DE4133284A1 - Halterung fuer drehrohre - Google Patents
Halterung fuer drehrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung
und Überwachung von gebirgsschlaggefährdeten Betriebs
punkten im Steinkohlenbergbau, die aus einem in einem
Bohrloch drehbar angeordneten Rohr und einer das Rohr im
Bohrloch arretierenden Halterung besteht.
Um einen stehenden Kohlenstoß im Hinblick auf sich än
dernde Druckverhältnisse zu überwachen, ist es seit lan
ger Zeit bekannt, wie in der DE-PS 29 41 776 u. a. be
schrieben ist, sogenannte Drehrohre in Bohrlöchern dreh
bar anzuordnen, um über die Drehbewegung eine Veränderung
des Bohrlochquerschnittes zu ermitteln.
Darüber hinaus ist es möglich, über in den Drehrohren ge
führte Sondierstäbe den Bereich der Querschnittsände
rungen zu ermitteln. Um die Drehrohre außerhalb des Bohr
lochs in eine Drehbewegung versetzen zu können, müssen
diese mit einer Halterung im Bohrlochtiefsten arretiert
werden. Dabei ist es von Bedeutung, die Halterung mit
einem Drehelement zu versehen, auf welches das dem Bohr
lochtiefsten zugewandte Ende des Drehrohres verbindbar.
Der Nachteil derartiger Einrichtungen zur Überprüfung und
Überwachung von gebirgsschlaggefährdeten Betriebspunkten
besteht darin, daß eine Vielzahl von Halterungen und
Drehrohren erforderlich sind, die anschließend, wenn ihre
Aufgabe erfüllt ist, im Kohlenstoß verbleiben. Darüber
hinaus ist es von Nachteil, die Halterungen zur Arretie
rung im Bohrlochtiefsten über eine gewisse Länge mit
Kunstharz zu verkleben, das später in der geförderten
Kohle Probleme aufwirft.
Ausgehend von dem derzeitigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Überprüfung und Überwachung von gebirgsschlaggefährdeten
Betriebspunkten zu schaffen, die es auf einfache Weise
ermöglicht, die Halterung und auch die Rohre wiederzuge
winnen und häufiger zu verwenden, und die darüber hinaus
eine praktische und einfache Handhabung und wirtschaftli
che Herstellung der Halterung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Halterung im Bereich des Bohrlochmundes das Rohr um
gebend mechanisch über einen Konus und Spreizelemente ge
gen die Bohrlochwandung ver- und entspannbar ausgebildet
ist, und die Halterung und das Rohr miteinander korre
spondierende Elemente aufweisen.
Die Halterung besteht im wesentlichen aus Einzelteilen,
die in einfachster Handhabung zu einer kompletten Ein
richtung zusammensetzbar sind, wobei der besondere Vor
teil der Erfindung darin besteht, daß die Halterung aus
serhalb des Bohrlochs auf das Rohr aufgeschoben wird, wo
bei die Halterung und das Rohr miteinander korrespondie
rende Teile aufweisen, die es ermöglichen, das Rohr und
die Halterung kontrolliert als eine Einheit ins Bohrloch
einzuführen, um die Halterung anschließend in einer von
der Bergbehörde vorgeschriebenen Tiefe im Bohrloch zu
verspannen.
Anschließend ist es möglich, durch Trennen der miteinan
der korrespondierenden Teile das Rohr nach dem Einführen
drehbar im Bohrloch zu belassen bzw. es in der umgekehr
ten Reihenfolge bei Bedarf wieder aus dem Bohrloch her
auszuziehen.
Die außerhalb des Bohrlochs auf das Rohr aufschiebbare
Halterung besteht aus einem gegenüber dem Rohr drehbaren
zylindrischen Grundkörper, der zum Bohrlochtiefsten eine
mehrteilige, gegen die Bohrlochwandung radial verspann
bare Spreizhülse und bohrlochmundseitig einen über ein
Außengewinde des Grundkörpers mittels eines mit einem In
nengewinde versehenen Drehteiles und mit dem Drehteil
verbundenen axial verschiebbaren Außenkonus aufweist. Das
Drehteil wiederum weist mit den Nocken eines Werkzeuges
korrespondierende Ausnehmungen auf, die es erlauben, mit
Hilfe eines rohrartigen Werkzeugs die Halterung und das
Rohr in das Bohrloch einzuführen, um mit dem Werkzeug
durch eine Drehbewegung nach rechts bei Festhalten des
Rohres die Halterung zu verspannen bzw. bei Bedarf zu
entspannen. Durch die Drehung mittels eines Werkzeugs,
das mit entsprechenden Handgriffen versehbar ist, und
durch die spezielle Ausbildung von Drehteil und Grundkör
per ist es möglich, den Außenkonus mit dem Drehteil so zu
verbinden, daß er axial vorwärts getrieben wird und eine
entsprechende Spreizhülse, die aus mindestens drei
Spreizflügeln besteht, gegen die Bohrlochwandung ver
spannt. Die Spreizhülse bzw. das Spreizelement wird durch
einen Ring zusammengehalten, wobei ein am Ende des
Spreizelementes auf dem Grundkörper in einer entsprechen
den Nut angebrachter Spannring beim Verspannen derartig
gespannt wird, daß er beim Entspannen des Spreizelementes
eine Kraftunterstützung bildet.
Zweckmäßigerweise wird das Rohr zum Bohrlochtiefsten hin
über eine Schutzkappe verschlossen, um zu verhindern, daß
sich beim Einführen des Rohres in das Bohrloch Bohrklein
im Drehrohr ansammelt. Am Streckenstoß wird zweckmäßiger
weise die ringförmige, um das Rohr sich ergebende Öffnung
über eine Gummimanschette abgedichtet. Die Rohre sind üb
licherweise aus Kunststoff hergestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorstellbar, die Halterung
aus Metall oder ebenfalls aus Kunststoffteilen zusammen
zusetzen. Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil,
daß bei einem Verbleiben der Halterung im Bohrloch dieses
für den nachfolgenden Gewinnungsbetrieb keine Probleme
darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfol
genden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Halterung
im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispieles im
Schnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Halterung in einer explosions
artigen Darstellung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein Werk
zeug zum Ver- und Entspannen der Halte
rung im Schnitt,
Fig. 5 ein Verlängerungsrohr für das Werkzeug
im Schnitt und
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung für die
Anwendung der Halterung in Verbindung
mit einem Rohr in einem Kohleflöz.
Die in Fig. 1 in einer Draufsicht und teilweise ge
schnitten wiedergegebene Ausführung einer Halterung 1 be
steht, wie der Schnitt nach Fig. 2 besonders deutlich
hervorhebt, aus einem zylindrischen Grundkörper 3, der in
der in das Bohrloch eingeführten Lage an dem zum Bohr
lochmund gerichteten Ende ein Außengewinde 10 aufweist.
Auf das Außengewinde 10 ist ein Drehteil 11 in rohrförmi
ger Bauart mit einem Innengewinde 12 aufschraubbar, das
über zwei miteinander korrespondierende Nuten 13, 14, in
welchem ein Ring 15 eingelegt ist, bei Drehung auf das
Außengewinde 10 einen Außenkonus 4 axial vortreibt. Im
Bereich der miteinander korrespondierenden Nuten 13, 14
weist der Außenkonus 4 eine Öffnung 16 auf, durch die ein
Ring in Form eines Drahtes einführbar ist. Auf diese
Weise wird bei einer Drehbewegung des Drehteiles 11 der
Konus 4 nicht mitgedreht und bewegt sich axial vorwärts.
Um die Drehbewegung mit Hilfe eines in Fig. 4 gezeigten
Werkzeuges 18 durchführen zu können, weist das Drehteil
11 am Ende eine Aufnahmeöffnung 17 auf, die im Detail aus
einer schmalen Durchtrittsöffnung 20 und Umfangsverbrei
terungen 21 quer zur Längsachse des Drehteiles 11 be
steht. Der in Fig. 4 dargestellte Schlüssel besteht im
wesentlichen aus einem Rohr 22 mit senkrecht abstehenden
Handgriffen 23, und weist am vorderen Ende zwei diametral
gegenüberliegende Nocken 19 auf. Das rohrartige Werkzeug
18 übergreift das nicht dargestellte Rohr in Fig. 1,
wobei die Nocken 19 die Durchtrittsöffnungen 20
durchgreifen und dann bei Drehbewegung in die Umfangs
verbreiterung 21 eingreifen, so daß jeweils eine Rechts-
und Linksdrehung als auch eine Schub- und Zugbewegung
durchführbar ist.
An dem dem Außenkonus 4 gegenüberliegenden Ende ist der
Grundkörper 3 von einem Spreizelement 5 umgeben, das aus
wenigstens drei Spreizflügeln 9 besteht, die über einen
in einer Nut geführten Haltering 26 zusammengehalten wer
den. Am Ende weist das Spreizelement 5 eine ringartige
Innennut 25 auf, und in dem Grundkörper 3 ist eine Außen
nut 27 vorgesehen, wobei zwischen den miteinander korre
spondierenden Nuten 25 und 27 ein Spannring 27 aus Gummi
angeordnet ist. Am Ende des Grundkörpers 3 zum Bohr
lochtiefsten S hin gerichtet, ist eine ringartige Arre
tierung 29 vorgesehen, um letztlich das Spreizelement 5
in seiner axialen Bewegung zu begrenzen.
Durch die oben beschriebene Drehbewegung des Drehteiles
11 wird der Außenkonus unter das Spreizelement 5 getrie
ben und die Spreizflügel 9 legen sich an die Bohrlochwan
dung 7 an, wie dies in schematisierter Form aus Fig. 6
zu entnehmen ist. Am vorderen Ende weist die Halterung 1
ebenfalls diametral gegenüberliegend zwei rechteckige
Öffnungen 30 auf, die mit einem ebenfalls in Fig. 6
schematisiert angedeuteten Element, und zwar eine
Schlauchklemme 31 korrespondieren. Um beim Einführungen
und Verspannen die Halterung gegenüber dem Rohr 2 zu ar
retieren, wird die Schlauchklemme 31 in die Öffnung 30
eingeführt. Nach dem Arretieren bzw. nach dem Verspannen
der Halterung 1 in der Nähe des Bohrlochmundes wird das
Rohr 2 etwas tiefer in das Bohrloch 6 eingeführt, so daß
die Schlauchklemme 31 eine Drehbewegung des Rohres nicht
behindert.
In Fig. 3 ist in explosionsartiger Darstellung ein Aus
führungsbeispiel der Halterung 1 dargestellt. Zunächst
wird der Spannring 28 in die Nut 27 eingesetzt und an
schließend das Spreizelement 5 auf den Grundkörper 3 auf
geschoben und über einen Haltering 26 gesichert. An
schließend wird das vorher mit dem Konus 4 verbundene
Drehteil 11 mit seinem Innengewinde 12 auf das Außenge
winde 10 des Grundkörpers 3 aufgeschraubt.
Um bei einem größeren Abstand vom Kohlenstoß die Halte
rung 1 dennoch an der richtigen Stelle, beispielsweise
maximal 1 m tief im Bohrloch 6 verspannen zu können, ist
es zweckmäßig, das Werkzeug 18 mit einem oder mehreren
Verlängerungsrohren 24 zu verlängern. Dazu weist das
Verlängerungsrohr 24 die entsprechenden Elemente 17, 20,
21 zur Aufnahme der Nocken 19 und am anderen Ende die
Nocken 19 zum Verbinden mit dem Drehteil 11 auf.
In Fig. 6 ist in schematisierter Form ein Flöz 36 in
Verbindung mit dem darüber liegenden Nebengestein 34 und
der Strecke 35 dargestellt. Zur Überprüfung und Überwa
chung von gebirgsschlaggefährdeten Betriebspunkten ist es
von der Bergbehörde vorgeschrieben, Bohrlöcher 6 nieder
zubringen, mit einer Tiefe, die der vierfachen Mächtig
keit des Flözes 36 entspricht. Das Rohr 2, das wie be
reits erwähnt, am Ende mit einer Schutzkappe 32 ver
schlossen ist, muß eine Länge aufweisen, die der 3fachen
Mächtigkeit des Flözes 36 entspricht. Auch die Tiefe der
Halterung 1 im Bohrlochmundbereich ist mit minimal
0,30 cm und max. 1 m vorgegeben.
1 Halterung
2 Rohr
3 Grundkörper
4 Konus
5 Spreizelement (Hülse)
6 Bohrloch
7 Bohrlochwandung
8 Bohrlochtiefstes
9 Spreizflügel
10 Außengewinde
11 Drehteil
12 Innengewinde
13 außenliegende Nut
14 innenliegende Nut
15 Ring
16 Öffnung (Konus)
17 Aufnahmeöffnung
18 Werkzeug
19 Nocken
20 Durchtrittsöffnungen
21 Umfangsvorbereitungen
22 Rohr (Werkzeug)
23 Handgriffe
24 Verlängerungsrohr
25 Nut
26 Haltering
27 Nut
28 Spannring
29 Arretierung
30 rechteckige Öffnung
31 Schlauchklemme
32 Schutzkappe
33 Gummimanschette
35 Gestein
36 Flöz
2 Rohr
3 Grundkörper
4 Konus
5 Spreizelement (Hülse)
6 Bohrloch
7 Bohrlochwandung
8 Bohrlochtiefstes
9 Spreizflügel
10 Außengewinde
11 Drehteil
12 Innengewinde
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14 innenliegende Nut
15 Ring
16 Öffnung (Konus)
17 Aufnahmeöffnung
18 Werkzeug
19 Nocken
20 Durchtrittsöffnungen
21 Umfangsvorbereitungen
22 Rohr (Werkzeug)
23 Handgriffe
24 Verlängerungsrohr
25 Nut
26 Haltering
27 Nut
28 Spannring
29 Arretierung
30 rechteckige Öffnung
31 Schlauchklemme
32 Schutzkappe
33 Gummimanschette
35 Gestein
36 Flöz
Claims (14)
1. Einrichtung zur Überprüfung und Überwachung von ge
birgsschlaggefährdeten Betriebspunkten im Steinkohlen
bergbau, die aus einem in einem Bohrloch drehbar ange
ordneten Rohr und einer das Rohr im Bohrloch arretie
renden Halterung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (1) im Bereich des Bohrlochmundes das
Rohr (2) umgebend mechanisch über einen Konus (4) und
Spreizelemente (5) gegen die Bohrlochwandung (7) ver-
und entspannbar ausgebildet ist, und die Halterung (1)
und das Rohr (2) miteinander korrespondierende Ele
mente (30, 31) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Bohrlochs (6) auf das Rohr (2)
aufschiebbare Halterung (1) aus einem gegenüber dem
Rohr (2) drehbaren zylindrischen Grundkörper (3) be
steht, der zum Bohrlochtiefsten (8) eine mehrteilige
gegen die Bohrlochwandung (7) radial verspannbare
Spreizhülse (5) und bohrlochmundseitig einen über ein
Außengewinde (10) des Grundkörpers (3) mittels eines
mit einem Innengewinde (12) versehenen Drehteiles (11)
und mit dem Drehteil (11) verbundenen axial veschieb
baren Außenkonus (4) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylinderische Drehteil (11) mittels einer
außen liegenden Nut (13), die mit einer im Konus (4)
vorgesehenen innen liegenden Nut (14) korrespondiert
und eines in die korrespondierenden Nuten (13, 14)
einlegbaren Ringes (15), z. B. in Form eines durch
eine im Konus (4) angeordnete Öffnung (16) einlegbaren
Drahtes gegenüber dem Konus (4) drehbar ausgebildet
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehteil (11) endseitig zwei diametral gegen
überliegend mit den Nocken (19) eines rohrartigen
Werkzeugs (18) korrespondierende Aufnahmeöffnungen
(17) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (18) am Ende mit zwei diametral gegen
überliegenden Nocken (19) versehen ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (17) aus
schmalen Durchtrittsöffnungen (20) und daran an
schließenden Umfangsverbreiterungen (21) bestehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (18) aus einem endseitig mit Nocken
(19) versehenen Rohr (22) mit Handgriffen (23) be
steht, und mit Verlängerungsrohren (24) versehbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (5) mittels einer in einer Nut ge
führten Halterung (26) auf dem Grundkörper (3) gehal
ten ist, und endseitig in einer weiteren innen liegen
den Nut (27) über einen Spannring (28) mit einer außen
liegenden Nut (27) im Grundkörper (3) korrespondiert,
der in Richtung auf das Bohrlochtiefste (8) eine ring
artige Arretierung (29) nachgeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (3) endseitig zum Bohrlochtiefsten
(8) mit zwei rechteckigen, diametral angeordneten Öff
nungen (30) versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit den Öffnungen (30) korrespondierende auf
dem Rohr (2) angeordnete Element als beispielsweise
Schlauchklemme (31) ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) endseitig im Bohrlochtiefsten (8) mit
einer Schutzkappe (32) verschließbar ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) am Bohrlochmund mit einer die ringar
tige Öffnung am Bohrloch abdichtenden Gummimanschette
(33) versehbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (1) aus Metall oder einem ver
gleichbaren Material hergestellt ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige Teile der Halterung (1) aus
Kunststoff hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133284A DE4133284A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Halterung fuer drehrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133284A DE4133284A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Halterung fuer drehrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133284A1 true DE4133284A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133284A Ceased DE4133284A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Halterung fuer drehrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133284A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101793161A (zh) * | 2010-03-30 | 2010-08-04 | 蔡学成 | 用于煤矿或隧道中的安全逃生器 |
CN102102512B (zh) * | 2009-12-22 | 2013-05-22 | 张永亮 | 综采工作面弯曲检测和矫直方法及其系统 |
CN113756853A (zh) * | 2021-07-31 | 2021-12-07 | 山东省煤田地质规划勘察研究院 | 一种深井软岩层冲击地压防护装置 |
-
1991
- 1991-10-08 DE DE4133284A patent/DE4133284A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102102512B (zh) * | 2009-12-22 | 2013-05-22 | 张永亮 | 综采工作面弯曲检测和矫直方法及其系统 |
CN101793161A (zh) * | 2010-03-30 | 2010-08-04 | 蔡学成 | 用于煤矿或隧道中的安全逃生器 |
CN101793161B (zh) * | 2010-03-30 | 2012-05-23 | 蔡学成 | 用于煤矿或隧道中的安全逃生器 |
CN113756853A (zh) * | 2021-07-31 | 2021-12-07 | 山东省煤田地质规划勘察研究院 | 一种深井软岩层冲击地压防护装置 |
CN113756853B (zh) * | 2021-07-31 | 2024-05-10 | 山东省煤田地质规划勘察研究院 | 一种深井软岩层冲击地压防护装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RAG AG, 45128 ESSEN, DE |
|
8131 | Rejection |