DE4131471A1 - Verfahren zur hydrierung von nitroaromatischen sprengstoffen - Google Patents
Verfahren zur hydrierung von nitroaromatischen sprengstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung von
nitroaromatischen Sprengstoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 18 665 ist ein derartiges Verfahren bekannt,
gemäß dem Trinitrotoluol in Gegenwart von Dioxan als Lösungsmittel und
eines Katalysators in Form von Raney-Nickel hydriert wird, wobei ein Teil
des Lösungsmittels mit darin suspendiertem Katalysator mit einer Reak
tionstemperatur von wenigstens 40°C und vorzugsweise erhöhtem Wasser
stoffdruck in einem Reaktionsgefäß vorgelegt und das im Dioxan in relativ
hoher Konzentration gelöste Trinitrotoluol - Dioxan ist ein sehr gutes
Lösungsmittel hierfür - unter Konstanthaltung der Reaktionstemperatur
zugegeben wird. Der Katalysator wird nach der Hydrierung abgetrennt.
Gegebenenfalls kann kontinuierlich unter Aufrechterhaltung einer
Konzentration von wenigstens 5 Gew.-% Triaminotoluol gearbeitet werden,
wobei das entnommene Reaktionsgemisch einer Nachreaktion unterworfen
wird. Dieses Verfahren ist insofern sehr unwirtschaftlich, weil es mit
einem sehr hohen Katalysatorverbrauch verbunden ist, da Ra
ney-Nickel-Katalysatoren sehr empfindlich auf geringe Konzentrationen von
Oxidationsmitteln, etwa Trinitrotoluol, reagieren. Da nicht das gesamte
Trinitrotoluol reagiert, weshalb eine Nachreaktion vorgesehen ist, wird
der Katalysator durch die Restkonzentration an Trinitrotoluol
desaktiviert und die anstehenden Hydrierbedingungen sind zur Reakti
vierung ungeeignet. Im übrigen spaltet das gebildete Triaminotoluol in
Gegenwart geringer Wassermengen, die bei der Hydrierung entstehen, bei
Temperaturen oberhalb 40°C nennenswerte Mengen an Ammoniak ab, wodurch
die Ausbeute eingeschränkt. Auch birgt die Verwendung von Dioxan als
Lösungsmittel in Gegenwart von Oxidationsmitteln wie Luft und Trinitro
toluol in Lösung die Gefahr der Bildung von leicht explosionsfähigen
Peroxiden in sich, die das Sicherheitsproblem der Trinitrotoluol
verarbeitung unnötig und unkontrollierbar verschärfen.
Außerdem ist es aus Hein und Wagner, Ber. dtsch. chem. Ges. 68,
856-64 (1935) bekannt, Trinitrotoluol in Alkohol zu lösen und in
Gegenwart eines Palladiumkatalysators bei atmosphärischem Druck und 20°C
zu hydrieren. Dies führt nicht zu befriedigenden Ausbeuten und zu einem
technisch nicht nutzbaren Ergebnis, weil 2,4,6-Trinitrotoluol und
2,4,6-Triaminotoluol nebeneinander vorkommen und damit die unerwünschte
Folgereaktion zwischen beiden in nennenswertem Umfang abläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das sicherheitstechnisch
unproblematisch ist, wirtschaftlich arbeitet und zu befriedigenden
Ausbeuten führt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird als Lösungsmittel Alkohol, insbesondere Methyl
alkohol, verwendet. Alkohol ist ein relativ schlechtes Lösungsmittel für
nitroaromatische Sprengstoffe, Trinitrotoluol ist beispielsweise nur in
einer Menge von etwa 5 Gew.-% in Methanol löslich. Um die vollständige
Lösung des Sprengstoffs im Lösungsmittel sicherzustellen, kann dieses
Toluol vorzugsweise in einem Verhältnis von Sprengstoff zu Toluol von
etwa 1:2 bis 1:7 enthalten, wobei man insbesondere im Bereich von
1:2 arbeitet. Das Lösungsmittel wird mit einem darin suspendierten
Edelmetallkatalysator, insbesondere ein Palladiumkatalysator, in einem
Schleifenreaktor mit einer Reaktionstemperatur von etwa 40 bis 100°C,
insbesondere 60 bis 80°C, vorgelegt und - nach Entfernen von Sauerstoff
und Stickstoff - einem Wasserstoffdruck zwischen etwa 3 bis 10 bar,
insbesondere etwa 4 bis 8 bar, ausgesetzt.
Das Lösungsmittel-Katalysator-Gemisch aus dem Schleifenreaktor
wird mittels einer Pumpe, etwa einer Zentrifugalpumpe, umgepumpt, wobei
ein Wärmetauscher und ein Wasserstoffinjektor von dem Gemisch durchlaufen
wird. Durch den Wasserstoffinjektor wird eine hohe Wasserstoffgas
beladung des Gemisches von etwa 20 bis 60 Vol.-% erreicht und eine
Entmischung infolge hoher Umwälzgeschwindigkeit im Kreislaufsystem
weitgehend vermieden.
Dem umgewälzten Lösungsmittel-Katalysator-Gemisch wird kon
tinuierlich in Alkohol gelöster Sprengstoff derart zugegeben, daß die
Sprengstoffkonzentration im Schleifenreaktor immer kleiner als 50 mg/l
bleibt, d. h. es wird mit einer sehr geringen Sprengstoffkonzentration
gearbeitet.
Man arbeitet mit im Vergleich zur Sprengstoffkonzentration
hoher Katalysatorkonzentration, das Konzentrationsverhältnis von
Sprengstoff zu Katalysator im Reaktionsgemisch beträgt 1:30 bis 1:100,
vorzugsweise 1:50 bis 1:70, beispielsweise 1:60.
Durch die unter Wasserstoffüberdruck erfolgende Wasserstoff
injizierung resultiert eine Hydrierung in der Sumpfphase bei einer
Gelöstwasserstoffkonzentration, die vorzugsweise nahe der Sättigungs
grenze liegt. - Vorzugsweise wird ein Wasserstoffinjektor verwendet, der
über eine spezifische Gelöstwasserstoffeintragsleistung von mindestens
etwa 2 kg gelöstem Wasserstoff pro m3 Reaktionslösung pro Stunde verfügt.
Hierbei wird durch die geringe Restsprengstoffkonzentration eine Folge
reaktion des hydrierten Produktes mit dem Sprengstoff minimal gehalten,
so daß sich eine optimale Qualität und Ausbeute ergibt.
Die Umwälzung des Reaktionsgemischs im Schleifenreaktor erfolgt
vorzugsweise mindestens vierzigmal unter turbulenter Vermischung des
Reaktionsmediums je Stunde.
Die anfallende Reaktionswärme wird durch den Wärmetauscher
abgeführt, so daß die Reaktionsmischung praktisch auf gleichbleibender
Reaktionstemperatur gehalten wird.
Der Katalysator wird nach dem Hydrieren abgetrennt und das
hydrierte Produkt gegebenenfalls nach Abkühlung mittels Säureionen zu
einem chemisch stabilen Salz gefällt und abfiltriert. Hierzu kommen
beispielsweise Salzsäure, Phosphorsäure und insbesondere Schwefelsäure
sowie deren Abkömmlinge wie Methylschwefelsäure, Alkali- oder Ammonium
bisulfate in Frage.
Durch den niedrigen Arbeitsdruck und die niedrige Reaktions
temperatur sowie die geringe Sprengstoffkonzentration ergeben sich
praktisch keine Sicherheitsprobleme. Der Anfall von Nebenverbindungen ist
vernachlässigbar gering. Die Zielprodukte können einfach durch Fällung
und Filtration als chemisch stabile Salze abgetrennt werden, wobei
Zersetzungsmöglichkeiten des Zielprodukts bei seiner Isolierung ausge
schlossen werden. Außerdem ist das Verfahren kostengünstig durchführbar.
Das Verfahren kann kontinuierlich ebenso wie diskontinuierlich
einstufig durchgeführt werden.
In einem Schleifenreaktor mit einem Totalvolumen von 30 l und
ausgerüstet mit einer Gasdispergiereinrichtung mit einer spezifischen
Gelöstgaseintragsleistung von 2 kg gelöstem Wasserstoff pro m3 Reak
tionslösung je Stunde bei Normaldruck werden 4000 g Methylalkohol mit 40 g
eines üblichen Hydrierkatalysators (beispielsweise Pd auf Kohle)
vorgelegt. Diese Mischung wird nach der Entfernung von Sauerstoff und
Stickstoff aus der Gesamtapparatur mit Wasserstoff von 5 bar beauf
schlagt, mit einer Umwälzpumpe ständig umgewälzt und auf 60°C erwärmt. Zu
dieser Mischung wird mittels einer Dosierpumpe eine 40°C warme Lösung von
1300 g Trinitrotoluol in 2600 g Toluol und 6000 g Methylalkohol in zwei
Stunden zugepumpt. Die anfallende Reaktionswärme wird über einen im
Pumpkreislauf befindlichen Wärmetauscher abgeführt. Schließlich wird der
Inhalt des Schleifenreaktors auf 40°C abgekühlt, der wiederverwendbare
Katalysator abgetrennt und das gebildete 2,4,6-Triaminotoluen durch
Zusatz von 760 g 96%iger Schwefelsäure als Salz der Methylschwefelsäure
gefällt, abfiltriert, mit etwas Methylalkohol gewaschen und bei 60 bis
70°C getrocknet. Es werden 1303 g des genannten Salzes erhalten. Dies
entspricht einer Ausbeute von 91,4%.
650 g Dinitronaphthalin werden in einer Mischung von 1300 g
Toluol und 7300 g Methylalkohol bei 60°C gelöst und analog Beispiel 1
hydriert und weiterbehandelt. Es werden 740 g Salz entsprechend einer
Ausbeute von 92% erhalten.
800 g Tetryl werden in einer Mischung aus 1600 g Toluol und
7000 g Methylalkohol bei 50°C gelöst und gemäß Beispiel 1 hydriert. Für
die Fällung werden 370 g 96%ige Schwefelsäure eingesetzt. Es werden 633 g
2,4,6-Triaminophenol als Salz der Methylschwefelsäure isoliert. Dies
entspricht einer Ausbeute von 90,5%.
Claims (8)
1. Verfahren zum Hydrieren von nitroaromatischen Sprengstoffen
in Gegenwart eines Lösungsmittels und eines Katalysators, wobei ein Teil
des Lösungsmittels mit darin suspendiertem Katalysator mit einer Reak
tionstemperatur von etwa 40 bis 100°C und unter erhöhtem Wasserstoffdruck
in einem Reaktionsgefäß vorgelegt und der in Lösungsmittel gelöste
Sprengstoff unter Aufrechterhaltung einer maximalen Sprengstoffkonzen
tration in dem Reaktionsgefäß unter Konstanthaltung der Reaktionstempera
tur kontinuierlich zugegeben wird, wobei der Katalysator nach der
Hydrierung abgetrennt, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lösungsmittel Alkohol verwendet und das flüssige, den Sprengstoff in sehr
geringer Konzentration von <50 mg/l enthaltene Reaktionsgemisch mit hoher
Geschwindigkeit und einer Wasserstoffgasbeladung von wenigstens 20 Vol.-%
infolge kontinuierlicher Injizierung von Wasserstoff umgepumpt wird,
wobei mit einem Konzentrationsverhältnis Sprengstoff zu Katalysator im
Reaktionsgemisch von 1:30 bis 1:100, vorzugsweise 1:50 bis 1:70,
gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine mindestens vierzigfache Umwälzung unter turbulenter Vermischung des
Reaktionsmediums je Stunde in einem Schleifenreaktor vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel Methylakohol verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zuzugebenden Lösung aus Alkohol und Sprengstoff Toluol,
vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von Sprengstoff zu Toluol von
1:2 bis 1:7, zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit einem Wasserstoffdruck von etwa 3 bis 10 bar gearbeitet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Katalysator ein Edelmetall-, insbesondere ein
Palladiumkatalysator verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hydrierte Produkt nach Abtrennung des Katalysators und
gegebenenfalls nach Abkühlung mittels Säureionen zu einem chemisch
stabilen Salz gefällt und abfiltriert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Schwefelsäure oder sauren Abkömmlingen hiervon gefällt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131471 DE4131471A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Verfahren zur hydrierung von nitroaromatischen sprengstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131471 DE4131471A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Verfahren zur hydrierung von nitroaromatischen sprengstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131471A1 true DE4131471A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131471 Withdrawn DE4131471A1 (de) | 1991-09-21 | 1991-09-21 | Verfahren zur hydrierung von nitroaromatischen sprengstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131471A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5437853A (en) * | 1993-10-21 | 1995-08-01 | Alliedsignal Inc. | Disposal of hydrazine propellants |
EP0709116A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-01 | Gesellschaft für Kampfmittelbeseitigung Dr. Ing. Koehler mbH | Verfahren zur thermischkatalytischen Aufarbeitung chemischer Kampfstoffe |
US5530175A (en) * | 1994-12-22 | 1996-06-25 | Alliedsignal Inc. | Disposal of explosive D |
-
1991
- 1991-09-21 DE DE19914131471 patent/DE4131471A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5437853A (en) * | 1993-10-21 | 1995-08-01 | Alliedsignal Inc. | Disposal of hydrazine propellants |
US5498401A (en) * | 1993-10-21 | 1996-03-12 | Alliedsignal Inc. | Disposal of hydrazine propellants |
EP0709116A1 (de) * | 1994-10-27 | 1996-05-01 | Gesellschaft für Kampfmittelbeseitigung Dr. Ing. Koehler mbH | Verfahren zur thermischkatalytischen Aufarbeitung chemischer Kampfstoffe |
US5530175A (en) * | 1994-12-22 | 1996-06-25 | Alliedsignal Inc. | Disposal of explosive D |
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