DE4130873A1 - Verfahren sowie vorrichtung zum reinigen von stikkenwagen - Google Patents

Verfahren sowie vorrichtung zum reinigen von stikkenwagen

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Alfons Ebner
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Anneliese Mertes 52249 Eschweiler De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbe­ griff Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 3.
Die Verwendung von sogenannten Stikkenwagen in Verbindung mit Stikkenöfen in Bäckereien ist bekannt.
Ein großes Problem ist nach wie vor die Reinigung dieser Stikkenwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit dem bzw. mit der ein problemloses und auch wenig arbeitsintensives Reinigen von Stikkenwägen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 3 ausgebildet.
Bei der Erfindung wird der zu reinigende Stikkenwagen gewendet, d. h. mit seiner Oberseite voraus in einen einer Reinigungsflüssigkeit (z. B. Lauge) gefüllten Behälter eingeführt, und zwar soweit, daß der Rahmen weitestgehend in der Reinigungsflüssigkeit eingetaucht ist, die drehbaren und zugleich auch lenkbaren Rollen und die zugehörigen Lagerele­ mente sich aber außerhalb der Reinigungsflüssigkeit befinden, durch diese Reinigungsflüssigkeit in ihrer Funktion und Lebensdauer somit nicht beeinträchtigt werden.
Der Querschnitt des Behälters ist an den Querschnitt, den der Stikkenwagen in Draufsicht aufweist, möglichst optimal derart angepaßt, so daß bei in dem Behälter angebrachten Stikken­ wagen zwischen dem Stikkenwagen und der Innenfläche des Behälters nur ein verhältnismäßig kleiner Spalt verbleibt, also auch die benötigte Menge an Reinigungsflüssigkeit gering gehalten werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dient zum Absenken und Anheben des Stikkenwagens in den Behälter bzw. aus dem Behälter ein herkömmlicher Gabelstapler, der in dem jeweiligen Bäckereibetrieb für andere Zwecke bereits vor­ handen ist. In diesem Fall ist ein in einem Gabelarm des Gabelstaplers befestigbarer Halter vorgesehen, welcher mit einem gabel- oder bügelförmigen Abschnitt auf die Unterseite des gewendeten Stikkenwagens aufschiebbar und dort fixierbar ist. Der Halter besitzt oberhalb des Gabel- bzw. Bügelab­ schnittes einen Schuh, in welchen der Gabelarm des Gabel­ staplers einführbar ist. Durch diese Ausbildung des Halters ist es möglich, die Höhe des Innenraumes des Behälters, d. h. den Abstand zwischen Behälterboden und Behälterrand in bezug auf die Höhenabmessungen des Rahmens des Stikkenwagens so groß zu wählen, daß der gewendete Stikkenwagen möglichst tief in die Reinigungsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei gleich­ zeitig aber der schuhförmige Abschnitt des Halters über die Oberseite des Behälters vorsteht und damit von dem Gabel­ stapler erfaßt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird anhand der Figuren an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Vorrichtung zum Reinigen von Stikkenwagen;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen an einem gabelarm eines Gabelstaplers befestigten Halter zur Verwendung bei der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2.
In den Figuren ist 1 ein sogenannter Stikkenwagen, wie er in Bäckereibetrieben in Verbindung mit Stikkenöfen verwendet wird. Der Wagen 1 besteht im wesentlichen aus einem aus Längen eines Metallprofils hergestellten Rahmen 2, der an seiner Unterseite 3 im Bereich der vier Ecken des Rahmens 2 jeweils eine lenkbare Rolle 4 aufweist. Mit den Rollen 4 kann der Stikkenwagen 1 auf einem Untergrund (Boden eines Bäcker­ eibetriebes, usw.) bewegt werden. Im Rahmen 2 sind Gefache ausgebildet, in denen Backbleche angeordnet werden können.
Die Vorrichtung zum Reinigen des Stikkenwagens 1 besteht im wesentlichen aus einem an seiner Oberseite offenen Behälter 6, dessen Querschnitt in den horizontalen Querschnittsebenen an den Querschnitt, den der Stikkenwagen 1 in Querschnitts­ ebenen senkrecht zu seiner Hochachse aufweist, derart angepaßt ist, daß der Stikkenwagen 1 in den Innenraum des Behälters 6 abgesenkt werden kann und zwischen der Außenseite des Stikkenwagens 1 und der Innenfläche des Behälters 6 ein gewisser, allerdings möglichst kleiner Spalt 7 verbleibt. Der Behälter 6 ist an seiner geschlossenen Umfangswand sowie an seinem geschlossenen Boden aus einem Blech aus korrosions­ festem Stahl (Edelstahl) hergestellt und durch mehrere vertikale sowie horizontale Streben versteift, von denen lediglich eine Strebe 8 angedeutet ist. Am Boden ist der Behälter 6 mit Standfüßen 9 derart versehen, daß unter der Mitte des Bodens ein Freiraum 10 für einen Ausleger 11 des Fahrwerks eines Gabelstaplers geschaffen ist, und zwar derart, daß sich dieser Ausleger 11 im Bereich der vertikalen Mittelachse des Behälters 6 unterhalb des Bodens dieses Behälters befindet.
Zum Reinigen wird der Stikkenwagen 1 gewendet, d. h. mit der Unterseite 3 nach oben weisend, d. h. mit der Oberseite 3′ nach unten in den mit einer Reinigungsflüssigkeit (Lauge) gefüllten Behälter 6 eingesetzt, und zwar unter Verwendung des als Hebewerkzeuges dienenden Gabelstaplers und eines von einem Gabelarm 12 des Gabelstablers erfaßten Halters 13. Dieser Halter 13 besteht aus einem schuhartigen Abschnitt 14, der auf den Gabelarm 12 aufschiebbar ist und diesen nach dem Aufschieben umschließt sowie aus einem bügelartigen Halte­ element 15, welches auf die Unterseite 3 des Rahmens 2 derart aufschiebbar ist, daß der Rahmen 2 an seiner Unterseite 3 zwischen den beiden horizontalen Armen 15′ des Halteelementes 15 gehalten ist. Zur Sicherung ist an der vorderen, offenen Seite ein den Raum zwischen den Gabelarmen 15′ verschließen­ der Bolzen 16 vorgesehen. Mittels des am Gabelstapler bzw. am Gabelarm 12 befestigten Halters 13 wird der gewendete Stikken­ wagen 1 angehoben und dann von oben her in den Behälter 6 abgesenkt. Dies ist möglich, weil der Behälter 6 im Bereich des Freiraumes 10 von dem dem Gabelarm 12 entsprechenden Ausleger 11 unterfahren werden kann.
Der Behälter 6 ist mit dem flüssigen Reinigungsmedium bis zu einem Niveau N derart gefüllt, daß nach dem Absenken des Stikkenwagens 1 in den Behälter 6 auf jeden Fall die Rollen 4 und die zugehörige Schwenkbefestigung bzw. Lagerung dieser Rollen bei auf dem Boden des Behälters 6 aufstehenden Stikkenwagen 1 über dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit liegen, also mit dieser nicht in Berührung kommen.
Eine Besonderheit des Halters 13 besteht darin, daß die Höhe des Innenraums des Behälters 6, d. h. der Abstand zwischen dem Behälterboden und dem oberen offenen Rand des Behälters 6 so gewählt werden können, daß der gewendete und mit seiner Oberseite 3′ auf dem Boden des Behälters 6 aufstehende Stikkenwagen 1 möglichst tief in die Reinigungsflüssigkeit im Behälter eingetaucht ist, während das an der Unterseite 3 befestigte Halteelement 13 mit dem Abschnitt 14 immer noch genügend weit über den oberen Rand des Behälters 6 vorsteht, um von dem Gabelarm 12 erfaßt werden zu können.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen von Stikkenwagen, im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen (2) sowie an der Unterseite (3) des Rahmens vorgesehenen Rollen (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stikkenwagen (1) mittels eines Hebe­ werkzeuges gewendet, d. h. mit der Oberseite voraus in einen mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter (6) derart eingesetzt wird, daß die Rollen (4) und deren Lagerung aus der Reinigungsflüssigkeit nach oben vor­ stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Stikkenwagens (1) in den Behälter (6) an der Unterseite (3) des Stikkenwagens (1) ein Halter (13) befestigt wird, der eine über die Unterseite des gewendeten Stikkenwagens (1) nach oben überstehende Angriffsfläche (14) für einen Gabelarm (12) eines Gabelstaplers bildet.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Stikkenwagen (1), bestehend aus einem Rahmen (2) und lenkbaren Rollen (4), die an der Unterseite (3) des Rahmens an Lagerelementen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen an seiner Oberseite offenen und an seinem Umfang sowie Boden verschlossenen Behälter (6) zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit, sowie durch ein Hebewerkzeug zum Absenken des gewendeten Stikkenwagens (1) in den Behälter (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) bzw. dessen Innenraum eine Höhe auf­ weist, die gleich oder in etwa gleich der Höhenabmessung des Rahmens (2) zwischen der Unterseite (3) und einer dieser gegenüberliegenden Oberseite (3′) des Rahmens (2) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Verwendung eines Gabelstaplers als Hebevorrichtung der Behälter unter seinem den Behälter­ innenraum abschließenden Boden mittig eine von einem Ausleger (11) des Fahrgestells des Gabelstaplers unter­ fahrbare Öffnung (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen an einem Gabelarm (12) des Gabel­ staplers befestigbaren Halter (13), der eine über die Unterseite (3) des gewendeten Stikkenwagens (1) nach oben überstehende Angriffsfläche (14) für einen Gabelarm (12) eines Gabelstaplers bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Halter (13) mit einem auf die Unterseite (3) des Rahmens (2) bzw. auf einen diese Unterseite bildenden Rahmenabschnitt aufschiebbares Bügelelement (15) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) zum Befestigen an dem Gabelarm (6) des Gabelstaplers einen auf diesen Gabelarm aufschiebbaren Schuh (14) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0770432A2 (de) 1995-10-26 1997-05-02 Pötzscher, Carola Waschmaschine

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Owner name: ANNELIESE MERTES GMBH, 52249 ESCHWEILER, DE

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