DE4135618A1 - Probenentnahmevorrichtung fuer einen vorratstank - Google Patents

Probenentnahmevorrichtung fuer einen vorratstank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Probenentnahmevorrichtung für einen Vorrats- bzw. Lagertank.
Ein herkömmliches Verfahren zur Entnahme einer Probe aus einem Vorratstank wird derartig durchgeführt, daß ein Arbeiter bis zur Spitze des Vorratstanks hochklettert und in den Vorratstank eine Flasche oder ein Gefäß absenkt, um eine Probe zu entnehmen. Auf diese Weise ist es jedoch kaum bzw. nicht möglich, eine ganz bestimmte Probe zu entnehmen. Zusätzlich bringt es Gefahren und Risiken mit sich, einen Vorratstank hochzuklettern, der eine Höhe von 20, 30 oder 40 Metern besitzt. Das gilt insbesondere für Vorratstanks bzw. -behälter in welchen Öl oder Chemikalien gelagert sind, die sich auf einer hohen Temperatur befinden oder giftig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Probenentnahmevorrichtung zu schaffen, die teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Vorratstanks vorgesehen und zur gezielten Entnahme von Proben der im Vorratstank befindlichen Flüssigkeit aus jeder gewünschten Tiefe der Flüssigkeit bzw. Höhe des Tanks geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Entnahme einer Probe aus dem Tank einfach und betriebssicher möglich ist. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung weist einen Probeneinlaß auf, der von einer schwimmenden Einlaßhalterung gestützt wird, wodurch es möglich ist, den Probeneinlaß in der im Tank befindlichen Flüssigkeit mittels eines Seiles auf und ab zu bewegen. Zu diesem Zweck wird das Seil mittels einer Getriebeeinheit, d. h. mit einer Handkurbel und einem mit der Getriebeeinheit kombinierten Kettenrad angetrieben, um die Kette zu ziehen. Der Probeneinlaß ist mit einem Rohr verbunden, das zu einem Ventil führt, das an der Außenseite des Tanks befestigt ist und durch das die Probe vom Einlaß durch das Rohr mit Hilfe eines Sensors ausgegeben oder angehalten werden kann, wobei der Sensor dazu vorgesehen ist, ein Sensorsignal durch eine Signalleitung an Meßlehren bzw. -einrichtungen zu senden, so daß aus jeder Tiefe der im Tank befindlichen Flüssigkeit eine Probe gezielt entnommen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Probenentnahmevorrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Details 2 in Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details 3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung eines anderen Betriebszustandes der Einlaßhalterung,
Fig. 5 eine Darstellung des Details 5 in Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung eines anderen Betriebszustandes des Gummidichtungsringes,
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungssform der Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank, und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Details 8 in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank 1 mit einem Steuerungsgehäuse 2, einer Probenentnahme-Einlaßhalterung 3 und einer Antriebseinrichtung 4 für die Halterung, welche die Hauptkomponenten der Vorrichtung bilden und welche teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Vorratstanks vorgesehen sind.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Steuerungsgehäuse 2 besitzt einen ortsfesten Gehäusekörper 21, der am Boden außerhalb des Vorratstanks 1 angeordnet ist. Das Steuerungsgehäuse 2 weist außerdem eine Handkurbel 22, die sich von innerhalb des Gehäusekörpers 21 nach außen erstreckt, und in seinem Inneren eine Getriebeeinheit 23 auf, die mittels der Handkurbel 22 antreibbar ist. Das letzte Getrieberad der Getriebeeinheit 23 ist mit einem Kettenrad kombiniert, das zum Antrieb einer Kette 24 vorgesehen ist. Die Kette 24 greift in das besagte Kettenrad ein und es sind zwei Verbindungselemente 25 außerhalb des Gehäusekörpers 21 und über diesem vorgesehen, die mit den beiden entsprechenden Enden der Kette 24 verbunden sind. Die Verbindungselemente 25 besitzen jeweils obere Enden für zwei Seile 41 der Antriebseinrichtung 4 für die Halterung, mit denen sie fest verbunden sind. Außerdem sind die Verbindungselemente 25 jeweils mit einer Gewindebohrung 251 zum Einschrauben eines Einstell- bzw. Schraubbolzens 241 ausgebildet. Die Enden der Einstellbolzen 241 dienen zum Ziehen und Antreiben zweier bewegbarer Grundteile 252, die jeweils fest mit den beiden Enden einer Bandskala 253 verbunden sind, die Meßmarkierungen aufweist und die sich um eine Umlenkrolle 26 herum erstreckt, die am Gehäusekörper 21 vorgesehen ist. Um eine Kontaminierung der Kette 24 und der Bandskala 253 zu vermeiden, sind diese Teile 24 und 253 von zwei Rohren 42 der Antriebseinrichtung 4 für die Halterung umgeben, wobei die besagten Bauteile in den Rohren 42 beweglich vorgesehen sind. Eines der Rohre 42 weist ein Überprüfungsfenster 43 auf, durch das hindurch die Meßmarkierungen an der Bandskala 253 abgelesen werden können. Der Gehäusekörper 21 weist außerdem zum Anschluß einer Signalleitung 271 eine Anschlußbuchse 272 auf. Die Signalleitung 271 ist an einen Sensor 33 angeschlossen, der an einem Probeneinlaß 34 vorgesehen ist, so daß der Sensor 33 der Höhe bzw. Tiefe der im Tank befindlichen Flüssigkeit entsprechende Signale zur Anschlußbuchse 272 und anschließend zu (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Meßlehren bzw. -einrichtungen senden kann.
Die Probenentnahme-Einlaßhalterung 3 umfaßt einen an einem Seil 41 starr befestigten Probeneinlaß 34, der zur Auf- und Abbewegung gezogen werden kann, um den Probeneinlaß 34 auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmen zu lassen oder in die Flüssigkeit einzutauchen. Über dem Einlaß 34 ist eine Schwimmer-Halterung 31 vorgesehen, die an ihren beiden Enden mit zwei Schwimmern 32 verbunden ist. Jeder Schwimmer 32 weist einen seitlichen Fuß 321 für ein Führungsseil 46 auf, das sich durch den entsprechenden Fuß 321 hindurch erstreckt, so daß die Schwimmer-Halterung 31 sich durch die beiden Führungsseile 46 frei geführt auf- und abbewegen kann, im allgemeinen jedoch auf der Oberfläche der im Tank befindlichen Flüssigkeit durch den Auftrieb der Schwimmer 32 schwimmt. Das Seil 41 besitzt an einer geeigneten Stelle ein Gewicht 47, um den Einlaß 34 jederzeit hochgezogen aber durch die Schwimmer-Halterung 31 derartig begrenzt zu halten, daß er etwas über der Oberfläche der im Tank befindlichen Flüssigkeit schwimmt. Bei der Entnahme einer Probe kann die Flüssigkeit in den Einlaß 34 eintreten und durch ein weiches flexibles Rohr 35 nach unten fließen, das sich aus dem Tank 1 heraus erstreckt. Am Ende des Rohres 35 ist ein Ventil 11 angeschlossen, durch das die Flüssigkeit ausfließen kann. Unter dem Einlaß 34 ist ein Sensor 33 vorgesehen, der dazu dient, ein Sensor-Ausgabesignal durch die Sensorleitung 271 an die Anschlußbuchse 272 zu senden.
Die Halterungs-Antriebseinrichtung 4 enthält ein Seil 41, dessen beide Enden getrennt an zwei Verbindungselementen 25 befestigt sind. Das Seil 41 ist um zwei Führungsrollen 44 an der Oberseite des Vorratstanks 1 herumgewunden und erstreckt sich nach unten zu einer Umlenkrolle 45, um welche es ebenfalls herumgewunden ist. Die Umlenkrolle 45 ist am Boden des Vorratstanks 1 angeordnet. Das Seil 41 ist außerdem mit der Schwimmer-Halterung 31 verbunden, es hält die Halterung in einem stabilen Zustand, so daß sie mit Hilfe zweier Führungsseile 46 an beiden Seiten des Seiles 41 mit der Oberfläche der im Tank befindlichen Flüssigkeit auf- und abschwimmen kann. Die Führungsseile 46 erstrecken sich durch die beiden Füße 321 der Schwimmer 32 hindurch und unterstützen die stabile und zuverlässige Auf- und Abbewegung der Halterung 31. In der Wand des Vorratstanks 1 ist ein Loch vorgesehen, durch das sich das Seil 41 hindurch erstreckt. Das Loch ist mit einem Gummidichtungsring 12 versehen, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Der Gummidichtungsring 12 verhindert eine Reibung zwischen dem Seil 41 und dem Vorratstank 1, sowie eine Undichtigkeit in der Wandung des Vorratstanks 1.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Probenentnahmevorrichtung beschrieben. Wird die Handkurbel 22 gedreht, so wird die Kette 24 auf- und abbewegt, wodurch das Seil 41 nach oben und nach unten gezogen wird. Damit wird der Probeneinlaß 34 nach oben bzw. nach unten bewegt, wobei die Wegstrecke dieser Bewegung von der Bandskala 253 abgelesen werden kann. Die Bandskala 253 kann genau eingestellt werden, indem die Einstell- bzw. Schraubbolzen 241, von denen der eine locker und der andere straff gespannt ist, an dem entsprechenden Verbindungselement 25 gedreht werden, um die Bandskala 253 passend zu spannen. Die Position des Einlasses 34 kann durch Drehung der Handkurbel 22 verändert werden und die Tiefe des Einlasses 34 in der im Tank befindlichen Flüssigkeit kann dadurch überprüft werden, daß durch das Überprüfungsfester 43 geblickt wird. Damit ist es möglich, die Qualität der im Tank gelagerten Flüssigkeit in jeder Flüssigkeitstiefe zu überprüfen, in dem Proben der Flüssigkeit in jeder entsprechenden Tiefe entnommen und durch das Ventil 11 ausgegeben werden.
Eine zweite Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verwendung bei einem Vorratstank 1 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Der Vorratstank 1 weist ein schwimmendes Dach 5 auf, das direkt auf der Oberfläche der gelagerten Flüssigkeit schwimmt. Im übrigen ist die in den zuletzt erwähnten Figuren dargestellte Vorrichtung ähnlich ausgebildet, wie die oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschriebene erste Ausbildungsform, mit dem Unterschied, daß das Seil 41 und die Führungsseile 46 sich durch das schwimmende Dach 5 hindurch erstrecken, und daß das Gewicht 47, das mit dem Seil 41 verbunden ist, um den Einlaß 34 ständig nach oben zu ziehen, in einem Schutzrohr 42 vorgesehen ist, das außerhalb des Vorratstanks 1 eingeordnet ist, wodurch eine Blockierung vermieden wird, die bei einer Bewegung des schwimmenden Daches 5 hervorgerufen werden kann.

Claims (5)

1. Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank (1), gekennzeichnet durch ein Steuerungsgehäuse (2), das an der Außenseite des Vorratstanks (1) angeordnet ist, eine drehbare Handkurbel (22) zum Auf- und Abbewegen eines Seiles (41), eine Probenentnahme-Einlaßhalterung (3), die mit dem Seil (41) verbunden ist und sich in der im Tank (1) befindlichen Flüssigkeit auf- und abbewegt, eine Bandskala (253) zum Ablesen der jeweiligen Höhenposition der Probenentnahme-Einlaßhalterung (3), und einen Sensor (33) und einen Probeneinlaß (34), die mit der Probenentnahme-Einlaßhalterung (3) verbunden sind, wobei der Probeneinlaß (34) an ein Rohr (35) angeschlossen ist, das zu einem Steuerventil (11) führt, durch welches die vom Probeneinlaß (34) kommende Probe ausgegeben oder angehalten wird, die Probenentnahme- Einlaßhalterung (3) auf- und abbewegbar ist, und der Sensor (33) zum Bestimmen des Zustandes der bevorrateten Flüssigkeit geeignet ist.
2. Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuerungsgehäuse (2), das an der Außenseite des Vorratstanks (1) ortsfest angeordnet ist und das eine drehbare Handkurbel (22), eine Getriebeinheit (23) zum Antreiben eines Kettenrades, ein Kettenrad und eine mit dem Kettenrad in Eingriff befindliche Kette (24) und zwei Verbindungselemente (25) aufweist, die jeweils mit den beiden Enden der Kette (24) verbunden sind, wobei ein Ende an ein Ende eines Seiles (41) angeschlossen ist, das sich um zwei Führungsrollen (44) und um eine Umlenkrolle (45) erstreckt, und die jeweils mit einem Ende der Bandskala (253) verbundenen Verbindungselemente (25) sich um eine Umlenkrolle (26) herum erstrecken, durch eine Probenentnahme-Einlaßhalterung (3) mit einer Schwimmer-Halterung (31), die mit zwei Führungsseilen (46), einem Sensor (33) und einem unter der Schwimmer- Halterung (31) an einem Seil (41) vorgesehenen Probeneinlaß (34) verbunden ist, wobei der Sensor (33) mit einer Signalleitung (271) verbunden ist, die zu einer Anschlußbuchse (272) führt, welche am Steuerungsgehäuse (2) befestigt ist, und der Einlaß (34) an ein Rohr (35) angeschlossen ist, das sich zu einem Steuerventil (11) erstreckt und mit diesem verbunden ist, das sich aus der Wand des Vorratstanks heraus erstreckt und an dieser befestigt ist, und durch eine Halterungs-Antriebseinrichtung (4), die ein Seil (41) aufweist, dessen beide Enden an die entsprechenden Verbindungselemente (25) angeschlossen sind und die sich um zwei Führungsrollen (44) und eine Umlenkrolle (45) herum erstrecken, wobei das Seil (41) mit dem Probeneinlaß (34) fest verbunden ist.
3. Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (25) in der Halterungs-Antriebseinrichtung (4) das Seil (41) ziehen, wenn die Handkurbel (22) gedreht wird, so daß der mit dem Seil (41) verbundene Probeneinlaß (34) und gleichzeitig die Bandskala (253) auf- und abbewegt werden, wobei die Höhenposition des Probeneinlasses (34) angezeigt wird und durch das Überprüfungsfenster (43) ablesbar ist.
4. Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandskala (253) zwei Enden besitzt, die voneinander getrennt und fest mit zwei beweglichen Grundteilen (252) verbunden sind, die mittels zweier Bolzen (241) an die beiden Verbindungselemente (25) in der Halterungs-Antriebseinrichtung (4) angeschlossen sind, wobei die Bolzen (241) derart einstellbar schraubbar sind, daß die beiden beweglichen Grundteile (252) näher zu den beiden Grundteilen (251) gezogen werden, wodurch die Bandskala (253) einstellbar ist.
5. Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Seil (41) verbundene Schwimmer-Halterung (31) zwei Schimmer (32) aufweist, die jeweils einen seitlichen Fuß (321) besitzen, durch den sich ein Führungsseil (46) hindurch erstreckt, wobei die Führungsseile (46) an beiden Seiten des Seiles (41) verlaufen und ihre beiden Enden ortsfest an der Oberseite und am Boden des Vorratstanks (1) befestigt sind.
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