DE19720406C1 - Selbstbohrdübel - Google Patents

Selbstbohrdübel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstbohrdübel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Selbstbohrdübel ist aus der FR-PS 26 82 725 bekannt. Bei diesem bekannten Selbstbohrdübel wird die mit Außengewinde versehene Metallhülse von der Kunststoffhülse umschlossen, und durch Drehen der Metallhülse greift das Außengewinde am Fuß der Metallhülse in den Fuß der Kunst­ stoffhülse ein, und über diesen Gewindeeingriff erfolgt eine axiale Verspannung der Kunststoffhülse, und diese wird radial ausgewölbt. Die Bohrspitze ist in Schlitze am Dübelfuß der Metallhülse eingeschoben und kann durch die Befestigungs­ schraube, die in die Metallhülse eingeschraubt wird, axial nach innen ausgestoßen werden.
Die GB-PS 628 912 beschreibt einen Dübel, bestehend aus einer Kunststoffhülse, die von einer mit Längsschlitzen versehenen Metallhülse umschlossen ist, die im Dübelfuß eine Mutter um­ schließt, die durch einen Bördelrand der Metallhülse am Her­ ausfallen gehindert ist. Dieser Mutter liegt die innere Stirn­ fläche der Kunststoffhülse stirnseitig an. Eine mit Maschinen­ gewinde versehene Schraube wird in die Kunststoffhülse einge­ fügt und in die Mutter eingedreht, wodurch eine axiale Ver­ spannung der Kunststoffhülse erfolgt, die teilweise durch die Längsschlitze der Metallhülse nach außen gedrängt wird und sich damit von hinten her an der Befestigungswand abstützt.
Die DE-OS 22 13 711 beschreibt einen Dübel mit einem aus Kunststoffmaterial geformten, deformierbaren, rohrförmigen Befestigungsteil, der in Längsrichtung verlaufende Schlitze oder Einschnitte aufweist und mit einem inneren Anschlag und einem inneren Gewindeteil an einem Ende versehen ist und ein in das Befestigungsbauteil eingefügtes und sich nach innen von dessen anderem Ende erstreckendes, rohrförmiges Bauteil aufweist, wobei der Gewindeteil zur Zusammenwirkung mit einer zur radialen Aufweitung des rohrförmigen Befestigungsbauteils unter axialem Zusammendrücken desselben bestimmt ist und wenig­ stens der Innenteil des rohrförmigen Bauteils axial zusammen­ drückbar ist, jedoch bevorzugt zu einem wesentlich geringeren Ausmaß als das Befestigungsbauteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Dübel zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, der für verschiedene Baustoffe mit einer Spreizung in Hohlräumen ver­ arbeitet werden kann und einen sicheren und dauerhaften Halt gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß der Außenmantel des Dübels von einer Metallhülse gebildet ist, wird eine Beschädigung der Kunststoffhülse beim Eindrehen oder Einschlagen mit Sicherheit verhindert, so daß die Aufspreizung der Kunststoffhülse zuverlässig erfolgen kann. Der erfindungs­ gemäße Dübel kann mit einem Akkuschrauber oder einer Bohr­ maschine in der Wand verarbeitet werden, wobei ein Kreuzschlitz­ bit oder ein Sechskantbit in die entsprechend ausgebildete Schlüsselausnehmung am hinteren Ende eingreift, wo der Dübel zweckmäßigerweise mit einem Flansch versehen ist. Mit dem unter­ halb des Flansches angeordneten Gewinde der Metallhülse kann der Dübel in das Bohrloch eingebohrt werden.
Die Bohrspitze ist zweckmäßigerweise mit dem metallischen Hül­ senteil durch Aufschrumpfen oder durch eine metallurgische Ver­ bindung festgelegt.
Zum Spreizen des Dübels wird eine Schraube, vorzugsweise eine Spaxschraube, eingedreht, deren Länge das Dübelinnenmaß nicht überschreiten darf. Durch das Eindrehen wird die Kunststoff­ hülse nach hinten gezogen, weil sich die Schraube in den Dübel­ fuß der Kunststoffspreizhülse eingräbt und ein Gewinde bildet, über das der Dübelfuß nach dem Dübelkopf gezogen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Metallhülse mit eingesetzter Bohrspitze;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kunststoff­ spreizhülse;
Fig. 4 eine Ansicht der Metallhülse mit eingesetzter Kunststoffhülse;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende An­ sicht der Metallhülse mit eingesetzter Kunststoffhülse um 90° um die Dübelachse versetzt;
Fig. 7 eine Ansicht eines verarbeiteten Dübels mit in einen Hohlraum ausgeknickten Kunststoffdübel­ segmenten.
Der erfindungsgemäße Dübel besteht aus einer Metallhülse 10, einer Kunststoffspreizhülse 12 in Form eines Kunststoff­ dübels und einer Bohrspitze 14, die in das vordere Ende der Metallhülse 10 eingesetzt ist. Die Metallhülse 10 besteht vor­ teilhafterweise aus Zinkdruckguß und die Bohrspitze 14 aus gehärtetem Stahl. Sie ist mit konischen Bohrschneiden ausge­ stattet. Am hinteren Ende ist die Metallhülse mit einem An­ schlagflansch 16 ausgestattet, und dieser trägt in der Achse eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schlüsselausnehmung, beispielsweise in Gestalt eines Innensechskants. In der Nähe des Flansches 16 ist die Außenseite der Metallhülse mit einem Außengewinde 18 versehen. Die Metallhülse 10 ist mit drei im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten Längsschlitzen 20 versehen. Die Bohrspitze 14 ist in den Fuß der Metallhülse 10 über ein nicht dargestelltes Gewinde eingeschraubt oder metallurgisch durch Schweißen oder Hartlöten verbunden. Eine zweckmäßige Ausbildung ergibt sich, indem die Hülse mit ihrem Ende auf einem entsprechenden Ansatz der Bohrspitze aufge­ schrumpft wird. Die beiden Flügel der Bohrspitze 14 stehen, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, etwas über den Umfang der Metallhülse vor, um ein leichtes Einführen zu gewährleisten.
Die Kunststoffspreizhülse 12 ist in Form eines Kunststoff­ spreizdübels ausgebildet, der mit drei im gleichen Winkelab­ stand zueinander verlaufenden Längsschlitzen 22 ausgestattet ist, die vor dem Dübelfuß und Dübelhals enden und drei Spreiz­ segmente 24 bilden, welche so bemessen sind, daß sie durch die Längsschlitze 20 der Metallhülse hindurchtreten können. Die Dübelsegmente 24 sind mit schraubenlinienförmig ausgebil­ deten Rippen 26 versehen, und der Dübelfuß besteht aus einem massiven Ring 28 mit einer Durchgangsbohrung. Dieser Ring ist entweder bereits mit einem Spaxgewinde versehen oder so ausge­ bildet, daß eine axial eingedrehte Schraube sich ihr Gewinde selbst schneiden kann.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, ist die Kunststoff­ spreizhülse 12 von unten her (vor Befestigung der Bohrspitze) in die Metallhülse 10 eingesteckt, wobei der Ring 28 am Dübelfuß am Endabschnitt der Metallhülse dort zu liegen kommt, wo die Metallhülse geschlossen ausgebildet ist und keine Längsschlitze 20 aufweist.
Fig. 7 zeigt eine beispielsweise Montage des erfindungsge­ mäßen Dübels in einem Hohlblockstein 30. Durch die axiale Schlüsselöffnung im Anschlagflansch 16 der Metallhülse ist eine Schraube 32 mit Spaxgewinde 34 eingeschraubt. Die Spreiz­ segmente 24 sind durch die Längsschlitze 20 der Metallhülse nach außen ausgeknickt, bis sich das Gewinde 34 der Schraube in den Ring 28 eingeschraubt hat und eine axiale Verspannung bewirkte. Mit der Schraube 32 ist ein Befestigungsteil 36 mit der Hohlblockwandung 30 verschraubt. Die Montage des Dübels wird zweckmäßigerweise mit einem Akkuschrauber oder einer Bohrmaschine vorgenommen, wobei ein entsprechend der Schlüsselausnehmung gebildetes Kreuzschlitz- oder Sechskant- Bit in die Bohrmaschine eingesetzt wird. Die Bohrspitze 14, die nach Art eines Steinbohrers ausgebildet ist, schafft eine saubere Bohrlochwandung, deren Durchmesser ein wenig größer ist als der Durchmesser der Metallhülse.
Zum Spreizen des Dübels wird eine Spaxschraube eingedreht, deren Länge das Dübelinnenmaß nicht überschreiten darf. Der Kunststoffdübel wird durch die axiale Verspannung nach hinten, d. h. zum Dübelhals gezogen, und dadurch können sich die drei Spreizsegmente im Bohrloch oder im Hohlraum verspannen.
Bezugszeichenliste
10
Metallhülse
12
Kunststoffspreizhülse
14
Bohrspitze
16
Anschlagflansch
18
Außengewinde
20
Längsschlitze
22
Längsschlitze
24
Spreizsegmente
26
Rippen
28
Ring
30
Hohlblock
32
Schraube
34
Spaxgewinde
36
Befestigungsteil

Claims (10)

1. Selbstbohrdübel, bestehend aus folgenden Teilen:
  • 1. einer Metallhülse (10) mit drehfest eingesetzter Bohrspitze (14) am vorderen Ende und mit einer Schlüsselausnehmung zum Ansatz eine Werkzeugs am hinteren Ende zur Herstellung eines Bohrloches durch Drehen von Metallhülse und Bohrspitze;
  • 2. einer Kunststoffspreizhülse (12), die am vorderen Ende mit einem Schraubgewindefuß (28) für den Eingriff einer Schraube (32) versehen und durch axiale Schlitze (22) in Spreizsegmente (24) auf­ geteilt ist, die zur Verankerung des Dübels durch axiale Verspannung mittels der eingeschraubten Schraube (32) radial aufgespreizt oder ausge­ knickt werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1. die Kunststoffspreizhülse (12) ist von der Metallhülse (10) umschlossen;
  • 2. die Metallhülse (10) weist Längsschlitze (20) auf;
  • 3. die Spreizsegmente (24) der Kunststoffspreiz­ hülse (12) sind so angeordnet und bemessen, daß sie bei ihrer axialen Verspannung radial nach außen durch die Längsschlitze (20) der Metall­ hülse (10) hindurchtreten können.
2. Selbstbohrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspitze (14) in die Metall­ hülse (10) eingeschraubt ist.
3. Selbstbohrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (10) auf die Bohr­ spitze aufgeschrumpft ist.
4. Selbstbohrdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspitze (14) mit der Metall­ hülse (10) metallurgisch verbunden ist.
5. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (10) einen Anschlag­ flansch (16) mit einer axialen Schlüsselausnehmung besitzt.
6. Selbstbohrdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselausnehmung, die der Durchführung der Schraube (32) dient, als Innensechskant ausge­ bildet ist.
7. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (10) im Bereich unterhalb des Anschlagflanschs (16) mit einem Außengewinde (18) versehen ist.
8. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (32) ein Spaxgewinde (34) trägt.
9. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse aus Zinkdruckguß besteht.
10. Selbstbohrdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffspreizhülse (12) aus Polyamid oder Polyäthylen besteht.
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