DE4136169A1 - Arbeitsscheibenanordnung - Google Patents
ArbeitsscheibenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsscheibenanordnung, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Arbeitsscheibenanordnung ist in der DE 32 19 344 A1
beschrieben und umfaßt einen Teller und eine von diesem getragene
Arbeitsscheibe.
Der Teller ist zur Einspannung in einen Werkzeug-Drehantrieb einge
richtet, wie etwa ein elektrisch oder mit Preßluft betriebenes
Handwerkzeug, z. B. eine Handbohrmaschine, einen Winkelschleifer o.
dgl.
Der Teller besteht bevorzugt aus einem flexiblen oder federnd nach
giebigen Material, so daß er, wenn er gegen ein Werkstück ange
drückt wird, sich an dessen Oberfläche anschmiegt, auch wenn die
Drehachse des Tellers nicht senkrecht zu dieser ausgerichtet ist.
Das Material des Tellers kann z. B. Gummi sein, ist jedoch am vor
teilhaftesten geschäumtes Polyurethan.
In die von der Einspannung des Tellers abgewandte Stirnfläche sind
bei dem bekannten Teller kurze, von diesem abstehende Häkchen ein
gelassen und im Material des Tellers verankert und bilden eine die
gesamte Stirnfläche bedeckende Klettschicht. Bei der Erfindung sind
neben einer Verklebung der Klettschicht mit der Stirnfläche auch
die in der obengenannten Druckschrift genannten Verankerungsmittel
bevorzugt, so daß die Offenbarung dieser Druckschrift ausdrücklich
in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen ist.
Die Arbeitsscheibe kann als unsteife Schleif- oder Polierscheibe
etwa aus Schleifpapier, Schmirgelleinen oder Lammfell ausgebildet
sein, weist im wesentlichen den selben Durchmesser auf wie der Tel
ler und weist an der dem Teller zugewandten Oberfläche eine Ein
griffsbeschichtung auf, die sich bei der bekannten Anordnung über
diese gesamte Oberfläche erstreckt.
Die Eingriffsbeschichtung ist so ausgebildet, daß sie mit der
Klettschicht in eine haltende Verbindung tritt, wenn sie gegen die
se angedrückt wird, und besteht z. B. aus Velour.
Es ist somit möglich, eine unverbrauchte Arbeitsscheibe dadurch an
dem Teller zu befestigen, daß man sie mit ihrer Eingriffsbeschich
tung einfach gegen die Klettschicht andrückt. Ebenso kann die ver
brauchte Arbeitsscheibe einfach vom Teller abgezogen werden.
Wenn aber nun die Arbeitsscheibe beim Gebrauch über einen längeren
Zeitraum schweren Belastungen ausgesetzt wird, wie etwa bei
Schleifarbeiten an Blechteilen oder sonstigen Metallteilen, dann
treten in der Arbeitsscheibe hohe Temperaturen auf, und zwar insbe
sondere im Randbereich, wo besonders hohe Umfangsgeschwindigkeiten
vorliegen.
Die hohen Temperaturen führen dazu, daß bei den hauptsächlich für
Heimwerkermaschinen hergestellten Tellern mit aufgeklebter Klett
schicht der Kleber erweicht und die Klettschicht sich entweder vom
Teller ablöst und mit der Arbeitsscheibe davonfliegt, oder mit der
Arbeitsscheibe verklebt, so daß sich diese nach der Arbeit nicht
mehr vom Teller ablösen läßt.
Auch bei Anordnungen der eingangs genannten Art, bei denen die
Klettschicht in das Kunststoffmaterial des Tellers eingespritzt
ist, treten bei den genannten hohen Temperaturen Schäden auf, die
die gesamte Anordnung, wie auch jene mit aufgeklebter Klettschicht,
unbrauchbar werden lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannten Probleme
zu mildern und die Arbeitsscheibenanordnung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß auch nach hohen Belastungen der
Arbeitsscheibe, die zu hohen Temperaturen in deren Randbereich füh
ren, die Befestigung und Ablösbarkeit der Arbeitsscheibe und damit
deren Brauchbarkeit gewährleistet bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei erstreckt sich die Klettschicht nicht, wie bei dem bekann
ten Teller, über die gesamte Oberfläche seiner Stirnseite, sondern
nur über deren mittleren Bereich, der auch bei starker Belastung
und somit Erhitzung der Arbeitsscheibe in deren Randbereich nur so
weit erwärmt wird, daß die Anbringung der Klettschicht nicht gelöst
wird und die gesamte Anordnung keinen Schaden nimmt.
Während man bisher davon ausging, daß die Kraftübertragung zwischen
dem Teller und der Arbeitsscheibe in erster Linie im Randbereich
stattfindet, in welchem nur verhältnismäßig geringe Umfangskräfte
übertragen werden müssen, haben Versuche erstaunlicherweise erge
ben, daß ein mit der Klettschicht besetzter mittlerer Bereich, des
sen Durchmesser nur etwa zwei Drittel des Durchmesser des Tellers
bzw. der Arbeitsscheibe entspricht, voll zur störungsfreien Kraft
übertragung ausreicht.
Es ist grundsätzlich möglich, zusammen mit dem erfindungsgemäßen
Teller eine herkömmliche Arbeitsscheibe zu verwenden, deren gesamte
dem Teller zugewandte Oberfläche mit der Eingriffsbeschichtung ver
sehen ist, so daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht ausschließ
lich auf die Verwendung spezieller Arbeitsscheiben angewiesen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch
besonders von Vorteil, auch die Eingriffsbeschichtung so zu ver
kleinern, daß sie im wesentlichen nur die Klettschicht des Tellers
abdeckt.
Hierdurch wird nicht nur die Wärmeübertragung aus dem Randbereich
der Arbeitsscheibe auf deren mittleren Bereich stark gemindert und
damit letztlich die Initiierung einer Ablösung der Eingriffsschicht
vermieden, sondern es ist auch möglich, die dem Randbereich des
Tellers zugewandte Oberfläche der Arbeitsscheibe so auszubilden,
daß sie beim Andrücken gegen den Teller einen Reibschluß mit diesem
eingeht, der mindestens in nennenswertem Umfang, vorzugsweise weit
gehend, die Kraftübertragung in Umfangsrichtung bewirkt.
Es müssen nämlich nur dann hohe Umfangskräfte übertragen werden,
wenn die Arbeitsscheibe kräftig gegen den Teller angedrückt wird,
so daß dann auch der Reibschluß im Randbereich infolge dieser An
druckkraft wirksam wird.
Das Material des Tellers, vorzugsweise geschäumtes Polyurethan, ist
seinerseits jedoch weitgehend temperaturbeständig; selbst wenn sei
ne Oberfläche durch die thermische Belastung geringfügig und vor
übergehend erweichen sollte, führt dies nicht zur bleibenden, die
Brauchbarkeit beschränkenden Beschädigung des Tellers.
Das Material einer herkömmlichen, flexiblen Schleifscheibe ist auch
auf seiner Rückseite von einer solchen Beschaffenheit, daß bei der
bei üblicher Benutzung auftretenden Andruckkraft ein guter Reib
schluß mit dem Teller entsteht.
Die Klettschicht und auch die Eingriffsbeschichtung bedecken bevor
zugt kreisrunde Bereiche und sind bevorzugt im wesentlichen homogen
strukturiert, so daß sie aus einem Bahnmaterial ausgestanzt oder
ausgeschnitten und auf Teller und Arbeitsscheibe aufgeklebt werden
können. Es ist aber auch möglich und ggf. vorteilhaft, eine andere
als eine runde Kontur vorzusehen, etwa eine sternförmige Kontur,
die etwa wärmeleitende Drahtverstärkungen in der Arbeitsscheibe
ausspart.
Es ist auch möglich, die Eingriffsbeschichtung etwa durch Beflocken
oder geeignetes Strukturieren der Arbeitsscheibe selbst auszubilden
bzw. zu ersetzen; es können auch die Hakenausbildungen am Teller
mit örtlich unterschiedlicher Ausbildung und Festigkeit vorgesehen
sein.
Bevorzugt ist die Klettschicht des Tellers von einer Ringnut umge
ben, die als Wärmesperre den Wärmeübergang vom Randbereich aus ra
dial nach innen behindert. Außerdem bildet die Ringnut beim Biegen
des flexiblen Tellers eine Unstetigkeitsstelle, die verhindert, daß
dadurch ein Ablösen der Klettschicht vom Teller initiiert wird, daß
das örtliche Wegbiegen des Tellers von der Klettschicht deren er
höhte Haftfähigkeit an diesem erfordert, diese Haftfähigkeit aber
wegen der Erwärmung verringert ist.
Im Randbereich des Tellers sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung Nuten ausgespart, die vorzugsweise in den Außenumfang
und/oder in die Ringnut des Tellers einmünden.
Im Bereich dieser Nuten ist der Wärmeübergang zwischen Arbeits
scheibe und Teller verringert, so daß die Standfähigkeit des Tel
lers verbessert ist; außerdem kann bevorzugt Kühlluft durch die
Nuten strömen und insbesondere in die Ringnut gelangen, von wo aus
somit Wärme abgeführt werden kann und damit die Erwärmung der
Klettschicht bzw. deren Klebschicht noch weiter gemindert werden
kann. Es ist ggf. auch vorteilhaft, den Teller durchsetzende Ab
luftkanäle vorzusehen, die in die Ringnut einmünden.
Abgesehen von dieser Wirkung der Nuten sind diese auch wie das
Reifenprofil eines Kraftwagens wirksam und krallen sich in die ge
genüberliegende Oberfläche der Arbeitsscheibe ein, wenn diese gegen
den Teller angedrückt wird, so daß dann zusätzliche Umfangskräfte
übertragen werden können.
Die Nuten sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung bogenförmig aus
gebildet, erstrecken sich insgesamt in radialer Richtung und münden
in einer solchen Richtung in den Umfang des Tellers ein, daß sie
dort zur Drehrichtung hin geneigt sind, so daß bei der Drehung des
Tellers Luft in die Nuten geschöpft wird und somit die Ringnut
zwangsbelüftet wird. Außerdem tragen die im wesentlichen quer zur
Drehrichtung verlaufenden Nuten zur besseren Kraftübertragung bei.
Wie bereits oben angedeutet, ist es zweckmäßig, die Biegung des
mittleren, die Klettschicht tragenden Bereiches möglichst zu ver
meiden, um sicherzustellen, daß die Klettschicht auch dann haften
bleibt, wenn der diese Klettschicht befestigende Kleber infolge
seiner Erwärmung nicht mehr seine volle Festigkeit aufweist. Gemäß
einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es da
her besonders vorteilhaft, den Teller so auszubilden, daß sich beim
Gebrauch im wesentlichen nur sein dem Randbereich entsprechender
Teil verbiegen kann.
Dieses Merkmal kann dadurch erreicht werden, daß die Dicke des
Randbereiches geringer ist als jene des mittleren Bereiches, daß
der mittlere Bereich eine Verstärkung aufweist und/oder daß der
Randbereich geschwächt ist.
Als Verstärkung kann etwa eine Metalleinlage mittig in den Teller
eingebettet sein; die Schwächung des Randbereiches wird durch ge
eignete Anordnung, Breite und/oder Tiefe der Nuten erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schemati
schen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Teller der erfindungsgemäßen Ar
beitsscheibenanordnung, von unten her gesehen (Ansicht I-I
in Fig. 2), und
Fig. 2 eine weitgehend längs Linie II-II in Fig. 1 geschnittene
Seiten-Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Arbeits
scheibenanordnung.
Die gezeigte Arbeitsscheibenanordnung besteht aus einem Teller 1
und einer Schleifscheibe 2.
Der Teller besteht aus flexiblem Schaum-Polyurethan und ist im we
sentlichen bezüglich seiner Drehachse 3 rotationssymmetrisch ge
formt und ist aus einer flachen Scheibe gebildet, die eine im we
sentlichen ebene Stirnfläche 4 aufweist, die sich bis zum Umfang
erstreckt, während die entgegengesetzte Radialfläche an ihrem Um
fang abgeschrägt ist und in ihrer Mitte einen abstehenden Ansatz
aufweist, von dem aus sich eine mit dem Teller 1 fest verbundene
Antriebsachse 5 erstreckt, deren Mittelachse mit der Drehachse 3
zusammenfällt.
Die Stirnfläche ist unterteilt in einen einen kreisförmigen, auf
die Drehachse 3 zentrierten mittleren Bereich und einen kreisring
förmigen, auf die Drehachse 3 zentrierten Randbereich, die vonein
ander durch eine Ringnut 6 getrennt sind, die zur Stirnfläche 4 hin
offen ist.
Die Stirnfläche 4 ist im mittleren Bereich mit einer Klettschicht 7
überzogen, die aus von der Stirnfläche absehenden, kurzen, schlan
ken Stiften gebildet ist, deren freie Enden hakenartig umgebogen
bzw. ausgebildet sind.
Der mittlere Bereich kann gegenüber dem Randbereich so zurückge
setzt sein, daß die hakenartigen Enden der Stifte der Klettschicht
7 in oder nahe der Ebene des Randbereiches liegen.
Der Randbereich der Stirnfläche 4 ist von Nuten 8 durchzogen, die
bogenförmig und im wesentlichen radial angeordnet sind. Diese Nuten
münden mit ihren einen Enden in die Ringnut 6 und mit ihren anderen
Enden in die Umfangskante des Tellers 1, wobei diese anderen Enden
so zur Drehrichtung (Pfeil) hin geneigt sind, daß bei der Drehung
des Tellers in Pfeilrichtung die Nuten 8 Luft schöpfen und zur
Ringnut 6 fördern.
Durch die randseitige Abschrägung und die Nuten 8 ist der Teller im
Randbereich weniger steif als im mittleren Bereich; wird durch ein
seitigen Andruck des Tellers gegen eine Werkstückfläche dieser fe
dernd verformt, dann nimmt er die in Fig. 2 strichpunktiert gezeig
te Gestalt an; wie erkennbar, überträgt sich die Biegung des Rand
bereiches infolge der Ringnut 6 nicht oder allenfalls nur wenig auf
den mittleren Bereich. Im übrigen dient die Ringnut 6 als Wärme
sperre, die die Wärmeübertragung vom Randbereich zum mittleren Be
reich hemmt.
Die Schleifscheibe 2 weist den gleichen oder einen etwas größeren
Durchmesser auf als der Teller 1 und ist dessen mittlerem Be
reich und der Klettschicht 7 gegenüberliegend mit einer Eingriffs
beschichtung 9 ausgebildet, die an einem Schleifscheibenkörper 10
befestigt ist und den gleichen oder einen geringfügig geringeren
Durchmesser als die Klettschicht 7 aufweist.
Die Eingriffsbeschichtung 9 ist so ausgebildet, daß sie durch An
drücken gegen die Klettschicht mit dieser in haltenden, aber lösba
ren Eingriff bringbar ist.
Claims (7)
1. Arbeitsscheibenanordnung, mit einem in eine Bohrmaschine, einen
Winkelschleifer o. dgl. zur Drehung um seine Achse einspannbaren
Teller aus mindestens teilweise flexiblem Material, vorzugsweise
geschäumtes Polyurethan, und einer auf der freien Stirnseite des
Tellers auswechselbar befestigbaren und über ihre im wesentlichen
gesamte Oberfläche von diesem abstützbaren Arbeitsscheibe, vorzugs
weise einer Schleifscheibe, wobei an der freien Stirnseite des Tel
lers eine Klettschicht befestigt ist, die mit Eingriffsbeschichtung
an der zugewandten Oberfläche der Arbeitsscheibe zu deren Befesti
gung in lösbaren Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klettschicht (7) nur
den mittleren Bereich der freien Stirnseite (4) des Tellers (1) ab
deckt, während der Randbereich des Tellers (1) unmittelbar gegen
die Arbeitsscheibe (2) anlegbar ist.
2. Arbeitsscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser des von der Klettschicht (7) abgedeckten
mittleren Bereiches des Tellers (1) die Hälfte bis drei Viertel,
vorzugweise etwa zwei Drittel des Durchmessers des Tellers (1), be
trägt.
3. Arbeitsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sich die Eingriffsbeschichtung (g) nur
über den mittleren, der Klettschicht (7) gegenüberliegenden Bereich
der dem Teller (1) zugewandten Oberfläche der Arbeitsscheibe (2)
erstreckt.
4. Arbeitsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der mittlere, die Klettschicht (7) tra
gende Bereich der Stirnseite (4) des Tellers (1) zum Randbereich
hin durch eine bevorzugt kreisförmige Ringnut (6) abgegrenzt ist.
5. Arbeitsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Stirnseite (4) des
Tellers (1) offene Nuten (8) aufweist, die vorzugsweise in den
Außenumfang des Tellers (1) und weiter vorzugsweise in die Ringnut
(6) einmünden.
6. Arbeitsscheibenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Nuten (8) bogenförmig ausgebildet sind und an der Ein
mündung in den Außenumfang des Tellers (1) in Drehrichtung weisen.
7. Arbeitsscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der dem mittleren Bereich entsprechende
Teil des Tellers (1) eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als der
dem Randbereich entsprechende Teil.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEINKE, J., DIPL.-ING. DABRINGHAUS, W., DIPL.-ING. |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FABRITIUS, HANS-JOSEF, 48165 MUENSTER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |