DE4130634A1 - Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Behandlungsvorrichtung

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DE4130634A1
DE4130634A1 DE19914130634 DE4130634A DE4130634A1 DE 4130634 A1 DE4130634 A1 DE 4130634A1 DE 19914130634 DE19914130634 DE 19914130634 DE 4130634 A DE4130634 A DE 4130634A DE 4130634 A1 DE4130634 A1 DE 4130634A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers, mit einer Antriebsmaschine und einem Kontaktteil.
Behandlungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind als sogen. Massagegeräte allgemein bekannt und im Handel erhältlich. Der Kontaktteil ist hierbei ausgebildet als flacher Teller oder als kugelförmiges oder birnenförmiges Druckteil wobei die genannten Kontaktteile von der Antriebseinrichtung in schwingende Bewegung versetzt werden können, so daß eine schwingende Massage in zu einer Hautoberfläche vertikalen Richtung erfolgen kann. Die Verwendungsmöglichkeiten einer solchen bekannten Behandlungsvorrichtung sind daher eng begrenzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die ein weiteres Anwendungsspektrum aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Kontaktteil eine flache, vorzugsweise runde Scheibe vorgesehen ist, welche in einem Abstand von ihrer Oberseite eine Vielzahl von Einzelkörpern aufweist, die jeweils über ein Zwischenstück mit der Oberseite verbunden sind und auf ihrer Unterseite eine Haftschicht aufweist, über welche die Scheibe mit einem Antriebsteller der Antriebsmaschine lösbar verbunden oder verbindbar und von dieser rotatorisch und/oder exzentrisch antreibbar ist. Mit einer solchen Behandlungsvorrichtung können je nach der Oberflächenstruktur der aufgesetzten flachen runden Scheibe bspw. Bürstenmassagen an Mensch und Tier sehr einfach durchgeführt werden. Die bisherige Handarbeit bei solchen Massagen fällt durch die Anwendung der Antriebsmaschine weg. Es können aber nicht nur Bürstenmassagen an Mensch und Tier durchgeführt werden, sondern es kann mit einer solchen Behandlungsvorrichtung bei entsprechender Ausbildung der flachen runden Scheibe auch z. B. ein Pferd gestriegelt werden. Die bekanntermaßen sehr anstrengende Striegelarbeit wird hierdurch sehr erleichtert. Darüberhinaus wird durch die Anwendung dieser Behandlungsvorrichtung das Striegeln der Pferde bedeutend gründlicher durchgeführt, als dies in der bisherigen Handarbeit geschehen könnte. Es hat sich hierbei gezeigt, daß die Tiere diese Behandlung als angenehm empfinden.
Als Antriebseinheit können z. B. bekannte Antriebsmotoren von elektrisch angetriebenen Handschleifmaschinen verwendet werden. Solche Antriebe sind klein und handlich und dennoch ausreichend stark. Sie verfügen bereits über Absaugmöglichkeiten, so daß auch z. B. der beim Striegeln eines Pferdes entstehende Staub abgesaugt werden kann. Die Schleifteller solcher Einrichtungen werden bereits rotatorisch angetrieben und können gleichzeitig auch exzentrisch angetrieben sein. Dem exzentrischen Antrieb kann gleichzeitig eine Rotationsbewegung z. B. um die Exzenterachse überlagert werden. Solche Antriebseinrichtungen weisen bereits eine flache, runde Scheibe auf, die dort, wo üblicherweise das Schleifmittel aufgenommen wird, so ausgestaltet werden kann, daß sie mit einer entsprechend ausgestalteten flachen Scheibe als Kontaktteil lösbar verbunden werden kann. Bei den gen. Antriebsmaschinen handelt es sich der Bauart nach um elektrobetriebene Motoren, wie sie in Heimwerkermaschinen, die in der Hand gehalten werden, anzutreffen sind.
Die Oberseite der als Kontaktteil verwendeten flachen Scheibe, insbesondere wenn sie zur Behandlung eines Tieres vorgesehen ist, weist in einem Abstand eine Vielzahl von Behandlungskörpern auf, wie sie bspw. als biegeweiche Stacheln an sich bei Handbürsten bekannt sind. Die Stacheln sind in regelmäßigen Gruppen auf der Oberseite der runden Scheibe angeordnet. Die Unterseite der Scheibe ist demgegenüber so ausgestaltet, daß sie mit der als Abtriebsteil dienenden flachen Scheibe der Antriebsmaschine verbunden werden kann. Diese Verbindung soll, wie bereits gesagt, lösbar sein und kann z. B. aus einer Klebeschicht oder einem Klettverschluß bestehen. In beiden Fällen ist gewährleistet, daß das Kontaktteil mit Erreichen seiner Standzeit durch ein neues Kontaktteil ersetzt werden kann.
Für den Einsatz einer Antriebsmaschine, die auch eine Einrichtung zur Staubabsaugung aufweist, oder an eine solche Einrichtung anschließbar ist, ist das Kontaktteil mit mehreren Durchgangslöchern versehen, über welche der überwiegend aus Schuppen und Härchen bestehende Tierstaub entfernt werden kann. Dies bedeutet eine beträchtliche Arbeitserleichterung für den Tierpfleger, der zudem sein Arbeitsfeld jederzeit klar und deutlich sehen kann, da es nicht von Staubschwaden umgeben ist. Vorteilhafterweise ist er darüberhinaus nicht genötigt, den entstehenden Staub einzuatmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Behandlungseinrichtung kann eine Reihe von Wirkungen erzielt werden, insbesondere bei der Behandlung von Tieren, die völlig überraschend sind. Insbesondere von Pferden wird die Behandlung mit der genannten Behandlungseinrichtung gern angenommen und auch erkennbar als angenehm empfunden. Erstaunliche Massagewirkungen konnten z. B. bei Pferden erzielt werden. So konnte bspw. bei Pferden eine akute Kollik durch eine Massage mit dem Kontaktteil der Behandlungsvorrichtung beseitigt werden. Hierbei erfolgte die Massage am bereits liegenden Tier bauchseitig. Die Massagewirkung kann hierbei noch dadurch gesteigert werden, daß einige der Behandlungskörper als Verdickungen, bspw. als Kugeln ausgebildet sind, anstelle der Spitzen von Stacheln. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß entweder sämtliche Behandlungskörper einer Scheibe als Stacheln oder als Kugeln oder jeweils ein Teil der Behandlungskörper ein und derselben Scheibe bzw. ein und desselben Kontaktteils als Stacheln oder Kugeln ausgebildet sind. Die als Verdickungen oder Kugeln ausgebildeten Behandlungskörper üben beim Drehen der Scheibe eine trommelnde Wirkung aus, so daß nicht nur eine Massagekraft in einer Ebene parallel zur Drehebene des Kontaktteils, sondern auch senkrecht dazu ausgeübt wird.
Eine entsprechende Massage kann auch vorteilhaft durchgeführt werden beim Menschen zur Durchblutungsförderung und zur Entspannung verkrampfter Muskulaturen.
Die genannten Behandlungskörper sind jeweils im Abstand von der Oberseite des als Scheibe ausgebildeten Kontaktteils am äußeren Ende von biegeweichen Zwischenstücken angeordnet, deren Fuß jeweils mit der genannten Scheibe fest und unlösbar verbunden ist. Auch hierbei können die die Verdickungen bzw. Kugeln tragenden Zwischenstücke unterschiedliche Länge aufweisen. Bei z. B. gleichem Querschnitt der Zwischenstücke ergibt sich durch deren unterschiedliche Länge eine unterschiedliche "Härte" der Massagewirkung. Natürlich können jeweils unterschiedliche Materialien oder Materialpaarungen verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht von unten eines Arbeitsgerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 perspektivische Ansicht von unten eines zweiten Arbeitsgerätes,
Fig. 6 eine Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6.
Das als flache Scheibe ausgebildete Kontaktteil 1 sei hier zunächst in seiner Anwendung als Striegel beschrieben.
Es besteht aus einer flachen, runden Scheibe 2, welche auf ihrer Oberseite 3 mit einer Vielzahl von biegeweichen Stacheln 4 versehen ist. Die Scheibe 2 besteht aus Hartgummi oder Kunststoff und die Stacheln 4 sind mit ihr fest und dauerhaft verbunden, d. h. Scheibe 2 und Stacheln 4 sind einstückig ausgebildet. Jeweils sechs Stacheln 4 sind in Gruppen 5 zusammengefaßt und in regelmäßiger Anordnung auf der Oberfläche 3 verteilt. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 3 nur jene Gruppen 5 von Stacheln 4 deutlich herausgezeichnet, welche entlang der Schnittlinie IV-IV angeordnet sind; die übrigen Gruppen 5 sind als Kreuz 6 dargestellt.
Wie man aus der Fig. 3 erkennen kann, sind die jeweils sechs Stacheln 4 einer Gruppe 5 in Form eines Kreises 7 und in gegenseitigem Abstand 10 zueinander angeordnet. Sie können um eine Vertiefung 8 herum angeordnet sein, welche dem Kreis 7 entspricht, die dazu vorgesehen ist, den Staub zu sammeln, der bei der Behandlung eines Tieres anfällt. Die Stacheln 4 weisen außerdem jeweils eine sanfte Abrundung 9 an ihrem äußeren Ende auf. Die Stacheln 4 haben einen annähernd elliptischen Querschnitt 11; sie können aber auch einen runden oder polygonalen Querschnitt haben. Die Stacheln 4 haben eine Länge zwischen ein und zwei Zentimetern und sind im wesentlichen alle gleich lang. Ihre jeweilige Länge bestimmt die "Härte" des Striegels 1; d. h., bei gleichem Querschnitt haben längere Stacheln 4 ein weicheres Biegeverhalten als kürzere Stacheln. Im oberen Teil der Fig. 4 ist beispielsweise ein ausgelenkter Stachel 4′ in unterbrochenen Linien dargestellt.
Anstelle der Vertiefungen 8 oder zusätzlich zu den Vertiefungen 8 weist die Scheibe 2 mehrere Durchgangslöcher 12 auf. Über die Durchgangslöcher 12 kann der Staub abgesaugt werden, der bei der Behandlung eines Tieres anfällt. Zur Erhöhung der Formsteifigkeit kann die Scheibe 2 mit einem umlaufenden, erhöhten äußeren Rand 13 versehen sein, der einen abgerundeten, halbkreisförmigen Querschnitt haben kann.
Der Striegel 1 ist dazu vorgesehen, als Werkzeug auf einer Antriebsmaschine 14 verwendet zu werden, wie das in der Fig. 2 zu erkennen ist. Als Antriebsmaschine 14 eignet sich besonders ein Gerät, welches einen drehbaren Schleifteller 15 aufweist oder mit so einem Schleifteller 15 bestückt werden kann. Die Fig. 2 zeigt beispielsweise einen Exzenterschleifer 16, der über ein Kabel 17 mit elektrischer Energie gespeist wird. Das Betätigen des Exzenterschleifers 16 erfolgt über den Schalter 18, der in den Handgriff 19 eingelassen ist. Anstelle der Energiezufuhr über das Kabel 17 kann auch eine Speisung des Exzenterschleifers 16 durch einen Akku (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wodurch die Einsatzmöglichkeit der Antriebsmaschine 14 vom Vorhandensein einer örtlichen Stromquelle unabhängig wird.
Zur Befestigung am Schleifteller 15 der Antriebsmaschine 14 ist die Scheibe 2 auf ihrer Unterseite 20 mit einer Haftschicht 21 versehen. Die Haftschicht 21 hat die gleiche Form und Größe wie die Scheibe 2 und ist mit dieser fest und unlösbar verbunden. Über die Haftschicht 21 kann zwischen der Scheibe 2 und dem Schleifteller 15 eine lösbare Verbindung hergestellt werden, sei es zum Erneuern eines verbrauchten Striegels 1 oder zum vorübergehenden Auswechseln gegen ein anderes Werkzeug (nicht gezeigt), zu dessen Antrieb die Antriebsmaschine 14 im übrigen auch vorgesehen ist. Die Haftschicht 21 besteht entweder aus einer Klebeschicht oder aus einer textilen Auflage 22. Die Verwendung einer textilen Auflage 22 setzt allerdings voraus, daß die Oberseite des Schleiftellers 15 entsprechend ausgestaltet ist, so daß die lösbare Verbindung zwischen dem Schleifteller 15 der Antriebsmaschine 14 und der Scheibe 2 des Striegels 1 durch einen modernen "Klettverschluß" herbeigeführt werden kann.
Bestimmungsgemäß verleiht die Antriebsmaschine 14 dem Schleifteller 15 z. B. eine Drehbewegung in einer Drehrichtung, wie sie durch den Pfeil 23 angedeutet wird. Dieser Drehbewegung 23 kann dauerhaft oder zuschaltbar, je nach Ausführung der Antriebsmaschine 14, eine Exzenterbewegung überlagert sein bzw. werden oder sie kann durch die genannte Exzenterbewegung ersetzt werden. In der Fig. 3 wird die damit einhergehende Bewegungsmöglichkeit der Scheibe 2 durch die unterbrochene Kreislinie 24 angedeutet. Der Abstand 25 der Kreislinie 24 vom äußeren Rand 26 der stillstehenden oder sich um ihren Mittelpunkt 27 drehenden Scheibe 2 entspricht dabei dem halben Exzenterhub. Bei überlagerter Exzenterbewegung vollführen die einzelnen Stacheln 4 während eines Umlaufs der Scheibe 2 Bewegungen, wie sie durch die strichpunktierte Linie 28 angedeutet werden. Jeder einzelne Stachel 4 bzw. Gruppe 5 von Stacheln 4 vollführt bei jedem Umlauf der Scheibe 2 wenigstens eine rückläufige Bewegung, wie das durch die Schlaufen 29 im Verlauf der Bewegungslinie 23 angedeutet ist. Jeder Stachel 4 kann sich somit während eines Umlaufs der Scheibe 2 wenigstens einmal auch um sich selbst drehen, sofern nicht ausschließlich eine Exzenterbewegung erfolgt. Dabei kann die Wahl zwischen diesen beiden Bewegungsarten auf einfache Weise durch Veränderung des Anpreßdruckes herbeigeführt werden, mit dem der Exzenterschleifer 16 auf das Tier 30 gehalten wird.
In der Fig. 1 ist gezeigt, wie eine mit einem Striegel 1 bestückte Antriebsmaschine 14 als erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung zur Behandlung der Flanken 31 eines Pferdes 30 verwendet wird. Neben den Flanken 31 können auch die meisten äußeren Körperpartien des Pferdes 31 mit der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung behandelt werden.
Hierzu kann die Antriebsmaschine 14 zusätzlich noch mit einer Einrichtung 32 zur Absaugung von Staub ausgestattet sein. Der während der Bewegung des Schleiftellers 15 von der Staubabsaugungsvorrichtung 32 kontinuierlich über die Löcher 12 angesaugte Staub wird in einem Beutel 33 gesammelt. Der Staubbeutel 33 ist über einen Adapter 34 mit der Staubabsaugungseinrichtung 32 lösbar verbunden, so daß der Staubbeutel 33, wenn er voll ist, von der Antriebsmaschine 14 gelöst und entleert werden kann. Ein weiterer Handgriff 35 und ein Handschutzbügel 36 vervollständigen den Ausstattungsumfang der Antriebsmaschine 14 der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung. Hinzu kommt, daß die Staubabsaugungseinrichtung 32 über eine entsprechende Stellung des Schalters 18 zu- oder abgeschaltet werden kann. Anstelle des Pferdes 30 können auch beispielsweise Rinder, kurzfellige Hunde usw. in der angegebenen Weise mit der Behandlungsvorrichtung behandelt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Scheibe 2 hat annähernd natürliche Größe, d. h. der tatsächliche Durchmesser der Scheibe 2 beträgt zwischen 100 und 200 mm und ihre gesamte Dicke von der textilen Auflage 22 zum umlaufenden Rand 13 zwischen 2 und 8 mm. Der Rand 13 selbst erhebt sich zwischen 1 und 3 mm über die Ebene der Oberseite 3 und ist abgerundet. Die Stacheln 4 haben eine Länge zwischen 5 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 18 mm. Der Kreisdurchmesser der Gruppen 5 beträgt zwischen 5 und 10 mm, vorzugsweise 7 mm, was auch für die kreisförmigen Vertiefungen 8 zutrifft. Deren Tiefe beträgt zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise 1 mm. Der Durchmesser der Absauglöcher 12 liegt zwischen 5 und 10 mm und ihre Anzahl zwischen 4 und 8. Der Exzenterhub 25 beträgt zwischen 3 und 5 mm. Die Drehzahl des Schleiftellers 15 kann stufenlos zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert wähl- und einstellbar sein. Die Staubabsaugung hat einen Anschlußwert von z. B. 620 MBit. Der Schleifteller 15 kann aus Gummi bestehen, dessen Härte zwischen den Werten weich, mittel und hart wählbar ist.
Die in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Vorrichtungen sind jenen der Fig. 1 bis 4 ähnlich und insoweit gilt das dort gesagte auch für die Fig. 4 bis 7.
In der Fig. 5 ist eine Antriebsmaschine 14 dargestellt, welche mit einem Zwischenstück 46 ausgestattet ist. Das Zwischenstück 46 kann in allen Richtungen 55 dreh- und schwenkbar sein und ist dazu vorgesehen, mit einer Schlauchleitung 47 verbunden zu werden. Die Schlauchleitung 47 kann universell biegbar und mit Ringkörpern 56 ausgestaltet sein, von der Art eines Saugschlauches für einen Haushaltstaubsauger "S". Über die Schlauchleitung 47 kann die Antriebsmaschine 14 bei Bedarf mit einem solchen Haushaltsstaubsauger "S" oder einer anderen Staubsaugeinrichtung verbunden werden, um auf diese Weise die Saugleistung der Antriebsmaschine 14 entweder zu vergrößern oder auch ganz zu übernehmen. Die Anschließbarkeit an einen solchen Staubsauger "S" ist insbesondere dort von Vorteil, wo stark verschmutzte Tiere behandelt werden müssen.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Absaugleistung wird erreicht durch Anbringen einer biegeweichen Schürze 44 bzw. 48. Beispielsweise ist die biegeweiche Schürze 44 auf dem Umfangsrand 42 des Gehäuses 43 angebracht, welcher den Schleifteller 15 und die Scheibe 2 auf deren äußeren Umfang umfaßt, wie das in der Fig. 7 erkennbar ist. Die biegeweiche Schürze 44 läuft weich in einem schirm- oder schleierartigen äußeren Ende 51 aus. Sie ist dazu vorgesehen, den Luftspalt für den Zutritt von Luft zu den Behandlungskörpern 38 und 39 bei eingeschalteter Staubabsaugung zu verringern, so daß in den verbleibenden Querschnitten höhere Strömungsgeschwindigkeiten und damit bessere Absaugleistungen entstehen. Die biegeweiche Schürze 44 ist mit dem umlaufenden Rand 42 des Maschinengehäuses 43 bspw. über einen Klett- oder Klebverschluß 45 lösbar verbunden oder verbindbar. Die Welle 53 des Schleiftellers 15 ist in dem Maschinengehäuse 43 in einem Lager 52 drehbar gelagert.
Eine ähnliche Wirkung, wie mit der weichen Schürze 44, ist bspw. auch durch eine weiche Schürze 48 erzielbar, die aus dem äußeren Rand 13 der Scheibe 2 hervorspringt.
Im unteren Teil der Fig. 6 und 7 sind an die Stelle der Behandlungskörper 38 die Behandlungskörper 39 getreten. Handelt es sich bei den Behandlungskörpern 38 jeweils um die Spitzen oder Abrundungen 9 der biegeweichen Stacheln 4, so sind an deren Stelle im unteren Teil der Fig. 6 und 7 die Behandlungskörper 39 getreten. Bei den Behandlungskörpern 39 handelt es sich um Verdickungen z. B. in Form von Kugeln 41. Die Kugeln 41 sind jeweils am äußeren Ende von biegeweichen Zwischenstücken 40 vorgesehen, welche aus der Oberseite 3 der Scheibe 2 hervorspringen. Die Zwischenstücke 40 sind besonders biegeweich, was jeweils an dem ausgelenkten Stachel 4′ im oberen Teil der Fig. 7 bzw. an der ausgelenkten Kugel 54 in deren unteren Teil erkennbar wird. Die an den biegeweichen Zwischenstücken 40 aufgehängten Kugeln 41 haben die Wirkung eines Massagegerätes, mit dem das Fell oder der Körper des Tieres 30 bei umlaufendem Schleifteller 15 trommelartig behandelt wird. Der hierbei aufgewirbelte Staub wird von den biegeweichen Schürzen 44 bzw. 48 daran gehindert, sich radial auszubreiten und wird von der jeweiligen Absaugeinrichtung abgesaugt.
Die Darstellungsweise der Fig. 6 und 7 wurde der Einfachheit und Deutlichkeit halber so gewählt, daß im oberen Teil der beiden Figuren jeweils nur die biegeweichen Stacheln 4 und im unteren Teil die Kugeln 41 dargestellt wurden. Tatsächlich sind die Scheiben 2 aber so ausgestaltet, daß sie entweder nur mit biegeweichen Stacheln 4 oder nur mit Massagekugeln 41 oder sowohl mit Stacheln 4 als auch mit Massagekugeln 41 bestückt sind. In letzterem Fall kann die jeweilige Bestückung reihenförmig oder kreisförmig oder alternierend vorgesehen sein. Ebenso kann vorgesehen sein, die Stacheln 4 einerseits und die Kugeln 41 andererseits jeweils aus einem andersartigen Material anzufertigen. Die biegeweichen Zwischenstücke 40 haben in der Regel einen kreisförmigen Querschnitt 49, dessen Durchmesser zwischen 1 und 5 mm liegen kann. Auch hierbei können durch Abweichungen von der Kreisform unterschiedliche Biegesteifigkeiten der biegeweichen Zwischenstücke 40 in unterschiedlichen Biegerichtungen oder auch zwischen einzelnen Zwischenstücken 40 erzielt werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Striegel
 2 Scheibe
 3 Oberseite
 4 Stachel
 5 Gruppe
 6 Kreuz
 7 Kreis
 8 Vertiefung
 9 Abrundung
10 Abstand
11 Querschnitt
12 Durchgangsloch
13 äußerer Rand
14 Antriebsmaschine
15 Schleifteller
16 Exzenterschleifer
17 Kabel
18 Schalter
19 Handgriff
20 Unterseite
21 Haftschicht
22 textile Auflage
23 Drehbewegung
24 Kreislinie
25 Abstand
26 äußerer Rand
27 Mittelpunkt
28 Bewegungslinie
29 Bewegungsschlaufe
30 Tier
31 Flanke
32 Staubabsaugungseinrichtung
33 Staubbeutel
34 Adapter
35 Handgriff
36 Handschutzbügel
37 Abstand
38 Spitze
39 Verdickung
40 Zwischenstück
41 Kugel
42 äußerer Rand
43 Gehäuse
44 weiche Schürze
45 Klettverschluß
46 Zwischenstück
47 Schlauchleitung
48 weiche Schürze
49 kreisförmiger Querschnitt
50 äußeres Ende der weichen Schürze 48
51 äußeres Ende der weichen Schürze 44
52 Lagerung
53 Welle
54 ausgelenkte Kugel
55 Drehrichtungen
56 Ringkörper

Claims (35)

1. Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers, mit einer Antriebsmaschine und einem lösbar mit der Antriebsmaschine verbundenen Kontaktteil, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktteil eine flache, vorzugsweise runde Scheibe (2) vorgesehen ist, welche in einem Abstand (37) von ihrer Oberseite (3) eine Vielzahl von Einzelkörpern (38, 39) aufweist, die jeweils über ein Zwischenstück mit der Oberseite (3) verbunden sind und auf ihrer Unterseite (20) eine Haftschicht (21) aufweist, über welche die Scheibe (2) mit einem Antriebsteil (15) der Antriebsmaschine (14) lösbar verbunden oder verbindbar und von dieser rotatorisch und/oder exzentrisch antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (15) um seinen Mittelpunkt (27) drehbar und/oder exzentrisch bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (14) ein Exzenterschleifer (16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Zwischenstücke (40) aus Hartgummi oder aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Zwischenstücke (40) mit der Scheibe (2) fest und unlösbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Zwischenstücke (40) und die Scheibe (2) einstückig geformt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Zwischenstücke (40), die Behandlungskörper (38, 39) und die Scheibe (2) einstückig geformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite (20) der Scheibe (2) vorgesehene Haftschicht (21) eine Klebeschicht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite (20) der Scheibe (2) vorgesehene Haftschicht (21) eine textile Auflage (22) ist, die mit der Außenfläche des Antriebstellers (15) über einen Klettverschluß verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (14) eine Staubabsaugungseinrichtung (32) aufweist und/oder an eine Staubabsaugungseinrichtung (S) anschließbar ist und die Scheibe (2) Durchgangslöcher (12) zum Absaugen von Staub mittels der Staubabsaugungseinrichtung (32, S) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugungseinrichtung (32) mit einem Staubbeutel (33) zum Sammeln von Staub verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskörper als Spitzen (38) von Stacheln (4) ausgebildet sind, welche auf der Oberseite (3) der Scheibe (2) in Gruppen (5) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (5) sechs Stacheln (4) aufweist, die auf dem Umfang eines Kreises (7) und in gegenseitigem Abstand (10) voneinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Stacheln (4) eine Länge zwischen 5 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 18 mm haben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (38) der Stacheln (4) eine Abrundung (9) aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (3) der Scheibe (2) Vertiefungen (8) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) die Querschnittsform eines Kreises (7) haben.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (5) der Stacheln (4) auf dem Umfang der Vertiefungen (8) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (12) der Scheibe (2) kreisförmig angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) mit einem durchgehenden und aus der Ebene der Oberseite (3) hervorspringenden Umfangsrand (13) versehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (5) von Stacheln (4) auf der Oberseite (3) der Scheibe (2) kreisförmig angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (4) einzelner Gruppen (5) gleich lang sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (4) einzelner Gruppen unterschiedlich lang sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (4) einander benachbarter Gruppen (5) unterschiedlich lang sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (4) einander benachbarter Reihen von Gruppen (5) unterschiedlich lang sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskörper (38, 39) als Verdickungen (39) ausgebildet sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Verdickungen (39) als Kugeln (41) ausgebildet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (42) des Gehäuses (43) der Antriebsmaschine (14) mit einer weichen Schürze (44) fest oder lösbar verbunden oder verbindbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem äußeren Rand (42) des Gehäuses (43) der Antriebsmaschine (14) und der weichen Schürze (44) als Klettverschluß (45) ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (43) der Antriebsmaschine (14) mit einem Zwischenstück (46) lösbar verbunden oder verbindbar ist, für den Anschluß einer externen Einrichtung (S) zum Absaugen von Staub.
32. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Oberseite (3) hervorspringende Umfangsrand als weiche Schürze (48) ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich die weiche Schürze (48) zu ihrem äußeren Ende (50) hin verjüngt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Zwischenstücke (40) einen kreisförmigen Querschnitt (49) haben.
35. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich die weiche Schürze (44) zu ihrem äußeren Ende (51) hin verjüngt.
DE19914130634 1991-05-17 1991-09-14 Behandlungsvorrichtung Withdrawn DE4130634A1 (de)

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