DE4427216A1 - Verfahren zur Tinnitusversorgung - Google Patents
Verfahren zur TinnitusversorgungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tinnitusversorgung,
bei dem ein Spektralanteile des Tinnitus-Signals aufweisen
des akustisches Verdeckungssignal ausgewählt oder erzeugt
und dem Tinnitus-Patienten während des Auftretens des Tinni
tus dargeboten wird.
Bei bekannten Verfahren der angegebenen Art werden zuerst
die Spektralanteile der beim jeweiligen Tinnitus-Patienten
auftretenden Tinnitus-Signale ermittelt. Anschließend wird
ein Verdeckungssignal ausgewählt oder erzeugt, welches Spek
tralanteile der auftretenden Tinnitus-Signale aufweist. Die
ses Verdeckungssignal wird dem Tinnitus-Patienten dann beim
Auftreten des Tinnitus dargeboten, was dazu führt, daß das
Tinnitus-Signal durch das Verdeckungssignal maskiert wird
bzw. daß das Tinnitus-Signal im Verdeckungssignal gewisser
maßen "untergeht", so daß der Tinnitus-Patient das auftreten
de Tinnitus-Signal als weniger störend empfindet.
Als Verdeckungssignale werden bei den bekannten Verfahren
meist breit-, schmalbandige oder tonale Rauschsignale verwen
det. Die Verwendung derartiger Signale bedingt auf nachteili
ge Weise, daß bei Darbietung des Verdeckungssignals eine für
den Tinnitus-Patienten ungewohnte Hörumgebung geschaffen
wird, die als unangenehm empfunden und somit häufig abge
lehnt wird und in manchen Fällen sogar zu einer psychologi
schen Beeinträchtigung des Patienten führt. Unter Berücksich
tigung der mangelnden subjektiven Akzeptanz der dargebotenen
Verdeckungssignale läßt sich mit den bekannten Verfahren
nicht effektiv arbeiten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der ein
gangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine wirksame und
für den jeweiligen Tinnitus-Patienten akzeptable Tinnitusver
sorgung möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als
Verdeckungssignal natürliche, zeitlich veränderliche Klang
bilder verwendet werden.
Durch die Verwendung natürlicher, zeitlicher veränderlicher
Klangbilder wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß für
den Tinnitus-Patienten eine seinen subjektiven Hörgewohnhei
ten entsprechende Hörumgebung geschaffen werden kann, die er
nicht als störend empfindet und die demzufolge in deutlich
höherem Maße akzeptiert wird als eine durch die bisher ver
wendeten Rauschsignale geschaffene Hörumgebung.
Bevorzugt wird als Verdeckungssignal ein Musiksignal verwen
det. Ebenso lassen sich jedoch auch andere, im täglichen
Leben auftretende Klangbilder verwenden, die der Tinnitus-Pa
tient als angenehm empfindet.
Bei der Verwendung von Musiksignalen ist es aufgrund der die
sen Signalen eigenen Frequenz- und Pegelvarianz möglich,
eine große Anzahl von verschiedenen Arten von Tinnitus-Signa
len zu versorgen bzw. zu verdecken. Zudem haben bestimmte
Musiksignale eine entspannende Wirkung auf den Tinnitus-Pa
tienten, was zu einer zusätzlichen Erhöhung der Akzeptanz
des erfindungsgemäßen Verfahrens führt.
Besonders effektiv läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
dann einsetzen, wenn der Tinnitus-Patient in der Auswahlpha
se aus einer Anzahl von alternativen Arten von Verdeckungs
signalen bzw. aus einer Anzahl von alternativen Arten von
Musiksignalen eine für ihn geeignete Art auswählt. Als ver
schiedene Arten könnten dem Patienten hier beispielsweise
Pop-, Meditations- oder klassische Musik angeboten werden.
Ebenso ist es möglich, daß der Patient in der Auswahlphase
eine Mehrzahl von verschiedenen Arten von Verdeckungssigna
len auswählt, die er dann in der Darbietungsphase entspre
chend seinen Bedürfnissen bzw. seiner Stimmungslage ein
setzen kann.
Nach der Auswahl einer für den Patienten angenehmen Musik
signalart wird in der Erzeugungsphase ein Verdeckungssignal
dieser Art erzeugt, das Spektralanteile des jeweiligen Tinni
tus-Signals aufweist. Der Patient kann so beispielsweise ent
scheiden, daß er als Verdeckungssignal klassische Musik
hören möchte, woraufhin ein solches Musiksignal entweder aus
bekannten Musiksignalen ausgewählt oder auch neu erzeugt
bzw. komponiert wird, wobei dieses Musiksignal Spektralantei
le in denjenigen zuvor ermittelten Spektralbereichen auf
weist, in denen das jeweils auftretende Tinnitus-Signal
liegt.
In der Auswahl- oder der Erzeugungsphase kann der Schallpe
gel des jeweiligen Verdeckungssignals auf einen an den Tinni
tus-Patienten angepaßten und von ihm als angenehm empfunde
nen Wert eingestellt werden.
Da es möglich ist, daß bei einem Patienten in verschiedenen
Situationen unterschiedliche Tinnitus-Signale auftreten,
kann einem solchen Patienten für jedes der auftretenden Tin
nitus-Signale ein entsprechend geeignetes Verdeckungssignal
zur Verfügung gestellt werden, das er beispielsweise während
der Darbietungsphase zum jeweiligen Zeitpunkt des Auftretens
des Tinnitus selbst auswählt.
Die Frequenzen der Verdeckungssignale werden so gewählt, daß
die zur Kommunikation wichtigen spektralen Hörfeldbereiche
nur in möglichst geringem Maße verdeckt werden, um so die
Kommunikation durch das Verdeckungssignal nicht zu behin
dern.
Zu diesem Zweck können die Spektralanteile des Verdeckungs
signals in wichtigen Hörfeldbereichen eine geringe und im
Spektralbereich des Tinnitus eine höhere Amplitude aufwei
sen. Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits das Tinni
tus-Signal für den Patienten nicht mehr oder nur noch in ge
ringem Umfang hörbar ist und andererseits die für die Sprach
kommunikation relevanten Spektralbereiche weitgehend unbehin
dert wahrgenommen werden können.
Da es in manchen Fällen vorkommt, daß der Patient auf beiden
Ohren verschiedene Tinnitus-Signale hört bzw. ein Tinni
tus-Signal nur auf einem Ohr hört, kann es sinnvoll sein,
für jedes Ohr ein separates Verdeckungssignal auszuwählen
bzw. das ausgewählte Verdeckungssignal nur über ein Ohr
darzubieten.
Damit eine Darbietung des ausgewählten oder erzeugten Ver
deckungssignals möglich wird, kann dieses in einem magneti
schen oder elektronischen Speichermedium gespeichert werden.
Die Speicherung kann beispielsweise analog in einem walkman
ähnlichen Gerät oder digital in einem entsprechend dimensio
nierten Speicherchip vorgenommen werden.
Zur Darbietung des gespeicherten Verdeckungssignals wird die
ses aus dem Speichermedium ausgelesen und an einen im oder
am Ohr des Tinnitus-Patienten befestigten Hörer übermittelt.
Die Signalübertragung vom Speichermedium zum Hörer erfolgt
dabei bevorzugt drahtlos. Hierbei ist sowohl eine amplitu
den- oder frequenzmodulierte Übertragung als auch eine induk
tive Übertragung möglich.
Um die Darbietung des Verdeckungssignals an die zu einem be
stimmten Zeitpunkt gerade auftretenden Tinnitus-Signale
eines Patienten anpassen zu können, kann dem Tinnitus-Pa
tient die Möglichkeit gegeben werden, während der Darbie
tungsphase unter mehreren gespeicherten Verdeckungssignalen
eines auszuwählen und/oder die Darbietung eines Verdeckungs
signals auszulösen und zu beenden. Alternativ oder zusätz
lich wäre es denkbar, dem Tinnitus-Patienten ein Mittel an
die Hand zu geben, mit dem er den Schallpegel des jeweils ge
rade verwendeten Verdeckungssignals während der Darbie
tungsphase einstellen kann. Auf diese Weise wird eine beson
ders bedürfnisgerechte Darbietung eines Verdeckungssignals
ermöglicht.
Eine Vorrichtung zur Darbietung des Verdeckungssignals weist
erfindungsgemäß bevorzugt einen in eine Hörgerätebauform
integrierten Hörer auf, der mit einem das Verdeckungssignal
speichernden Gerät gekoppelt ist. Diese Kopplung wird wie
vorstehend bereits erwähnt, bevorzugt drahtlos ausgeführt.
Sowohl am Hörer als auch an dem das Verdeckungssignal spei
chernden Gerät können Bedienelemente vorgesehen sein, die
dazu geeignet sind, ein Verdeckungssignal aus einer Anzahl
von mehreren gespeicherten Verdeckungssignalen auszuwählen
und/oder den Schallpegel des ausgewählten Verdeckungssignals
einzustellen.
Die Hörgerätebauform ist so ausgeführt, daß sie entweder
einem im Ohr oder einem hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerät
entspricht.
Bevorzugt ist der Hörer mit einer ebenfalls in der Hörgeräte
bauform integrierten Induktivspule gekoppelt, die zum
Empfang des vom das Verdeckungssignal speichernden Gerät aus
gesandten Verdeckungssignals dient. Bei einer solchen draht
losen Übertragung wie auch bei jeder anderen Art der drahtlo
sen Übertragung des Verdeckungssignals von dem das Ver
deckungssignal speichernden Gerät zum Hörer ist eine größt
mögliche Handlungsfreiheit des Tinnitus-Patienten gewährlei
stet.
In der Hörgerätebauform kann zusätzlich zu den für die Dar
bietung des Verdeckungssignals benötigten Bauelementen ein
Hörgerät untergebracht sein.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; dabei
zeigt die einzige Figur eine Vorrichtung zur Darbietung
eines erfindungsgemäßen Verdeckungssignals.
Die einzige Figur zeigt ein am Körper des Tinnitus-Patienten
zu tragendes Gerät 1, welches einen elektronischen Speicher
chip 2 aufweist, in dem ein oder mehrere Verdeckungssignale
digitalisiert gespeichert sind.
Der Speicherchip 2 ist mit einer Schnittstelle 3 gekoppelt,
über die die digitalisierten Verdeckungssignale von einer
externen, nicht dargestellten Station eingelesen werden kön
nen.
Beim Betrieb des Gerätes 1 bzw. während der Darbietung der
Verdeckungssignale werden diese aus dem Speicherchip 2 aus
gelesen und einem im Gerät 1 integrierten D/A-Wandler 4 zuge
führt, welcher die digitalisierten Verdeckungssignale in ana
loge Signale wandelt.
Die vom D/A-Wandler erzeugten Analogsignale werden an
schließend einer ebenfalls im Gerät 1 integrierten Sendeein
heit 5 zugeführt, welche diese Signale über den drahtlosen
Übertragungsweg 6 beispielsweise als elektromagnetische Wel
len zu einem in einer Hörgerätebauform 7 integrierten Empfän
ger sendet.
Speicherchip 2, Schnittstelle 3, D/A-Wandler 4 und Sendeein
heit 5 werden von einer im Gerät 1 angeordneten Energiequel
le 8 gespeist, so daß die Gesamtanordnung mobil und netzunab
hängig betrieben werden kann.
In der Hörgerätebauform 7 sind eine Empfangseinheit sowie
ein Hörer zur Darbietung der empfangenen Verdeckungssignale
angeordnet, wobei letzterer im Bereich 9 der Hörgerätebau
form 7 angebracht ist.
Bezugszeichenliste
1 Gerät
2 Speicherchip
3 Schnittstelle
4 D/A-Wandler
5 Sendeeinheit
6 Übertragungsweg
7 Hörgerätebauform
8 Energiequelle
9 Hörerbereich.
2 Speicherchip
3 Schnittstelle
4 D/A-Wandler
5 Sendeeinheit
6 Übertragungsweg
7 Hörgerätebauform
8 Energiequelle
9 Hörerbereich.
Claims (21)
1. Verfahren zur Tinnitusversorgung, bei dem ein Spektralan
teile des Tinnitus-Signals aufweisendes akustisches Ver
deckungssignal ausgewählt oder erzeugt und dem Tinni
tus-Patienten während des Auftretens des Tinnitus darge
boten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdeckungssignal natürliche, zeitlich veränder
liche Klangbilder verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdeckungssignal ein Musiksignal verwendet
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tinnitus-Patient aus einer Anzahl von alternati
ven Arten von Verdeckungssignalen zumindest eine für ihn
geeignete Art auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verdeckungssignal der ausgewählten Art erzeugt
wird, das Spektralanteile des Tinnitus-Signals aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallpegel des Verdeckungssignals auf einen an
den Tinnitus-Patienten angepaßten Wert eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spektralanteile des Verdeckungssignals in wichti
gen Hörfeldbereichen eine geringe und im Spektralbereich
des Tinnitus eine höhere Amplitude aufweisen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes Ohr zumindest ein separates Verdeckungssig
nal ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ausgewählte oder erzeugte Verdeckungssignal bzw.
die ausgewählten oder erzeugten Verdeckungssignale in
einem magnetischen oder elektronischen Speichermedium
(2) gespeichert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gespeicherte Verdeckungssignal bzw. die gespei
cherten Verdeckungssignale dem Tinnitus-Patienten
während des Auftretens des Tinnitus über ein mit seinem
Ohr bzw. seinen Ohren koppelbaren Hörer (9) dargeboten
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalübertragung vom Speichermedium (2) zum
Hörer (9) drahtgebunden oder drahtlos erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tinnitus-Patient während der Darbietung des Ver
deckungssignals entsprechend dem jeweils auftretenden
Tinnitus-Signal zwischen verschiedenen gespeicherten Ver
deckungssignalen wählen kann.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tinnitus-Patient die Darbietung des Verdeckungs
signals auslösen und beenden kann.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tinnitus-Patient den Schallpegel des Verdeckungs
signals nachregulieren kann.
14. Vorrichtung zur Darbietung eines Verdeckungssignals
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in eine Hörgerätebauform (7) integrierter Hörer
(9) mit einem das Verdeckungssignal speichernden Gerät
(1) gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung drahtgebunden oder drahtlos ausgeführt
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bedienelemente zur Auswahl eines Verdeckungssignals
aus einer Anzahl von gespeicherten Verdeckungssignalen
und/oder zur Einstellung des Schallpegels vorgesehen
sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hörer (9) in einem im Ohr zu tragenden Gerät (7)
integriert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hörer in einem hinter dem Ohr oder im Ohr zu
tragenden Gerät integriert ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät zur Speicherung des Verdeckungssignals ein
magnetisches Speichermedium aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (1) zur Speicherung des Verdeckungssignals
ein elektronisches Speichermedium (2) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hörgerätebauform (7) zusätzlich ein Hörgerät
untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427216A DE4427216A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zur Tinnitusversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427216A DE4427216A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zur Tinnitusversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427216A1 true DE4427216A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427216A Withdrawn DE4427216A1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | Verfahren zur Tinnitusversorgung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1994-08-01 DE DE4427216A patent/DE4427216A1/de not_active Withdrawn
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