DE4134186A1 - Sanitaere handbrause - Google Patents

Sanitaere handbrause

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DE4134186A1
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Germany
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ring
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DE19914134186
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Eugen Weidner
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SCHEFFER FRANZ ARMATUREN
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SCHEFFER FRANZ ARMATUREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/3086Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a grooved body, which is movable in the outlet orifice

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine sanitäre Handbrause mit einem Brausegehäuse und einem mit diesem verbundenen Handgriff, bei der durch Drehung eines Stellrings des Brausegehäuses die Form des austretenden Brausestrahls variierbar ist. Aus dem Stand der Technik sind derartige sanitäre Handbrausen bekannt, bei denen beispielsweise eine Verstellung des Brausestrahls mit einer Strahlform möglich ist, bei der dieser in einem etwa zylindrischen Ringstrom ausströmt und mit einer zweiten Strahlform, bei der der Strahl in einem nach unten hin breiter werdenden, etwa konischen Ringstrom austritt. Eine bekannte Handbrause dieses Typs besteht aus relativ komplizierten Einzelteilen, deren Fertigung aufwendig ist und deren Montage von Hand erfolgen muß und deshalb ebenfalls recht aufwendig und kostenintensiv ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Aufbau einer solchen sanitären Handbrause so zu gestalten, daß die Montage wesentlich vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine sanitäre Handbrause mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Einzelteile, aus denen die sanitäre Handbrause aufgebaut ist, nämlich ein Brausegehäuseteil bestehend aus einem Kopfteil des Brausegehäuses und angeformtem Handgriff, eine in das Kopfteil des Brausegehäuses einsetzbare Gewindehülse und der Stellring, durch dessen Drehung die Form des austretenden Brausestrahls variiert wird jeweils durch eine bei der Montage mit einem einfachen Handgriff herstellbare Rastverbindung miteinander im wesentlichen unlösbar verbindbar sind. Ein Lösen dieser Rastverbindung ist in der Regel nicht vorgesehen und kann allenfalls durch einen Fachmann mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs vorgenommen werden. Die Verbindung der drei vorgenannten Hauptteile geschieht bei der Montage durch Rastverbindung und der Brausebodenteil, an dem außen ein Ring angeformt ist, der zahlreiche Austrittskanäle für das Wasser aufweist (Strahlring) wird durch Einschrauben in die Gewindehülse mit den anderen Teilen der Handbrause verschraubt. Dieses Brausebodenteil kann vom Benutzer der Handbrause bei Bedarf aus dem Brausegehäuse herausgeschraubt werden, zum Beispiel wenn eine Reinigung wegen Verkalkung erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Aufbau der sanitären Handbrause ermöglicht gegebenenfalls eine vollautomatische Montage und diese kann deshalb in großen Stückzahlen besonders rationell gefertigt werden.
Die Verstellung des austretenden Brausestrahls durch Drehung des Stellrings aus einer Extremposition in die andere erfolgt vorzugsweise kontinuierlich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stellring in seinem unteren Bereich innenseitig eine Nut auf, die einen Gummiring aufnimmt, an dessen Innenseite der Strahlring des Brausebodenteils unter Reibungsschluß anliegt. Bei Drehung des Stellrings drehen sich durch diesen Reibungsschluß der Strahlring und das Brausebodenteil mit. Da das obere Ende des Brausebodenteils im Brausegehäuse über ein Gewinde in dem Innengewinde der Gewindehülse aufgenommen ist und dieses Gewinde eine vergleichsweise hohe Steigung aufweist, schiebt sich bei Verdrehung des Stellrings der Brauseboden in axialer Richtung aus dem Brausegehäuse heraus. Die in den Unteransprüchen 3 bis 5 genannten Merkmale betreffen konstruktive Lösungen der jeweiligen Rastverbindungen zwischen Gewindehülse und Kopfteil des Brausegehäuses einerseits und zwischen Kopfteil des Brausegehäuses und Stellring andererseits. Gemäß einer in Anspruch 6 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Brausegehäuse ein Drehanschlag zum Beispiel in Form einer Nase oder dergleichen angeformt und der Stellring weist am oberen Ende eine sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Vertiefung, in der dieser Drehanschlag des Brausegehäuses bei der Drehbewegung des Stellrings geführt ist, wodurch der Drehweg des Stellrings begrenzt wird. In der einen Extremstellung, in der der Brausebodenteil etwas aus dem Stellring nach unten hin herausragt, kann man den Brauseboden anfassen und somit bei Bedarf zur Reinigung herausschrauben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Handbrause;
Fig. 2 eine Ansicht der Gewindehülse von unten;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Gewindehülse gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen weiteren Vertikalschnitt durch die Gewindehülse gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Brausegehäuse;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils des Brausegehäuses;
Fig. 6a eine Ansicht des Brausegehäuses von unten, teilweise geschnitten:
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Stellring;
Fig. 8 eine Ansicht des Stellrings von unten;
Fig. 9 eine Ansicht des Stellrings von oben;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch den Brausebodenteil;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Brauseboden gemäß Fig. 10.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine erfindungsgemäße Handbrause 10 im Längsschnitt. Die Handbrause besteht aus einem Brausegehäuse 2 mit Handgriff 21 und mit diesem verbundenen konischen Kopfteil 22. An das Kopfteil schließt sich nach unten hin ein in der Außenkontur ebenfalls konischer Stellring 3 an, mittels dem man den Strom des aus der Handbrause ausströmenden Wassers entweder als zylindrischen Strahl oder als konischen Strahl ausströmen lassen kann. Der Stellring 3 ist kontinuierlich verstellbar durch Drehung innerhalb eines Drehbereichs von etwa 270°. In das Kopfteil 22 des Gehäuses ist eine Gewindehülse 1 eingesetzt, die durch Rastverbindung mit dem Brausegehäuse 2 verbunden ist. Das Brausegehäuse 2 ist wiederum durch Rastverbindung mit dem Stellring 3 verbunden. Wie diese Rastverbindung im einzelnen ausgebildet ist, wird weiter unten erläutert. Brausegehäuse 2 und Stellring 3 nehmen weiterhin ein Brausebodenteil 4 auf, das im oberen Bereich ein Gewinde aufweist und somit in ein Innengewinde der Gewindehülse 1 einschraubbar ist. In Höhe des unteren Endes des Brausebodenteils 4 ist im Stellring 3 in einer Nut ein Gummiring 5 gelagert. Außerdem ist zur Abdichtung zwischen Brausegehäuse 2 und Stellring 3 in einer Nut ein O-Ring 6 vorgesehen. Das Wasser strömt durch den Zuströmkanal im Handgriff 21 in das Innere des Brausegehäuses 2, tritt von dort durch eine axiale Bohrung im Schaft des Brausebodenteils 4, tritt dann durch radiale Bohrungen im Brausebodenteil 4 in die Kammer 47 und strömt dann durch axiale Kanäle zwischen Brausebodenteil 4 und der Wand des Stellrings 3 im unteren Bereich aus.
Nachfolgend wird der Aufbau der Gewindehülse 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Der Stellring 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Wandung 12 auf, sowie eine axiale Bohrung 15, die mit einem Innengewinde 11 mit relativ großer Steigung versehen ist. An die Wandung 12 sind im Bereich des unteren Endes über den Umfang verteilt mehrere Rastzungen 13 angeformt. Diese Rastzungen 13 weisen in ihrem unteren Bereich nach außen hin radial vorstehende Vorsprünge 14 auf.
Das Brausegehäuse 2 ist in den Fig. 5, 6 und 6a dargestellt. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ist das Kopfteil 22 des Brausegehäuses außen konisch und innen im unteren Bereich zylindrisch geformt, so daß die Wandstärke nach unten hin etwas zunimmt. An der Außenwand ist dann ein nach innen einspringender Absatz 24 gebildet und etwas unterhalb dieses Absatzes 24 weist das Brausegehäuse außen eine Nut 25 auf, die umläuft und einen Dichtungsring 6 aufnimmt (siehe Fig. 1). Wie man aus Fig. 6 erkennen kann, schließt sich an die Nut 25 nach unten hin zunächst ein ringförmiger Gehäuseabschnitt 28 an, auf den nach unten hin mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Rastöffnungen 26 folgen, wobei zwischen diesen Rastöffnungen 26 jeweils Verbindungsstege 27 axial verlaufen, die wiederum mit unteren Teilringen 29 (Rastringen) verbunden sind. Diese Rastringe 29 verlaufen jeweils nur über einen Teil des Umfangs und sind durch schmale Schlitze 30 unterbrochen, so daß die Rastringe 29 radial federnd ausgebildet sind. Bei der Montage wird die Gewindehülse 1 von unten her in das Brausegehäuse 2 eingeschoben und zwar so weit, bis die radialen Vorsprünge 14 der radial federnd ausgebildeten Rastzungen 13, deren Breite jeweils derjenigen der Rastöffnungen 26 des Brausegehäuses entspricht oberhalb der Rastringe 29 einrasten. Die radialen Vorsprünge 14 liegen dann in den Rastöffnungen 26 und die Rastzungen 13 können sich radial nach außen spreizen, so daß zwischen Brausegehäuse 2 und Gewindehülse 1 eine im wesentlichen unlösbare Rastverbindung geschaffen wird.
Nach Einsetzen der Gewindehülse 1 in das Brausegehäuse 2 kann die Verbindung zwischen Brausegehäuse und Stellring 3, der in den Fig. 7 bis 9 dargestellt wird, ebenfalls durch Rastverbindung hergestellt werden. Der Stellring 3 verläuft ebenfalls in seiner Außenkontur konisch, wobei außen längs verlaufende Rippen 36 geformt sind, zwischen denen jeweils Mulden 37 liegen, so daß der Stellring 3 griffiger ist. In seinem Inneren weist der Stellring 3 eine stufenförmige Bohrung mit zwei Abschnitten auf und zwar einen oberen zylindrischen Abschnitt 32, an den sich etwa in der Mitte des Stellrings ein radial nach außen gerichteter Absatz 34 anschließt und einen unteren ebenfalls zylindrischen Abschnitt 33 mit weiterem Durchmesser. Der untere zylindrische Abschnitt 33 weist an seinem unteren Ende eine Nut 35 auf, die den Gummiring 5 aufnimmt (siehe auch Fig. 1). Bei der Montage wird das Brausegehäuse 2 von oben her in den Stellring eingeschoben, wobei die radial federnden Rastringe 29 zunächst nach innen etwas nachgeben und beim weiteren Vorschieben schließlich hinter den Absatz 34 des Stellrings rasten, so daß Stellring und Brausegehäuse dann ebenfalls durch eine Rastverbindung im wesentlichen unlösbar verbunden sind, wobei jedoch der Stellring gegenüber dem Brausegehäuse verdreht werden kann. Der Stellring 3 weist wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, an seinem oberen Ende einen Ringsteg 31 auf, der über einen Umfangsbereich von 270° innenseitig eine Vertiefung 39 aufweist, so daß dieser Ringsteg 31 in einem Umfangssektor von 90° breiter ist, als im übrigen Teil des Umfangs. Dadurch ist jeweils am Ende der Vertiefung 39 ein Drehanschlag gebildet.
In den Fig. 10 und 11 ist das Brausebodenteil 4 dargestellt. Dieses weist eine axiale Bohrung 45 auf, durch die das Wasser aus dem Inneren des Kopfteils 22 des Brausegehäuses 2 nach unten strömt. Diese axiale Bohrung 45 ist über Löcher 46 in der Wandung des Hohlschafts 42 mit der Kammer 47 verbunden, so daß das Wasser aus dem Inneren des Hohlschafts durch diese Durchtrittsöffnungen 46 nach außen in die Kammer 47 fließen kann. Mit dem Hohlschaft 42 verbunden ist die horizontale Bodenwand 40 des Brausebodenteils 4, die auch die axiale Bohrung 45 des Hohlschafts 42 durch den Mittelteil 44 nach unten hin verschließt. Am äußeren Rand der Bodenwand 40 ist ein Ring 48 angeformt, in dem zahlreiche etwas geneigte, annähernd vertikale riefenartige Austrittskanäle 41 für das Wasser gebildet sind (siehe auch Fig. 11). Bei der Montage wird das Brausebodenteil mit dem Gewinde 43 an der Außenseite des Hohlschafts 42 in das Innengewinde 11 der Gewindehülse eingeschraubt und zwar soweit, bis der innenseitig am Kopfteil 22 des Brausegehäuses 2 angeformte axial sich erstreckende Mitteldorn 23 auf dem Mittelteil 44 des Brausebodens aufliegt (siehe auch Fig. 1).
Die Einstellung der beiden Strahlarten "zylindrischer Strahl" und "konischer Strahl" geht folgendermaßen vor sich. Nach der Montage ist die Gewindehülse 1 mit dem Brausegehäuse 2 drehfest verbunden. Der Stellring 3 ist gegenüber dem Brausegehäuse 2 innerhalb eines Drehbereichs von circa 2700 verdrehbar, wobei ein Drehanschlag 20 am Brausegehäuse gebildet ist (siehe Fig. 6 und 6A) und der Stellring 3 am oberen Ende eine sich etwa über einen Umfang von 270° erstreckende Vertiefung 39 aufweist (siehe Fig. 7 und 9). Durch den Anschlag des Drehanschlags 20 des Brausegehäuses am jeweiligen Ende dieser Vertiefung 39 ist die jeweilige Endlage der Drehbewegung festgelegt. Der Stellring 3 ist zwar mit dem Brausegehäuse 2 verrastet, ist jedoch gegenüber diesem innerhalb des vorgegebenen Drehbereichs von 270° verdrehbar. Der Ring 48 und das Brausebodenteil 4 drehen sich dabei mit dem Stellring 3. Da das Brausebodenteil 4 in dem Innengewinde mit großer Steigung in die Gewindehülse 1 eingeschraubt ist, hebt bzw. senkt sich dabei das Brausebodenteil 4, so daß der Ring 48 axial einige Millimeter auf dem Gummiring 5 gleitet. Durch Verdrehen des Stellrings 3 kann je nach Bedarf ein zylindrischer Wasserstrahl oder ein konischer Wasserstrahl zwischen dem Brauseboden 4 und dem Stellring 3 ausströmen.

Claims (7)

1. Sanitäre Handbrause mit einem Brausegehäuse und einem mit diesem verbundenen Handgriff, bei der durch Drehung eines Stellrings des Brausegehäuses die Form des austretenden Brausestrahls variierbar ist, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - in ein Kopfteil (22) des Brausegehäuses (2) ist eine Gewindehülse (1), die eine axiale Bohrung (15) mit Innengewinde (11) aufweist, einsetzbar, wobei eine drehfeste Rastverbindung zwischen Gewindehülse (1) und Kopfteil (22) des Brausegehäuses vorgesehen ist
  • - ein unterhalb des Kopfteils (22) des Brausegehäuses angeordneter Stellring (3) ist im oberen Bereich so mit dem Kopfteil (22) verrastbar, daß der Stellring (3) nicht vom Kopfteil (22) gelöst werden kann und gleichzeitig der Stellring (3) gegenüber dem Kopfteil (22) innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkelbereichs verdrehbar ist;
  • - der Stellring (3) nimmt ein Brausebodenteil (4) auf, das eine horizontale Bodenwand (40, 44) und einen damit verbundenen axialen Hohlschaft (42) aufweist;
  • - der Hohlschaft (42) ist mit einem Außengewinde (43) mit relativ großer Steigung versehen und in das Innengewinde (11) der Gewindehülse (1) einschraubbar;
  • - an der Bodenwand (40) ist außen ein Ring (48) angeformt, in dem zahlreiche Austrittskanäle (41) für das Wasser gebildet sind und der bei Drehung des Stellrings (3) mitgenommen wird.
2. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (3) in seinem unteren Bereich innenseitig eine Nut (35) aufweist, die einen Gummiring (5) aufnimmt, an dessen Innenseite der Ring (48) des Brausebodenteils (4) unter Reibungsschluß anliegt.
3. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindehülse (1) im unteren Bereich über dem Umfang verteilt angeordnete radial federnde Rastzungen (13) angeformt sind, geeignet in diesen zugeordnete Rastöffnungen (26) des Kopfteils (22) des Brausegehäuses einzurasten.
4. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial federnden Rastzungen (13) der Gewindehülse (1) nach außen hin radial vorstehende Vorsprünge (14) aufweisen.
5. Sanitäre Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (22) des Brausegehäuses im unteren Endbereich radial federnd ausgebildete Rastringe (29) vorgesehen sind, die sich jeweils über einen Teil des Umfangs erstrecken und durch schmale Schlitze (30) unterbrochen sind und bei der Montage des Brausegehäuses hinter einen Absatz (34) des Stellrings (3) rasten.
6. Sanitäre Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Brausegehäuse ein Drehanschlag (20) angeformt ist und der Stellring (3) am oberen Ende eine sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Vertiefung (39) aufweist, in der der Drehanschlag (20) des Brausegehäuses bei der Drehbewegung des Stellrings geführt ist, so daß dessen Drehweg begrenzt ist.
7. Sanitäre Handbrause gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oberen Endstellung des Brausebodenteils (4), in der der Ring (48) etwa bündig mit dem Stellring (3) abschließt, Wasser in einer etwa zylindrischen Ringströmung ausströmen kann und in einer unteren Endstellung des Brausebodens (4), in der dieser aus dem Stellring (3) herausragt, Wasser in einem konisch geneigten Ringstrom ausströmen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002426B4 (de) * 2005-01-18 2009-09-24 Grohe Ag Brause

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005002426B4 (de) * 2005-01-18 2009-09-24 Grohe Ag Brause

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