DE4220923A1 - Medizinische Diagnoseanlage - Google Patents

Medizinische Diagnoseanlage

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DE4220923A1
DE4220923A1 DE19924220923 DE4220923A DE4220923A1 DE 4220923 A1 DE4220923 A1 DE 4220923A1 DE 19924220923 DE19924220923 DE 19924220923 DE 4220923 A DE4220923 A DE 4220923A DE 4220923 A1 DE4220923 A1 DE 4220923A1
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Description

Aus der DE-OS 30 34 933 ist eine medizinische Diagnosean­ lage bekannt, die als Röntgendiagnostikanlage ausgeführt ist und die als Komponenten einen Röntgengenerator, Rönt­ gengeräte und Hilfsgeräte, eine Blattfilmkamera, eine Bildverstärker-Fernsehkette sowie wenigstens ein Bedien­ pult für die Generator- und Gerätesteuerung aufweist. Das Bedienpult ist mit Tasten versehen, über die die Parameter des Röntgengenerators eingestellt und die Steuerung der Röntgengeräte vorgenommen werden kann. Hierzu ist das Be­ dienpult als intelligentes Datensichtgerät ausgeführt und an eine zentrale Recheneinheit angeschlossen. Die Rechen­ einheit steuert den Röntgengenerator und die Röntgengeräte und bewirkt die Wiedergabe von Daten der Komponenten auf wenigstens einem Datensichtgerät, die von dort aus abruf­ bar sind. Das Bedienpult ist mit einem Bildschirm verse­ hen, auf dem ein festgelegtes Datenprogramm mit Hilfe der Recheneinheit wiedergegeben wird, sobald das Bedienpult eingeschaltet ist. Die wiedergegebenen Daten erscheinen dabei an bestimmten Stellen des Bildschirmes und können durch Berühren des Bildschirmes in die Recheneinheit ein­ gegeben werden, die ihrerseits die Röntgengeräte und den Röntgengenerator entsprechend steuert oder entsprechende Unterprogramme wiedergibt. Durch Berühren des Bildschirmes an vorbestimmten Stellen kann somit beispielsweise die Röntgenröhrenspannung und der Röntgenröhrenstrom einge­ stellt und die Dominante des Belichtungsautomaten gewählt werden. Durch selektierte Informationsmengen in Ober- und Unterprogrammen ist die Bedienung der Röntgendiagnostikan­ lage vereinfacht.
Die Bedienung der Röntgendiagnostikanlage über den Bild­ schirm bereitet insofern Probleme, da sich dieser Bild­ schirm dann immer in der Reichweite des Untersuchers be­ finden muß. Die Berührung des Bildschirmes führt zu dessen Verschmutzung, so daß ein häufiges Reinigen erforderlich ist. Im Operationssaal ist eine solche Steuerung aus hygienetechnischer Sicht nicht anwendbar.
Aus dem Siemens-Prospekt "Sirescop 5" Bestell-Nr.: A19100- M1015-A796-01 ist eine Röntgendiagnostikanlage bekannt, mit der Kassetten- und Durchleuchtungsaufnahmen eines Un­ tersuchungsobjektes erstellt werden können. Alle Bedien­ elemente zur Steuerung der Röntgenanlage sind zentral im Zielgerät-Bedienfeld und im Führungshandgriff unterge­ bracht.
Aufgrund der zahlreichen Bedientasten ist es erforderlich, daß sich der Untersucher mit der örtlichen Anordnung der einzelnen Bedientasten vertraut macht. Zur Betätigung der einzelnen Bedientasten muß er seinen Blick vom Bildschirm des Monitors, auf dem der Untersuchungsbereich dargestellt wird, wenden und auf das Bedienfeld richten.
Es sind medizinische Diagnoseanlagen bekannt, die eine Untersuchung eines Untersuchungsobjektes mit Ultraschall ermöglichen, bei denen ein Bild des Untersuchungsobjektes auf einem Monitor darstellbar ist und die über Bedien­ tasten eines Bedienfeldes steuerbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine medizinische Diagnose­ anlage der eingangs genannten Art so auszuführen, daß ein einfaches und übersichtliches Bedienen möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine medizinische Diagnose­ anlage mit Komponenten zum Darstellen eines Untersuchungs­ bereichs auf einem Monitor mit einer Bedieneinheit, die auf eine Systemsteuerung zum Steuern der Komponenten wirkt, mit einem der Systemsteuerung zugeordneten Daten­ speicher der Daten entsprechend unterschiedlicher Bedien­ menüs enthält, die über die Bedieneinheit aufrufbar und auf einer separaten, dem Monitor benachbarten Anzeigevor­ richtung darstellbar sind, mit einem der Systemsteuerung zugeordneten Markierungsgeber zum Erzeugen einer von der Bedieneinheit steuerbaren Markierung auf der Anzeigevor­ richtung, wobei über die Bedieneinheit wenigstens ein Betriebszustand der medizinischen Diagnoseanlage herbei­ führbar ist, wobei ein, dem Betriebszustand entsprechendes Bedienmenü auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, das nur die für diesen Betriebszustand erforderlichen Bedien­ funktionen anzeigt und wobei die Bedienfunktionen über die steuerbare Markierung steuerbar sind.
Vorteil der Erfindung ist, daß der Untersucher unter Bei­ behaltung seiner Blickrichtung die medizinische Diagnose­ anlage steuern und bedienen kann. Die Bedienung ist ver­ einfacht, da nur eine geringe Anzahl von Bedienelementen zur Steuerung vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise kann die Bedieneinheit einen Joy­ stick, ein Sensorfeld oder ein Tastenfeld zum Steuern der Markierung aufweisen. Die medizinische Diagnoseanlage kann somit auf sehr unkomplizierte Weise bedient werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispieles anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Un­ teransprüchen.
In der Figur sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen medizinischen Diagnoseanlage gezeigt, wobei die Komponenten zum Darstellen eines Unter­ suchungsbereichs auf einem Monitor 1 nur symbolisch ge­ zeigt und mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet sind. Ist die medizinische Diagnoseanlage, wie im Ausführungsbei­ spiel, als Röntgendiagnoseanlage ausgeführt, so sind als Komponenten wenigstens ein Röntgenstrahler mit einer Vor­ richtung zum Einblenden des Strahlenbündels, ein dem Rönt­ genstrahler zugeordneter Röntgengenerator, ein Strahlen­ empfänger, der beispielsweise als Bildverstärker die ein Untersuchungsobjekt durchdringende Strahlung empfängt und in elektrische Signale wandelt und eine Fernsehkette vor­ gesehen, die aus diesen Signalen ein Bild des Unter­ suchungsbereiches auf dem Monitor 1 erstellt.
Die medizinische Diagnoseanlage kann aber auch als Ultra­ schall-Diagnoseanlage ausgeführt sein und weist dann als Komponenten einen Ultraschall-Applikator und eine Bilder­ zeugungseinheit auf. Der Ultraschall-Applikator sendet Ultraschallsignale zu einem Untersuchungsobjekt und emp­ fängt von diesem reflektierte Ultraschallsignale. Die empfangenen Ultraschallsignale werden in elektrische Signale gewandelt und der Bilderzeugungseinheit zugeführt, die aufgrund der Signale ein Bild des Untersuchungsbe­ reiches auf dem Monitor 1 erstellt.
Im Rahmen der Erfindung kann die medizinische Diagnose­ anlage aber auch als sonstiges bildgebendes System aus­ geführt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist eine in prinzipieller Weise ge­ zeigte Bedieneinheit mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeich­ net und wirkt auf eine Systemsteuerung 4 zum Steuern der Komponenten 2. Der Systemsteuerung 4 ist ein Datenspeicher 5 zugeordnet, der Daten entsprechend unterschiedlicher Be­ dienmenüs enthält, die über die Bedieneinheit 3 aufrufbar und auf einer separaten, dem Monitor 1 benachbarten Anzei­ gevorrichtung 6 darstellbar sind. Ein Markierungsgeber 7 ist ebenfalls der Systemsteuerung 4 zugeordnet. Dieser Markierungsgeber 7 kann eine Markierung 8 auf der Anzeige­ vorrichtung 6 erzeugen, die von der Bedieneinheit 3 steuerbar ist. Gemäß der Erfindung kann über die Bedien­ einheit 3 ein Betriebszustand der medizinischen Diagnose­ anlage herbeigeführt werden, wobei dann ein, dem Betriebs­ zustand entsprechendes Bedienmenü auf der Anzeigevorrich­ tung 6 angezeigt wird, das nur die für diesen Betriebszu­ stand erforderlichen Bedienfunktionen als Statusanzeige der medizinischen Diagnoseanlage und gegebenenfalls Schalt- und Steuerfunktionen zeigt. Beispielhafte Bedien­ funktionen sind mit den Bezugszeichen 9 bis 17 gekenn­ zeichnet. Wird die steuerbare Markierung 8 über die Be­ dieneinheit 3 auf die mit dem Bezugszeichen 12 gekenn­ zeichnete Bedienfunktion verstellt und anschließend bei­ spielsweise durch Betätigen einer Handware-Taste aufge­ rufen, so erscheint auf der Anzeigevorrichtung 6 bei­ spielsweise ein Bedienmenü, in dem die Parameter des Röntgengenerators ebenfalls durch die über die Bedien­ einheit 3 steuerbare Markierung 8 veränderbar sind.
Die Bedienfunktionen können in wenigstens zwei Gruppen eingeteilt werden, wobei eine Gruppe der allgemeinen Be­ dienung der medizinischen Diagnoseanlage zuzuschreiben ist, wobei beispielsweise ein Organprogramm gewählt, die Bildfrequenz verändert, die Blendeneinstellung vorgenom­ men, die Komponenten 2 ausgerichtet das Meßfeld gewählt, der Aufnahmemode und die Röntgenparameter eingestellt wer­ den können. Die zweite Gruppe der Bedienfunktionen steuert das Bildsystem. Hierbei kann beispielsweise in Szenen ge­ blättert, Bilder gespeichert, bei der digitalen Bildver­ arbeitung die Subtraktion und die Roadmap ein- bzw. ausge­ schaltet werden.
Gemäß der Erfindung kann die Bedieneinheit 3 einen Joy­ stick 18 und/oder ein Sensorfeld 19 und/oder ein Tasten­ feld 20 zum Steuern der Markierung 8 aufweisen. Auch hier­ bei wird die Markierung 8 durch Verschwenken des Joysticks 18 oder durch ortsverändernde Berührung des Sensorfeldes 19 bzw. Tastenfeldes 20 mit der zu verändernden oder aus­ zulösenden Bedienfunktion in Deckung gebracht. Durch Betätigen einer Hardwaretaste im Falle des Joysticks 18 oder durch erhöhten Berührungsdruck im Falle des Sensor- oder Tastenfeldes 19, 20 kann dann die Bedienfunktion verändert oder ausgelöst werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch Bedienmenüs der medizinischen Diagnoseanlage durch Betätigen eines eigens dafür vorgesehenen Schaltmittels direkt aufzurufen, so daß nicht in Bedienmenüs "geblättert" werden muß. Es ist möglich, besondere Gerätefunktionen, beispielsweise die Blendeneinstellung und Ausrichtung der Komponenten nicht nur über Bedienfunktionen der Bedienmenüs sondern diese auch bei entsprechender Umschaltung durch Hardware­ funktionen zu steuern.
Die Bedieneinheit 3 sowie der Joystick 18, das Sensor- und Tastenfeld 19, 20 kann nicht nur, wie im Ausführungsbei­ spiel gezeigt, im Bereich der Patientenlagerungsvorrich­ tung angeordnet sein, sondern es besteht die Möglichkeit, diese in einem Kontrollraum oder auch als mobile fahrbare Einheit im Untersuchungsraum vorzusehen.
Die Anzeigevorrichtung 6 kann als Monitor, aber auch als Display ausgeführt sein.
Ist die medizinische Diagnoseanlage als Ultraschall- Diagnoseanlage ausgeführt, so ist es besonders vorteil­ haft, wenn das Sensorfeld 19 am Ultraschall-Applikator vorgesehen wird, so daß eine Einhandbedienung möglich ist.
Vorteil der erfindungsgemäßen medizinischen Diagnoseanlage ist, daß eine, ein Objekt untersuchende Person die medizi­ nische Diagnoseanlage über die Bedieneinheit 3 und insbe­ sondere über den Joystick 18, das Sensorfeld 19 oder das Tastenfeld 20 steuern kann, ohne die Blickrichtung von dem, den Untersuchungsbereich zeigenden Monitor 1 wenden zu müssen.

Claims (9)

1. Medizinische Diagnoseanlage mit Komponenten (2) zum Darstellen eines Untersuchungsbereichs auf einem Monitor (11) mit einer Bedieneinheit (3), die auf eine System­ steuerung (4) zum Steuern der Komponenten (2) wirkt, mit einem der Systemsteuerung (4) zugeordneten Datenspeicher (5) der Daten entsprechend unterschiedlicher Bedienmenüs enthält, die über die Bedieneinheit (3) aufrufbar und auf einer separaten, dem Monitor (1) benachbarten Anzeigevor­ richtung (6) darstellbar sind, mit einem der Systemsteue­ rung (4) zugeordneten Markierungsgeber (7) zum Erzeugen einer von der Bedieneinheit (3) steuerbaren Markierung (8) auf der Anzeigevorrichtung (6), wobei über die Bedienein­ heit (3) wenigstens ein Betriebszustand der medizinischen Diagnoseanlage herbeiführbar ist, wobei ein, dem Betriebs­ zustand entsprechendes Bedienmenü auf der Anzeigevorrich­ tung (6) angezeigt wird, das nur die für diesen Betriebs­ zustand erforderlichen Bedienfunktionen anzeigt und wobei die Bedienfunktionen über die steuerbare Markierung (8) steuerbar sind.
2. Medizinische Diagnoseanlage nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinheit (3) einen Joystick (18) zum Steuern der Markierung (8) aufweist.
3. Medizinische Diagnoseanlage nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinheit (3) ein Sensorfeld (19) zum Steuern der Markierung (8) aufweist.
4. Medizinische Diagnoseanlage nach Anspruch 1, wobei die Bedieneinheit (3) ein Tastenfeld (20) zum Steuern der Markierung (8) aufweist.
5. Medizinische Diagnoseanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigevorrichtung (6) als Monitor (1) ausgeführt ist.
6. Medizinische Diagnoseanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigevorrichtung (6) als Display ausgeführt ist.
7. Medizinische Diagnoseanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Komponenten (2) als Komponenten einer Röntgendiagnoseanlage ausgeführt sind.
8. Medizinische Diagnoseanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Komponenten (2) als Komponenten einer Ultraschalldiagnoseanlage ausgeführt sind.
9. Medizinische Diagnoseanlage nach Anspruch 1 und 6, wobei das Sensorfeld (19) am Ultraschall-Applikator angeordnet ist.
DE19924220923 1992-06-25 1992-06-25 Medizinische Diagnoseanlage Ceased DE4220923A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955304C2 (de) * 1999-11-17 2002-07-11 Siemens Ag Bedieneinrichtung eines medizintechnischen Gerätes
DE4423361C2 (de) * 1994-07-04 2003-04-03 Instrumentarium Imaging Ziehm Wagen für ein Röntgendiagnostikgerät
DE102013219194A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Medizinsystem
DE102015205286A1 (de) * 2015-03-24 2016-09-29 Siemens Healthcare Gmbh Steuern einer medizintechnischen Vorrichtung

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