DE4132117C1 - Medical diagnostic X=ray installation - provides display field with neighbouring symbols showing possible positions of appts. components - Google Patents

Medical diagnostic X=ray installation - provides display field with neighbouring symbols showing possible positions of appts. components

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DE4132117C1
DE4132117C1 DE19914132117 DE4132117A DE4132117C1 DE 4132117 C1 DE4132117 C1 DE 4132117C1 DE 19914132117 DE19914132117 DE 19914132117 DE 4132117 A DE4132117 A DE 4132117A DE 4132117 C1 DE4132117 C1 DE 4132117C1
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Heinz Dipl.-Ing. Horbaschek (Fh), 8520 Erlangen, De
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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einstellbaren Gerätekomponten, mit einer Steuervorrichtung für die Einstellung der Komponenten und mit einer mit der Steuer­ vorrichtung verbundenen Eingabevorrichtung, die ein Bedienteil und eine Anzeigevorichtung aufweist. Derartige Vorrichtungen dienen zur Bedienung der Röntgendiagnostikeinrichtung.
Im Siemens-Datablatt "ANGIOSTAR", Druckzeichen PA 04 908, ist auf Seite 10 die Bedienung einer im Strahlengang einer Rönt­ genröhre angeordneten Primärstrahlenblende beschrieben, die über einen sogenannten Joystick erfolgt. Dabei bewirkt ein Ver­ schwenken des Joysticks nach rechts oder links ein Ein- oder Ausfahren der Blendenplatten. Eine Bewegung des Joysticks nach vorne oder hinten bewirkt eine Rotation der gesamten Blende. Die Kontrolle der Durchführung der Einstellung erfolgt dabei direkt auf dem Monitor.
Weiterhin ist für die Bedienung von Gerätekomponenten bekannt, die Einstellung mit einer Tastatur oder Maus vorzunehmen und auf einem Bildschirm zu betrachten. Ebenfalls können sogenann­ te Touch-Screens vorgesehen sein, auf denen am Bildschirm des Monitors Bedienbefehle eingegeben werden können. Durch die be­ grenzte Flexibilität des Touch-Screens und den erforderlichen Blickkontakt zum Bedienelement erweist sich eine derartige An­ ordnung jedoch als nachteilig.
Es ist weiterhin aus der Computertechnik allgemein bekannt, Bediengraphiken auf einem Bildmonitor wiederzugeben, wobei die Anwahl der Bedienfunktionen über den oben genannten Joystick erfolgt, der seitlich am Patiententisch angebracht sein kann.
Das Steuern eines Cursors durch die Joystick-Bedienung bei­ spielsweise zu dem gewünschten Bediensymbol auf dem Monitor ist für den Untersucher ein ungewohnter und wenig ergonomi­ scher Vorgang.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno­ stikeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Bedienung ohne Veränderung des Blickwinkels er­ möglicht, der für den Sichtkontakt mit dem Bildmonitor erfor­ derlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die An­ zeigevorrichtung ein Anzeigefeld aufweist, auf dem nebenein­ ander mehrere Symbole für mögliche Einstellungen der Geräte­ komponenten angeordnet sind, daß das Bedienteil ein Bedien­ feld enthält, das die Form und Unterteilung des Anzeigefeldes aufweist, und daß das Bedienfeld derart ausgebildet ist, daß es bei einer ersten Betätigungsart des Bedienfeldes die Posi­ tion der Betätigungsstelle erfaßt und auf der Anzeigevorrich­ tung markiert und daß bei einer zweiten Betätigungsart des Be­ dienfeldes die durch die Markierung ausgewählte Funktion durch­ geführt wird. Dadurch erhält man eine vorteilhafte und ergono­ mische Koordination des Bewegungsablaufes zum Auffinden des Bedienelementes, die auch bei völlig abgedecktem Bedienfeld in einfacher Weise möglich ist, da eine Kontrolle der Betätigung über das in der Nähe des Monitors angeordnete Anzeigefeld er­ folgt. Als erste Betätigungsart kann beispielsweise das Bedien­ feld berührt werden, auf das Bedienfeld ein Druck ausgeübt werden oder von dem Bedienfeld die Annäherung erkannt werden.
Eine einfache Ausführungsform des Bedienfeldes erhält man, wenn das Bedienfeld derart ausgebildet ist, daß es bei einem ersten Druck auf das Bedienfeld die Position der Druckstelle erfaßt und auf der Anzeigevorrichtung markiert und daß bei einem zweiten, größeren Druck auf das Bedienfeld die durch die Markierung ausgewählte Funktion durchgeführt wird. Der erste Druck kann dabei durch Berühren der Fläche des Bedienfeldes erreicht werden.
Die untersuchende Person braucht ihren Blick aus der Richtung auf den Bildmonitor nicht abzuwenden, wenn die Anzeigevorrich­ tung am Monitor angeordnet ist. In vorteilhafter Weise kann die Anzeigevorrichtung eine LGD-Anzeige aufweisen. Die Ver­ stellung kann beispielsweise in den Untersuchungspausen unter Beobachtung auf dem Monitor erfolgen, wenn das Bedienfeld mit einem Graphikprozessor verbunden ist, der an einem Monitor an­ geschlossen ist, so daß das Anzeigefeld auf dem Monitor wieder­ gegeben wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auf dem Bedienfeld Bedienflächen markiert sind, die mit den glei­ chen Symbolen wie auf der Anzeigevorrichtung versehen sind. Eine sichere Kontrolle der ausgewählten Bedienfunktion erhält man, wenn aufgrund des ersten Druckes eine Markierung des aus­ gewählten Symbols erzeugt wird. Einen einfachen Aufbau erhält man, wenn das Anzeigefeld mit Symbolen versehen ist, denen Leuchtdioden zugeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Röntgenanlage mit einer erfindungsgemäßen Eingabe- und Anzeigevorrichtung und
Fig. 2 den elektrischen Aufbau der in Fig. 1 dargestellten er­ findungsgemäßen Bedienvorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenröhre 1 dargestellt, die ein Röntgenstrahlenbündel aus­ sendet, das einen auf einer Patientenliege 2 befindlichen Pa­ tienten 3 durchdringt und ein Röntgenstrahlenbild erzeugt. Die­ ses wird von einem Bildaufnahmesystem mit einem Röntgenbildver­ stärker 4 und einer Fernsehkamera 5 erfaßt und als Bildwieder­ gabe auf einem Monitor 6 dargestellt. Die Röntgenröhre 1 und das Bildaufnahmesystem 4 und 5 sind durch einen sogenannten C- Bogen 7 miteinander verbunden. Der C-Bogen 7 kann durch einen Roboterarm 9 mit einer Halterung 8 dreh- und schwenkbar verbun­ den sein. Der Roboterarm 9 besteht dabei aus zwei Hebeln, die ebenfalls dreh- und schwenkbar miteinander verbunden sind.
An der Patientenliege 2 ist ein Bedienteil 10 und an den Moni­ toren 6 eine Anzeigevorrichtung 11 angebracht. Das Bedienteil 10 weist ein Bedienfeld 12 auf, auf der sich Befehle zur Be­ dienung der Röntgenanlage eingeben lassen. Diese werden auf einem Anzeigefeld 13 der Anzeigevorrichtung 11 wiedergegeben.
Das Anzeigefeld 13 kann dabei aus einer LCD-Anzeige bestehen, für die jede durchzuführende Bedienfunktion ein Symbol 14 vor­ gesehen ist. Wird nun das Bedienfeld 12 von einem Finger 15 mit einem ersten Druck berührt, so wird die exakte Position des Fingers 15 erfaßt und an der entsprechenden Stelle auf dem Anzeigefeld durch eine Markierung 16, beispielsweise ein Cur­ sor oder Fingersymbol, dargestellt. Liegt der Finger 15 nicht auf einer der gestrichelt dargestellten Bedienflächen 17 auf dem Bedienfeld 12, so liegt die entsprechende Markierung 16 ebenfalls neben den Symbolen 14 auf dem Anzeigefeld 13. An­ schließend kann durch leicht koordinierbare Bewegung des Fin­ gers 15 die richtige Position auf der gewünschten Bedienfläche 17 erreicht werden. Nun kann durch Druck auf das Bedienfeld 12 mit einem zweiten Druck, der größer als der erste Druck ist, das gewünschte Bedienelement ausgelöst werden.
In Fig. 2 ist nun die komplette Bedienvorrichtung schematisch dargestellt. Sie besteht aus dem Bedienteil 10 mit Bedienfeld 12, einer Steuervorrichtung 19 und der Anzeigevorrichtung 11 mit Anzeigefeld 13. Wie bereits beschrieben, sind auf dem An­ zeigefeld 13 Symbole 14 wiedergegeben, denen auf dem Bedien­ feld 12 Bedienflächen 17 (Fig. 1) zugeordnet sind. Diese Bedien­ flächen 17 können ebenfalls mit Symbolen 18 (Fig. 2) gekenn­ zeichnet sein, die den Symbolen 14 auf dem Anzeigefeld 13 ent­ sprechen. Dadurch läßt sich eine Bedienfunktion auch unter Sichtkontrolle durchführen.
Zwischen Bedienteil 10 und Anzeigevorrichtung 11 ist die Steuer­ vorrichtung 19 angeordnet, die das Berühren des Bedienfeldes 12 mit dem Finger 15 unter einem ersten Druck oder auf eine andere Weise erkennt, die Position erfaßt und in eine entspre­ chend positionierte Markierung 16 auf dem Anzeigefeld 13 um­ setzt. Wird nun durch Druck auf das Bedienfeld 12 mit dem zwei­ ten, größeren Druck eine ausgewählte Funktion aufgelöst, so wird dies ebenfalls von der Steuervorrichtung 19 erfaßt und diese Bedienbefehle über die Steuerleitungen 20 an die ent­ sprechenden Gerätekomponente 1 bis 9 zur Einstellung der ent­ sprechenden ausgewählten Funktionen geleitet.
Diese Funktionen können beispielsweise eine mechanische Ver­ stellung der Röntgenanlage bewirken. So kann entweder der C- Bogen 7 gedreht oder geschwenkt oder die Patientenliege 2 ver­ fahren werden. Es lassen sich jedoch auch elektrische Einstel­ lungen derart auswählen. Dies können beispielsweise die Verän­ derung der Aufnahmewerte, die Auslösung der Röntgenaufnahme­ vorrichtung, die Einstellung von Vergrößerung des Röntgenbild­ verstärkers 4, von Abtastmoden der Fernsehkamera 5 und des Monitors 6 sein.
Anstelle einer separaten Anzeigevorrichtung 11 können jedoch die Symbole 14 und 16 auf einem der Monitore 6 für die Bild­ wiedergabe dargestellt werden, wenn die Steuervorrichtung 19 über einen Graphikprozessor 21 mit einem der Monitore 6 ver­ bunden ist. Auf dem Bildschirm des Monitors 6 wird das Anzeige­ feld 13 mit seinen Symbolen 14 und der Markierung 16 graphisch abgebildet. Dabei kann durch Berühren des Bedienfeldes 12 mit dem Finger 15 durch die Steuervorrichtung 19 die Anzeige auf dem Monitor 6 von einer Röntgendarstellung auf die Darstellung des Anzeigefeldes 13 umgeschaltet und gleichzeitig die Markie­ rung 16 entsprechend angezeigt werden.
Anstelle der Markierung 16 durch ein Symbol oder eine Finger­ darstellung kann jedoch die durch die Berührung mit dem ersten Druck ausgewählten Symbole 14 auf andere Weise markiert werden. So ist es denkbar, daß bei Berührung der entsprechenden Bedien­ fläche 17 durch den Finger 15 das ausgewählte Symbol 14 bei­ spielsweise aufblinkt, die Helligkeit oder bei einem Farbmoni­ tor die Farbe wechselt.
Die Anzeigevorrichtung 11 kann jedoch aus einem getrennten kleinen Monitor bestehen, auf dem das Anzeigefeld 13 mit sei­ nen Symbolen 14 und der Markierung 16 wiedergegeben sind. Da­ durch lassen sich die Monitore 6 für die Bildwiedergabe auch während den Einstellungen weiterhin nutzen.
Anstelle einer LCD-Anzeige kann jedoch auch das Anzeigefeld 13 derart aufgebaut sein, daß jedem dargestellten Symbol 14 eine Leuchtdiode zugeordnet ist, die bei einer Markierung durch Be­ rührung der Bedienfläche 12 mit dem Finger 15 beispielsweise aufblinkt und bei Ausführung des Befehls durch den zweiten Druck mit dem Finger 15 auf die Bedienfläche 12 konstant auf­ leuchtet.
Als Sensoren können jegliche Art von Sensoren Verwendung fin­ den, die beispielsweise Annäherung, Berührung und/oder Druck ortsauflösend erkennen können. Hierzu können beispielsweise eine Widerstandsfolie oder eine kapazitive Schaltung Verwen­ dung finden. Es lassen sich aber auch Drucksensoren oder bei­ spielsweise Piezoelemente einsetzen.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Koordination des Bewegungsablaufes zum Auffinden des Bedienelementes ergonomisch und sehr einfach auch bei völlig abgedecktem Bedienfeld 12 möglich ist.
Diese Art der Bedienung kann nicht nur für die Funktionen des Bildsystems, sondern auch für den Großteil der gesamten Anla­ gebedienung, beispielsweise Geräte und Tisch, genutzt werden.

Claims (8)

1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einstellbaren Gerätekom­ ponenten (1 bis 9), mit einer Steuervorrichtung (19) für die Einstellung der Gerätekomponenten (1 bis 9) und mit einer mit der Steuervorrichtung (19) verbundenen Eingabevorrichtung (10 bis 13), die ein Bedienteil (10) und eine Anzeigevorrichtung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (11) ein Anzeigefeld (13) aufweist, auf dem nebeneinander mehrere Symbole (14) für mögliche Ein­ stellungen der Gerätekomponenten (1 bis 9) angeordnet sind, daß das Bedienteil (10) ein Bedienfeld (12) enthält, das die Form und Unterteilung des Anzeigefeldes (13) aufweist, und daß das Bedienfeld (12) derart ausgebildet ist, daß es bei einer ersten Betätigungsart des Bedienfeldes (12) die Position der Betätigungsstelle erfaßt und auf der Anzeigevorrichtung (13) markiert und daß bei einer zweiten Betätigungsart des Bedien­ feldes (12) die durch die Markierung ausgewählte Funktion durchgeführt wird.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bedien­ feld (12) derart ausgebildet ist, daß es bei einem ersten Druck auf das Bedienfeld (12) die Position der Druckstelle erfaßt und auf der Anzeigevorrichtung (13) markiert und daß bei einem zweiten, größeren Druck auf das Bedienfeld (12) die durch die Markierung ausgewählte Funktion durchgeführt wird.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzei­ gevorrichtung (11) am Monitor (6) angeordnet ist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (11) eine LCD-Anzeige aufweist.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Be­ dienfeld mit einem Graphikprozessor (21) verbunden ist, der an einem Monitor (6) angeschlossen ist, so daß das Anzeigefeld (13) auf dem Monitor (6) wiedergegeben wird.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bedienfeld (12) Bedienflächen (17) markiert sind, die mit den gleichen Symbolen (18) wie auf der Anzeigevorrichtung (11) versehen sind.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des ersten Druckes eine Markierung (16) des ausge­ wählten Symbols (14) erzeugt wird.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (13) mit Symbolen (18) versehen ist, denen Leuchtdioden zugeordnet sind.
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