DE4132769A1 - Vorrichtung zur hochfrequenzbehandlung von material - Google Patents
Vorrichtung zur hochfrequenzbehandlung von materialInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B6/46—Dielectric heating
- H05B6/54—Electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Hochfrequenzbehandlung von Material, bestehend aus einer
Einrichtung, mit der das Material kontinuierlich durch ein
Hochfrequenzfeld transportiert wird. Dabei erzeugen ober- und
unterhalb der Transportebene angeordnete Elektroden das
Hochfrequenzfeld.
Derartige kapazitive Hochfrequenzvorrichtungen sind
beispielsweise zur thermischen Behandlung von Textilmaterial
allgemein bekannt. In der EP 0 105 174 B1 ist eine
Hochfrequenzvorrichtung aus einem Durchlaufofen zur thermischen
Behandlung insbesondere von Chemiefaserkabeln beschrieben. Über
ein geerdetes metallisches Förderband, welches als Elektrode
wirkt, werden die Chemiefaserkabel durch die Vorrichtung
transportiert. In einem Abstand über dem Förderband ist eine
Hochfrequenzelektrode vorgesehen, die über einen
Koppelkondensator mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden ist.
Hochfrequenzvorrichtungen dieser Art haben sich gut zur
thermischen Behandlung der verschiedensten Materialien bewährt.
Die mögliche Erwärmungsleistung der jeweiligen Vorrichtung ist
aber u. a. wesentlich durch die zulässige Feldstärke beschränkt,
oberhalb der elektrische Durchschläge auftreten können. Enthält
das zu behandelnde Material eine elektrisch leitende
Flüssigkeit, so tritt die Gefahr elektrischer Durchschläge
bereits bei einer verhältnismäßig geringen Feldstärke auf.
Bei vorgegebener Behandlungsleistung vergrößern sich
zwangsläufig die baulichen Abmessungen der Vorrichtung
umgekehrt proportional zur zulässigen Feldstärke. Die
Begrenzung der Feldstärke zwingt daher zu einer Vergrößerung
der Vorrichtung, wenn die angegebene Behandlungsleistung
beibehalten oder gar gesteigert werden soll.
Um bei der in der EP 01 05 174 B1 beschriebenen Vorrichtung bei
gegebenen Abmessungen die zugeführten elektrischen Leistungen
steigern bzw. die Vorrichtungsabmessungen verringen zu können
und dennoch in jedem Falle einen sicheren elektrischen Betrieb
zu gewährleisten, wird der Innenraum der bekannten Vorrichtung
unter Überdrücke zwischen 1,5 und 6 bar gesetzt und ist dazu
mit einer Gasquelle verbunden. Bei einem Absinken des
Überdrucks im Innenraum der Vorrichtung unter einen
vorgegebenen Wert wird die Spannung des Hochfrequenzgenerators
selbsttätig verringert oder abgeschaltet. Da die
Durchschlagsfeldstärke weitgehend dem Druck proportional ist,
läßt sich auf diese Weise die pro Vorrichtungseinheit
umsetzbare Energiedichte ohne die Gefahr eines Durchschlages
erhöhen.
Die Aufrechterhaltung eines Überdruckes im Innenraum der
Vorrichtung ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden,
zumal bei einer kontinuierlichen Betriebsweise der Vorrichtung
für die Materialein- und -ausbringung entsprechende Öffnungen
im Vorrichtungsgehäuse vorzusehen sind, die mit
Dichtungsschleusen ausgestattet werden müssen, damit sich ein
Überdruck im Gehäuse aufbauen und aufrechterhalten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß trotz einer
hohen Energiedichte eine verbesserte Überschlagsicherheit unter
Verzicht auf einen Überdruck im Vorrichtungsinnern zu
gewährleisten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem
kennzeichenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen paarweisen Verbindung von jeweils
einer ober- und einer unterhalb der Transportebene angeordneten
Elektrode und der abwechselnden Kupplung der in
Transportrichtung aufeinanderfolgenden Elektrodenpaare wird
eine sogenannte Feldspiegelung vermieden, welche das Auftreten
von Überschlägen begünstigt. Ein- wie beidseitig zur
Transportebene des Materials angeordnete Elektroden haben
nämlich den Nachteil, daß im Falle von Hochspannungs
überschlägen Beschädigungen am zu behandelnden Material und
gegebenenfalls auch am Transportband auftreten. Die Überschläge
gehen in der Regel durch das zu behandelnde Material und das
Transportband hindurch. Besonders bei elektrisch leitfähigen
Materialien sind bereits bei geringen Feldstärken Verbrennungen
direkt vor den Elektroden zu verzeichnen. Verantwortlich dafür
sind die vorerwähnten Feldspiegelungen, die zu großen inneren
Feldstärken und damit erheblichen Spannungsdifferenzen zwischen
den relativ dicht beieinander liegenden Materialoberflächen
führen. Dadurch wird das Material häufig regelrecht
durchschnitten.
Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet die Feldspiegelung,
indem jeder Elektrode jeweils eine gleichgepolte Elektrode auf
der gegenüberliegenden Seite des zu behandelnden Materials
gegenüberliegt. Dadurch können Spannungsdifferenzen innerhalb
des Materials nicht mehr auftreten und Materialverbrennungen
vermieden werden.
Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bestehen die Elektroden aus parallel zueinander angeordneten,
sich senkrecht zur Transportrichtung des Materials
erstreckenden Elektrodenstäben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Elektrodenstäbe eines Elektrodenpaares in einer zur
Transportrichtung senkrechten Ebene angeordnet und auf
mindestens einer Seite der Transporteinrichtung mit einem
Kupplungsstück verbunden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß jeder oberhalb der Transportebene angeordnete
Elektrodenstab an seinen beiden Enden mit je einem nach unten
weisenden Kupplungsstück versehen ist, woran die Enden des
jeweils darunter angeordneten Elektrodenstabes angeschlossen
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Elektrodenanordnung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung in einer Seitenansicht und
Fig. 2 die Anordnung im Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1.
In einer strichpunktiert dargestellten Transportebene 1 läuft
kontinuierlich in Richtung eines Pfeiles 2 einem
Hochfrequenzfeld auszusetzendes Material durch eine im übrigen
nicht dargestellte Behandlungsvorrichtung.
Das Hochfrequenzfeld wird durch ober- und unterhalb der
Transportebene 1 und senkrecht zur Transportrichtung
ausgerichtete stabförmige Elektroden 3, 4 bzw. 5, 6 erzeugt.
Dabei sind die Elektroden 3 oberhalb der Transportebene 1 mit
den Elektroden 5 unterhalb der Transportebene 1 jeweils über
Kupplungsstücke 7 an ihren Enden miteinander verbunden und über
eine gemeinsame Leitung 8 an einen Generator 9 angeschlossen.
In gleicher Weise sind die Elektroden 4 oberhalb der
Transportebene 1 mit den Elektroden 6 unterhalb der
Transportebene 1 jeweils über Kupplungsstücke 10 an ihren Enden
miteinander verbunden und ebenso über eine gemeinsame Leitung
11 an den Generator 9 angeschlossen.
Durch Versuche konnte nachgewiesen werden, daß bereits mit
einem nicht optimierten Stabfeld der vorbeschriebenen Anordnung
bei gleicher Überschlagsicherheit eine zwei- bis dreifach
höhere Energiedichte erreichbar ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Hochfrequenzbehandlung von Material,
bestehend aus einer Einrichtung, mit der das Material
kontinuierlich durch ein Hochfrequenzfeld transportiert
wird, das durch ober- und unterhalb der Transportebene
angeordnete Elektroden erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jede oberhalb der Transportebene (1) angeordnete
Elektrode (3, 4) mit einer unterhalb der Transportebene (1)
angeordneten Elektrode (5, 6) verbunden ist, die so
gebildeten, in Transportrichtung aufeinanderfolgenden
Elektrodenpaare (3, 5 und 4, 6) abwechselnd miteinander
verbunden sind und die beiden so gebildeten Gruppen von
Elektrodenpaaren (3, 5 und 4, 6) über je eine Leitung (8,
11) an einen Hochfrequenzgenerator (9) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (3, 4, 5, 6) aus parallel zueinander
angeordneten, sich senkrecht zur Transportrichtung des
Materials erstreckenden Elektrodenstäben bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenstäbe eines Elektrodenpaares (3, 5 und 4,
6) in einer zur Transportrichtung senkrechten Ebene
angeordnet sind und auf mindestens einer Seite der
Transporteinrichtung mit einem Kupplungsstück (7, 10)
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder oberhalb der Transportebene (1)
angeordnete Elektrodenstab (3, 4) an seinen beiden Enden mit
je einem nach unten weisenden Kupplungsstück (7, 10)
versehen ist, woran die Enden des jeweils darunter
angeordneten Elektrodenstabes angeschlossen sind.
Priority Applications (4)
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DE4132769A DE4132769A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Vorrichtung zur hochfrequenzbehandlung von material |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4132769A DE4132769A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Vorrichtung zur hochfrequenzbehandlung von material |
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ID=6441963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4132769A Withdrawn DE4132769A1 (de) | 1991-10-02 | 1991-10-02 | Vorrichtung zur hochfrequenzbehandlung von material |
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JP (1) | JPH05205863A (de) |
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EP1386710B1 (de) * | 2001-05-09 | 2007-06-27 | Nissei Kabushiki Kaisha | Verfahren zur herstellung heissgeformter gegenstände sowie vorrichtung zur hochfrequenzdurchlauferwärmung |
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- 1992-09-16 EP EP19920115808 patent/EP0535445A3/de not_active Withdrawn
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- 1992-10-01 JP JP4263375A patent/JPH05205863A/ja active Pending
Also Published As
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