DE4135164A1 - Verfahren zum reparieren, schuetzen und/oder sanieren von leitplanken von strassen und verkehrswegen - Google Patents
Verfahren zum reparieren, schuetzen und/oder sanieren von leitplanken von strassen und verkehrswegenInfo
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
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- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren,
Schützen und/oder Sanieren von Leitplanken von Straßen und
Verkehrswegen.
Seit Jahrzehnten werden Straßen und Verkehrswege mit Leit
planken aus Stahlprofilen versehen, die an in den Boden ver
ankerten Stützen befestigt sind und die ein Abkommen von
Fahrzeugen von der Straße oder dem Verkehrsweg verhindern
sollen und darüber hinaus auch der Orientierung der Kraft
fahrzeuge führenden Personen dienen sollen.
Üblicherweise werden Leitplanken wegen der damit verbun
denen Kosten nur ersetzt, wenn diese so stark beschädigt
worden sind, daß sie ihrer Sicherungsfunktion nicht mehr
gerecht werden können. Viele Leitplanken weisen leichte Be
schädigungen auf, die diesen ein unschönes Aussehen ver
leihen, und häufig sind sie derartig verrostet, daß sie
äußerst unschön in Erscheinung treten. Unterdessen dürften
tausende von Kilometern von Leitplanken zu ersetzen,
zumindest aber zu sanieren sein.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, Leitplanken
durch einen neuen Anstrich zu sanieren. Diese Versuche
dürften aber als gescheitert anzusehen sein, weil sich ein
Anstrich auf die verrosteten Leitplanken erst aufbringen
läßt, wenn diese beispielsweise durch Sandstrahlen ge
säubert und vorbehandelt worden sind, was zu unvertretbar
hohen Kosten führt. Weiterhin lassen sich nur durch
Streichen kleinere Schäden nicht beheben, die durch ein Ein
drücken der Leitplanken verursacht worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art vorzuschlagen, nach dem sich mit einem ver
tretbaren Kostenaufwand Leitplanken in der Weise sanieren
lassen, daß sie wieder ein ansehnliches Aussehen erhalten
und als Orientierungshilfen dienen können, und daß auch ihre
Sicherungsfunktion verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Leitplanken zumindest auf ihren Sichtseiten mit extru
dierten Profilen aus Kunststoff verkleidet werden. Diese
die Leitplanken abdeckenden und schützenden Kunststoff
profile verleihen den Leitplanken nicht nur ein ansehn
liches Aussehen, sie erhöhen auch die Sicherheitsfunktion
der Leitplanken, da sie durch entsprechende Farbgebung gut
sichtbar in Erscheinung treten und darüber hinaus auch die
puffernde, dämpfende und abweisende Wirkung gegenüber auf
treffenden oder anstoßenden Fahrzeugen verbessern. Durch
die erfindungsgemäße Verkleidung der Leitplanken mit Kunst
stoffprofilen wird deren Reparierbarkeit verbessert. Sollte
durch einen Aufprall eine Leitplanke beschädigt worden
sein, wird es in vielen Fällen nicht erforderlich sein,
diese insgesamt zu ersetzen, sondern ausreichen, lediglich
neue Kunststoffprofile aufzubringen. Die Kosten eines eine
Leitplanke schützenden Kunststoffprofils dürften etwa nur
ein Zehntel bis ein Zwanzigstel der Kosten einer neuen Leit
planke ausmachen.
Zu berücksichtigen ist weiterhin, daß sich die Kunststoff
profile in äußerst einfacher Weise zur Sanierung der Leit
planken an diesen anbringen lassen, ohne daß es zuvor erfor
derlich ist, die Leitplanken von Rost zu befreien, zu grun
dieren oder zu richten und auszubeulen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß die Leitplanken mit mindestens aus zwei
Schichten bestehenden Kunststoffprofilen verkleidet werden,
von denen die äußere, die Sichtseite bildende Schicht re
flektierend ist oder reflektierende Pigmente enthält.
Die Kunststoffprofile können mit den Leitplanken durch
Schrauben, Splinte oder durch beliebige Befestigungs
elemente mit stift-oder rohrförmigen Haltekörpern verbunden
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
C-förmige Profile oder Profile mit gebogenen oder leicht
gerollten Rändern extrudiert und auf die Leitplanken aufge
klipst werden. Auch diese aufgeklipsten Profile können zu
sätzlich noch durch Schrauben oder andere Befestigungs
elemente gesichert werden.
Zweckmäßigerweise werden die Profile an ihren Stößen mit
einander verschweißt, so daß die Stoßstellen sichtbar nicht
in Erscheinung treten.
Die beispielsweise auf Rollen bereitgehaltenen Profile
lassen sich auf die Leitplanken auch durch Wärmebehandlung
aufschrumpfen.
Die Profile können durch Plastifizieren erwärmt und mit
ihren Rändern die Leitplanken hintergreifend aufgebracht
werden, so daß diese mit den Leitplanken verklammert sind.
Die Profile können beliebige Querschnittsformen aufweisen
und bestehen in ihrer einfachsten Ausgestaltung aus
streifenförmigen Profilen mit Rechteckform.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung werden zur Herstellung der Profile Kunststoffreste,
Kunststoffabfälle und/oder recycelte (alte oder gebrauchte)
Kunststoffe verwendet, die zerkleinert oder regranuliert
werden und die dann in einen Extruder aufgegeben werden.
Die Kunststoffprofile können ganz oder überwiegend aus der
artigem Kunststoff-Regranulat bestehen. Je nach der Quali
tät des Kunststoff-Regranulats kann Neuware (neues Kunst
stoffgranulat) zugesetzt werden. Der Anteil an Kunst
stoff-Regranulat an den extrudierten Profilen kann 50
Prozent und mehr betragen. Die Profile können auch voll
ständig aus Regranulat bestehen.
Die Herstellung der Profile ganz oder teilweise aus
recyceltem Kunststoff führt zu einer sinnvollen Wiederver
wendung von in großen Mengen anfallendem alten und/oder als
Abfall gesammelten Kunststoffes.
Die Auswirkungen der Verpackungsverordnung führen dazu, daß
in großen Mengen anfallendes zurückzunehmendes Kunst
stoffolienmaterial entsorgt werden muß. Weiterhin fallen
aus den Haushaltsmüllsammlungen große Mengen von Kunst
stoffen und Kunststoffverpackungsmaterial (Post-Con
sumer-Material) an, daß in sinnvoller Weise recycelt werden
muß.
Die sinnvolle Verwendung von recycelten Kunststoffen, vor
allem Mischmaterial, das aus verschiedenen Kunststoffarten
besteht, bereitet große Probleme. Diese Materialien können
nicht ausschließlich zu Gartenbänken, Zäunen, Schallschutz
vorrichtung an Autobahnen oder zu Deichbefestigungen verar
beitet werden, sondern es müssen zusätzlich höherwertige
Industrieprodukte gefunden werden, für die sich die recycel
ten Kunststoffe wiederverwenden lassen. Die Verwendung
recycelter Kunststoffe zur Verkleidung von Leitplanken ist
besonders zweckmäßig und nützlich, da diese nicht nur die
Sicherheit erhöht und zu einer Verschönerung des Straßen
bildes führt, sondern darüber hinaus auch volkswirtschaft
lich sinnvoll ist und eine sinnvolle Wiederverwendung
großer Mengen recycelten Kunststoffmaterials ermöglicht.
Zu berücksichtigen ist weiterhin, daß nicht nur viele
tausend Kilometer von Leitplanken in den alten Bundes
ländern zu sanieren sind, sondern daß auch in den neuen
Bundesländern noch nicht vorhandene Leitplanken zu instal
lieren sind, die in sehr zweckmäßiger Weise mit den Kunst
stoffprofilen der erfindungsgemäßen Art verkleidet werden
können. Die Erfindung führt somit zu einer sehr sinnvollen
und nützlichen Verwendung von sehr großen Mengen recycelten
Kunststoffes, der insbesondere auch unsortiert verarbeitet
werden kann. Neben der sehr nützlichen Verwendung recycel
ter Kunststoffe führt die erfindungsgemäße Verkleidung von
Leitplanken auch zu einem Arbeitsbedarf, so daß diese Art
der Verkleidung zugleich auch eine wünschenswerte Arbeitsbe
schaffungsmaßnahme ist.
Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die die Leit
planken verkleidenden Kunststoffprofile aus regranulierten
Kunststoffen hergestellt werden können, führt zu einer sinn
vollen Verwendung recycelter Kunststoffe, die dann nicht
besonders entsorgt zu werden brauchen. Damit wird das erfin
dungsgemäße Verfahren der modernen Forderung gerecht, Ab
fallstoffe erneut einer wirtschaftlich sinnvollen Verwen
dung zuzuführen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kunststoffprofile
können einschichtig extrudiert werden, wobei in einem
solchen Fall das wiederzuverwendende Altmaterial farblich
vorsortiert sein müßte. Die Kunststoffprofile können aber
auch zweischichtig im Wege der Coextrusion hergestellt wer
den, wobei eine tragende Grundschicht, die aus regranulier
tem Kunststoff besteht oder regranulierten Kunststoff ent
hält, mit einer farbigen oder Pigmente enthaltenden Deck
schicht zu einem Verbundprofil verbunden wird.
Die Farbpigmente enthaltende Deckschicht kann aus Neuware
oder aber auch aus regranuliertem recyceltem Kunststoff
material bestehen, daß dann beispielsweise mit Titandioxid
eingefärbt wird. Sofern auf den Einsatz von Neuware nicht
vollständig verzichtet wird, kann diese insbesondere zur
Herstellung der Außenschicht eines koextrudierten Strang
materials verwendet werden, dem dann beispielsweise Titan
dioxid zugesetzt wird. Die gewünschte Einfärbung kann bei
spielsweise durch Zugabe von 3-4 Prozent Titandioxid er
reicht werden.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, auf ein extrudier
tes tragendes Grundprofil, das aus regranuliertem Kunst
stoff besteht oder regranuliertes Kunststoff enthält, in
einem zweiten Arbeitsgang eine reflektierende Kunststoff
schicht auf zuextrudieren oder aufzukleben.
Bei geeigneter maschineller Ausrüstung bestünde auch die
Möglichkeit, unmittelbar eine Kunststoffbeschichtung auf
die Leitplanken aufzuextrudieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von auf gemeinsamen
Tragstützen montierten Leitplanken, die durch auf
gesetzte Abdeckprofile aus extrudiertem Kunststoff
geschützt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Leitplanke, auf
die ein Abdeckprofil durch Warmverformung aufge
bracht wird,
Fig. 3 das Aufbringen von Abdeckprofilen auf Leitplanken
mittels eines Spezialfahrzeuges und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Leitplanke und
eines Spezialfahrzeuges mit einer Einrichtung zum
Aufbringen der Abdeckprofile.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind übliche, im
Profil wellenförmige Leitplanken 1 an den Enden der waage
rechten Schenkel von in den Boden verankerten T-förmigen
Trägern 2 befestigt. Zur Verkleidung der Leitplanken 1
dienen Abdeckprofile 3 mit C-förmigem Profil. Die Profil
stücke 3 hintergreifen mit ihren stärker gekrümmten Randbe
reichen 4 die nach innen weisenden Kanten der Leitplanken
1.
Die Kunststoffprofile 3 bestehen aus einer Grundschicht,
die durch Extrusion von regranuliertem Kunststoff herge
stellt und mit einer farbigen oder weißen Deckschicht ver
sehen ist.
Die Kunststoffprofile 3 können gleichsam aufgeclipst oder
aber auch durch Erwärmung aufgeschrumpft oder angeformt wer
den.
Die zur Verkleidung aufgebrachte Kunststoffprofile werden
zweckmäßigerweise an ihren Stößen miteinander verschweißt.
Dieses Verschweißen kann durch sehr einfache Werkzeuge, bei
spielsweise durch Werkzeuge in Form von Lötlampen erfolgen.
Sind die Profile in der Weise geformt, daß sie sich auf die
Leitplanken aufklipsen lassen, können diese zusätzlich nach
dem Aufklipsen noch durch Schrauben oder andere Befesti
gungsmittel gesichert werden.
Das Aufklipsen der Profile dürfte die einfachste und zweck
mäßigste Befestigungsart sein, da diese auch unempfindlich
gegenüber Temperaturunterschieden ist. Werden beispiels
weise die Profile durch einen Schrumpfungsprozeß befestigt,
wäre dieser erheblich von den Witterungsbedingungen ab
hängig.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein mit Rollen
versehener Wärmkasten 6 vorgesehen, der entlang der Leit
planke 1 geführt und beispielsweise durch Gasbrenner er
wärmt wird. Das in den Wärmkasten 6 einlaufende Kunststoff
profil 7 wird erweicht und im Bereich des Auslaufs des Wärm
kasten 6 mit seinen Rändern um die Kanten der Leitplanken
herumgelegt. Das entsprechende Anformen des Kunststoff
profils 7 kann im Auslaufbereich von Hand oder aber auch
durch entsprechend geformte, beispielsweise spiralige oder
wendelförmige Kufen erfolgen.
Das Aufbringen der Kunststoffprofile kann in der aus Fig. 3
ersichtlichen Art weitgehend automatisiert und mechanisiert
werden. Zum Aufbringen der in Rollen 10 bereitgehaltenen
Kunststoffprofile wird ein Spezialfahrzeug 11 vorgesehen,
das an seitlichen vorzugsweise abgefederten Trägern 12 eine
Vorrichtung zum Aufbringen der von den Rollen 10 abgewickel
ten Kunststoffprofile 13 trägt. Die Vorrichtung besteht aus
einer die Leitplanken 1 reinigenden Bürstenrolle 14 mit
einer Absaugeinrichtung 15 zum Absaugen des abgetragenen
Schmutzes. Hinter der Bürstenrolle 14 befindet sich eine
Halterung 16 zum Abrollen von einem Profilstreifen 13 von
einer Vorratsrolle 10. Der abgewickelte Profilstreifen 13
wird dann durch eine Andrückrolle 17 gegen die Leitplanke 1
angedrückt und läuft anschließend in einen beispielsweise
mit Gasbrennern beheizten Wärmekasten 18 ein. Der in dem
Wärmekasten 17 plastifizierte Profilstreifen wird an
schließend durch eine nachlaufende Rolle 19 an die Leit
planke 1 in der Weise angedrückt, daß dieser diese um
klammernd einfaßt.
Aus Fig. 4 ist das Spezialfahrzeug 11 mit der vollständig
gekapselten Aufbringvorrichtung 13 ersichtlich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Kunst
stoffprofile in Rollen bereithalten. Sie werden dann an
ihrem Einsatzort abgerollt und an die zu verkleidende Leit
planke angehalten. Mittels einer Wärmequelle werden die
Profile plastifiziert und angeformt oder aufgeschrumpft.
Claims (13)
1. Verfahren zum Reparieren, Schützen und/oder Sanieren
von Leitplanken von Straßen und Verkehrswegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplanken zumindest auf ihren Sichtseiten mit
extrudierten Profilen aus Kunststoff verkleidet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitplanken mit mindestens aus zwei Schichten
bestehenden Kunststoffprofilen verkleidet werden, von
denen die äußere, die Sichtseite bildende Schicht
farbig gestaltet oder reflektierend oder reflektierende
Pigmente enthaltend ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß C-förmige Profile oder Profile mit
gebogenen oder leicht gerollten Rändern extrudiert und
auf die Leitplanken aufgeklipst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile an ihren Stößen
miteinander verschweißt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile mit den Leitplanken
durch Schrauben, Splinte oder durch ähnliche Befesti
gungselemente mit stift- oder rohrförmigen Haltekörpern
verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile auf die
Leitplanken aufgeschrumpft werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile durch Plastifizieren
erwärmt und mit ihren Rändern die Leitplanken hinter
greifend aufgebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile in Form von
Beschichtungen unmittelbar auf die Leitplanken auf
extrudiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile ganz oder teilweise aus
recyceltem Kunststoff hergestellt werden.
10. Verwendung von aus Kunststoffresten, Kunststoffabfällen
und/oder recycelten (alten oder gebrauchten
Kunststoffen) durch Extrudieren hergestellten
Kunststoffprofilen zur Beschichtung und/oder
Verkleidung von Leitplanken.
11. Verwendung von Kunststoffprofilen nach Anspruch 10, bei
der die Profile durch Koextrusion einer tragenden
Grundschicht, die ganz oder überwiegend aus recyceltem
regranuliertem Kunststoff besteht, mit einer Schicht
aus reflektierendem Kunststoff hergestellt werden.
12. Verwendung nach Anspruch 11, bei der auf ein tragendes
Grundprofil aus regranuliertem extrudiertem Kunststoff
eine reflektierende oder farbige Kunststoffschicht auf
extrudiert oder aufgeklebt wird.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der
auch die reflektierende oder farbige Kunststoffschicht
aus recyceltem Kunststoff besteht, in das Farbpigmente
eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135164 DE4135164A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-10-24 | Verfahren zum reparieren, schuetzen und/oder sanieren von leitplanken von strassen und verkehrswegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124436 | 1991-07-23 | ||
DE19914135164 DE4135164A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-10-24 | Verfahren zum reparieren, schuetzen und/oder sanieren von leitplanken von strassen und verkehrswegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135164A1 true DE4135164A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=25905766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135164 Withdrawn DE4135164A1 (de) | 1991-07-23 | 1991-10-24 | Verfahren zum reparieren, schuetzen und/oder sanieren von leitplanken von strassen und verkehrswegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135164A1 (de) |
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- 1991-10-24 DE DE19914135164 patent/DE4135164A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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