgetriebe S zu betreiben. Das Entla
stungsventil 16 wird durch den Druckanstieg in der stromab
wärtigen Leitung geöffnet, so daß die erste Arbeitsfluidzweiglei
tung L2 frei ist. Demzufolge fließt das Druckfluid in der
Hauptsache durch den Haupt-Strömungsweg L anstatt durch
die Kurzweg-Fluidleitung L1, in der die Drosselstellen k1
und k2 liegen.
Da eine Fluidzufuhr zur ersten Arbeitsfluidleitung L2 ermög
licht wird, fällt der Druckunterschied ΔP zwischen der
stromauf- und stromabwärtigen Seite des Druckregelventils 5
ab. Dadurch steigt die Förderleistung der Hydraulikpumpe
2 entsprechend an, und die erhöhte Fluidmenge wird von der
Pumpe 2 der ersten Arbeitsfluidzweigleitung L2 zugeführt, um
das Servolenkgetriebe S zu betreiben. Eine Linie D2 in
Fig. 5 entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Zustand des
Hydrauliksystems. Ohne Rücksicht auf einen Anstieg oder
Abfall in der Drehzahl der Maschine wird die Förderleistung
der Hydraulikpumpe 2 auf Grund der durch das Wegeventil
4 bewirkten Leistungsregelung nahezu gleichförmig gehalten.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand, in welchem der Befehlsschal
ter 15 AN ist, der Kompressor 13 betrieben wird und das
Servolenkgetriebe S untätig ist. Im AN-Zustand des Befehls
schalters 15 werden der Druckregelventil 5 und das Wege
ventil 14 betätigt, wird das Druckregelventil 5 in die
ungedrosselte Stellung geschaltet und nimmt das Wegeventil
14 seine Offenstellung ein. Das Druckfluid fließt in der
Hauptsache durch den Haupt-Strömungsweg L. Der Druckunter
schied ΔP zwischen der stromauf- und stromabwärtigen Seite
des Druckregelventils 5 wird ganz erheblich vermindert,
wodurch die Förderleistung der Hydraulikpumpe 2 maximiert
wird. Insofern fördert die Pumpe 2 die maximale Menge an
Druckflüssigkeit zur zweiten Arbeitsfluidzweigleitung L3, so
daß der Hydraulikmotor 12 den Kompressor 13 antreiben kann.
Die Linie E in Fig. 5 gibt die Menge an von der Pumpe 2
als eine Funktion von Änderungen in der Drehzahl der Ma
schine 1 gefördertem Fluid an, wenn der Kompressor 13 ange
trieben wird. Liegt die Drehzahl der Maschine 1 zwischen
einer Leerlaufdrehzahl n1 und einer niedrigen Drehzahl n2,
dann ist die Fluidmenge annähernd der Drehzahl der Maschine
proportional. Wenn die Drehzahl über die Drehzahl n2 hin
ausgeht, so ist die geförderte Fluidmenge annähernd konstant,
wie durch die Linie D3 angegeben ist. Das wird durch eine
Regelung des Richtungs- oder Wegeventils 4 erreicht.
Die Fig. 4 zeigt den Zustand, wenn sowohl das Servolenk
getriebe 7 als auch der Kompressor 13 betrieben werden.
Unter dieser Bedingung wird die Taumelscheibe 2a der Hy
draulikpumpe 2 auf die hohe Leistungsseite (s. Fig. 3 und
4) verstellt. Die von der Hydraulikpumpe 2 geförderte Fluid
menge ist in Fig. 5 durch die Linien E und D3 angegeben.
Im Vergleich mit dem in Fig. 3 gezeigten Fall wird die
Fluidmenge, die in der zweiten Arbeitsfluidzweigleitung L3
fließt, um die der ersten Arbeitsfluidleitung L2 zuzufüh
rende Menge vermindert. Die in die zweite Arbeitsfluidlei
tung L3 zu fördernde Fluidmenge ist durch eine Linie D4
angegeben. Da die Arbeitsperiode zum Betreiben des Servo
lenkgetriebes S normalerweise kurz ist, wird jedoch die
Verminderung in der Fluidzufuhr zur zweiten Arbeitsfluidlei
tung L3 den Betrieb der Klimaanlage nicht negativ be
einflussen.
Wenn in dem Hydrauliksystem gemäß der Erfindung weder das
Servolenkgetriebe S noch die Klimaanlage in Betrieb sind,
läuft der größte Teil des von der Hydraulikpumpe 2 abgege
benen Druckfluids in der Kurzweg- oder Kurzschluß-Fluidlei
tung L1 um. Die umlaufende Fluidmenge ist viel kleiner als
die geförderte Fluidmenge, wenn das Servolenkgetriebe S
oder die Klimaanlage betrieben werden. Im betriebslosen
Zustand des Servolenkgetriebes S und der Klimaanlage ist
die Maschinenbelastung zur Förderung des Druckfluids sehr
niedrig, so daß der Energieverbrauch minimiert wird.
Während des Arbeitens des Servolenkgetriebes S oder der
Klimaanlage überschreitet die Menge an von der Pumpe 2
gefördertem Fluid nicht das geforderte Volumen, selbst
wenn die Drehzahl der Maschine ansteigt. Im Vergleich mit
dem Stand der Technik ist es insofern möglich, die zum Be
treiben des Servolenkgetriebes S und der Klimaanlage er
forderliche Fluidmenge zu verringern, was in einer erheb
lichen Einsparung von Energie resultiert.
Da bei dem beschriebenen System lediglich die vom Servo
lenkgetriebe S und/oder von der Klimaanlage benötigte Fluid
menge gefördert wird, braucht die Hydraulikpumpe keine
übermäßig große Förderleistung aufzuweisen, so daß eine
Pumpe mit geringerer Leistung verwendet werden kann. Dar
über hinaus kann auch ein Hydraulikmotor von kleinerer Lei
stung zur Anwendung kommen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene
Ausführungsform begrenzt, sondern kann auch bei anderen
Hydrauliksystemen verwirklicht werden. Eine beispielhafte
alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Bei die
sem System stehen der Haupt-Strömungsweg L oder die Kurzweg-
Fluidleitung L1 selektiv mit der Hydraulikpumpe 2 über ein
Magnet-Wege- oder Umschaltventil 18 in Verbindung. Ein Reg
ler schaltet dann das Druckregelventil 5 auf der Grundla
ge eines von einem Druckfühler 19, der in das Servolenkge
triebe S eingegliedert ist, abgegebenen Drucksignals. Durch
diese Konstruktion wird die zum Betreiben des Servolenkge
triebes S und/oder der Klimaanlage notwendige Fluidmenge
nach dem Erfordernis zugeführt.
Ferner kann das Entlastungsventil 16 durch ein Magnet-
Wegeventil ersetzt werden, welches entsprechend dem Signal
vom Druckfühler 19 geöffnet oder geschlossen wird.
Die Erfindung offenbart somit ein Hydrauliksystem zum Be
treiben von sowohl einem Klimaanlagenkompressor als auch
einem Servolenkgetriebe. Von einer Verstellpumpe geför
dertes Druckfluid wird einem Hydraulikmotor zum Betreiben
des Klimaanlagenkompressors und dem Servolenkgetriebe zu
geführt. Ein Regler regelt die Förderleistung der Ver
stellpumpe in Übereinstimmung mit den Belastungszuständen
am Hydraulikmotor und am Servolenkgetriebe.
Claims (5)
1. Hydrauliksystem in einem Fahrzeug für das
Betreiben eines Klimaanlagenkompressors (Hydraulikmotor 12, Kompressor 13) und eines
Servolenkgetriebes (S), welche über jeweils eine
Zweigleitung (erste Zweigleitung L₂, zweite Zweigleitung
L₃) vom Hydraulikdruck eines Verstellpumpenaggregats (2)
entsprechend der Schaltposition einer hydraulischen
Steuereinrichtung (5, 7, 14) wahlweise beaufschlagbar sind,
und die Steuereinrichtung (5, 7, 14) eine vorbestimmte
Druckdifferenz an den Steuerseiten eines zur Einstellung
der Förderleistung des Verstellpumpenaggregats (2)
vorgesehenen Regelventils (4) erzeugt, an dem an einer
Steuerseite der Pumpendruck und an der anderen Steuerseite
ein entsprechend der Schaltposition der Steuereinrichtung
(5, 7, 14) erzeugter Steuerdruck einwirkt, der durch Zu-
oder Abschalten des Klimaanlagenkompressors (12, 13) oder
des Servolenkgetriebes (S) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (5, 7, 14)
ein in der ersten Zweigleitung (L₂) angeordnetes
Steuerventil (7) zur Betätigung des Servolenkgetriebes (S),
ein in der zweiten Zweigleitung (L₃) vorgesehenes
Wegeventil (14) zur Druckbeaufschlagung des
Klimaanlagenkompressors (12, 13) und
ein vor der Verzweigung einer Pumpenleitung (L) in die erste und zweite Zweigleitung (L₂, L₃) zwischengeschaltetes Druckregelventil (5) aufweist, welches bei der Zuschaltung des Klimaanlagenkompressors (12, 13) in eine Schaltposition von hoher zu geringer Drosselwirkung umschaltbar ist.
ein vor der Verzweigung einer Pumpenleitung (L) in die erste und zweite Zweigleitung (L₂, L₃) zwischengeschaltetes Druckregelventil (5) aufweist, welches bei der Zuschaltung des Klimaanlagenkompressors (12, 13) in eine Schaltposition von hoher zu geringer Drosselwirkung umschaltbar ist.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellpumpe (2) mit einer Taumelscheibe (2a)
ausgestattet ist und sich die Förderleistung in
Übereinstimmung mit einem Neigungswinkel der Taumelscheibe
ändert.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Regeleinrichtung, die umfaßt:
- - einen mit der Taumelscheibe (2a) der Verstellpumpe (2) gekoppelten Hydraulikzylinder (3) und
- - das Regelventil (4), das zwischen einer Position zur Zufuhr von unter Druck stehendem Fluid zu dem Hydraulikzylinder (3), um diesen bei alleinigem Betrieb des Servolenkgetriebes (S) auszufahren, und einer Position zur Ableitung des unter Druck stehenden Fluids von dem Hydraulikzylinder (3), um diesen bei einem alleinigen Betrieb des Klimaanlagenkompressors (12, 13) oder bei einem gemeinsamen Betrieb von Servolenkgetriebe (S) sowie Klimaanlagenkompressor (12, 13) einzufahren, umzuschalten ist.
4. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wegeventil (14) in der Fluidleitung (L₃) zwischen dem
Hydraulikmotor (12) und der Verstellpumpe (2) liegt, das
die Fluidleitung (L₃) auf der Grundlage von AN- und AUS-
Stellungen des Befehlsschalters (15) absperrt und freigibt.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Umgehungsleitung (L₄), die ein Umgehen des
Hydraulikmotors (12) durch das unter Druck stehende Fluid
bei blockiertem Hydraulikmotor (12) ermöglicht, und ein
Entlastungsventil (17) in der Umgehungsleitung (L₄) zu deren
Öffnen vorgesehen sind.
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