DE4136186A1 - Umlaufmagazin zur aufnahme von munition - Google Patents

Umlaufmagazin zur aufnahme von munition

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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufmagazin zur Aufnahme von Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Umlaufmagazin ist aus der DE-OS 38 25 292 bekannt. Hierbei ist eine Vielzahl von Munitionsbehältern zu einem zweilagigen Transportband zusammengefaßt. Vom vorhandenen Raum her gesehen bleibt bei einer derartigen Anordnung jedoch häufig noch ungenutzter Platz, der meist zu klein für ein weiteres zweilagiges umlaufendes Transportband ist.
Ferner ist aus der DE-OS 39 36 469 ein Umlaufmagazin bekannt, bei dem in zwei voneinander getrennten Lagen rohrförmige Munitions­ behälter auf Lücke, d. h. im wesentlichen zickzackförmig angeordnet sind, wodurch die Gesamthöhe, die von den Munitionsbehältern eingenommen wird, entsprechend geringer als deren vierfacher Durchmesser ist. Dies wird erreicht durch Anordnung der Munitionsbehälter in Form von einem inneren und einem äußeren Transportband, wobei das äußere gleichzeitig zum Antrieb des inneren dient. Ein im wesentlichen dreilagiges Magazin läßt sich hierdurch jedoch nicht erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Umlaufmagazin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das im wesentlichen dreilagig oder etwas niedriger als dreilagig ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert eine erste Ausführungsform eines Umlaufmagazins im Schnitt.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schematisiert eine zweite Ausführungsform eines Umlaufmagazins im Schnitt.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Umlaufmagazin umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Vorder- und einer Rückwand 2, 3. Das Gehäuse 1 nimmt ein zweilagiges Transportband 4 auf, das aus parallel zueinander und quer zur Vorder- und Rückwand 2, 3 angeordneten und miteinander verbundenen Munitionsbehältern 5 gebildet wird. Die Munitionsbehälter 5 sind rohrartig ausgebildet und nehmen jeweils Munitionsteile 6, 6′ (Geschoß 6 mit Treibladung 6′) auf.
Die Munitionsbehälter 5 weisen Spannbänder 7 auf, die jeweils an zwei benachbart mit Abstand zueinander am Umfang des Munitionsbe­ hälters 5 angeordneten Laschen 8 über Exzenter 9 einstellbar befestigt sind. Die Spannbänder 7 eines Munitionsbehälters 5 umspannen einen benachbarten Munitionsbehälter 5 außenumfänglich, so daß beide gegeneinander drehbar miteinander über die Spannbänder 7 verbunden sind. Benachbarte Munitionsbehälter 5 berühren sich daher linienförmig bzw. sind zweckmäßigerweise über Rollen 10 derart gegeneinander abgestützt, daß die linienförmige Berührung gerade vermieden wird.
In der Vorder- und der Rückwand 2, 3 sind Führungen 11, 12 zum weitestgehenden Zwangsführen der Munitionsbehälter 5 angeordnet, die im Bereich der unteren Lage des Transportbandes 4 sowie in dessen beiden Umlenkbereichen eine Breite entsprechend dem Durchmesser der zu führenden Munitionsbehälter 5 aufweist, aber im Bereich der oberen Lage derart verbreitert ist, daß eine etwa zickzackförmige Anordnung der Munitionsbehälter 5 (bezüglich der Transportrichtung zickzackförmig versetzte Anordnung der Längsachsen 5′ Munitionsbehälter 5) möglich ist. Auf diese Weise läßt sich eine Quasi-Dreilagigkeit erreichen, wobei die von den Munitionsbehältern 5 eingenommene, benötigte Gesamthöhe geringer als drei Lagen sein kann.
Über zwei sternförmige, miteinander synchronisiert antreibbare Antriebsräder 13 in den Umlenkbereichen des Transportbandes 4 ist letzteres zum Umlauf antreibbar, wobei sich das Transportband 4 in der oberen Lage bis praktisch zur gegenseitigen Anlage der Munitionsbehälter 5 auffaltet und in diesem Zustand den Block aus aufgefalteten Munitionsbehältern 5 weiter schiebt, während es gleichzeitig am gegenüberliegenden Umlenkbereich wieder entfaltet wird. Wenn die Führungen 11, 12 genügend spielarm sind, ist Rechts- und Linkslauf ohne weiteres möglich.
Um eventuelle Unzulänglichkeiten der Führungen 11, 12 im Auffaltungsbereich auszugleichen, können Stützeinrichtungen für die Munitionsbehälter 5, etwa Sternräder 14 vorgesehen sein, die die nach oben ausweichenden Munitionsbehälter 5 beim Einlaufen in den verbreiterten Bereich der Führungen 11, 12 stützen.
An einer geeigneten Stelle, insbesondere in der Mitte der unteren Lage können die Vorder- und Rückwand 2, 3 mit Löchern (nicht dargestellt) versehen sein, so daß beispielsweise ein Ansetzer für eine Rohrwaffe die Munitionsteile 6, 6′ durch den Munitionsbehälter 5 hindurch zur Rohrwaffe ausschieben kann. Durch andere (nicht dargestellte) Löcher in der Rückwand 3 können die Munitionsteile 6, 6′ eingebracht werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Umlaufmagazin besitzt schalenartige Munitionsbehälter 5, die Munitionsteile 6, 6′ aufnehmen und über Klammern 15 halten. Die Munitionsbehälter 5 sind durch Verbindungsglieder 16 in festem Abstand untereinander verbunden, die jeweils an einem Munitionsbehälter 5 stirnseitig befestigt und am benachbarten um dessen Längsachse drehbar angelenkt sind. An den Verbindungsstellen zum benachbarten Munitionsbehälter 5 sind um dessen Achse drehbar jeweils Laufrollen 17, insbesondere mit Kugel- oder Nadellagerung, zusätzlich angeordnet, die von entsprechenden nutförmigen Führungen 11, 12 der Vorder- und Rückwand 2, 3 geführt werden. Das Antriebsrad 13 greift hierbei auch an den Laufrollen 17 an und übernimmt im Antriebsbereich die innere Führung der nutförmigen Führungen 11, 12. Im Bereich der dem Antriebsrad 13 gegenüberliegenden Umlenkzone für das Transportband 4 verzweigen sich die Führungen 11, 12 in zwei mit entsprechendem Abstand zueinander angeordnete Stränge, die sich kurz vor Erreichen des Bereichs des Antriebsrads 13 wieder vereinigen.
Die nahezu linienförmige Anlage der Munitionsbehälter 5 in der aufgefalteten unteren Lage erfolgt zweckmäßigerweise durch entsprechende Ausbildung der Verbindungsglieder 16, die mit einem verbreiterten, an einer Stirnseite des zugehörigen Munitionsbehälters 5 befestigten, seitlich an beiden Seiten jeweils durch ein gleichseitiges Dreieck mit Basiswinkeln von 30° ausgestellten Kopfteil 18 versehen sind, das Schrägflächen 19 aufweist, die beim Auffalten miteinander in Eingriff gelangen und sich gegeneinander abstützen.
Die Verwendung von kleineren Laufrollen 17 mit entsprechender Lagerung, die in nutförmigen Führungen 11, 12 laufen, ergibt sich eine gute Führung, die zusätzliche Stützeinrichtungen überflüssig macht. Bei entsprechend kleiner Zahl der Munitionsbehälter 5 kann auf ein zweites Antriebsrad verzichtet werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn eine seitliche Entnahmeöffnung 20 bei zwei benachbarten derartigen Umlauf­ magazinen vorgesehen ist, durch die nach Lösen der Klammern 15 des in Entnahmestellung befindlichen Munitionsbehälters 5 durch eine mit Haken versehene Löseeinrichtung 21 durch eine Überführungseinrichtung 22 entnommen und auf einer Ladeschale 23 von wechselnden Seiten Munition 6, 6′ abgelegt werden kann. Der zu bewegende Vorrat ist dann jeweils kleiner und die Möglichkeiten zur weiteren Auswahl besser.
Zweckmäßigerweise sind bei nur einem Antriebsrad 13 für das Transportband 4 die Führungen 11, 12 für die Munitionsbehälter 5 im Druckbereich des Transportbandes 4 auffaltend und im Zugbereich entfaltend wirksam sind.

Claims (9)

1. Umlaufmagazin mit einem von Gehäusewänden (2, 3) begrenzten Gehäuse (1), in dem zueinander parallele, zu einem endlosen, zweilagigen, über einen Antrieb (13) zum Umlauf antreibbare Transportband (4) gelenkig miteinander verbundene Munitionsbehälter (5) zur Aufnahme von Munition (6, 6′) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Gehäusewänden (2, 3) Führungen (11, 12) für die Munitionsbehälter (5) derart vorgesehen sind, daß die Munitionsbehälter (5) einer der beiden Lagen im wesentlichen zickzackförmig verschachtelt aufgefaltet werden.
2. Umlaufmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11, 12) für die Munitionsbehälter (5) im Druckbereich des Transportbandes (4) auffaltend und im Zugbereich entfaltend wirksam sind.
3. Umlaufmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Munitionsbehälter (5) über Rollen (10) gegeneinander abgestützt sind.
4. Umlaufmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützeinrichtungen (14), die insbesondere als Sternräder ausgebildet sind, im Einlaufbereich für die aufgefaltete Lage angeordnet sind.
5. Umlaufmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsbehälter (5) rohrartig ausgebildet und miteinander über an einem Munitionsbehälter (5) befestigte, einen jeweils benachbarten Munitionsbehälter (5) wenigstens teilweise umgreifende Elemente (7) gegeneinander verdrehbar verbunden sind.
6. Umlaufmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (7) Spannbänder sind.
7. Umlaufmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsbehälter (5) schalenartig ausgebildet und seitlich mit von den Führungen (11, 12) aufgenommenen Laufrollen (17) versehen sind.
8. Umlaufmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsbehälter (5) untereinander über an jeweils einem Munitionsbehälter (5) befestigte und am benachbarten Munitionsbehälter (5) um dessen Achse drehbar angelenkte Verbindungsglieder (16) verbunden sind.
9. Umlaufmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (16) an ihren am zugehörigen Munitionsbehälter (5) befestigten Ende ausgestellte Schrägflächen (19) derart aufweisen, daß diese im aufgefalteten Zustand miteinander in Eingriff stehen.
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