DE4131995C1 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenklager für
um eine Anlenkachse verschwenkbar an einem Rahmen
gelagerte Schwenkelemente, bei dem beidseitig von
den Schwenkelementen vorstehende Lagerzapfen in nach
einer Seite offene Lagerausnehmungen von an beiden
Längsseiten des Rahmens einander gegenüberliegend
angespritzten Lagerkonsolen eingeclipst sind. Insbe
sondere bezieht sich die Erfindung auf Schwenklager
für die Luftleitelemente bei Luftdüsen.
Schwenklager dieser Art sind bereits bei als Kunststoff
teile ausgebildeten Luftdüsen mit zwischen einer
Schließ- und einer maximalen Öffnungslage verschwenkbaren
sowie in jeder beliebigen Stellung zwischen den vorge
nannten Endlagen einstellbaren Luftleitelementen
bekannt.
Bei einer druckschriftlich nicht belegbaren Schwenk
lagerausbildung sind von einander gegenüberliegend an den
Längsseiten eines Rahmens der Luftdüsen angespritzten
Lagerkonsolen gabelförmig ausgebildete Lagerausnehmungen
angeordnet, in die bei der Montage der Luftleitelemente
von diesen seitlich vorstehende Lagerzapfen eingeclipst
werden. Notwendig müssen dabei die seitlichen Begren
zungen der Lagerausnehmungen im Rahmen ihrer plasti
schen Verformbarkeit auffedern und nach dem Einclipsen
der Lagerzapfen in ihre Ausgangslagen zurückfedern.
Angesichts der nur begrenzten elastischen Verform
barkeit der gabelförmig ausgebildeten Begrenzungen
der Lagerausnehmungen müssen die Offenseiten der
Lagerausnehmungen zum Einclipsen der Lagerzapfen
groß bemessen sein. Dies hat zur Folge, daß nach der
Montage die Lagerumschlingungswinkel klein sind.
Dadurch können die Lagerzapfen beim Betätigen der Luft
leitelemente leicht aus ihren Montagelagen gelangen,
weil die Demontagekräfte wesentlich kleiner sind als
die beim Einclipsen aufzubringenden Montagekräfte.
Auch bei einem in der US-PS 36 80 470 beschriebenen
Lüftungsgitter sind Luftleitelemente mittels seitlich
von diesen vorstehender Lagerzapfen innerhalb eines
Rahmens schwenkbar gelagert, wobei die Lagerzapfen
in einseitig offenen Schlitzen im Rahmen aufgenommen
und diese Schlitze nach der Montage der Luftleitelemente
durch besondere Abdeckleisten an ihren Offenseiten
verschlossen sind. Damit ist zwar eine sichere Halte
rung der schwenkbar im Rahmen gelagerten Luftleitelemente
gewährleistet, aber dafür bedarf es der erwähnten
zusätzlichen Abdeckleisten und damit eines erhöhten
Montageaufwandes.
In der FR-PS 23 67 990 ist gleichfalls ein Lüftungsgitter
mit schwenkbaren Luftleitelementen beschrieben, die
innerhalb eines Rahmens aufgenommen und mittels seitlich
vorstehender und in Lagerausnehmungen in den seitlichen
Rahmenteilen eingreifender Lagerzapfen schwenkbar
gelagert sind. Bei diesem Lüftungsgitter ist die
Montage der Luftleitelemente insofern schwierig,
als zum Einführen der seitlich über die Luftleitelemente
vorstehenden Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen
die seitlichen Rahmenteile im Rahmen ihrer elastischen
Verformbarkeit nach außen gebogen werden müssen.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Schwenklager
besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
darin, das für die Lagerung von Schwenkelementen be
stimmte Schwenklager der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei
einfacher Montage eine sichere Aufnahme der Lagerzapfen der
Schwenkelemente in der montierten Lage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
von den Lagerkonsolen in Parallelebenen zu den Rahmenlängs
seiten Federarme forterstrecken, daß die freien Enden der
Federarme mit Lagerrasten versehen sind und daß jeweils
zwei einander zugeordnete Lagerrasten eine einen Lager
zapfen zwischen sich aufnehmende Lagerausnehmung bilden.
Durch die Erfindung ist somit eine Schwenklagerausbildung
verwirklicht, bei der angesichts der Anordnung der
die Lagerausnehmungen bildenden Lagerrasten an den
freien Enden von Federarmen das Einclipsen der Lager
zapfen der Schwenkelemente in die Lagerausnehmungen
mit geringem Kraftaufwand gelingt und gleichwohl
große Zapfen-Umschlingungswinkel in der Montagelage
verwirklichbar sind, die ein zufälliges Herausdrücken
der Lagerzapfen aus ihren Montagelagen verhindern.
Bei dem Schwenklager nach der Erfindung sind die mit
den Lagerrasten versehenen Federarme für die Aufnahme
der Lagerzapfen der Luftleitelemente so ausgebildet,
daß es zum Einrasten der Lagerzapfen nur geringer
Kräfte bedarf, während ein etwaiges Ausrasten zerstörungs
frei nicht möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung können zwei einander zugeordnete
und eine Lagerausnehmung bildende Lagerrasten an sich
gabelförmig von einer Konsole forterstreckenden Feder
armen angeordnet sein. Als besonders zweckmäßig hat
sich jedoch erwiesen, wenn gemäß einer Weiterbildung
sich von jeder Lagerkonsole nach voneinander abgewandten
Seiten jeweils ein Federarm mit einer an seinem freien
Ende angeordneten Lagerrast forterstreckt, wobei
dann die an den freien Enden von Federarmen benach
barter Lagerkonsolen angeordneten Lagerrasten eine
Lagerausnehmung bilden. Zweckmäßigerweise können
die Federarme sich dabei jeweils von einem die Lager
konsole mit der Rahmenlängsseite verbindenden Steg
forterstrecken.
Bei so ausgebildeten Schwenklagern können die Federarme
beträchtliche Längenerstreckung haben und mithin große
elastische Verformbarkeit aufweisen, so daß unbeschadet
klein bemessener Einführöffnungen für die Lagerzapfen
letztere leicht in die Montagelage einclipsbar sowie
große Umschlingungswinkel realisierbar sind.
Eine andere wichtige Weiterbildung sieht im Interesse
einer vorteilhaften Montagehilfe vor, daß die Feder
arme einander zugewandter und eine Lagerausnehmung
bildender Lagerrasten zu letzteren hin konvergierend
verlaufen und in Einführrichtung der Lagerzapfen,
also senkrecht zu der von letzteren gebildeten Lager
achse, trichterartige Führungen bilden, mittels deren
bei der Montage die Lagerzapfen den Lagerausnehmungen
lagerichtig zugeführt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die von
den an den freien Enden der Federarme angeordneten
Lagerrasten gebildeten Lagerausnehmungen auch so beschaffen
sein, daß die Lagerrasten die Lagerzapfen aufeinander
gegenüberliegenden Seiten wirksam in der Weise umfassen,
daß die Lagerzapfen ohne Deformation der die Lager
rasten tragenden Federarme weder in Einführrichtung
noch nach der von der Einführrichtung abgewandten
Seite ausweichen können. Die Anordnung kann aber
auch so getroffen sein, daß der jeweiligen Offenseite
der Lagerausnehmungen zum Einclipsen der Lagerzapfen
gegenüberliegend in Längsrichtung der Rahmenseitenteile
benachbarte Lagerkonsolen miteinander verbunden sind
und daß die diese Verbindung vermittelnden Abschnitte
Widerlager für die im übrigen zwischen einander zugeordneten
Lagerrasten aufgenommenen Lagerzapfen bilden.
Bei einer derartigen Schwenklagergestaltung ist eine sichere
Lagerzapfenaufnahme gewährleistet, wenn die an den
freien Enden der Federarme angeordneten Lagerrasten
die Lagerzapfen nur zur Einführseite hin umgreifen.
Gemäß einer nochmaligen Weiterbildung können die
Lagerzapfen an ihren jeweils von den Schwenkelementen
abgewandten Enden mit radial über die Zapfen vorstehen
den Endflanschen versehen sein, die in der Montagelage
die Federarme bzw. die an deren freien Enden angeordneten
Lagerrasten formschlüssig hintergreifen, so daß eine
präzise Festlegung der Schwenkelemente in der Montage
lage auch in Richtung der Anlenkachse gewährleistet
ist.
Schließlich können im Rahmen der Erfindung auch zwischen
in Rahmenlängsrichtung benachbarten Lagerkonsolen
in Einführrichtung der Lagerzapfen bei der Montage
verlaufende Führungen für die Enden der Lagerzapfen
vorgesehen sein, so daß die Lagerzapfenenden in der
Montagelage zwischen den von der Einführseite abge
wandten Führungsenden und den an den freien Enden
der Federarme angeordneten Lagerraaten aufgenommen
und dabei weithin zwangfrei geführt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine aus einem umlaufenden Rahmen und an diesem
um eine Anlenkachse verschwenkbar gelagerten
Schwenkelementen bestehende Luftdüse mit
Blick von der Düsenrückseite,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1 durch die Luftdüse,
Fig. 3 in einem Ausschnitt gemäß III aus Fig. 1
eine vergrößerte Ansicht der Lagerung der
Luftleitelemente und
Fig. 4 die Lagerung eines Schwenkelementes mit zwischen
einander zugeordneten Lagerrasten aufgenommenem
Lagerzapfen in einer seitlichen Ansicht entspre
chend der Blickrichtung IV in Fig. 3.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Luftdüse 10 besitzt
einen umlaufenden Rahmen 11 mit in diesem aufgenommenen
Schwenkelementen 12, 12′, die schwenkbar an den Rahmenlängsseiten
13, 13′ gelagert sind. Die lamellenartig ausgebildeten
Schwenkelemente 12, 12′ haben sich beidseitig von
diesen forterstreckende Lagerzapfen 14, 14′ und in Rahmenlängsrichtung
aufeinanderfolgend sind innenseitig an die
Rahmenlängsseitenteile 13, 13′ jeweils einander gegenüberliegend
Lagerkonsolen 15, 15′ angespritzt.
Die Lagerkonsolen 15, 15′ haben, wie insbesondere Fig. 4
zeigt, sich jeweils von einem Steg 16 nach voneinander
abgewandten Seiten forterstreckende Federarme 17, 17′,
die an ihren freien Enden mit der Kontur der Lagerzapfen 14,
14′ angepaßten Lagerrasten 18, 18′ ausgerüstet sind. Je
weils zwei einander zugeordnete Lagerrasten 18, 18′ bilden eine
einseitig offene Lagerausnehmung 20 und die sich von in
Rahmenlängsrichtung benachbarten Stegen 16 aufeinander
zu forterstreckenden Federarme 17, 17′ verlaufen zu den
an ihren freien Enden angeordneten Lagerrasten 18, 18′ bzw.
in Richtung auf die Offenseite 21 der von den Lagerrasten 18, 18′
gebildeten Lagerausnehmung 20 konvergierend. Diese konver
gierenden Abschnitte der Federarme 17, 17′ bilden somit trichterartige
Einführöffnungen für die Lagerzapfen 14, 14′ der
Schwenkelemente 12, 12′ bei deren Montage.
Ferner haben, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, die
Lagerkonsolen 15, 15′ aus dem jeweiligen Seitenteil herauswachsende
Konsolenplatten 22 und zwischen den Konsolenplatten 22 benachbarter
Lagerkonsolen 15, 15′ erstrecken sich zur Einführseite
der Lagerzapfen 14, 14′ hin offene Führungen 23 für die
Endflansche 24, 24′ der Lagerzapfen 14, 14′.
Die Führungen 23 sind durch Widerlager bildende Verbindungsabschnitte
benachbarter Konsolenplatten 22 geschlossen.
Der Durchmesser der an den freien Enden der
Lagerzapfen 14, 14′ der Schwenkelemente 12, 12′
radial über die Lagerzapfen 14, 14′, vorstehenden angeordneten Endflansche 24, 24′ ist
annähernd gleich der Breitenerstreckung
der zwischen benachbarten Konsolenplatten 22
gebildeten Führungen 23 bemessen.
Bei der Montage der Schwenkelemente 12, 12′ werden diese
von der Rückseite aus mit ihren seitlich vorstehenden
Lagerzapfen 14, 14′ zwischen den Rahmenlängsseiten 13, 13′ des
Rahmens 11 so eingeführt, daß die Lagerzapfen 14, 14′ in die
konvergierend zueinander verlaufenden Abschnitten aufeinander
zugerichteter Federarme 17, 17′ gelangen, wobei
die Endflansche 24, 24′ in die korrespondierenden Führungen
23 zwischen benachbarten Konsolenplatten 22 eingreifen.
Die Schwenkelemente 12, 12′ werden dann durch leichte Krafteinwirkung in Richtung
der die genannten Führungen 23 begrenzenden Widerlager in
ihre Montagelage hineingedrückt. Dabei federn die Federarme
17, 17′ einander zugeordneter Lagerrasten 18, 18′ auseinander
und schnappen nach dem Einclipsen der Lagerzapfen 14,
14′ in die aus Fig. 4 ersichtliche Montagelage zurück,
in der die Endflanschen 24, 24′ der Lagerzapfen 14, 14′ zwi
schen den genannten Widerlagern und den angrenzenden
Zapfenabschnitten und die Lagerzapfen 14, 14′ selbst zwischen
den Lagerrasten 18, 18′ benachbarter Federarme 17, 17′
aufgenommen sind.
Die Anordnung der Lagerrasten 18, 18′ an den freien
Enden von Federarmen 17, 17′ ermöglicht ein großes
Auffederungsvermögen der Lagerausnehmungen 20 bei
der Montage mit der Folge, daß die Lagerrasten 18, 18′
im montierten Zustand die Lagerzapfen 14, 14′ einführ
seitig über große Umfangsbereiche umfassen. Es ist
somit eine Schwenklagerausbildung verwirklicht, die
sich durch große Lagerumfassungswinkel im montierten
Zustand auszeichnet und bei der ein zufälliges Demon
tieren der Schwenkelemente 12, 12′ wirksam unterbunden
ist, weil für die Demontage der Schwenkelemente 12, 12′
der Einführrichtung entgegengerichtet unverhältnismäßig
größere Kräfte als für die Montage aufgewandt werden
müßten.
Die innerhalb eines Rahmens 11 schwenkbar gelagerten
Schwenkelemente 12, 12′ haben rückseitige Vorsprünge 25,
25′, mit denen eine durchgehende Koppelstange 26
gelenkig verbunden ist. Angesichts dieser Zwangskopplung
der Schwenkelemente 12, 12′ verschwenken diese aus
der in Fig. 4 in dünnen Linien veranschaulichten
Schließlage gemeinsam in die gestrichelt dargestellte
Öffnungslage bei 27 und umgekehrt.
Claims (7)
1. Schwenklager für um eine Anlenkachse verschwenk
bar an einem Rahmen gelagerte Schwenkelemente, bei
dem beidseitig von den Schwenkelementen vorstehende
Lagerzapfen in nach einer Seite offene Lagerausneh
mungen von an beiden Längsseiten des Rahmens einander
gegenüberliegend angespritzten Lagerkonsolen eingeclipst
sind, insbesondere Schwenklager für die Luftleitelemente
bei Luftdüsen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von den Lagerkonsolen (15, 15′) in Parallelebenen
zu den Rahmenlängsseiten (13, 13′) Federarme (17, 17′)
forterstrecken, daß die freien Enden der Federarme (17, 17′)
Lagerrasten (18, 18′) versehen sind und daß jeweils
zwei einander zugeordnete Lagerrasten (18, 18′) eine einen Lager
zapfen (14, 14′) zwischen sich aufnehmende Lageraus
nehmung (20) bilden.
2. Schwenkrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von jeder Lagerkonsole (15, 15′) nach voneinander
abgewandten Seiten jeweils ein Federarm (17, 17′) mit einer
an seinem freien Ende angeordneten Lagerrast (18, 18′)
forterstreckt.
3. Schwenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (17, 17′) sich jeweils von einem die
Lagerkonsole (15, 15′) mit der Rahmenlängsseite (13, 13′)
verbindenden Steg (16) forterstrecken.
4. Schwenklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federarme (17, 17′) einander
zugeordneter und eine Lagerausnehmung (20) bildender
Lagerrasten (18, 18′) zu letzteren hin konvergierend
verlaufen und in Einführrichtung der Lagerzapfen (14, 14′)
bei der Montage trichterartige Führungen bilden.
5. Schwenklager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der jeweiligen Offenseite (21)
der Lagerausnehmungen (20) zum Einclipsen der Lagerzapfen (14, 14′)
gegenüberliegend in Längsrichtung der Rahmenlängsseiten
(13, 13′) benachbarte Lagerkonsolen (15, 15′) miteinander
verbunden sind und daß die sich zwischen diesen Lagerkonsolen
(15, 15′) erstreckenden Verbindungsabschnitte Widerlager für
die im übrigen zwischen einander zugeordneten Lagerrasten
(18, 18′) aufgenommenen Lagerzapfen (14, 14′) bilden.
6. Schwenklager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (14, 14′) an
ihren jeweils von den Schwenkelementen (12, 12′) abgewandten
Enden mit radial über die Lagerzapfen (14, 14′) vorstehenden End
flanschen (24, 24′) versehen sind, die in der Montagelage
die Federarme (17, 17′) bzw. die an deren freien Enden ange
ordneten Lagerrasten (18, 18′) formschlüssig hintergreifen.
7. Schwenklager nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in Rahmenlängs
richtung benachbarten Lagerkonsolen (15, 15′) in
Einführrichtung der Lagerzapfen (14, 14′) bei der
Montage verlaufende Führungen (23) für die Endflansche (24, 24′)
der Lagerzapfen (14, 14′) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131995A DE4131995C1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | |
EP92113401A EP0534103B1 (de) | 1991-09-26 | 1992-08-06 | Schwenklager, insbesondere für die Luftleitelemente bei Luftdüsen |
AT92113401T ATE144612T1 (de) | 1991-09-26 | 1992-08-06 | Schwenklager, insbesondere für die luftleitelemente bei luftdüsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131995A DE4131995C1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131995C1 true DE4131995C1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6441505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4131995A Expired - Lifetime DE4131995C1 (de) | 1991-09-26 | 1991-09-26 |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0534103B1 (de) |
AT (1) | ATE144612T1 (de) |
DE (1) | DE4131995C1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0534103A3 (en) | 1994-07-13 |
EP0534103B1 (de) | 1996-10-23 |
ATE144612T1 (de) | 1996-11-15 |
EP0534103A2 (de) | 1993-03-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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R071 | Expiry of right |