DE4131544A1 - 1,3,4-thiadiazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
1,3,4-thiadiazolderivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
- C07D285/12—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
- C07D285/125—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles with oxygen, sulfur or nitrogen atoms, directly attached to ring carbon atoms, the nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
- C07D285/135—Nitrogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft neue 1,3,4-Thiadiazolderivate und ein Verfahren zur
Herstellung dieser Verbindungen.
Aus der EP 3 00 906 sind 2-N-substituierte Imino-2,3-dihydro-3-aryl-1,3,4-thiadiazole
sowie deren Anwendung als Herbizide bekannt. Die Herstellung
dieser 1,3,4-Thiadiazolderivate erfolgt entweder durch Umsetzung entsprechend
substituierter Isocyaniddichloride mit Arylthionohydraziden oder durch
Reaktion von Arylthiohydraziden mit einem Halogencyan und anschließende
Acylierung.
In Tetrahedron 38, 1527 (1982) sind andere 2-N-substituierte Imino-2,3-dihydro-
3-aryl-1,3,4-thiadiazol-5-yl-carbonsäureanilide als Zwischenprodukte
für die Herstellung von Thiadiazolo[2,3-b]chinazolinen beschrieben. Die
Synthese dieser Substanzen erfolgt durch Kupplung eines Aryldiazoniumsalzes
mit einem α-Thiocyanatoacetessigsäureanilid und nachfolgendem Ringschluß.
Gegenstand der Erfindung sind neue 1,3,4-Thiadiazolderivate der allgemeinen
Formel
in der
R¹ = Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, Alkoxy mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Halogen oder Nitro,
R² = Wasserstoff, Alkyl mit maximal 3 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, oder Halogen und
R³ = Ethoxycarbonyl, Arylcarbamoyl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch Chlor, Methoxy oder Nitro substituiert sein kann oder Aryl bedeuten sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
R¹ = Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, Alkoxy mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Halogen oder Nitro,
R² = Wasserstoff, Alkyl mit maximal 3 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, oder Halogen und
R³ = Ethoxycarbonyl, Arylcarbamoyl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch Chlor, Methoxy oder Nitro substituiert sein kann oder Aryl bedeuten sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Es wurde gefunden, daß man die neuen 2-Cyanimido-3-aryl-2,3-dihydro-1,3,4-thiadiazole
herstellen kann, wenn man Kalium-methyl-cyanimido-dithiocarbonat
der Formel II
mit einem Arylhydrazidoylhalogenid der allgemeinen Formel III
in der R¹, R² und R³ die oben angegebene Bedeutung haben und X für Brom oder
Chlor steht, im Temperaturbereich von 50°C bis 120°C, vorzugsweise zwischen
70°C und 100°C in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels zur Reaktion
bringt:
Als organische Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluen
oder Xylen, Alkanole, wie Methanol, Ethanol, n- und i-Propanol oder n-Butanol,
ferner aliphatische Ketone wie Aceton, Ethyl-methyl-keton, Methyl-i-butyl-keton
und Methyl-i-propyl-keton oder aliphatische Nitrile wie Acetonitril
und Propionitril verwendet werden.
Die Umsetzung des Kalium-methyl-cyanimido-dithiocarbonats mit den entsprechend
substituierten Arylhydrazidoylhalogeniden wird vorteilhafterweise
unter Stickstoff durchgeführt, um das bei der Reaktion entstehende
Methylmercaptan aus der Reaktionsmischung zu vertreiben. Die entstehenden
1,3,4-Thiadiazolderivate werden zumeist als wasserunlösliche braune Öle
erhalten, die beim Anreiben mit Wasser oder Methanol kristallisieren; durch
Umkristallisieren in Ethanol oder Acetonitril werden die Substanzen in reiner
Form erhalten. Die als Ausgangsprodukte dienenden Verbindungen Kaliummethyl-cyanimido-dithiocarbonat
[J. Org. Chem. 32, 1566 (1967); Liebigs
Ann. Chem. 764, 125-130 (1972)] sowie Arylhydrazidoylhalogenide [Tetrahedron
18, 1001-1004 (1962); Tetrahedron 27, 2517-2528 (1971)] sind bekannt
und können nach den in der Literatur angegebenen Methoden hergestellt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach, verläuft ohne Nebenreaktionen
und führt in guten Ausbeuten zu den erfindungsgemäßen 1,3,4-Thiadiazolderivaten,
die u. a. als Zwischenprodukte für organische Synthesen dienen können.
Die Ausführungsbeispiele sollen die neuen 2-Cyanimido-3-aryl-2,3-dihydro-1,3,4-thiadiazole
sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung näher charakterisieren.
Zu 33 ml 37%iger HCl fügt man 16,1 g (0,1 Mol) 3-Aminobenzotrifluorid. Es
entsteht ein dicker Brei, der mit 60 ml Wasser versetzt wird, um die Mischung
rühren zu können. Man erhitzt auf 80°C-90°C, wobei sich das
Hydrochlorid des Amins auflöst und beim Abkühlen in feinkristalliner Form
ausfällt. Bei 0°C-5°C wird mit einer Lösung von 7,6 g (0,11 Mol) NaNO₂
in 25 ml Wasser diazotiert und noch 15-30 Minuten bei 50°C nachgerührt.
In einem 600 ml Becherglas bereitet man sich eine Lösung von 44 g (0,54 Mol)
Natriumacetat (wasserfrei) in 100-150 ml Ethanol und kühlt diese unter
Rühren auf 10°C-15°C ab.
Zu dieser Lösung werden 17,3 g (0,11 Mol) α-Chloracetessigsäureethylester
gegeben und anschließend wird innerhalb von 10 Minuten die kalte
Diazoniumsalzlösung zutropft. Es wird noch 1½ Stunde bei Raumtemperatur
und danach zur Vervollständigung der Umsetzung noch 2 Stunden bei 40°C
nachgerührt. Hierbei scheidet sich das Reaktionsprodukt anfangs als schmieriger,
gegen Ende der Reaktion als feinkristalliner Feststoff ab. Die Mischung
wird nach dem Abkühlen mit 500 ml Eiswasser versetzt, 30 Minuten gut
durchgerührt, abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Ausbeute: 26 g 88,1% der Theorie
Fp: 126-128°C (Ethanol)
% C (ber.) 44,82
% C (gef.) 44,78
% H (ber.) 3,39
% H (gef.) 3,22
Fp: 126-128°C (Ethanol)
% C (ber.) 44,82
% C (gef.) 44,78
% H (ber.) 3,39
% H (gef.) 3,22
Analog wurden weitere neue 2-Arylhydrazono-2-chlor-essigsäureethylester
der allgemeinen Formel
erhalten:
Zu einer Lösung von 5,1 g (0,03 Mol) Kalium-methyl-cyanimido-dithiocarbonat
in 80 ml Acetonitril tropft man unter Rühren bei Raumtemperatur eine Suspension
von 8,8 g (0,03 Mol) 2-(3-Trifluormethyl)-phenyl-hydrazono-2-chloressigsäureethylester
in 60 ml Acetonitril hinzu und rührt zunächst 2 Stunden
bei Raumtemperatur und anschließend 2 Stunden bei 50°C. Während dieser
Zeit beginnt bereits die Abspaltung von Methylmercapton. Danach wird die
Reaktionsmischung unter Einleiten von Stickstoff zum Sieden erhitzt und 12
Stunden unter Rühren bei dieser Temperatur belassen. Die Abspaltung von
Methylmercaptan ist nach dieser Zeit beendet. Man läßt abkühlen und saugt
das gebildete KCL ab.
Das Filtrat wird im Vakuum eingeengt und das zurückbleibende braune Öl mit
wenig Methanol verrieben, wobei es sich schnell in eine helle kristalline
Masse umwandelt. Diese wird abgesaugt, mit wenig Methanol nachgewaschen und
getrocknet.
Ausbeute: 8,2 g 83,2% der Theorie
Fp: 93°C-96°C (Ethanol)
JR (HBr): v/cm-1: 2180 (C≡N); 1720 (CO-Ester)
1560 (C=N);
Ausbeute: 8,2 g 83,2% der Theorie
Fp: 93°C-96°C (Ethanol)
JR (HBr): v/cm-1: 2180 (C≡N); 1720 (CO-Ester)
1560 (C=N);
Die Herstellung erfolgt analog Beispiel 1 aus einer aus Anilin bereiteten
Diazoniumsalzlösung durch Kupplung mit α-Chlor-acetessigsäure-(2-chlor)-anilid.
Bei einem 0,05 molarem Ansatz beträgt die Ausbeute 15,3 g 89,4% der Theorie;
Fp: 197°C-201°C (Ethanol)
Analog wurden weitere neue 2-Aryl-hydrazono-2-chlor-essigsäureanilide der
allgemeinen Formel
erhalten:
Die Synthese erfolgt analog Beispiel 1b) aus 3,4 g (0,02 Mol) Kalium-methylcyanimido-
dithiocarbonat und 6,2 g (0,02 Mol) 2-Phenylhydrazono-2-chlor-essigsäure-
(2-chlor)-anilid in Acetonitril.
Ausbeute: 6,8 g 95,8% der Theorie
Fp: 187°C-189°C (Acetonitril)
JR (KBr) v/cm-1: 2180 (C≡N); 1680 (CONH)
1600 (C=N)
Ausbeute: 6,8 g 95,8% der Theorie
Fp: 187°C-189°C (Acetonitril)
JR (KBr) v/cm-1: 2180 (C≡N); 1680 (CONH)
1600 (C=N)
Die Herstellung dieser Verbindung erfolgt analog Beispiel 1b) aus 3,4 g
(0,02 Mol) Kalium-methyl-cyanimido-dithiocarbonat und 8,7 g (0,02 Mol)
Benzolsäure-(2,4-dibromphenylhydrazon)-bromid in Propionitril.
Ausbeute: 5,5 g 63,1% der Theorie
Fp: 119°C-121°C (Ethanol)
JR (KBr) v/cm-1: 2190 (C≡N); 1590 (C=N);
Ausbeute: 5,5 g 63,1% der Theorie
Fp: 119°C-121°C (Ethanol)
JR (KBr) v/cm-1: 2190 (C≡N); 1590 (C=N);
Das als Ausgangsprodukt benötigte Benzoesäure-(2,4-dibromphenylhydrazon)-bromid
der allgemeinen Formel III
mit R¹ = (2-Br); R² = (4-Br); R³ = C₆H₅; X = Br; kann nach der Literaturangabe
J. Chem. Soc. [London] 127, 975 (1925) aus Benzaldehydphenylhydrazon
durch Bromierung in Eisessig erhalten werden.
Einen Überblick über eine Reihe der hergestellten neuen 2-Cyanimido-3-aryl-2,3-
dihydro-1,3,4-thiadiazole gibt die nachstehende Tabelle:
Claims (3)
1. 1,3,4-Thiadiazolderivate der allgemeinen Formel I
in der
R¹ = Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, Alkoxy mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Halogen oder Nitro,
R² = Wasserstoff, Alkyl mit maximal 3 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, oder Halogen und
R³ = Ethoxycarbonyl, Arylcarbamoyl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch Chlor, Methoxy oder Nitro substituiert sein kann oder Aryl bedeuten.
R¹ = Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, Alkoxy mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, Halogen oder Nitro,
R² = Wasserstoff, Alkyl mit maximal 3 Kohlenstoffatomen, das gegebenenfalls durch Halogen substituiert sein kann, oder Halogen und
R³ = Ethoxycarbonyl, Arylcarbamoyl, wobei der Arylrest gegebenenfalls durch Chlor, Methoxy oder Nitro substituiert sein kann oder Aryl bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von 1,3,4-Thiadiazolderivaten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man Kalium-methyl-cyanimido-dithiocarbonat
der Formel II
mit einem Arylhydrazidoylhalogenid der allgemeinen Formel III
in der R¹, R² und R³ die oben angegebene Bedeutung haben und X für Brom
oder Chlor steht, im Temperaturbereich von 50°C bis 120°C, vorzugsweise
zwischen 70°C und 100°C in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels
zur Reaktion bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organische
Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkanole, aliphatische
Ketone oder aliphatische Nitrile verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131544 DE4131544A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | 1,3,4-thiadiazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131544 DE4131544A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | 1,3,4-thiadiazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131544A1 true DE4131544A1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6441214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131544 Withdrawn DE4131544A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | 1,3,4-thiadiazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131544A1 (de) |
-
1991
- 1991-09-21 DE DE19914131544 patent/DE4131544A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |