DE4136314C2 - Anordnung zur Störunterdrückung bei elektronischen Schaltungen - Google Patents
Anordnung zur Störunterdrückung bei elektronischen SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Störunterdrückung
bei elektronischen Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 oder 2.
In der "Funkschau", 1984, Heft 1, S. 62-64 werden Maßnahmen
gegen elektrische und magnetische Störeinrichtungen beschrieben.
Dabei wird auf Schaltungen eingegangen, welche verschiedene,
voneinander unabhängige Signale verarbeiten und welche
daher in sich abgeschirmt sein müssen, wobei jede dieser Abschirmungen
an das ihr zugeordnete Bezugspotential anzuschließen
ist. Eine direkte Verbindung zwischen den verschiedenen
Abschirmungen ist dabei unzulässig, es sei denn, die entsprechenden
Signale haben ein gemeinsames Bezugspotential. Die
Abschirmung eines Kabels darf dabei niemals beidseitig an Masse
angeschlossen werden.
In der "NTZ", 1966, Heft 7, S. 400 und 401 werden ebenfalls
Maßnahmen zur Herabsetzung niederfrequenter Störungen erörtert.
Niederfrequente Störungen aus benachbarten Starkstromanlagen
können eine Video-Übertragung sehr stark stören bzw.
sogar unmöglich machen. Die Brummbeeinflussung wird durch den
Spannungsabfall des niederfrequenten Störstromes am Außenleiter
eines Koaxialkabels verursacht. Dabei kann der Spannungsabfall
am Außenleiter erheblich vermindert werden, wenn man
die galvanische Erdschleife durch einen Übertrager unterbricht.
Der Störstrom auf dem Außenleiter kann dann nur noch
über eine Kapazität zwischen dem Außenleiter und dem Mantel
fließen. Zur guten Hochfrequenz-Erdung des Außenleiters wird
am Eingang und Ausgang des Verstärkers zwischen dem Außenleiter
und der Erde ein zusätzlicher Kondensator geschaltet.
In einer in einem Kraftfahrzeug montierten stereophonen Audio-
bzw. Musikanlage, welche auf enorme Rauschstrahlung trifft,
ist es üblich, abgeschirmte Kabel für die Verbindung diskreter
elektronischer Schaltungen mit Kabeln, wie einen Compactdisk
(CD)-Spieler und einen Vorverstärker, einzusetzen und die Ab
schirmungen bzw. Abschirmleitungen der abgeschirmten Kabel
sind an den Erden bzw. Massen jedes elektronischen Schaltkreises
an beiden Enden geerdet, um die elektronischen Schaltkreise
vor externem Rauschen zu schützen.
Die äußeren Störeinflüsse können
durch Verbindung der elektronischen Schaltungen mit abgeschirm
ten Kabeln, wie vorstehend erwähnt, ausgeschaltet werden, je
doch können diese ein anderes Problem hervorrufen: sie können ein
Brummsignal in solch einem Abschirmungssystem er
zeugen, da eine Erdungsschleife durch die geerdeten Abschirm
leitungen zwischen den angeschlossenen elektronischen Schaltun
gen gebildet wird und, falls dabei eine Differenz zwischen den
Erd- bzw. Massepotentialen besteht, ein Kreisstrom durch die
gebildete Erdungsschleife fließen kann.
Dementsprechend wird, um die Störungen der Erdungsschleife zu
eliminieren, hervorgerufen durch die Potentialdifferenz der
Erden bzw. Massen zwischen den verbundenen elektronischen
Schaltungen, falls deren Verbindung unter Einsatz von abge
schirmten Kabeln vorgenommen wurde, ein Differenzverstärker
normalerweise an der Eingangsseite der elektronischen Schaltung
bei der Folgestufe als eine Komponente der
Erdungsisolierungsschaltung für die Isolierung bzw. Trennung
der Erden oder Massen der verbundenen elektronischen Schaltun
gen voneinander eingesetzt.
In Fig. 1 wird als Beispiel eine Erdungsisolierungsschaltung
entsprechend dem bekannten Stand der Technik für die Verwendung
beim Anschließen einer CD-Player-Einheit an einen Verstärker in
einer in einem Kraftfahrzeug montierten stereophonen Audioanla
ge dargestellt. Bekannterweise existieren eine Anzahl von
Störstrahlungsquellen in dem Kraftfahrzeug, wie ein Motor,
ein Zündsystem, ein Mikrocomputer zur Kontrolle des Fahrzeugs
und ähnliche mehr, und abgestrahlte Störungen werden
leicht durch einen innerhalb des Fahrzeugkörpers zur Verbindung
diskreter elektronischer Einheiten installierten Kabelbaum auf
genommen.
Konsequenterweise wurde ein Cynch-
Kabel, dessen zusammengesetzte Elemente unabhängig durch Ab
schirmleitungen 4L und 4R abgeschirmt sind, in solch einer
Kraftfahrzeugverkabelung zur Übertragung der Signale des linken
(L) und des rechten (R) Kanals der stereophonen Audioanlage
durch abgeschirmte Signalleitungen 3L und 3R eingesetzt.
In Fig. 1 ist die Signalleitung 3L des Cynch-Kabels für
das Signal des L-Kanals zwischen einem Ausgangsanschluß L1 des
Signals des L-Kanals der CD-Playereinheit 1 verdrahtet mit
einem Eingangsanschluß L2 des Signals des L-Kanals einer Ver
stärkereinheit 2. In gleicher Weise ist die Signalleitung 3R
des R-Kanals zwischen einem Ausgangsanschluß R1 des Signals des
R-Kanals der CD-Playereinheit 1 verdrahtet mit dem Eingangsan
schluß R2 des Signals des R-Kanals der Verstärkereinheit 2.
Weiterhin sind die Abschirmleitungen 4L und 4R des Cynch-
Kabels zusammengefaßt, dementsprechend zu einer Abschirmung
auf beiden Seiten der CD-Playereinheit 1 und der Verstärkerein
heit 2 und sind geerdet, um dementsprechend die Erdungs- bzw.
Masseanschlüsse G1 und G2 der Einheiten 1 und 2 zu erden.
Auf der anderen Seite sind Differenzverstärker 6L und 6R, wie
zum Beispiel Operationsverstärker, zwischen dem Eingangsan
schluß L2 des Signals des L-Kanals und dem Erdungs- bzw. Mas
seanschluß G2 der Verstärkereinheit 2 zwischengeschaltet, und
das Gleiche zwischen dem Eingangsanschluß R2 des Signals des
R-Kanals und dem Erdungs- bzw. Masseanschluß G2, um dementsprech
end eine sogenannte Erdungsisolierungsschaltung zu bilden. In
dieser Fig. 1 sind die Widerstände 7 bis 14 Abgleich- bzw. Di
mensionierungswiderstände für jeden Differenzverstärker.
In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist für das leichtere
Verständnis die CD-Playereinheit 1 symbolisch durch einfach
kennzeichnende Signalquellen 15L und 15R und innere Widerstände
16L und 16R für die L und R Kanäle dargestellt. Es ist für
Fachleute jedoch offensichtlich, daß eine optische Aufnahme-
bzw. Wiedergabeeinheit, Vorverstärker und ähnliche Geräte durch
die CD-Playereinheit 1 dargestellt werden.
Nachstehend wird eine Zusammenfassung der Gründe gegeben, warum ein
störendes Brummsignal in der Schaltung der
Fig. 1 erzeugt wird.
Wenn durch irgendeinen Grund eine Potentialdifferenz Vn
zwischen den Erden bzw. Massen der CD-Playereinheit 1 und der
Verstärkereinheit 2 erzeugt wird, können Kreisströme durch die
Signalleitungen 3L und 3R und die Abschirmleitungen 4L und 4R
aufgrund der generierten Potentialdifferenz Vn fließen. Der
Kreisstrom, welcher durch jede Schleifenschaltung fließt, hat
die gleiche Phase und wird als Gleichtakt- oder gleichphasi
ger Strom bezeichnet. Generell liegt der Grund des Störsignals
nicht in den gleichphasigen Strömen sondern in einem sogenann
ten Gegentakt-Strom, in welchem die Stromphase entgegenge
setzt ist. Da die Stromphase des Gleichtakt-Stromes in Phase
ist, tritt die Auslöschung innerhalb der Stromschleife ein, wo
durch kein Erdschleifenstörsignal erzeugt wird.
In einer tatsächlichen Schaltungsanordnung ist es jedoch
üblich, daß die Impedanzen der Signalleitungen 3L und 3R und
der Abschirmleitungen 4L und 4R jeweils voneinander verschieden
sind. Wegen dieser Tatsache wird eine Differenz in den Gleichtakt
bzw. gleichphasigen Strömen in ein Gegentakt-Störsignal
verwandelt, wenn elektronische Schaltungen der Vorstufe und der
Nach- bzw. Folgestufe miteinander ohne irgendeine Maßnahme ge
gen das Störproblem verbunden sind. Dieses Störsignal tritt
danach in den Signalleitungen als Erdschleifenstörsignal auf.
Um das mit dem Erdschleifenstörsignal verbundene Problem zu eli
minieren wurde, wie in Fig. 1 dargestellt, vorgeschlagen, daß
Differenzverstärker 6L und 6R zwischen den Signalanschlüssen
und den Erd- bzw. Masseanschlüssen der jeweiligen Kanäle in den
elektronischen Schaltungen der Nach- bzw. Folgestufe zwischen
geschaltet werden und das Signal eines jeden Kanals zwischen
einem nicht invertierenden Eingangsanschluß (+) und einem in
vertierenden Eingangsanschluß (-) jedes Differenzverstärkers
angelegt wird. In dieser Schaltungsanordnung wird ein Anteil
des Gleichtakt-Stromes, der durch die Signalleitung 3L
fließt, identisch zu dem der Abschirmleitung 4L sein und der
Anteil des Gleichtakt-Stromes, welcher durch die Signallei
tung 3R fließt, wird identisch zu dem der Abschirmleitung 4R
sein. Dadurch ist es möglich, durch Subtraktion des einen "co
mmon mode"-Stromes von dem anderen mit demselben Wert, an dem
jeweiligen Differenzverstärker 6L und 6R den Anteil der
Differenz zwischen den Gleichtakt-Strömen, die durch die Sig
nalleitungen und die Abschirmleitungen fließen, zu Null
auszulöschen. In dieser Weise wird kein Transfer des Gleichtakt-
Stromes in den Gegentakt-Strom stattfinden. Dies gibt
demnach keinen Anlaß zu Erdschleifenstörungen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden jedoch, falls die elektroni
schen Schaltungen der Vorstufe und der Folgestufe miteinander
unter Verwendung abgeschirmter Verbindungskabel, zum Beispiel
wie einem Cynch-Kabel, in welchem
jedes Kabel unabhängig für jeden Kanal abgeschirmt ist, eine
Gleichstromschleife durch die Abschirmleitung 4L für den
L-Kanal und die Abschirmleitung 4R für den R-Kanal geformt. Da
durch wird, falls externe Störstrahlung in diese
Gleichstromschleife einkoppelt, ein Störstrom induziert, wel
cher in der Gleichstromschleife wie durch den Pfeil in Fig. 1
dargestellt zirkuliert.
Eine durch den induzierten Störstrom verursachte Spannung
addiert sich dabei in Serie mit einer Spannung an den Eingangs
anschlüssen (+) und (-) von jedem der Differenzverstärker 6L
und 6R und wirkt auf die Differenzverstärker ein, um den Fluß
von Gegentakt-Strömen durch diese zu bewirken. Konsequen
terweise besteht dadurch das Problem, daß das durch den Gegentakt-
Strom induzierte Störsignal in der Signalleitung jedes Ka
nals als überlagerndes Störsignal auftritt. Dieses Phänomen
stellt ein ernsthaftes Problem für in einem Kraftfahrzeug mon
tierte stereophone Musik- oder Audioanlagen dar, da diese in
einer äußerst ungeeigneten, von Störstrahlung angefüllten
Umgebung betrieben werden müssen.
Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Probleme, welche
bei den Erdungsisolierungssschaltungen gemäß Stand der Technik
auftreten, zu lösen und eine Erdungsisolierungsschaltung be
reitzustellen, welche in der Lage ist, das Induzieren von Störungen
durch externe Störstrahlung zu verhindern, sogar wenn
Zwischenverbindungen zwischen zwei elektronischen Schaltungen
in der Vorstufe und der Nach- bzw. Folgestufe durch Verwendung
abgeschirmter Verbindungskabel für den jeweiligen Kanal, wie z. B.
ein Cynch-Kabel gemacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 u. 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Abschirmungs
leitungen keine Kreisschleife, wie es bei den aus dem Stand der
Technik bekannten Isolierungsschaltungen der Fall ist, gebil
det, da die Abschirmung der abgeschirmten Kabel für jeden Kanal
unabhängig an einem der diskreten, an jeder der elektronischen
Schaltungen zur Verfügung gestellten Erdungsanschlüsse geerdet
ist. Dies wiederum hat zur Folge, daß kein induziertes Störsignal
erzeugt wird, sogar wenn eine Wechselwirkung von externer
Störstrahlung mit den Abschirmleitungen stattfindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren
im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Erdungsisolierungsschaltung nach
dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels dieser Er
findung,
Fig. 3 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines nochmaligen weiteren Aus
führungsbeispiels dieser Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
dieser Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird dort eine Erdungsisolierungsschal
tung dargestellt, die das erste Ausführungsbeispiel dieser Er
findung bildet. In diesem ersten Ausführungsbeispiel wird ein
Erdungsanschluß G2 (s. Fig. 1) einer Verstärkereinheit 2 in der
Nach- bzw. Folgestufe in zwei diskrete Erdungsanschlüsse im
Sinne von Gleichstromanschlüssen geteilt, zur Bereitstellung
eines unabhängigen Erd- bzw. Masseanschlusses für jeden Signal
kanal. Wie dargestellt, ist die Abschirmung bzw. Abschirm
leitung 4L des abgeschirmten Kabels des L-Kanals an den
Erdungsanschluß G2L des L-Kanals angeschlossen, während die
Abschirmung bzw. Abschirmleitung 4R des abgeschirmten Kabels
des R-Kanals an den Erdungsanschluß G2R des R-Kanals an
geschlossen ist; worin gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente
in Fig. 1 bezeichnen und keine weitere Beschreibung für die
Bestandteile gegeben wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird die
Erdschleife, welche in den Erdungsisolierungsschaltungen gemäß
dem Stand der Technik durch die Abschirmleitungen der abge
schirmten Kabel des L- und des R-Kanals ausgebildet wurde, nun
an den diskreten Erdungsanschlüssen G2L und G2R aufgetrennt.
Auf diese Weise kann die Induktion von Störströmen durch ex
terne Störstrahlung effektiv verhindert werden.
Darüber hinaus kann durch Zwischenschalten von Bypass-Kondensa
toren bzw. Durchlaßkondensatoren für hohe Frequenzen zwischen
den Erdungsanschlüssen G2L und G2R und der Erde bzw. Masse der
Verstärkereinheit 2 ein auf den Abschirmleitungen 4L und 4R
überlagerte Hochfrequenzstörungen effektiv mit der Erde bzw.
Masse der Verstärkereinheit 2 geerdet werden, welches eine wei
tere Abnahme des unerwünschten Störsignals zur Folge hat.
In Fig. 3 ist als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
eine andere Erdungsisolierungsschaltung dargestellt. Dieses
zweite Ausführungsbeispiel hat die gleiche Konfiguration wie
das des ersten Ausführungsbeispiels von Fig. 2, bis auf die
zwischen den Signaleingangsanschlüssen L2 und R2 und den Er
dungsanschlüssen G2L und G2R der Verstärkereinheit 2 zwischen
geschalteten Puffer- oder Trennverstärker. Gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist es möglich, die Eingangsstufe jeder Signal
leitung von der folgenden Stufe, bzw. einer Leistungsstufe,
durch Ausnutzen der hohen Widerstandscharakeristik jedes Puf
ferverstärkers, zur Erreichung einer effektiveren Unterdrückung
des induzierten Störsignals, zu trennen.
In Fig. 4 ist als drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
eine andere Erdungsisolierungsschaltung dargestellt. In diesem
Ausführungsbeispiel sind in der Einheit der Vorstufe, anstelle
in der Einheit der Nach- bzw. Folgestufe, Differenzverstärker
bereitgestellt, um der Einheit der Vorstufe nur die Übertragung
von Wechselstromkomponenten der Leitungssignale zur Einheit der
Nach- bzw. Folgestufe zu erlauben.
Dementsprechend sind die Differenzverstärker 30 und 31 zur Ver
wendung bei der Signalaussendung auf der Seite der Einheit 1
bereitgestellt und die Ausgangssignale dieser Verstärker 30 und
31 werden an in der Einheit 2 enthaltene Eingangsverstärker 34
und 35 durch Koppelkondensatoren 32 und 33 gesendet. Die Erd-
bzw. Masseanschlüsse der beiden Einheiten 1 und 2 sind dabei in
zwei Gruppen von Anschlüssen G1L, G1R und G2L, G2R für jeden
Kanal getrennt, und beide Abschirmleitungen 4L und 4R sind un
abhängig an den beiden Enden an die für jeden Kanal in jeder
Einheit zur Verfügung gestellten Erdungsanschlüsse angeschlos
sen. Weiter sind die Erdungs- bzw. Masseanschlüsse G1L und G1R
an die Erde bzw. Masse der Einheit 1 durch Hochfrequenz-Bypass-
Kondensatoren 36 und 37 zur Erzeugung einer Hochfrequenzerdung
angeschlossen und somit wird auf den Abschirmleitungen 4L und
4R überlagerte Hochfrequenzstörungen ebenfalls geerdet.
Weitere Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind in den
Fig. 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 ist eine Erdungsisolie
rungsschaltung vom Typ eines Trenntransformators als Verkörpe
rung der vorliegenden Erfindung dargestellt, während in Fig. 6
als Verkörperung der vorliegenden Erfindung eine Erdungsisolie
rungsschaltung vom Stromrückkopplungstyp dargestellt ist.
Wie bereits vorstehend unter Bezugnahme auf die beiden elek
tronischen Schaltungen, wie die CD-Playereinheit und die Ver
stärkereinheit, beschrieben wurde, ist es jedoch naheliegend,
daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausfüh
rungsbeispiele, welche beschrieben und illustriert wurden, be
schränkt ist und, daß Variationen dahingehend vorgenommen wer
den können, daß zum Beispiel die Verbindung zwischen zwei Ver
stärkern vorgenommen wird.
Claims (5)
1. Anordnung zur Störunterdrückung bei elektronischen Schaltungen
mit einer Vielzahl von Signalkanälen (L, R), bei
welcher jeweils zwei elektronische Schaltungen (1, 2)
mittels einer Vielzahl von abgeschirmten Signalleitungen
(3L, 3R) mit jeweils einer Abschirmlitze (4L, 4R) verbunden
sind, wobei jede abgeschirmte Signalleitung (3L, 3R)
für jeweils einen Signalkanal (L, R) vorgesehen ist, und
eine der zwei elektronischen Schaltungen (1) eine Vorstufe
und die andere elektronische Schaltung (2) eine Folgestufe
bildet, wobei die die Folgestufe bildende elektronische
Schaltung (2) Differenzverstärker (6L, 6R) enthält,
und ein nicht-invertierender Anschluß (+) jedes
Differenzverstärkers an eine Leitung der abgeschirmten
Signalleitungen (3L, 3R) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folgestufe (2) mit einer Vielzahl von NF-mäßig getrennten Erdanschlüssen (G2L, G2R) versehen ist, welche der Vielzahl von Signalkanälen (L, R) entsprechen, und jede Abschirmlitze (4L, 4R) der abgeschirmten Signalleitungen (3L, 3R) mit jeweils einem Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R, G2L, G2R) der elektronischen Schaltungen (1, 2) verbunden ist, und
daß ein invertierender Anschluß (-) jedes Differenzverstärkers an einen Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G2L, G2R) angeschlossen ist.
daß die Folgestufe (2) mit einer Vielzahl von NF-mäßig getrennten Erdanschlüssen (G2L, G2R) versehen ist, welche der Vielzahl von Signalkanälen (L, R) entsprechen, und jede Abschirmlitze (4L, 4R) der abgeschirmten Signalleitungen (3L, 3R) mit jeweils einem Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R, G2L, G2R) der elektronischen Schaltungen (1, 2) verbunden ist, und
daß ein invertierender Anschluß (-) jedes Differenzverstärkers an einen Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G2L, G2R) angeschlossen ist.
2. Anordnung zur Störunterdrückung bei elektronischen Schaltungen
mit einer Vielzahl von Signalkanälen (L, R), bei
welcher jeweils zwei elektronische Schaltungen (1, 2)
mittels einer Vielzahl von abgeschirmten Signalleitungen
(3L, 3R) mit jeweils einer Abschirmlitze (4L, 4R) verbunden
sind, wobei jede abgeschirmte Signalleitung (3L, 3R)
für jeweils einen Signalkanal (L, R) vorgesehen ist, und
eine der zwei elektronischen Schaltungen (1) eine Vorstufe
und die andere elektronische Schaltung (2) eine Folgestufe
bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorstufe (1) mit einer Vielzahl von NF-mäßig getrennten Erdanschlüssen (G1L, G1R) versehen ist, welche der Vielzahl von Signalkanälen (L, R) entsprechen, und jede Abschirmlitze (4L, 4R) der abgeschirmten Signalleitungen (3L, 3R) mit jeweils einem Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R, G2L, G2R) der elektronischen Schaltungen (1, 2) verbunden ist,
daß die Vorstufe (1) Differenzverstärker (30, 31) aufweist, deren nicht-invertierende Eingänge (+) an die getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R) angeschlossen sind, und daß deren Ausgänge jeweils mit einem Eingangsanschluß (L1, R1) einer Signalleitung verbunden sind.
daß die Vorstufe (1) mit einer Vielzahl von NF-mäßig getrennten Erdanschlüssen (G1L, G1R) versehen ist, welche der Vielzahl von Signalkanälen (L, R) entsprechen, und jede Abschirmlitze (4L, 4R) der abgeschirmten Signalleitungen (3L, 3R) mit jeweils einem Anschluß der getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R, G2L, G2R) der elektronischen Schaltungen (1, 2) verbunden ist,
daß die Vorstufe (1) Differenzverstärker (30, 31) aufweist, deren nicht-invertierende Eingänge (+) an die getrennten Erdanschlüsse (G1L, G1R) angeschlossen sind, und daß deren Ausgänge jeweils mit einem Eingangsanschluß (L1, R1) einer Signalleitung verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die getrennten Erdanschlüsse (G2L, G2R) der Folgestufe
(2) über Hochfrequenz-Bypass-Kondensatoren (17, 18)
mit der Masse der Folgestufe (2) verbunden
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folgestufe eine Vielzahl an Pufferverstärkern
(19, 20, 21, 22) enthält, wobei jeder Eingang
der Pufferverstärker einer ersten Gruppe von Pufferverstärkern
(19, 22) jeweils an eine jeweilige Leitung der
abgeschirmten Signalleitungen (3L, 3R) angeschlossen ist
und jeder Ausgang der Pufferverstärker der ersten Gruppe
von Pufferverstärkern (19, 22) an einen nicht-invertierenden
Eingangsanschluß (+) der Differenzverstärker (6L,
6R) angeschlossen ist, und jeder Eingang der Pufferverstärker
einer zweiten Gruppe von Pufferverstärkern (20,
21) mit einem jeweiligen Anschluß der getrennten Erdanschlüsse
(G2L, G2R) verbunden ist, und jeder Ausgang dieser
Pufferverstärker der zweiten Gruppe von Pufferverstärkern
(20, 21) an einen der invertierenden Eingänge
(-) der Differenzverstärker (6L, 6R) angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die getrennten Erdanschlüssen (G1L, G1R) der Vorstufe
(1) mit der Masse der Vorstufe (1) über Hochfrequenz-
Bypass-Kondensatoren (36, 37) verbunden sind.
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