DE4132816C2 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1638—Armatures not entering the winding
Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromagnetventil nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige
Elektromagnetventile sind in zahlreichen Bauformen bekannt
und werden unter anderem als Druckregelventile in
Automatikgetrieben in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Um bei
derartigen Elektromagnetventilen die Ankerbewegungen zu
dämpfen, wird deren Ankerraum zumeist schon während der
Montage mit Druckmittel (Öl) gefüllt. Da sich das Volumen
des Ankerraums bei Bewegungen des Ankers ändert, muß bei
derartigen Elektromagnetventilen ein Volumen- bzw.
Druckausgleich möglich sein. Dieser Volumen- bzw.
Druckausgleich erfolgt zumeist am Anker oder Ventilglied
eines solchen Elektromagnetventils vorbei. Wird ein
derartiges Elektromagnetventil - wie schon angeführt - in
einem Automatikgetriebe eingesetzt, kann ein Volumen- oder
Druckausgleich beispielsweise zu einem mit Getriebeöl
gefüllten Raum erfolgen. Dadurch kann aber das
Elektromagnetventil und insbesondere der Ankerraum leicht
verschmutzen. Das kann insbesondere bei einer Verschmutzung
mit ferromagnetischen Partikeln leicht zum Ausfall des
Ventils führen. Darüber hinaus kann bei einem Volumen- bzw.
Druckausgleich am Ventilglied vorbei dieses ebenfalls
blockieren.
Aus dem DE 88 09 143 U1 ist beispielsweise ein
Elektromagnetventil bekannt, dessen stößelförmiges
Ventilglied mit einem Flachanker zusammenwirkt. Der
Ankerraum dieses Elektromagnetventils ist ölgefüllt. Bei
Bewegung des Ankers erfolgt ein Volumenausgleich über den
Ringspalt zwischen Ventilglied und der Wandung der das
Ventilglied führenden Bohrung. Im Ankerraum können sich im
Betrieb insbesondere ferromagnetische Schmutzpartikel
ansammeln, die unter Umständen die Lebensdauer des
Elektromagnetventils begrenzen.
Aus der DE 29 28 611 A1 geht ein pneumatisch arbeitendes
Elektromagnetventil hervor, dessen Ventilstößel ein Ende mit
einem reduzierten Durchmesser aufweist. Wesentlich hierbei
ist, daß zwischen dem im Durchmesser reduzierten Ende des
Ventilstößels und der das Ende umgebenden Bohrung ein
Ringspalt ausgebildet ist, durch den Luft vom Verbraucher
zur Entlüftungsbohrung hin strömen kann, wenn der
Schließkörper am Ventilsitz anliegt. Mittels des im
Durchmesser reduzierten Endes soll ein möglichst großer
Luftaustausch zwischen der Kammer und der Entlastungskammer
ermöglicht werden.
Aus der DE 40 16 990 A1 geht ein Elektromagnetventil hervor,
dessen Ankerraum druckmittelgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schmutzanfälligkeit eines
mit Druckmittel befüllten Elektromagnetventils zu
vermindern. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Dazu wird entsprechend der kennzeichnenden
Merkmale im wesentlichen vorgeschlagen, das Volumen des in
den Ankerraum hineinragenden Stößelabschnittes zu
verringern. Die Neigung zum Blockieren bzw. zur
Schwergängigkeit aufgrund des Ansammelns von
ferromagnetischen Schmutzpartikeln ist dadurch gering. Das
Elektromagnetventil ist einfach aufgebaut sowie preisgünstig
herzustellen und hat eine hohe Lebensdauer. Es eignet sich
unter anderem auch für den Einsatz in relativ stark
verschmutzten Druckmittelkreisläufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert.
Letztere zeigt ein Elektromagnetventil im Längsschnitt.
Das Elektromagnetventil 10 hat ein etwa becherförmiges
Magnetgehäuse 11, von dessen Boden 12 ein mittig
angeordneter zylindrischer Fortsatz 13 ins Innere ragt. Um
diesen Fortsatz herum ist ein Spulenkörper 14 mit Wicklung
15 angeordnet und zur Abdichtung und Fixierung
in Kunststoff 16 eingebettet, z. B. eingespritzt. An der Außenseite
17 des Bodens 12 ist ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender
Steckerkörper 18 angeordnet, dessen Anschlußkontakte auf nicht dar
gestellte Weise mit der Wicklung 15 kontaktiert sind.
Der Fortsatz 13 ist in Längsrichtung von einer Bohrung 20 durchdrun
gen, deren dem Boden 12 zugewandtes Ende als Gewindebohrung 20a aus
gebildet und durch eine Einstellschraube 21 verschlossen ist. Diese
ist zur Abdichtung mit einer nicht dargestellten Beschichtung ver
sehen.
Unterhalb des Spulenkörpers 14 ist im Magnetgehäuse 11 ein Ankerraum
22 gebildet. In diesem befindet sich der im Ausführungsbeispiel als
scheibenförmiger Flachanker ausgebildete, elastisch gelagerte Anker
23. Dieser wird mittig von einer Bohrung 24 durchdrungen und hat an
seiner Oberseite 25 und seiner Unterseite 26 je einen um die Bohrung
24 verlaufenden ringförmigen Kragen 27 bzw. 28.
An der freien Stirnseite des oberen Kragens 27 liegt mit ihrem inne
ren Rand 29 eine mit Durchlässen versehene Membranfeder 30 an, deren
äußerer Rand 31 auf einer Ringschulter 32 in der Wandung des Magnet
gehäuses 11 mit Abstand zum Spulenkörper 14 anliegt. Die Membranfe
der 30 wird an ihrem Außenrand 31 durch einen Distanzring 34 gegen
die Ringschulter 32 gedrückt. Der Innendurchmesser des Distanzringes
ist größer als der Außendurchmesser des Ankers 23. Der innere Rand
29 der Membranfeder 30 ist zwischen dem oberen Kragen 27 des Ankers
und der flanschartigen Abschlußplatte 35 eines Trägerbolzens 36 ein
geklemmt, der die Bohrung 24 durchdringt. Die Abschlußplatte 35 ragt
bis in eine zylindrische Vertiefung 37, die in der freien Stirnseite
des Fortsatzes 13 um die Bohrung 20 verlaufend angeordnet ist.
An der freien Stirnseite 38 der Abschlußplatte 35 ist mittig ein
Führungszapfen 39 angebracht, der von dem einen Ende einer in der
Bohrung 20 befindlichen Druckfeder 40 umfaßt wird, die an der Ab
schlußplatte 35 anliegt. Das andere Ende der Druckfeder 40 liegt an
der Einstellschraube 21 an.
Am unteren Kragen 28 des Ankers 23 liegt der innere Rand 42 einer
zweiten Membranfeder 43 an, die ebenfalls mit Durchlässen versehen
ist, und deren äußerer Rand 44 am Distanzring 34 anliegt. Der innere
Rand 42 der zweiten Membranfeder 43 ist durch einen Sicherungsring
45, der mit dem Trägerbolzen 36 zusammenwirkt, gegen den unteren
Kragen 28 des Ankers 23 gedrückt.
Der äußere Rand 44 der zweiten Membranfeder 43 ist durch den Befe
stigungsflansch 46 eines Ventilanschlußteils 47 gegen den Distanz
ring 34 gedrückt. Das Ventilanschlußteil 47 wird durch Umbördeln des
unteren, als Bördelrand 48 ausgebildeten, Abschnittes des Magnetge
häuses 11 fixiert und fest mit diesem verbunden.
In die dem Anker 23 zugewandte Stirnseite des Befestigungsflansches
46 des Ventilanschlußteils 47 ist eine zylindrische Vertiefung 50
eingelassen, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Di
stanzringes 34 entspricht. Der Befestigungsflansch 46 wird von einer
mittig angeordneten, zweifach gestuften Längsbohrung durchdrungen,
die bis in das Ventilanschlußteil 47 ragt, deren Bohrungsabschnitte
von der Vertiefung 50 ausgehend mit 52a-52c bezeichnet sind. Der
Bohrungsabschnitt 52c ist mit einer achsgleich verlaufenden Bohrung
53 verbunden, die von der freien Stirnseite 54 des Ventilanschluß
teils 47 ausgeht und die mit einer Druckleitung 55 verbunden ist.
Der Übergang vom Bohrungsabschnitt 52b zum Bohrungsabschnitt 52c
dient als Ventilsitz 56 und wirkt mit der Stirnseite 57 eines aus
zwei Zylinderabschnitten 59, 60 bestehenden Ventilstößels 58
zusammen. Der Zylinderabschnitt 59 größeren Durchmessers wirkt mit
seiner Stirnseite 57 mit dem Ventilsitz 56 zusammen. Der Durch
messer des Zylinderabschnittes 59 ist dazu etwas größer als der des
im Ausführungsbeispiel als Flachsitz ausgebildeten Ventilsitzes 56.
Der Ventilstößel 58 wird mit seinem Zylinderabschnitt 60 geringeren
Durchmessers in der Längsbohrung 62 eines zylinderförmigen Führungs
einsatzes 63 geführt, der in den Bohrungsabschnitt 52a eingepaßt
ist. Der Zylinderabschnitt 60 ragt in den Ankerraum 22 und wirkt
dort mit der freien Stirnseite 61 des Trägerbolzens 36 zusammen.
Der Bohrungsabschnitt 52b wird von einer Querbohrung 65 durchdrun
gen, die mit einem nicht dargestellten Behälter verbunden ist, des
sen Anschluß mit T bezeichnet ist. Die Druckleitung 55 ist über eine
Drossel 66 mit einer Druckmittelquelle P verbunden. Zwischen Drossel
66 und Bohrung 53 zweigt von der Druckleitung 55 eine Verbraucher
leitung 68 ab, die zu einem nicht dargestellten Verbraucher führt,
dessen Anschluß mit A bezeichnet ist.
Das Elektromagnetventil 10 ist in eine hydraulische Brückenschaltung
als elektrisch einstellbares Druckregelventil in Verbindung mit der
Blende 66 eingesetzt. Der Druck in der Verbraucherleitung 68 ent
spricht dem sich einstellenden Gleichgewicht aus der auf den Ventil
stößel 58 von der Druckleitung 55 her ausgeübten Druckkraft und der
über den Trägerbolzen 36 auf den Ventilstößel 58 wirkenden Kraft der
Druckfeder 40. Wird die Wicklung 15 von einem Strom durchflossen,
wird der Anker 23 gegen die Wirkung der Druckfeder 40 angezogen. Die
Kraft durch die Druckfeder 40 auf den Ventilstößel 58 wird also
durch die auf den Anker 23 einwirkende Magnetkraft verringert. Die
für das Kräftegleichgewicht benötigte Druckkraft auf den Ventil
stößel 58 über die Druckleitung 55 ist also geringer, d. h. der sich
einstellende Druck in der Verbraucherleitung 68 ist niedriger. Mit
dem Elektromagnetventil kann also eine fallende Erregerstrom-Druck-
Kennlinie realisiert werden.
Der Ankerraum 22 des Elektromagnetventils wird bei der Montage zur
Dämpfung der Ankerbewegung mit Druckmittel gefüllt. Die Membranfe
dern 30, 43 weisen Durchlässe auf, durch die Druckmittel strömen
kann, so daß eine vollständige Füllung des Ankerraumes gewährleistet
ist.
Im Betrieb führt der Anker 23 entsprechend der elektrischen Soll
wertvorgabe Regelbewegungen aus. Der Ventilstößel 58 liegt dabei mit
seiner dem Anker zugewandten Stirnseite aufgrund der Wirkung des an
der gegenüberliegenden Stirnseite 57 anstehenden Druckes ständig am
Trägerbolzen 36 an. Bei einer Bewegung des Ankers 23 in Richtung
Steckerkörper 18 wird der Ventilstößel 58 daher in den Ankerraum 22
gedrückt. Das vom Ventilstößel verdrängte Ölvolumen gelangt über den
Ringraum zwischen Ventilstößel 58 und der Wandung der Bohrung 62 im
Führungseinsatz 63 in den druckmittelgefüllten Bohrungsabschnitt
52b. Bei der Rückstellung des Ankers bzw. bei einer Bewegung in
Richtung Ventilanschlußteil 47 strömt aufgrund des sich vergrößern
den Ankerraumvolumens entsprechend der Bewegung des Ventilstößels
Druckmittel durch diesen Ringraum zurück. Der Ankerraum wird demzu
folge ständig von einem Druckmittelstrom durchströmt.
Dieses Druckmittel ist durch die Verbindung mit der Druckmittelquel
le P zum Teil stark verunreinigt, insbesondere durch ferromagneti
sche Partikel, die u. a. vom Abrieb drehender Teile herrühren können.
Diese ferromagnetischen Schmutzpartikel können sich im Ankerraum an
der Stelle mit der höchsten magnetischen Feldstärke, d. h. dem Ar
beitsluftspalt anreichern. Das Volumen des durch den Ringspalt
zu- und abströmenden Druckmittels entspricht dem durch den Ventil
stößel im Ankerraum verdrängten Volumen, d. h. das Druckmittel im
Ankerraum 22 wird um einen Betrag vergrößert bzw. verkleinert, der
der Grundfläche des eintauchenden Stößels multipliziert mit dessen
Hub entspricht. Bei herkömmlichen Elektromagnetventilen entspricht
der Durchmesser des Ventilgliedes bzw. des Ventilstößels in etwa dem
Durchmesser des Ventilsitzes bzw. der Sitzfläche.
Wird ein bekanntes, herkömmliches Elektromagnetventil beispielsweise
in Automatikgetrieben eingesetzt, beträgt dieser Durchmesser ca. 5 mm.
Durch die zuvor beschriebene Ausbildung des Ventilstößels 58, d. h.
durch die abgestufte Ausbildung, wird das vom Ventilstößel ver
drängte Volumen erheblich verringert. Wird der Durchmesser des Ab
satzes 60 geringeren Durchmessers beispielsweise auf 2 mm verrin
gert, ergibt sich somit ein im Ankerraum verdrängtes Volumen, das um
mehr als den Faktor 6 verringert ist. Dementsprechend verringert
sich natürlich auch das Einbringen von Schmutzpartikeln in den An
kerraum.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Elektromagnetventilen ist zwar der
zusätzliche Führungseinsatz 63 nötig, dieser ist jedoch ein beson
ders einfach zu fertigendes Bauteil. Da der Ventilstößel 58 und der
Anker 23 nicht starr verbunden sind, sind insbesondere an die Mate
rialauswahl für den. Führungseinsatz 63 keine besonderen Ansprüche
gestellt. Der Führungseinsatz braucht im Gegensatz zu herkömmlichen
Gleitlagern nicht aus speziellen Materialien gefertigt sein. Durch
die Entkopplung von Anker 23 und Ventilstößel 58 wirken darüber hin
aus auf den Ventilstößel keine magnetischen Querkräfte, so daß auch
aus diesem Grund an die Qualität der Lagerung keine besonderen An
sprüche gestellt werden müssen. Daher können Ventilstößel und Füh
rungseinsatz aus kostengünstigen Materialien hergestellt werden. Da
insbesondere für beide Bauteile gleiche Materialien verwendet werden
können, kann sich auch der Ringspalt zwischen Ventilstößel 58 und
Bohrung 62 nicht aufgrund von Temperaturänderungen vergrößern oder
verkleinern. Bei herkömmlichen Elektromagnetventilen kann bei Tem
peraturschwankungen eine Verkleinerung des Ringspaltes auftreten, da
Ventilstößel und Führungseinsatz bzw. Gleitlager aus verschiedenar
tigen Materialien gefertigt sind. Eine Verringerung des Ringspaltes
kann durch darin befindliche Schmutzpartikel aber zum Verklemmen des
Ventilstößels führen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventilgliedes ist nicht auf das
hier beschriebene Ausführungsbeispiel eines Elektromagnetventiles
mit einem durch Membranfedern geführten Flachanker beschränkt.
Claims (5)
1. Elektromagnetventil mit einem in einem
druckmittelgefüllten Ankerraum (22) geführten Magnetanker
(23), der mit einem in den Ankerraum (22) ragenden
Ventilstößel (58) zusammenwirkt, welcher wiederum an einem
Ventilsitz (56) zur Anlage gebracht werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (58) aus mindestens
zwei unterschiedlich großen Abschnitten (59, 60)
zusammengesetzt ist, daß die Grundfläche des in den
Ankerraum (22) ragenden Abschnittes (60) kleiner ist als die
Grundfläche des mit dem Ventilsitz (56) zusammenwirkenden
Abschnittes (59), daß der in den Ankerraum (22) ragende
Abschnitt (60) in einer Bohrung (62) geführt ist und daß der
Ankerraum (22) über einen Ringraum zwischen dem Ventilstößel
(58) und der Bohrung (62) mit einem weiteren
druckmittelgefüllten Raum (52b) verbunden ist.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (59, 60) des Ventil
stößels (58) zylinderförmig sind.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Ankerraum (22) ragende
Abschnitt (60) des Ventilstößels (58) mit kleiner Grund
fläche in einem Führungseinsatz (63) geführt ist.
4. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (23) als Flach
anker ausgebildet ist.
5. Elektromagnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flachanker durch Membranfedern (30, 43) in
einem Magnetgehäuse (11) geführt ist.
Priority Applications (2)
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DE19914132816 DE4132816C2 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Elektromagnetventil |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914132816 DE4132816C2 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Elektromagnetventil |
Publications (2)
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DE4132816A1 DE4132816A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4132816C2 true DE4132816C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=6441995
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4132816C2 (de) |
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- 1991-09-06 DE DE19914132816 patent/DE4132816C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4132816A1 (de) | 1993-03-11 |
JP3253692B2 (ja) | 2002-02-04 |
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