DE4135595A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn
kraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe ist durch die DE-A1 39 20 459
bekannt. Diese Kraftstoffeinspritzpumpe weist einen in einer
Zylinderbohrung geführten Pumpenkolben auf, der einen Pumpenarbeits
raum begrenzt und durch einen Antrieb in eine rotierende und zu
gleich hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Der Pumpen
arbeitsraum ist während eines jeweiligen Saughubs und während eines
gesteuerten Teils des Förderhubs des Pumpenkolbens über eine von
einem elektrischen Ventil gesteuerte Verbindung mit einem als Kraft
stoffspeicher dienenden Saugraum verbindbar. Der Pumpenarbeitsraum
ist über eine in einem Verteiler angeordnete Verteileröffnung
während eines jeweiligen Förderhubs des Pumpenkolbens mit einem von
mehreren Druckkanälen verbindbar, die über Einspritzleitungen mit
den Einspritzstellen der Brennkraftmaschine verbunden sind. Die
Kraftstofförderung unter Hochdruck ist durch die Schließphase des
Ventils bestimmt.
Zur Förderung von Kraftstoff in den Saugraum ist dabei eine ge
sonderte Förderpumpe erforderlich, was einen großen konstruktiven
Aufwand bedeutet. Der Antrieb für den Pumpenkolben ist im Saugraum
angeordnet und von Dieselkraftstoff umgeben, der zur Schmierung des
Antriebs dient. Bei hohen Einspritzdrücken reicht dabei jedoch die
Schmierwirkung des Kraftstoffs nicht mehr aus, so daß es zu Schäden
am Antrieb kommen kann. Zur Verwendung bei Otto-Brennkraftmaschinen
ist die bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe nicht geeignet, da der
Otto-Kraftstoff keine Schmierwirkung besitzt und der Antrieb wegen
der Anordnung im Saugraum nicht mit Öl geschmiert werden kann, da
dieses in den Kraftstoff gelangen würde.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraft
maschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem
gegenüber den Vorteil, daß der Pumpenkolben gleichzeitig als Kolben
einer Förderpumpe dient und somit keine gesonderte Förderpumpe
erforderlich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Kraftstoffeinspritzpumpe gekennzeichnet. Durch die im
Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung ist sichergestellt, daß beide
Pumpenkolbenabschnitte ohne Gefahr des Verklemmens in den beiden
Abschnitten der Zylinderbohrung dicht geführt werden können. Bei der
im Anspruch 8 gekennzeichneten Ausbildung kann der Antrieb
beispielsweise ölgeschmiert ausgeführt werden, ohne daß Öl und
Kraftstoff sich vermischen können, so daß höhere Einspritzdrücke mit
der Kraftstoffeinspritzpumpe erreicht werden können. In dem im
Anspruch 11 gekennzeichneten Kraftstoffspeicher kann Kraftstoff
unter Druck gespeichert werden, aus dem eine schnelle Füllung des
Pumpenarbeitsraums beim Saughub des Pumpenkolbens sichergestellt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Kraftstoffeinspritzpumpe im
Längsschnitt nach einem ersten Ausführungsbeispiel und Fig. 2 einen
Ausschnitt einer Kraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe
der Verteilerbauart für Brennkraftmaschinen weist einen Pumpenkolben
10 auf, der in einer Zylinderbohrung 11 in einer Zylinderbüchse 13
arbeitet. Der Pumpenkolben 10 begrenzt mit seiner in der Zylinder
bohrung 11 liegenden Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum 14. Der
Pumpenkolben 10 wird in bekannter Weise durch einen nicht dar
gestellten Antrieb in eine rotierende und zugleich hin- und her
gehende Bewegung versetzt. Der Antrieb kann beispielsweise durch
eine Hubscheibe gebildet sein, die auf in einem feststehenden
Rollenring gelagerten Rollen abläuft. Der Antrieb ist in einem
Innenraum 16 der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet.
Die Zylinderbüchse 13 ist in eine Bohrung 17 in einem als Verteiler
körper ausgebildeten Pumpengehäuseteil 19 eingesetzt. Die Bohrung 17
im Verteilerkörper 19 ist durchgehend ausgebildet und weist zur
Außenseite des Verteilerkörpers einen größeren Durchmesser auf als
zum Innenraum 16 des Pumpengehäuses hin. Die Zylinderbüchse 13
stützt sich mit einem Flansch 20 zum Innenraum 16 hin an der
zwischen den unterschiedlichen Durchmessern der Bohrung 17
gebildeten Ringschulter 22 ab. Der Flansch 20 ist in seinem in der
Bohrung 17 liegenden Endbereich konisch ausgebildet, mit sich zu
dessen Ende hin verjüngendem Querschnitt. Die Zylinderbohrung 11
weist in ihrem in der Bohrung 17 angeordneten Endbereich der
Zylinderbüchse 13 einen vergrößerten Durchmesser auf. Im Bereich des
größeren Durchmessers der Bohrung 17 ist von der Außenseite her ein
elektrisch gesteuertes Ventil 23 eingesetzt, das die Bohrung 17
verschließt. Das Ventil 23 ist beispielsweise als ein Magnetventil
ausgeführt. Die Bohrung 17 ist nach außen hin durch zwei mit Abstand
zueinander in je einer Ringnut 25 am Außenumfang des Ventilgehäuses
26 eingelegte Dichtringe 28 abgedichtet. In das Ventilgehäuse 26 ist
ein Ventilkörper 29 eingesetzt, der mit seinem Endbereich aus dem
Ventilgehäuse heraus zur Zylinderbüchse 13 hin herausragt und in das
Ende der Zylinderbohrung 11 eintaucht und diese verschließt. Durch
diese Gestaltung wird zwischen den Enden der Zylinderbüchse 13, den
Ventilkörper 29 und dem Ventilgehäuse 26 in der Bohrung 17 ein Ring
raum 30 begrenzt.
Bei einem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist
der Pumpenkolben 10 einen ersten, vorderen Abschnitt 31, mit einem
ersten Durchmesser auf, der in einem ersten, vorderen Abschnitt 32
der Zylinderbohrung 11 dicht geführt ist und durch dessen Stirnseite
der Pumpenarbeitsraum 14 begrenzt ist. Der Pumpenkolben 10 weist
außerdem einen zweiten, hinteren Abschnitt 34 mit größerem Durch
messer auf, der in einem zweiten, hinteren Abschnitt 35 der
Zylinderbohrung 11 dicht geführt ist und zum Innenraum 16 des
Pumpengehäuses hin aus der Zylinderbohrung 11 herausragt. Der
hintere Abschnitt 34 des Pumpenkolbens 10 ist mit einem Träger 37 in
axialer Richtung gekoppelt, der sich über mehrere Schraubendruck
federn 38 am Verteilerkörper 19 abstützt. Durch die Federn 38 ist
sichergestellt, daß die Hubscheibe des Antriebs nicht von den Rollen
des Rollenrings abhebt. Der Pumpenkolben 10 weist zwischen den
beiden Abschnitten 31 und 34 einen dritten, mittleren Abschnitt 40
mit gegenüber dem vorderen Abschnitt 31 etwas geringerem Durchmesser
auf. Durch die am Übergang zwischen dem mittleren Abschnitt 40 und
dem hinteren Abschnitt 34 des Pumpenkolbens 10 gebildete Ringfläche
45 wird im hinteren Abschnitt 35 der Zylinderbohrung 11 ein ring
förmiger Arbeitsraum 41 begrenzt.
Von der Zylinderbohrung 11 führt in deren zum Innenraum 16 des
Pumpengehäuses weisenden Endbereich des vorderen Abschnitts 32 eine
Bohrung 42 in der Zylinderbüchse 13 ab, die in einen Kraftstoffkanal
43 im Verteilerkörper 19 mündet.
Der Kraftstoffkanal 43 ist über ein erstes Rückschlagventil 44 mit
dem von dem konischen Ende der Zylinderbüchse 13 in der Bohrung 17
gebildeten Ringraum 30 verbunden. Das erste Rückschlagventil 44
öffnet zum Ringraum 30 hin. Mit dem Ringraum 30 ist ein Kraftstoff
speicher 46 verbunden, der einen Speicherraum 47 aufweist, der von
einem Kolben 49 in einer radial zum Pumpenkolben 10 angeordneten
Zylinderbohrung 50 begrenzt ist. Der Kolben 49 ist in der Zylinder
bohrung 50 gegen die Kraft einer Druckfeder 52 verschiebbar. Vom
Kraftstoffkanal 43 zweigt zwischen der Zylinderbüchse 13 und dem
Rückschlagventil 44 ein Kanal 53 ab, der über ein zweites Rück
schlagventil 55 in einen kraftstoffgefüllten Saugraum 56 der Kraft
stoffeinspritzpumpe mündet. Das zweite Rückschlagventil 55 ist in
einem den Saugraum 56 begrenzenden Pumpengehäuseteil 58 angeordnet
und öffnet vom Saugraum 56 aus zum Kanal 53 hin. Der Saugraum 56 ist
vom Innenraum 16 der Kraftstoffeinspritzpumpe, in dem der Antrieb
angeordnet ist, getrennt.
Der Pumpenkolben 10 weist in seinem vorderen Abschnitt 31 an seinem
Umfang eine Verteilernut 59 auf, die über eine Bohrung 61 im Pumpen
kolben 10 mit dem Pumpenarbeitsraum 14 verbunden ist. Von der
Zylinderbohrung 11 führen an deren Umfang gleichmäßig verteilt
radiale Bohrungen 62 ab, entsprechend der Anzahl der Zylinder der
mit der Kraftstoffeinspritzpumpe betriebenen Brennkraftmaschine. Die
Bohrungen 62 münden in jeweils einen Druckkanal 64, der über ein
Druckventil 65 und eine Einspritzleitung mit einer Einspritzstelle
der Brennkraftmaschine verbunden ist.
Das elektrisch betätigte Ventil 23 weist ein Ventilglied 67 auf,
durch das eine in einem mit dem Pumpenarbeitsraum 14 über eine
Längsbohrung 68 im Ventilkörper 29 verbundenen Ventilraum 70 aus
gebildete Ventilöffnung 71 verschließbar ist. Die Ventilöffnung 71
gibt eine Verbindung des Ventilraums 70 über eine Bohrung 73 im
Ventilkörper 29 mit dem Ringraum 30 und somit dem Speicherraum 47
frei.
Nachfolgend wird die Funktion der vorstehend beschriebenen Kraft
stoffeinspritzpumpe erläutert. Beim Saughub des Pumpenkolbens 10
gelangt Kraftstoff aus dem Saugraum 56, durch das geöffnete Rück
schlagventil 55, den Kanal 53, den Kraftstoffkanal 43 und die Bohrung
42 in der Zylinderbüchse 13 in den sich vergrößernden Arbeitsraum
41. Außerdem wird der Pumpenarbeitsraum 14 bei geöffnetem Ventil 23
mit aus dem Speicherraum 47 durch den Ringraum 30, die Bohrung 73,
den Ventilraum 70 und die Längsbohrung 68 strömenden Kraftstoff
gefüllt. Das erste Rückschlagventil 44 ist geschlossen, da in dem
mit dem Speicherraum 47 verbundenen Ringraum 30 ein höherer Druck
herrscht, als im Kraftstoffkanal 43. Beim Förderhub des Pumpen
kolbens 10 wird der Arbeitsraum 41 verkleinert, so daß aus diesem
Kraftstoff verdrängt wird. Der mittlere Abschnitt 40 des Pumpen
kolbens 10 taucht dabei in den vorderen Abschnitt 32 der Zylinder
bohrung 11 ein, wobei durch den zwischen dem mittleren Abschnitt 40
des Pumpenkolbens 10 und der Zylinderbohrung 11 verbleibenden Ring
raum Kraftstoff durch die Bohrung 42 in der Zylinderbüchse 13, den
Kraftstoffkanal 43, das geöffnete erste Rückschlagventil 44 und den
Ringraum 30 in den Speicherraum 47 verdrängt wird. Das Rückschlag
ventil 55 zum Saugraum 56 ist dabei geschlossen. Der Kolben 49 des
Kraftstoffspeichers 46 wird verschoben, um den Speicherraum 47 zur
Aufnahme des Kraftstoffs zu vergrößern. Dabei wird die Feder 52
komprimiert, so daß der Kraftstoff unter Druck im Speicherraum 47
gespeichert wird.
Während eines bestimmten Zeitpunkts beim Förderhub des Pumpenkolbens
10 wird das Ventil 23 geschlossen und im Pumpenarbeitsraum 14 wird
Hochdruck aufgebaut. Die Öffnungs- und Schließdauer sowie der
Öffnungs- und Schließzeitpunkt des Ventils 23 kann in Abhängigkeit
von verschiedenen Betriebsparametern, wie beispielsweise Drehzahl
oder Last der Brennkraftmaschine gesteuert werden. In einer
bestimmten Drehstellung des Pumpenkolbens 10 ist die Verteilernut 59
mit einer der radialen Bohrungen 62 verbunden und über diese mit
einem der Druckkanäle 64 und der betreffenden Einspritzstelle der
Brennkraftmaschine. Zur Beendigung der Hochdruckförderung wird das
Ventil 23 geöffnet und Kraftstoff strömt aus dem Pumpenarbeitsraum
14 durch das Ventil 23 in den Ringraum 30 und den Speicherraum 47.
Der Kolben 49 des Kraftstoffspeichers 46 wird dabei weiter gegen die
Kraft der Feder 52 verschoben. Beim nächsten Saughub des Pumpen
kolbens 10 wird, wie vorstehend beschrieben, der Pumpenarbeitsraum
14 dann wieder aus dem Speicherraum 47 und der Arbeitsraum 41 aus
dem Saugraum 56 mit Kraftstoff gefüllt. Der Pumpenarbeitsraum 14
wird durch den unter Druck stehenden Kraftstoff des Kraftstoff
speichers 46 schnell gefüllt, was insbesondere bei hohen Drehzahlen
der Kraftstoffeinspritzpumpe, wegen der dann zur Verfügung stehenden
kurzen Zeiten, erforderlich ist. Der im Innenraum 16 der Kraft
stoffeinspritzpumpe angeordnete Antrieb kann ölgeschmiert ausgeführt
werden.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist
der Pumpenkolben 110 ebenfalls zwei Abschnitte 131 und 134 mit
unterschiedlichen Durchmessern auf. Der erste, vordere Abschnitt 131
begrenzt in einem ersten Abschnitt 132 der Zylinderbohrung 111 den
Pumpenarbeitsraum 114. Der zweite, hintere Abschnitt 134 mit
größerem Durchmesser ist auf einem getrennten Teil des Pumpenkolbens
110 ausgebildet und in einem zweiten, hinteren Abschnitt 135 der
Zylinderbohrung 111 mit entsprechend größerem Durchmesser dicht
geführt. Der hintere Abschnitt 134 des Pumpenkolbens 110 ist in
axialer Richtung mit einem Federteller 137 verbunden, an dem sich
eine den Pumpenkolben 134 koaxial umgebende Schraubendruckfeder 138
abstützt, die sich andererseits in einer Vertiefung 139 im
Verteilerkörper 119 abstützt und den Pumpenkolben 134 in Richtung
zum Innenraum 116 der Kraftstoffeinspritzpumpe zieht.
Die beiden Pumpenkolbenabschnitte 131 und 134 können beispielsweise
über eine Klauenkupplung 140 in Drehrichtung miteinander gekoppelt
sind. Die Klauenkupplung 140 ermöglicht eine radiale Verschiebung
der Pumpenkolbenabschnitte 131 und 134 zueinander, das heißt, eine
Desaxierung dieser Pumpenkolbenteile zueinander, um fertigungs
bedingte unterschiedliche Ausrichtungen der Abschnitte 132 und 135
der Zylinderbohrung 111 ausgleichen zu können. Der vordere Pumpen
kolbenabschnitt 131 wird durch den im Pumpenarbeitsraum 114
herrschenden Druck in der Anlage am hinteren Pumpenkolbenabschnitt
134 gehalten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind
die beiden Pumpenkolbenabschnitte 131 und 134 zusätzlich in axialer
Richtung mittels eines Haltelements 175 verbunden. Das Halteelement
175 umgibt die Pumpenkolbenabschnitte 131 und 134 im Bereich der
Klauenkupplung 140 ringartig und weist einen Längsschlitz auf, durch
den das Halteelement 175 eine radiale Elastizität erhält. Das Halte
element 175 ist an einem der Pumpenkolbenabschnitte 134 in einer
Ringnut 176 mit einem umlaufenden Vorsprung 177 eingerastet und
liegt radial unter Vorspannung am Endabschnitt 178 des hinteren
Pumpenkolbenabschnitts 134 an. Das Halteelement 175 greift mit
beispielsweise zwei elastisch radial und axial verformbaren Armen
179 in eine Ringnut 180 im anderen Pumpenkolbenabschnitt 131 ein,
wobei die Arme 179 unter Vorspannung an der von der Klauenkupplung
140 wegweisenden Flanke der Ringnut 180 angreifen und die beiden
Pumpenkolbenabschnitte 131 und 134 axial spielfrei gekoppelt sind.
Das Halteelement 175 kann nur bei ausgebautem Pumpenkolben 110
montiert und demontiert werden; in der Zylinderbohrung 111 kann das
Halteelement 175 nicht gelöst werden.
Durch den hinteren Pumpenkolbenabschnitt 134 wird in der Zylinder
bohrung 135 ein Arbeitsraum 141 begrenzt. Von der Zylinderbohrung
111 führt im Übergangsbereich zwischen den beiden unterschiedlichen
Durchmessern eine Bohrung 142 ab, die in einen Kraftstoffkanal 143
im Verteilerkörper 119 mündet. Der Kraftstoffkanal 143 ist über ein
Rückschlagventil 144 mit einem Ringraum 130 und einem Kraftstoff
speicher 146 verbunden. Der Kraftstoffspeicher 146 ist wie beim
ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ausgebildet. Zwischen der
Zylinderbohrung 111 und dem Rückschlagventil 144 zweigt vom Kraft
stoffkanal 143 ein Kanal 153 ab, der über ein weiteres Rückschlag
ventil 155 in einen kraftstoffgefüllten Saugraum 156 der Kraftstoff
einspritzpumpe mündet. Das Rückschlagventil 155 ist im Verteiler
körper 119 angeordnet. Der Saugraum 156 ist vom Innenraum 116 der
Kraftstoffeinspritzpumpe getrennt.
Der vordere Pumpenkolbenabschnitt 131 weist an seinem Umfang eine
Verteilernut 159 auf, die sich bis zu dessen vorderen Stirnende
erstreckt. Von der Zylinderbüchse 111 führen wie beim ersten Aus
führungsbeispiel radiale Bohrungen 162 entsprechend der Anzahl der
Zylinder der Brennkraftmaschine ab, die über jeweils einen Druck
kanal 164 im Verteilerkörper 119 und ein Druckventil 165 mit den
Einspritzstellen der Brennkraftmaschine verbunden sind. Das Ventil
123 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ausgebildet.
Auch die Funktion der Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Claims (11)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in
einer Zylinderbohrung (11; 111) geführten Pumpenkolben (10; 110)
der einen Pumpenarbeitsraum (14; 114) begrenzt und durch einen
Antrieb in eine rotierende und zugleich hin- und hergehende Bewegung
versetzt wird, wobei der Pumpenarbeitsraum (14, 114) während eines
jeweiligen Saughubs und während eines gesteuerten Teils des Förder
hubs des Pumpenkolbens (10; 110) über eine von einem elektrisch
betätigten Ventil (23; 123) gesteuerte Verbindung mit einem Kraft
stoffspeicher (46; 146) verbindbar ist, in den Kraftstoff gefördert
wird, und der Pumpenarbeitsraum (14; 114) über eine in einem Ver
teiler (10; 110) angeordnete Verteileröffnung (59; 159) während
eines jeweiligen Förderhubs des Pumpenkolbens (10; 110) mit einem
von mehreren Druckkanälen (64; 164) verbindbar ist, die über Ein
spritzleitungen mit den Einspritzstellen der Brennkraftmaschine ver
bunden sind und die Kraftstofförderung unter Hochdruck durch die
Schließphase des Ventils (23; 123) bestimmt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pumpenkolben (10; 110) wenigstens zwei Abschnitte
(31, 34; 131; 134) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist,
wobei durch die Stirnseite eines Pumpenkolbenabschnitts (31; 131) in
einem ersten Abschnitt (32; 132) der Zylinderbohrung (11; 111) der
Pumpenarbeitsraum (14; 114) begrenzt wird
und durch eine am Übergang zwischen zwei Pumpenkolbenabschnitten
(31, 34; 131, 134) gebildete Ringfläche (45; 145) in einem zweiten
Abschnitt (35; 135) der Zylinderbohrung (11; 111) ein ringförmiger
Arbeitsraum (41; 141) begrenzt wird, der bei einem jeweiligen Saug
hub des Pumpenkolbens (10; 110) mit einem kraftstoffgefüllten Saug
raum (56; 145) verbunden ist und der während eines jeweiligen
Förderhubs des Pumpenkolbens (10; 110) mit dem Kraftstoffspeicher
(46; 146) verbunden ist, in dem unter Druck stehender Kraftstoff
speicherbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenarbeitsraum (41; 141) durch die Stirnseite des Pumpen
kolbenabschnitts (31; 131) mit dem kleineren Durchmesser begrenzt
wird.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildeten
Abschnitte (131, 134) des Pumpenkolbens (110) auf zwei getrennten
Pumpenkolbenabschnitten ausgebildet sind.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenkolbenabschnitte (131, 134) in Drehrichtung unter
Ermöglichung einer radialen Bewegung zueinander miteinander ge
koppelt sind.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenkolbenabschnitte (131, 134) mittels einer Klauen
kupplung (140) miteinander gekoppelt sind.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpenkolbenabschnitte (131, 134) in axialer
Richtung miteinander gekoppelt sind.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pumpenkolbenabschnitte (131, 134) mittels eines
Halteelements (175) in axialer Richtung miteinander gekoppelt sind,
das in einem der beiden Pumpenkolbenabschnitte (134) eingerastet ist
und mit federnd ausgebildeten Armen (179) unter Vorspannung radial
in dem anderen Pumpenkolbenabschnitt (131) eingreift.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in einem vom Saugraum (56;
156) getrennten Innenraum (16; 116) der Kraftstoffeinspritzpumpe
angeordnet ist.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitsraum (41; 141) und
dem Saugraum (56; 156) ein zum Arbeitsraum (41; 141) öffnendes Rück
schlagventil (55; 155) angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Arbeitsraum (41; 141) und
dem Kraftstoffspeicher (46; 146) ein zum Kraftstoffspeicher (46;
146) hin öffnendes Rückschlagventil (44; 144) angeordnet ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffspeicher (46; 146) eine
entgegen der Kraft einer Feder (52) in einem Zylinder verschiebbare
Wand (49) aufweist.
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---|---|---|---|
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