DE4133610A1 - Fahrzeugkupplung zum ankoppeln - Google Patents
Fahrzeugkupplung zum ankoppelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkupplung, insbesondere
für Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da die Gewichte der Lastkraftwagen und ihrer Anhänger in jünge
rer Zeit zunehmend größer geworden sind, ist der Bedarf an er
höhter Öffnungskraft zum Öffnen der Kupplung entsprechend ge
stiegen. Das gilt insbesondere beim An- und Abkuppeln von An
hängern auf unebenen Böden. Um das An- und Abkuppeln mit einem
Kupplungsschalter zu erleichtern, sind bereits verschiedene
pneumatische Vorrichtungen entwickelt worden, die den Kupp
lungsschalter mit Hilfe eines Öffnungs- und Absperrmechanis
mus öffnen und verriegeln.
Zum Öffnen wird entweder ein gewöhnlicher 2-Stellungs-Druck
luftzylinder oder eine Drehvorrichtung verwendet. Die Ver
wendung solcher pneumatischer Zusatzgeräte setzt voraus, daß die
zum Öffnen erforderliche Drehbewegung nicht wesentlich 90°
überschreitet. Auch bei manuellem Öffnen ist es ergonomisch von
Vorteil, daß die Drehbewegung 90° nicht wesentlich übersteigt.
Daraus ergibt sich, daß bei erhöhter Öffnungskraft für die
Kupplungseinrichtung kein Öffnungsmechanismus gefragt ist, der ein
relativ großes Übertragungsverhältnis aufweist, da dann der er
forderliche Winkelgrad der Drehbewegung erheblich zunimmt, wie das
z. B. bei der Verwendung eines Zahnstangengetriebes nach dem
finnischen Patent 48 905 der Fall ist.
Der größte Bedarf an Öffnungskraft existiert jedoch nur in der
Anfangsphase des Öffnens, da der Kupplungsbolzen oder Kupplungs
zapfen, wie z. B. der Königszapfen, im allgemeinen eine kugel-
oder kegelförmige Gestalt aufweist und der Kraftbedarf geringer
wird, wenn der Bolzen so weit angehoben worden ist, daß ein kugel
oder kegelförmiger unterer Endabschnitt am Bolzen in die Kupp
lungsöffnung der Zugstange eingetreten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugkupplung der
eingangs genannten Art anzugeben, die mit konstruktiv einfachen
und leicht zu handhabenden Mitteln sich auch bei erhöhten Fahr
zeuggewichten sicher bedienen läßt, wobei der Kupplungsschalter
zum Öffnen und Schließen der Kupplung nur einen relativ kleinen
Drehwinkel erfordert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführung und Wei
terbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteran
sprüche zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist man davon ausgegangen, daß man in der An
fangsphase des Öffnens der Kupplung einen relativ kurzen Öff
nungsnocken (entsprechend einem Zahnstangengetriebe) verwendet und
in der anschließenden Öffnungsphase einen längeren Öffnungshebel
zum Einsatz bringt (es ist in dieser Phase nur noch ein relativ
kleiner Kraftaufwand erforderlich).
Wenn der Kupplungsbolzen erfindungsgemäß in die Kupplungsstel
lung gebracht und dort sicher verriegelt wird, benötigt man mit
dem Handgriff hierfür nur eine relativ kleine Bewegung, wodurch
erfindungsgemäß unter anderem folgender Vorteil erzielt wird:
Im Gegensatz zu bekannten Kupplungsschaltern, die zum Schließen der Kupplungen pneumatische Hilfsgeräte benötigen, läßt sich der Kupplungsbolzen erfindungsgemäß mit dem Schalter auch ohne pneumatische oder getriebliche Hilfsgeräte relativ leicht in seine sicher verriegelte Kupplungsstellung bringen, wobei er sich vorher in seiner sicher verriegelten Öffnungsstellung befand.
Im Gegensatz zu bekannten Kupplungsschaltern, die zum Schließen der Kupplungen pneumatische Hilfsgeräte benötigen, läßt sich der Kupplungsbolzen erfindungsgemäß mit dem Schalter auch ohne pneumatische oder getriebliche Hilfsgeräte relativ leicht in seine sicher verriegelte Kupplungsstellung bringen, wobei er sich vorher in seiner sicher verriegelten Öffnungsstellung befand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben, das in einer zugehörigen Zeichnung schematisch dar
gestellt ist. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungs
gemäße Fahrzeugkupplung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Fahrzeug
kupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Ansicht der Öffnungsnocken
der Fahrzeugkupplung nach Fig. 1 und 2 in ihrer
unteren Endstellung,
Fig. 4 die Ansicht der Öffnungsnocken in einer ersten
Zwischenstellung,
Fig. 5 die Ansicht der Öffnungsnocken in einer zweiten
Zwischenstellung und
Fig. 6 die Ansicht der Öffnungsnocken in einer oberen
Endstellung.
Zur erfindungsgemäßen Fahrzeugkupplung in der Ausführung nach der
Zeichnung gehört ein Kupplungsgehäuse 1, das von einer Halterung
14 am Zugfahrzeug getragen ist. Das Kupplungsgehäuse 1 besitzt
eine maulartige Öffnung 13, die das vordere Ende 12 einer
Stange 2 am anzukuppelnden Anhänger aufnimmt. Das vordere Ende 12
der Stange 2 besitzt eine Öffnung, in die ein Kupplungsbolzen 7
eingreift.
Um den Drehbolzen 3 im Kupplungsgehäuse 1 ist ein erster kurzer
Öffnungsnocken 4 verschwenkbar, der zum Anheben des Kupplungs
bolzens 7 in einer ersten Öffnungsphase der Kupplung dient. Die
anschließende restliche Öffnungsphase der Kupplung wird von einem
längeren zweiten Öffnungsnocken 5 bewerkstelligt, der gabelförmig
ausgebildet ist und über eine Hülse auf dem Drehbolzen 3 gelagert
ist.
Der längere Öffnungsnocken 5 ist über eine Klauenkupplung 6 mit
dem kürzeren Öffnungsnocken 4 gekuppelt. Der Drehbolzen 3 ist
derart ausgebildet, daß er mit einem Lenkhebel 8 gedreht werden
kann, wobei der Lenkhebel 8 aus der in ausgezogenen Linien ge
zeichneten oberen Stellung entgegen den Kräften von Rückstell
federn 9 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete untere
Stellung bewegt werden kann, aus der der Lenkhebel 8 durch die
Federn 9 in die obere Stellung zurückbewegt wird. Dabei liegen die
Rückstellfedern 9 beidseitig der erfindungsgemäßen Öffnungs
nocken 4 und 5.
Im Kupplungsgehäuse 1 befinden sich außerdem Federn 10 und 11, die
gespannt werden, wenn der Kupplungsbolzen 7 zum Entkuppeln in
seine obere Stellung angehoben wird. Die Kraft der Feder 10 ver
mittelt dem Kupplungsbolzen die notwendige Anfangsbewegung beim
Einkuppeln, und die Feder 11 übt auf den Nocken 5 eine Kraft aus,
wenn dieser beim Einkuppeln aus seiner oberen Endstellung nach
unten geschwenkt wird.
Wenn das vordere Kupplungsende 12 der Kupplungsstange 2 in die
Kupplungsöffnung 13 des Kupplungsgehäuses 1 geschoben wird, wobei
der Kupplungsbolzen 7 in seiner oberen entkuppelten Stellung ver
riegelt ist, wird der Kupplungsbolzen 7 über sein kegelförmiges
unteres Ende 15 weiter angehoben. Nachdem der Kupplungsbolzen 7
auf diese Weise genügend angehoben worden ist, wird die
Verriegelungsstellung (Fig. 6) des längeren Öffnungsnocken 5 in
seiner oberen Stellung freigegeben. In der verriegelten oberen
Stellung ist der äußere Rand einer tellerförmigen Anschlag
platte 17 am oberen Ende des Kupplungsbolzens 7 in eine
Ausklinkung 19 am vordersten Ende des längeren Öffnungsnocken 5
geschnappt, der während der Endphase des Entkupplungsweges bei
seiner Aufschwenkbewegung von unten gegen die Anschlagplatte 17
gedrückt wird, um dadurch den Kupplungsbolzen 7 in seine in
Fig. 1 und 6 gezeigte verriegelte Endstellung zu bringen, in der
der längere Öffnungsnocken 5 von der Kraft der Feder 11 beauf
schlagt ist, um die Verriegelungsstellung zu sichern. Durch das
Anheben des Kupplungsbolzens 7 beim Einschieben des vorderen
Kupplungsendes 12 der Kupplungsstange 2, das dabei gegen das
kegelförmige untere Ende 15 des Kupplungsbolzens 7 drückt, wird
die Verriegelungsstellung des längeren Öffnungsnocken 5 ent
gegen der Kraft der Feder 11 freigegeben und wird durch die
Federkraft nach unten verschwenkt, wobei die diese Bewegung des
längeren Öffnungsnocken 5 einleitet. Nach einer freien Schwenk
bewegung um einen bestimmten Drehwinkel nimmt der längere
Öffnungsnocken 5 über die Klauenkupplung 6 auch den kürzeren
Öffnungsnocken 4 mit sich. Gleichzeitig tritt das untere kegel
förmige Ende 15 des Kupplungsbolzens 7 aufgrund seines Gewichtes
und unter der Kraft der Feder 10 in die Kupplungsöffnung 20 am
vorderen Ende 12 der Kupplungsstange 2 ein. Wenn der Kupplungs
bolzen 7 sich in seiner unteren eingekuppelten Stellung (Fig. 1)
befindet, geht die Drehbewegung des längeren Öffnungsnockens aus
seiner in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten oberen Stellung in seine
in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichnete untere Stellung zu
Ende, während der kürzere Öffnungsnocken 4 sich noch etwas weiter
dreht, bis er in seiner unteren Endstellung an die Klauenkupp
lung 6 (Fig. 1 und 3) erfindungsgemäß anschlägt.
In der unteren Endstellung des kürzeren Öffnungsnocken 4 ist der
Kupplungsbolzen in seiner unteren Kupplungsstellung erfindungs
gemäß sicher verriegelt, indem sich das vorderste Ende des
kürzeren Öffnungsnockens 4 an eine einspringende schräge
Schulterfläche 16 (Fig. 3) am oberen Ende des Kupplungsbolzens 7
abstützt.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Rahmen der Ansprüche
bieten sich dem Fachmann vielgestaltige Abwandlungen des Ausfüh
rungsbeispieles ohne weiteres an, mit denen im wesentlichen das
gleiche erfindungsgemäße Ziel erreicht wird. So ist die Erfindung
nicht auf zwei Öffnungsnocken beschränkt. Statt dessen können auch
mehrere Öffnungsnocken unterschiedlicher Länge vorhanden sein.
Auch gibt es für den Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten, die
Öffnungsnocken miteinander zu kuppeln, mit denen die vorstehend
beschriebenen Funktionen sich in analoger Weise verwirklichen
lassen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Anmeldung läßt sich auch
mit dem Erfindungsgegenstand der parallelen Anmeldung kombinieren,
die unter dem gleichen Titel am gleichen Tag unter Beanspruchung
der Priorität der finnischen Patent-Anmeldung 9 04 990 eingereicht
worden ist.
Claims (10)
1. Fahrzeugkupplung, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einem
Kupplungsgehäuse, in dessen maulartige Öffnung das vordere
Ende einer Kupplungsstange eingreift, das eine Öffnung zum
Eingriff eines im Querschnitt runden Kupplungsbolzens auf
weist, der im Kupplungsgehäuse drehbar und axial verschieb
bar gelagert ist, und mit einem auf den Kupplungsbolzen ein
wirkenden, im Kupplungsgehäuse verschwenkbar gelagerten Nocken
zur Kupplung und Entkupplung des Kupplungsbolzens und zur Ver
riegelung des Kupplungsbolzens in seiner gekuppelten unteren
und seiner entkuppelten oberen Stellung, dadurch gekennzeich
net, daß die Krafteinwirkung des Nockens (4, 5) auf den Kupp
lungsbolzen (7) in der Anfangsphase des Entkupplungsvorganges
größer ist als in der Endphase.
2. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (4, 5) wenigstens zweigliedrig ausgebildet ist, wo
bei für die Anfangsphase ein kürzerer Nocken (4) und für die
Endphase ein längerer Nocken (5) vorhanden ist.
3. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit miteinander gekoppelten Nocken (4, 5) um einen bestimm
ten Drehwinkel zueinander frei verdrehbar sind.
4. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (4, 5) über eine Klauenkupplung (6) miteinander
gekoppelt sind und daß der längere Nocken (5) auf der Dreh
welle (3) des kürzeren Nocken (4) gelagert ist.
5. Fahrzeugkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (7) mit dem vorderen
Ende (19) des längeren Nockens (5) in der Entkupplungs
stellung verriegelt ist und daß der Kupplungsbolzen (7) mit
dem vorderen Ende des kurzen Nockens (4) in seiner Kupplungs
stellung verriegelt ist.
6. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der längere Nocken (5) an seinem vorderen Ende eine zahnartige
Ausklinkung aufweist, die in der entkuppelten Stellung des
Kupplungsbolzens (7) zur Verriegelung hinter den äußeren Rand
einer Anschlagfäche (17) am Kupplungsbolzen (7) greift, die
zum Anheben des Kupplungsbolzens (7) mit den Nocken (4, 5)
dient und daß der kürzere Nocken (4) zur Verriegelung des
Kupplungsbolzens (7) in seiner gekuppelten Stellung an einer
zurückspringenden Fläche des Kupplungsbolzens (7) gegenüber
der Anschlagfläche (17) anliegt oder von dieser einen geringen
Abstand hält.
7. Fahrzeugkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein längerer und mindestens ein
kürzerer Nocken (4, 5) vorhanden ist, wobei der oder die
längeren Nocken (5) gegenüber dem oder den kürzeren Nocken (4)
um ein vorbestimmtes Maß relativ zueinander verdrehbar sind.
8. Fahrzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Nocken (4, 5) gleich- oder verschie
denartig drehen.
9. Fahrzeugkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Nocken (5) gabelförmig aus
gebildet ist.
10. Fahrzeugkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Hebel (8) zum Verschwenken der
Nocken (4, 5) an den Drehbolzen (3) der Nocken (4, 5) angreift
und manuell oder mittels motorischer Hilfseinrichtungen ver
schwenkbar ist.
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FI (1) | FI86278C (de) |
SE (1) | SE9102922L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2010068998A1 (en) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | Indigo Sierra Pty Ltd | Boat coupling |
-
1990
- 1990-10-10 FI FI904978A patent/FI86278C/fi not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-10-10 SE SE9102922A patent/SE9102922L/ not_active Application Discontinuation
- 1991-10-10 DE DE19914133610 patent/DE4133610A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
EP1116609A3 (de) * | 2000-01-12 | 2002-05-29 | Cramer Kupplung GmbH & Co. KG | Anhängerkupplung |
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US8408578B2 (en) | 2008-12-18 | 2013-04-02 | Indigo Sierra Pty Ltd | Boat coupling |
US8628106B2 (en) | 2008-12-18 | 2014-01-14 | Indigo Sierra Pty Ltd | Boat coupling |
Also Published As
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FI86278C (fi) | 1992-08-10 |
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Legal Events
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Owner name: VBG PRODUKTER AB, VAENERSBORG, SE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |