DE4133864C1 - Dog barking prevention appts. - includes adjustable microphone whose response is tuned to characteristic spectrum of dog bark and emits HF deterrent signal in response - Google Patents

Dog barking prevention appts. - includes adjustable microphone whose response is tuned to characteristic spectrum of dog bark and emits HF deterrent signal in response

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/021Electronic training devices specially adapted for dogs or cats
    • A01K15/022Anti-barking devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Bedürfnis, einem Hund das Bellen abzugewöhnen, besteht angesichts einer hohen Anzahl von Hundebesitzern, und dem verhältnismäßig engen Zusammenleben in relativ hellhörigen Wohnungen.
Hierbei muß sichergestellt werden, daß dem Hund keine Schmerzen zugefügt werden, daß der Hund artgerecht behandelt wird, daß das Verfahren dennoch wirksam ist, und daß keine Störungen auf die Umgebung ausgehen. Hierbei ist auch Rücksicht zu nehmen auf die sehr große Artenvielfalt der Hunde hinsichtlich Größe, Charaktereigenschaften und Bellcharakteristik bzw. Bellverhalten einschließlich Lautstärke und Tonfrequenz.
Eine Schaltung der eingangs angeführten Art ist in der DE 32 37 927 A1 beschrieben. Die dort erörterte Vorrichtung ist sehr aufwendig und entsprechend teuer, sie hat dadurch nur für spezielle Zwecke der professionellen Tierdressur wie in Vereinen und dergleichen Anwendung gefunden. Die Schaltungstechnik ist aufwendig, das Gerät ist schwer und praktisch nur zweiteilig ausführbar, wobei lediglich ein Teil am Hundehals angeordnet ist und der andere Teil entweder über die Hundekette, das Hundehalsband etc. mit dem Dresseur verbunden ist, oder wobei eine Funkübertragung und Fernsteuerung erfolgt. In der Regel kontrolliert der Dresseur in gebührendem Abstand das Verhalten des Hundes und beeinflußt es, d. h. die Ultraschallquelle, über eine Fernbedienung. In aller Regel ist hier unhörbarer Ultra­ schallbereich zwischen 15 und 50 kHz vorgesehen. Es kommt hier nämlich darauf an, daß die Signalübermittlung für die Nachbar­ schaft weitgehend lautlos ist. Hierbei stellte es sich heraus, daß diese Ultraschallfrequenz für einen Hund sehr schmerzhaft und daher allenfalls für Spezialzwecke akzeptabel ist.
Die EP-Veröffentlichung 01 54 594 A2 sieht eine Vorrichtung zur Beeinflussung eines Hundes vor, die am Hals getragen wird, wobei ebenfalls ein Mikrofon vorgesehen ist, und wobei über einen Verstärker, ein Relais und einen Elektromotor ein unter Druck stehendes Pulverreservoir bzw. Aerosol freigegeben wird, das auf den Hund einen entsprechenden, in der Regel unangenehmen, Effekt haben soll. Auch dieses Gerät ist aufwendig und benötigt darüber hinaus Verbrauchsbehälter und Verbrauchsmaterial, die Wirkung ist zweifelhaft und für die Umgebung nachhaltig störend.
Die US-PS 50 46 453 bezieht sich auf einen Apparat, bei dem ein Schallempfänger ebenfalls auf Hundebellen anspricht und ein Auslösesignal für ein kaltes Fluid erzeugt, das der Haut des Hundes zugeführt wird. Auch dieses Fluid ist Verbrauchsmaterial und benötigt ein eigenes Druckgefäß am Hals. Abgesehen von der aufwendigen Anordnung ist auch diese Vorrichtung verhältnismäßig schwer und umständlich zu bedienen. In einer Zusatzanordnung kann auch gleichzeitig beim Fließen des Fluids ein Fließgeräusch erzeugt werden, das den Hund noch zusätzlich stören könnte.
Alle diese Effekte werden nicht automatisch durch eine entspre­ chende Schaltung, sondern in aller Regel manuell durch einen Dresseur oder eine andere Person ausgelöst.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schaltung der eingangs angeführten Art so auszugestalten, daß dem Hund in schonender Weise und ohne störende Einflüsse auf die Umgebung zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten weitgehend das Bellen abgewöhnt werden kann, wobei ein billiges, kompaktes, leichtes und daher auch länger am Hals zu tragendes Gerät eingesetzt werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in rückbezogenen Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Grundidee der Erfindung basiert auf der Überlegung und der Erkenntnis, daß dem Hund ganz bestimmte Frequenzen unangenehm sind. Wenn beim Bellen regelmäßig eine bestimmte unangenehme Schallfrequenz auftritt, so wird speziell der Hund auf Grund seiner Lernfähigkeit einen Zusammenhang zwischen beiden Phänomenen herstellen. Dies führt erfahrensgemäß nach wenigen Wochen zum Einstellen bzw. zu einer starken Reduzierung des Bellens. Da ein völliges Verhindern des Bellens jedoch nicht artgerecht wäre, so ist selbstverständlich dafür Sorge zu tragen, daß das entspre­ chende Gerät mit der Schaltung nicht stets getragen bzw. eingeschaltet wird, sondern nur, wenn das Bellen für die Umgebung tatsächlich störend ist, beispielsweise bei Nacht oder in engen Wohnverhältnissen. Dagegen kann auf einen Betrieb verzichtet werden, wenn das Bellen nicht stört, insbesondere auch während des Spazierengehens oder während bestimmter Zeiten (z. B. bei Tageshelligkeit) in der Wohnung. Auch hier wird der Hund auf Grund seiner Lernfähigkeit rasch feststellen, daß beispielsweise im Freien oder bei Tageslicht beim Bellen keine unangenehme Frequenzen auftreten.
Die erwähnte Schaltung ist einfach im Aufbau und kann in einem kleinen und leichten Gehäuse untergebracht werden, das zweckmä­ ßigerweise lösbar an einem üblichen Halsband befestigt werden kann.
Erst die Erfindung ermöglicht ein kleines kompaktes, automatisch arbeitendes Gerät unter Verwendung eines winzigen Piezokristalles als Schalloszillator, das in einer Einheit am Halsband getragen werden kann und das völlig neue Anwenderkreise hat, nämlich private Hundehalter in beengten Wohnungen. Die Erfindung ermöglicht häufig überhaupt erst das Halten von Hunden in Wohnungen, oder daß die Wohnungsnachbarn in nicht akzeptabler Weise gestört würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Schema der Schaltung,
Fig. 2 ein kompaktes Schaltungs-Gehäuse mit den einzelnen Öffnungen, das in einfacher Weise lösbar am Hunde- Halsband befestigt werden kann.
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in Fig. 2 gezeigte Gehäuse längs der Linie III-III.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen. In Fig. 1 ist der Schallsensor in Form eines Mikrofons 1 dargestellt, das das Hundegebell aufnimmt, über einen Verstärker 6 verstärkt und einem Vergleicher 5 zuführt, wo es mit einem Bezugssignal einer Bezugssignalquelle 4 verglichen wird. Nur bei Überschrei­ ten des Bezugssignales liefert der Vergleicher 5 ein Ausgangssignal an einen Schalloszillator 2, der hierdurch betätigt wird und eine Frequenz erzeugt, die über einen Lautsprecher 3 oder dergleichen ausgestrahlt wird, wo sie in das Ohr des Hundes gelangt. Da dem Hund diese Frequenz unangenehm ist, wird er auf Grund seiner Lernfähigkeit durch Unterdrücken des Bellens versuchen, dieses unange­ nehme Erlebnis zu vermeiden.
Es sei erwähnt, daß jede beliebige Art eines Verstärkers 6 eingesetzt werden kann, die von der Empfindlichkeit des Eingangsmikrofones 1 abhängt, und daß jede Art von Vergleicher möglich ist, wobei es lediglich darauf ankommt, daß erst bei einem bestimmten Mindestsignal, d. h. beim Überschreiten eines bestimmten Schwellwertes, ein Ausgangssignal an den Oszillator erzeugt wird. Der schräge Pfeil der Bezugssignalquelle 4 soll die Einstellbar­ keit dieses Signales andeuten, um eine Anpassung an die unterschiedlichen Hundearten und sonstigen Gegebenheiten wie Umgebungslärm etc. zu berücksichtigen. Auch der Schalloszillator 2 mit dahintergeschaltetem Lautsprecher 3 soll lediglich das Grundprinzip andeuten. In der Praxis sind unterschiedliche Versionen denkbar, wobei sich als einfachstes Mittel ein Piezokristall geeigneter Frequenz herausgestellt hat, der preiswert, klein und mit einer üblichen Monozelle von 9 V betreibbar ist.
Der Einfachheit halber wurde in Fig. 1 eine Stromquelle weggelassen, die selbstverständlich für den Betrieb der einzelnen schematisch getrennt eingezeichneten Grundfunk­ tionen bzw. entsprechende Schaltkreise erforderlich ist. Zweckmäßigerweise wird hierzu eine 9 V-Batterie oder ein entsprechender aufladbarer Akku eingesetzt, wobei ein Dauerbetrieb von einigen Wochen möglich ist.
Fig. 2 zeigt schematisch das gemeinsame Gehäuse in perspektivischer Darstellung, das allgemein mit 10 be­ zeichnet ist und am Halsband 11 für den Hund lösbar befestigt ist. Hierbei wird die Öffnung für das Mikrofon schematisch in Form von vier kleinen Öffnungen angedeutet, sie ist mit 12 bezeichnet. In einem gewissen Abstand, vorzugsweise gegenüber, jedoch unter Umständen auch an einer anderen Seitenfläche des Gehäuses 10, ist die Austrittsöffnung 13 für die Schallfrequenz, d. h. die Ausgangsfrequenz des Oszillators, gezeigt, was mit einer kleinen Öffnung angedeutet ist.
An geeigneter Stelle ist eine weitere Öffnung 14 vorgese­ hen, nämlich eine Einstellöffnung für die Einstellung der Empfindlichkeit bzw. des Schwellwertes, bei dem ein Geräusch, insbesondere das Bellen eines Hundes, die Erzeugung einer entsprechenden Ausgangsfrequenz zur Folge hat.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2. Hier wird der mechanische Aufbau des allgemein mit 10 bezeichneten Gehäuses gezeigt. Im unteren Teil ist ein U-förmiges Gehäuse 15 mit gegenüberliegenden Stirnflächen 25 gezeigt, das nach oben offen ist. An der linken Seite ist eine Öse 16 zum Einführen des Halsbandes 11 darge­ stellt, wobei zweckmäßigerweise zwei derartige Ösen 16 hintereinander angeordnet sind. Darüber und in Pfeilrich­ tung in das Gehäuse 15 einschiebbar ist ein Behälter 17. An der Unterseite des Behälters 17 ist die Schaltungspla­ tine 18 mit elektronischen Bauteilen 19 befestigt. Beim Einschieben des Behälters 17 in das U-förmige Gehäuse 15 decken die nach außen ragenden Ränder 20 die freien Kanten des U-förmigen Gehäuses 15 ab. Innerhalb des Behälters 17 ist die Stromversorgung in Form einer üblichen Batterie oder eines üblichen Akkumulators, insbesondere einer rechteckigen 9 V-Batterie, vorgesehen, die über - nicht gezeigte - elektrische Kontakte mit der Schaltungsplatine 18 elektrisch verbunden ist. In den Behälter 17 ist ein Deckel 22 über zwei an einer Längskante angeordnete Einschubnasen 23 in den Behälter 17 schräg von oben einschiebbar, wobei danach auf der gegenüberliegenden Seite ein federnder Haken 24 in eine entsprechende Öse an der oberen Gehäuseinnenseite des Behälters 17 lösbar einrastbar ist. Auf diese Weise ergibt sich ein kleines kompaktes Gehäuse 10, das sämtliche Teile enthält.

Claims (9)

1. Schaltung, um einen Hund das Bellen abzugewöhnen,
  • - mit einer Schallquelle am Hund oder in der Nähe des Hundes,
  • - mit einem auf das Frequenzspektrum des Hundegebells ansprechenden Schallsensor am Hund, und
  • - mit einer Einschalteinrichtung der Schallquelle bei einem dem Hundebellen entsprechenden Ausgangssignal des Schallsensors,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Schallquelle einen Frequenzbereich zwischen 5 und 13 kHz aufweist,
  • b) daß als Schallquelle ein Schalloszillator (2) in Form eines Piezokristalles eingesetzt wird,
  • c) daß die Schall-Reichweite des Piezokristalles etwa 20-50 cm beträgt,
  • d) daß die Schallquelle bei einem dem Hundebellen entsprechen­ den Ausgangssignal des Schallsensors automatisch einge­ schaltet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) einen Piezokristall als Schalloszillator (2), der eine Frequenz zwischen 5 und 13 kHz erzeugt,
  • b) einen Vergleicher (5), der in Abhängigkeit vom verstärkten Ausgangssignal des Schallsensors im Vergleich zum Bezugs­ signal einer Bezugssignalquelle (4) automatisch die Schall­ quelle betättigt, derart, daß der Piezokristall die vorgege­ bene Oszillatorfrequenz an einen nachgeschalteten Lautspre­ cher (3) oder dergleichen im Bereich des Hundeohres liefert.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • a) einen Schallsensor in Form eines Mikrofons (1), das beim Bellen ein analoges Ausgangssignal liefert,
  • b) einen Schalloszillator (2) zur Erzeugung einer Schallfrequenz im Bereich zwischen 8 und 11 kHz,
  • c) eine Ansteuerung des Schalloszillators (2) durch das über einen Verstärker (6) verstärkte Ausgangssignal des Mikrofons (1),
  • d) eine Stromversorgung in Form einer üblichen Batterie oder eines üblichen Akkumulators.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangscharakteristik des Mikrofons (1) auf das Frequenzspektrum des Hundegebelles abgestimmt ist, so daß es auf Umgebungsgeräusche im wesentlichen nicht anspricht.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine einstellbare Eingangsempfindlichkeit des Mikrofons (1) entsprechend der Lautstärke des Hundegebelles, so daß es auf Umgebungsgeräusche im wesentlichen nicht anspricht.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine einstellbare Bezugssignalquelle (4), die ein Bezugssignal an einen Vergleicher (5) liefert, der lediglich bei Überschreiten des Bezugssignales durch das ebenfalls dem Vergleicher (5) zugeführte Ausgangssignal des Mikrofons (1) ein Steuersignal zur Einschaltung des Schalloszillators (2) liefert.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse (10), das am Halsband (11) des Hundes befestigbar ist, an dem eine Mikrofonöffnung (12) und eine Oszillatoröffnung (13) in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, um eine akustische Rückkopplung auszuschließen, und an dem weiterhin eine Einstellöffnung (14) zur Regelung der Eingangsempfindlichkeit des Mikrofons (1) vorgesehen ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse, bestehend aus einem U-förmigen Unterteil (15) und einem in dieses einschiebbaren, mit einer lösbaren Abdeckung (22) versehenen Behälter (17), der sowohl die Schaltungsplatine (18) als auch die Stromver­ sorgung (21) aufnimmt.
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