DE4135661A1 - Abstandshalterfolie und verfahren zum herstellen einer fluessigkristallzelle - Google Patents
Abstandshalterfolie und verfahren zum herstellen einer fluessigkristallzelleInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Flüssigkristallzelle
und betrifft insbesondere eine Abstandshalterfolie sowie ein
Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristallzelle unter Ver
wendung einer derartigen Abstandshalterfolie.
Abstandshalter sind zwischen der oberen und der unteren
Glasplatte einer Flüssigkristallzelle angeordnet, deren Außen
umfang dicht abgeschlossen ist, um eine Zelle zu bilden, in die
ein Flüssigkristallmaterial eingegeben wird. In dieser Weise
wird ein Flüssigkristallanzeigeelement gebildet.
Üblicherweise werden Glasfaser- oder Kunststoffkugeln als
Abstandshalter benutzt. Diese werden über eine Sprüheinrichtung
in gleichen Mengen auf die obere oder die untere Platte zusammen
mit einem Lösungsmittel verteilt, woraufhin die Platten mit den
dazwischen angeordneten Abstandshaltern verbunden werden.
Der Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Platte
ist von besonderer Bedeutung, da er einen Einfluß auf die Anzei
gequalität hat. Glasfaser- oder Kunststoffkugeln können einen
konstanten Zellenzwischenraum aufgrund von Ungleichmäßigkeiten
in der Größe und der Verteilung nicht gewährleisten. Bei einem
STN-Flüssigkristallanzeigeelement, d. h. einem Anzeigeelement mit
einem superverdrehten, nematischen Flüssigkristallmaterial mit
einem Verdrehungswinkel von mehr als 180° hat selbst eine sehr
geringe Änderung im Zwischenraum der Zelle einen merklichen
Einfluß auf die Anzeigequalität.
In der JP-OS 89-1 96 020 ist eine Kunststoff-Flüssigkristall
zelle beschrieben, bei der eine Folie als Abstandshalter zwi
schen der oberen und der unteren Platte verwandt ist. In diesem
Fall haben die Abstandshalter die Form von Streifen, die nur an
den anzeigefreien Bereichen angeordnet sind. Es ist jedoch nicht
einfach, die dünnen und langen Abstandshalter, die auf dem obe
ren und unteren Glassubstrat angeordnet werden, problemlos rich
tig zu positionieren.
Durch die Erfindung wird eine Abstandshalterfolie und ein
Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristallzelle unter Ver
wendung einer derartigen Folie geschaffen. Durch die Erfindung
wird insbesondere eine Abstandshalterfolie mit einem freien Ende
geschaffen. Der Abstandshalter weist mehrere eingeschnittene
Linien auf, die in gleichmäßigen Abständen ausgebildet und vom
freien Bereich zum anderen Ende verlaufen. Eine Deckschicht ist
auf einer Seite der Folie angeordnet, deren eines Ende am freien
Bereich angebracht ist und deren anderes Ende auf mehreren Ab
standsstücken aufliegt, die in Form von Streifen unterteilt und
in gleichen Abständen angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Her
stellen einer Flüssigkristallzelle unter Verwendung der Ab
standshalterfolie geschaffen, bei dem die Folie mit einer unte
ren Glasplatte überdeckt wird, auf der eine Indium-Zinn-Oxid-Schicht
mittels eines herkömmlichen Verfahrens niedergeschlagen
und durch Reiben orientiert ist, indem die Platte so angeordnet
wird, daß anschließend ein Flüssigkristallweg zwischen jedem
langgestreckten Ende der Abstandshalter und einer Abschlußwand
gebildet werden kann, die von einer Dichtungsmasse gebildet
wird, die durch die eingeschnittenen Linien gebildeten Abstands
stücke und die Deckschicht getrennt werden, während die Anord
nung der Abstandsstücke beibehalten wird, selektiv nur diejeni
gen Abstandsstücke entfernt werden, die Anzeigebereiche der
unteren Platte überdecken, eine Dichtungsmasse um die untere
Glasplatte nach einem herkömmlichen Verfahren aufgedruckt wird
und eine obere Glasplatte auf der unteren Glasplatte mit den
dazwischen befindlichen Abstandsstücken überlappend angeordnet
wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Ablaufdiagramm die aufeinanderfolgenden
Schritte bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen einer Flüssigkristallzelle und
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer Flüssigkristall
anzeigezelle als Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine untere Glasplatte 2, auf der eine Indium-
Zinn-Oxid-Schicht und eine weitere Schicht niedergeschlagen
sind, woraufhin eine Orientierung an diesen Schichten erfolgt
ist. Eine Abstandshalterfolie 4 ist aus einer orientierten Poly
ethylenterephalat-(PET)-Folie 4a (beispielsweise aus dem auf dem
Markt unter der Bezeichnung MYLAR von der Firma duPont de Ne
mours & Co., USA, erhältlichen Material) mit einem freien Endab
schnitt 4b gebildet und es sind mehrere Linien 4c in Form von
gleichen Einschnitten mit gleicher Ganghöhe vorgesehen. Die
Einschnitte verlaufen vom freien Bereich zum anderen Ende der
Folie. Eine Deckschicht 4d ist auf einer Seite der Folie 4a am
freien Bereich 4b befestigt und der Rest liegt auf mehreren
Abstandsstücken 4e auf, die in Streifenform unterteilt und
gleichmäßig angeordnet sind. Die Abstandshalterfolie 4 wird dann
auf der orientierten Schicht der Platte 2 angeordnet.
Bei der Herstellung einer derartigen Flüssigkristallzelle
ist es bevorzugt, ein Flüssigkristallmaterial in einer Richtung
einzubringen, die der Längsrichtung der Abstandsstücke 4a ent
spricht, so daß das Einbringen des Flüssigkristallmaterials
gleichmäßig erfolgen kann. Die Abstandshalterfolie 4 sollte wei
terhin auf der Platte so angeordnet werden, daß das andere Ende
jedes Abstandsstückes 4a in einem geeigneten Abstand von dem
einen Ende der Platte 2 liegt, um ausreichend Platz für einen
Flüssigkristallweg 6 zu bilden, der zwischen dem Ende der Ab
standsstücke und den Zellenseitenwänden begrenzt ist, die an
schließend durch eine Dichtungsmasse gebildet werden.
Nachdem die Abstandshalterfolie 4 mit der Platte 2 über
deckt ist, wird der gesamte freie Bereich 4d, der so angeordnet
ist, daß er sich über das Ende der unteren Platte 2 hinauser
streckt, längs der Linie X-X abgeschnitten, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Die Deckschicht 4d wird entfernt, um die Ab
standsstücke 4e auf der unteren Platte 2 freizulegen. Diejenigen
Abstandsstücke 4e, die gewünschte Anzeigebereiche 8 überdecken,
können dann selektiv entfernt werden.
Danach kann eine herkömmliche Dichtungsmasse 10 entlang der
Ränder der unteren Platte 2 aufgedruckt werden. Es ist bevor
zugt, daß ein langgestrecktes Ende eines der Abstandshalter 4e
als Führung zum Positionieren eines Eingabeeinlasses 12 an der
gegenüberliegenden Stelle benutzt wird, so daß eine herkömmliche
Eingabesperre nicht mehr vorgesehen werden muß.
Eine obere Glasplatte 14 wird über der unteren Glasplatte 2
angeordnet und über die Dichtungsmasse 10 dicht abgeschlossen,
um eine Flüssigkristallzelle zu bilden, wie sie in Fig. 2 darge
stellt ist. Das Flüssigkristallmaterial wird anschließend in die
Zelle eingegeben, wodurch das Flüssigkristallanzeigeelement
fertiggestellt wird.
Das Flüssigkristallanzeigeelement, das nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren erhalten wird, weist mehrere Abstandsstücke 4e
auf, die zwischen der oberen und der unteren Glasplatte 14, 2
angeordnet sind, so daß sie Zwischenräume unterteilen und einen
gleichen Zellenzwischenraum aufrechterhalten. Das Flüssigkri
stallmaterial wird in diese Zwischenräume eingebracht, um ein
typisches Flüssigkristallanzeigeelement zu bilden.
Das Flüssigkristallanzeigeelement, das nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellt wird, hat einen gleichmäßigeren
und genaueren Zellenzwischenraum als ein Anzeigeelement, das
einen bekannten Abstandshalter verwendet. Bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren wurde lediglich eine Folie 4 und eine Deck
schicht 4d auf der unteren Platte 2 angeordnet und werden an
schließend die Deckschicht 4d und die Abstandsstücke 4e, die
Anzeigebereiche überdecken, entfernt, so daß eine herkömmliche
Ausrüstung benutzt werden kann.
Claims (11)
1. Abstandshalterfolie für ein Flüssigkristallanzeigeelement,
gekennzeichnet durch
eine Polyterephtalatfolie (4), deren eines Ende ein freier Bereich (4b) ist und in die mehrere Linien (4c) in regelmäßigen Abständen geschnitten sind, die am freien Bereich (4b) anfangen und bis zum anderen Ende der Folie (4a) verlaufen, und
eine Deckschicht (4d) auf einer Seite der Folie (4a), die am freien Bereich (4b) angebracht ist, wobei die eingeschnitte nen Linien (4c) die Folie (4a) in mehrere Abstandsstücke (4e) unterteilen, die streifenförmig angeordnet sind.
eine Polyterephtalatfolie (4), deren eines Ende ein freier Bereich (4b) ist und in die mehrere Linien (4c) in regelmäßigen Abständen geschnitten sind, die am freien Bereich (4b) anfangen und bis zum anderen Ende der Folie (4a) verlaufen, und
eine Deckschicht (4d) auf einer Seite der Folie (4a), die am freien Bereich (4b) angebracht ist, wobei die eingeschnitte nen Linien (4c) die Folie (4a) in mehrere Abstandsstücke (4e) unterteilen, die streifenförmig angeordnet sind.
2. Abstandshalterfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände gleichmäßig sind und die Linien (4c) gleiche
Länge haben.
3. Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristallzelle, gekenn
zeichnet durch
- a) Schneiden einer Vielzahl von Einschnitten in eine Folie, welche Einschnitte ein erstes und ein zweites Ende haben, wobei das zweite Ende bis zu einer Kante der Folie verläuft,
- b) Aufbringen einer Abdeckung auf eine Seite der Folie,
- c) Auflegen der anderen Seite der Folie auf eine erste Glasplat te,
- d) Schneiden der Folie derart, daß das erste Ende der Ein schnitte in einer Linie zu einer Kante der ersten Glasplatte ausgerichtet ist, wodurch aus der Folie einzelne Streifen wer den, die von den Einschnitten begrenzt sind,
- e) Entfernen der Abdeckung und wenigstens eines der getrennten Streifen, um bestimmte getrennte Streifen zu belassen, und
- f) Vervollständigen der Zelle durch dichtes Anordnen einer zwei ten Glasplatte auf der ersten Glasplatte mit den dazwischen liegenden bestimmten Streifen und Einbringen eines Flüssigkri stallmaterials.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie aus Polyethylenterephtalat besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte so gebildet werden, daß ihr erstes Ende kurz vor dem
Rand der der einen Kante gegenüberliegenden Kante der Folie
endet, wodurch ein nicht geschnittener Bereich der Folie am
gegenüberliegenden Rand gebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte so gebildet werden, daß das erste Ende eine Linie
parallel zum gegenüberliegenden Rand der Folie bildet und daß
die Einschnitte parallel zueinander und im gleichen Abstand
voneinander ausgebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Aufbringen der Abdeckung auf eine Seite der Folie die Abdeckung
am nicht geschnittenen Bereich der Folie befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkristallzelle bestimmte Anzeigebereiche hat und daß beim
Entfernen der Abdeckung und wenigstens eines der einzelnen
Streifen diejenigen Streifen entfernt werden, die den bestimmen
Anzeigebereichen entsprechen.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Fertigstellen der Zelle eine Öffnung zum Eingeben des Flüssig
kristallmaterials an einer Stelle vorgesehen wird, die einem
Ende eines der bestimmten Streifen gegenüberliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Aufbringen der anderen Seite der Folie auf die erste Glasplatte
das zweite Ende der Einschnitte in einem bestimmten Abstand von
dem anderen Rand der ersten Glasplatte angeordnet wird, um einen
Raum zu bilden, der mit jedem Anzeigebereich in Verbindung
steht.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Schneiden der Folie der nicht eingeschnittene Bereich von der
Folie abgeschnitten wird, indem durch das erste Ende der Ein
schnitte hindurchgeschnitten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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KR1019900021553A KR930003684B1 (ko) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | 필름형 스페이서와 이를 이용한 액정 셀의 제조방법 |
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